DE297979C - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/72—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
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Description
AUSGEGEBEN
AM 14. OKTOBER 1919
KLASSE 74 d GRUPPE
Räumen angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfangseinrichtung für Unterwasserschallsignale,
die in einem zeitweilig mit Druckwasäer erfüllten
Räume untergebracht ist. Die Einrichtung ist so getroffen, daß der eigentliche
druckdicht eingeschlossene Empfänger unter Zwischenschaltung von Schallisolatoren in eine
Wand eines Wasserbehälters eingesetzt ist, der sich an der an das Außenwasser gren-
Lo zenden Wand des den Empfänger enthaltenden
Raumes befindet. Über dem Empfänger ist nach dem Innern des ihn enthaltenden Raumes
zu eine Schutzkappe befestigt.. Die beiden so entstandenen Räume zwischen Bordwand
und Empfänger einerseits und Empfänger und Schutzkappe andererseits, von denen bei
leerem Gehäuseraum der erste mit Wasser,
der zweite. mit Luft gefüllt ist, müssen stets den gleichen Druck haben, damit die Schallisolatoren,
die in der Regel aus verhältnismäßig weichen Stoffen (Gummi o. dgl.) bestehen, nicht vom Außenwasser hineingedrückt
werden. Man kann nun so vorgehen, daß man beide ■ gegen den Innenraum des den
Empfänger enthaltenden Gehäuses druckdicht abschließt. Ein solcher Abschluß macht, da er
für längere Dauer und erheblichen Drucken gegenüber
sicher wirken soll', große Schwierigkeiten. Die Erfindung wählt demgegenüber zur Entlastung
der druckempfindlichen Stellen den . grundsätzlich anderen Weg des Druckausgleichs,
der in seiner allgemeinen Form an Unterwasserschallapparaten bereits, wenn auch in
anderer Ausführung, angewendet worden ist.
Sie besteht darin, daß sowohl der Wasserbehälter als auch der Raum über dem Empfänger
mit Öffnungen versehen wird, die dem einströmenden Außenwasser den Zutritt zu
dem Innern der beiden Räume gestatten.
Die Verteilung der Öffnungen wird zweckmäßig so gewählt, daß in dem zwischen Bordwand
und Empfänger befindlichen Räume nur nach oben führende Öffnungen sich befinden, während in der Schutzkappe sowohl
nach oben als auch nach unten führende Öffnungen angebracht sind, um das überflüssige
Wasser unter der Kappe bei Entleerung des Raumes wieder abfließen zu lassen.
Die Figur zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Es bedeutet 1 die Außenwand
des den Empfänger enthaltenden Gehäuses 11, gegen die, unter Zwischenschaltung von
Gummi 2, der Wasserbehälter 3 mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Andrückvorrichtungen
gepreßt ist. In dessen Hinterwand ist ebenfalls unter Zwischenschaltung einer schallisolierenden Substanz 2 der eigentliche
Empfänger 5 eingesetzt, der durch eine Schutzkappe gegen den Gehäuseraum abgedeckt
ist. 9 bezeichnet die Wasserfüllung, 10 den Luftraum unter der Schutzkappe.
Das nach oben führende Loch 6 gestattet dem in den Gehäuseraum 11 eindringenden
Außenwasser den Zutritt, während auch bei leerem Gehäuse 11 die Wasserfüllung 9 nicht
abfließen kann. Die nach oben und unten verteilten Löcher 7 und 8 gestatten dem Füllmittel
freien Zu- und Abfluß.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche :ι. Anordnung für Unterwasserschallempfänger, die in zeitweise mit Druckwasser gefüllten Räumen angeordnet sind, bei denen der eigentliche Empfänger mit der einen Seite den Abschluß eines durch einen Schallisolator von ihm getrennten Flüssigkeitsbehälters bildet, der an die gegen die äußere Flüssigkeit gerichtete Wand dieses Raumes angesetzt ist, während die andere Seite des Empfängers durch eine Schutzkappe abgedeckt ist, die einen für gewöhnlich mit Luft gefüllten Hohlraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ι der Flüssigkeitsbehälter einerseits und der von der Kappe umschlossene Hohlraum · andererseits mit dem Innern des den Empfänger enthaltenden Raumes duich Öffnungen verbunden sind. ι
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unter der Schutzkappe nach oben und unten führende Öffnungen, der zwischengeschaltete Flüssigkeitsbehälter nur nach 2, oben führende Öffnungen besitzt.Hierzu ι Blatt Zcichnuiiac-n.OKDItUCKT IN
Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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