DE3843546A1 - Anordnung zur thorax-drainage - Google Patents
Anordnung zur thorax-drainageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur
Thorax-drainage, bestehend aus einem an eine Vacuumquelle
angeschlossenen Wasserschloß, das einen ersten Anschluß
für eine Vacuumpumpe und einen zweiten, mit einem Tauchrohr
versehenen Anschluß für ein Sekretgefäß aufweist, einem,
durch einen elastischen Schlauch mit dem Wasserschloß
verbundenen Sekretgefäß, sowie einerseits an den Thorax,
andererseits an die Vacuumquelle anschließbare, elastische,
zum Sekretgefäß und zum Wasserschloß führende
Schlauchleitungen.
Die bekannten Anordnungen dieser auf BUELAU
zurückgehenden Methode, die bei einer erforderlichen
Drainage des Thorax die autonome Atmung des Patienten nicht
gefährdet, benötigen nicht nur die Vacuumquelle, meist eine
zentrale Vacuumpumpe, an die die Geräte auf
Intensivstationen angeschlossen werden können, sondern auch
einen Regler, der das Vacuum der Pumpe, in der Regel über
100 cm Wassersäule, auf den für den Zusammenhalt des
inneren und des äußeren Pleuralblattes erforderlichen Wert
von etwa 10 bis 20 cm Wassersäule reduziert.
Dieser, in der Versorgungsleiste der
Intensivstation angebrachte Regler zur Grobreduzierung des
Ausgangssoges wird vor das Wasserschloß geschaltet.
Eine solche Anordnung hat verschiedene Nachteile:
Einmal muß die Wassersäule keimfrei gemacht werden. Sie kann weiterhin zwar leicht auf die erforderliche, den Arbeitsdruck bestimmende Höhe aufgefüllt, aber nicht ohne aufwendige Manipulationen auf eine geringere Höhe reduziert werden. Bei der Überbrückung der Sogregulierung erfolgt ein undefiniert starker Sog auf die Pleurahöhle des Patienten. Darüber hinaus ist eine Verwendung des Drainagesystems am Unfallort nur unter erschwerten Bedingungen möglich, weil dort der erforderliche Regelaufwand bisher kaum möglich war. Dabei ist es insbesondere bei Lecks in der Pleura, wie sie bei Thoraxverletzungen vor allem bei Unfällen im Straßenverkehr auftreten, wünschenswert, ein System zu haben, mit dem sich bereits am Unfallort leichte Beschädigungen im Thorax behandeln lassen.
Einmal muß die Wassersäule keimfrei gemacht werden. Sie kann weiterhin zwar leicht auf die erforderliche, den Arbeitsdruck bestimmende Höhe aufgefüllt, aber nicht ohne aufwendige Manipulationen auf eine geringere Höhe reduziert werden. Bei der Überbrückung der Sogregulierung erfolgt ein undefiniert starker Sog auf die Pleurahöhle des Patienten. Darüber hinaus ist eine Verwendung des Drainagesystems am Unfallort nur unter erschwerten Bedingungen möglich, weil dort der erforderliche Regelaufwand bisher kaum möglich war. Dabei ist es insbesondere bei Lecks in der Pleura, wie sie bei Thoraxverletzungen vor allem bei Unfällen im Straßenverkehr auftreten, wünschenswert, ein System zu haben, mit dem sich bereits am Unfallort leichte Beschädigungen im Thorax behandeln lassen.
Um die angeführten Nachteile auszuschließen, ist
das Wasserschloß erfindungsgemäß mit einem Vacuumregler
versehen, der aus einem kalibrierten, beidseitig offenen, in
das Wasserschloß eintauchenden Steigrohr besteht, das
vacuumdicht in seiner Höhe verstellbar ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sie erlaubt,
ein Drainagesystem vollständig als Einwegvorrichtung
auszubilden.
Dadurch ist eine wesentliche Verbesserung der
Keimfreiheit bei gleichzeitig großer Vereinfachung der
Handhabung und Vergrößerung des Anwendungsgebietes
erreicht.
Weiterhin kann das System bei der in
Rettungsfahrzeugen meist vorhandenen Vacuumpumpe mit
Grobregulierung am Unfallort eingesetzt werden, weil es
hinsichtlich der Vacuumregelung vollständig ist und einfach
bordseitig im Rettungsfahrzeug oder im Rettungsflugzeug
installiert werden kann. Schließlich kann das nach außen
offene Steigrohr durch kurzzeitigen Verschluß mit dem Finger
als Test für die Dichtigkeit der Pleura verwendet werden:
Wird die Vacuumpumpe auf etwa 60 cm Druck eingestellt, - die übliche Einstellung - dann zeigt eine Blasenbildung am Tauchrohr, daß ein Leck in der Pleura besteht. Auch kann aus therapeutischen Gründen die Einstellung eines höheren Soges, beispielsweise um ein aufgetretenes Gerinsel abzusaugen, angezeigt sein.
Wird die Vacuumpumpe auf etwa 60 cm Druck eingestellt, - die übliche Einstellung - dann zeigt eine Blasenbildung am Tauchrohr, daß ein Leck in der Pleura besteht. Auch kann aus therapeutischen Gründen die Einstellung eines höheren Soges, beispielsweise um ein aufgetretenes Gerinsel abzusaugen, angezeigt sein.
Das Steigrohr ist funktionell ein Nebenschluß für
die Vacuumgrobregulierung, der das Vacuum nach der Seite des
Thoraxanschlusses konstant auf dem Wert der eingestellten
Höhe des Steigrohres hält.
Wird weiterhin auch das mit der Thoraxseite
verbundene Tauchrohr des Wasserschlosses höhenverstellbar
augeführt, dann ergibt sich die weitere vorteilhafte
Möglichkeit, einen Vacuumbereich einzustellen, also eine
besstimmte Druckdifferenz im Thorax aufrechtzuerhalten.
In der Zeichnung, die der Erläuterung dient, sind
weitere Einzelheiten dargestellt.
Ein mit keimfreier oder desinfizierender
Flüssigkeit 100 bis zur Nullinie 102 gefülltes Gefäß 10
ist mit einem Verschluß 13 versehen, in dem ein zu einer
nicht gezeichneten Vacuumquelle P führender Schlauch 11, ein
zu einer Sekretflasche 20 führender Schlauch 12 mit einem
Tauchrohr 121 und ein Steigrohr 14 angeordnet ist. Das
beidseitig offene Steigrohr 14 ist axial in einer
vacuumfesten Dichtung 141 verschieblich. Die Sekretflasche
20 ist mit einem Schlauch 16 mit dem nicht gezeichneten
Thorax TH verbunden.
Wird die Pumpe P mit einem Druck von beispielsweise
60 cm Wassersäule betrieben und das Steigrohr 14 auf eine
Eintauchtiefe von 10 cm eingestellt, dann wird das Steigrohr
14 zunächst lehrgesaugt. Dadurch fällt im Volumen 101
oberhalb der Nullinie der Druck auf 10 cm Wassersäule ab.
Dieser Druck kann nicht überschritten werden, weil durch das
Leersaugen ein Nebenschluß der Vacuumpumpe entsteht, die bei
Druckschwankungen an der Saugseite der Pumpe nur noch die
Transportrate, nicht aber den Unterdruck verändert.
Das Tauchrohr 121 der Saugleitung 12 taucht
ebenfalls in die Flüssigkeit 100 ein. Hat der Thorax TH
eine Verbindung zur Außenatmosphäre mit geringem
Strömungswiderstand, dann wird der Druck im Raum 101 nicht
mehr von der Einstelltiefe des Steigrohres 14, sondern von
der Eintauchtiefe des Tauchrohres 121 bestimmt. Dadurch
entsteht ein zweiter Arbeitspunkt der Anordnung, der die
Aufrechterhaltung eines Unterdruckbereiches im Thorax auch bei
Undichtigkeit des Pleura ermöglicht.
Das kann vor allem am Unfallort zur groben
Abschätzung der Größe der Undichtigkeit ausgenutzt werden:
Wird das Steigrohr 14 am oberen Ende mit dem Finger
verschlossen, dann kann durch Höhenverstellung des
Tauchrohres 121 der Einsatzpunkt des Leckstromes bestimmt
werden. Es ist der Druck, bei dem eine stetige Blasenbildung
am Tauchrohr 121 erfolgt.
Die Eichung des Steigrohres 14 erfolgt so, daß die
Skalierung 143 des Steigrohres 14 am oberen Rand 144 des
vacuumfesten Schiebelagers 141 abgelesen wird.
Der untere Rand 145 des Schiebelagers kann für die
Bestimmung der Füllhöhe 102 des Gefäßes des
Wasserschlosses verwendet werden. Wird das Schiebelager 141
selbst durch ein weiteres Schiebelager höhenverstellbar
gemacht, kann die durch Verdampfung der Flüssigkeit
eintretende Änderung des Flüssigkeitsstandes 102 im
Wasserschloß dadurch ausgeglichen werden, daß das gesamte
Lager 141 innerhalb des Verschlusses 13 höhenverstellt wird.
Auch das Tauchrohr kann in der gleichen, nicht
eigens gezeichneten Weise kalibriert und justiert werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Thorax-drainage, bestehend aus
einem an eine Vacuumquelle angeschlossenen Wasserschloß, das
einen ersten Anschluß für eine Vacuumpumpe und einen
zweiten, mit einem Tauchrohr versehenen Anschluß für ein
Sekretgefäß aufweist, einem, durch einen elastischen
Schlauch mit dem Wasserschloß verbundenen Sekretgefäß,
sowie einerseits an den Thorax, andererseits an die
Vacuumquelle anschließbare elastische, zum Sekretgefäß und
zum Wasserschloß führende Schlauchleitungen, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Wasserschloß (10) mit einem Vacuumregler
(14, 141, 144) versehen ist, der aus einem kalibrierten,
beidseitig offenen, in das Wasserschloß (10) eintauchenden
Steigrohr (14) besteht, das vacuumdicht (141) in seiner Höhe
verstellbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das vacuumdichte Lager (141) des
Steigrohres (14) einen oberen Rand (144) aufweist, der die
Ablesemarke für die Kalibrierung (143) des Steigrohres (14)
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Rand (145) des vacuumdichten
Lagers des Steigrohres (14, 141) als Füllmarke für die
Füllung des Wasserschlosses (10) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit der Thoraxseite verbundene
Tauchrohr (121) des Wasserschlosses (10) vacuumfest und
höhenverstellbar ausgeführt ist, so daß ein zweiter
Arbeitspunkt des Vacuums für den Fall einstellbar ist, daß
die Pleura ihre Dichtigkeit verloren hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843546A DE3843546C2 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Vorrichtung zur Thorax-Drainage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843546A DE3843546C2 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Vorrichtung zur Thorax-Drainage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843546A1 true DE3843546A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3843546C2 DE3843546C2 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=6370052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3843546A Expired - Fee Related DE3843546C2 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Vorrichtung zur Thorax-Drainage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843546C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1317936A3 (de) * | 2001-12-06 | 2004-01-21 | Heraeus Med GmbH | Vorrichtung zur Ausbringung von Luft aus dem Thoraxraum eines Patienten |
DE19925093B4 (de) * | 1999-06-01 | 2005-04-14 | Lindström, Britta, Dr.med. | Dauerdrainagesystem |
ITMO20120186A1 (it) * | 2012-07-19 | 2014-01-20 | Medifly S R L | Dispositivo di raccolta per uso medicale |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1491630A1 (de) * | 1965-10-22 | 1969-07-17 | Andersen Prod H W | Saugvorrichtung |
US3757783A (en) * | 1971-09-24 | 1973-09-11 | Sherwood Medical Ind Inc | Suction drainage apparatus |
-
1988
- 1988-12-23 DE DE3843546A patent/DE3843546C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITMO20120186A1 (it) * | 2012-07-19 | 2014-01-20 | Medifly S R L | Dispositivo di raccolta per uso medicale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3843546C2 (de) | 1996-07-18 |
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Legal Events
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