DE3843166A1 - Atemschutzgeraet mit einer schutzhuelle aus einem beschichteten gewebe - Google Patents

Atemschutzgeraet mit einer schutzhuelle aus einem beschichteten gewebe

Info

Publication number
DE3843166A1
DE3843166A1 DE19883843166 DE3843166A DE3843166A1 DE 3843166 A1 DE3843166 A1 DE 3843166A1 DE 19883843166 DE19883843166 DE 19883843166 DE 3843166 A DE3843166 A DE 3843166A DE 3843166 A1 DE3843166 A1 DE 3843166A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
water vapor
chemical
protection device
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883843166
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Greiff
Holmer Roehling
Wolfgang Marquardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority to DE19883843166 priority Critical patent/DE3843166A1/de
Priority to EP89123313A priority patent/EP0374776A1/de
Publication of DE3843166A1 publication Critical patent/DE3843166A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/12Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. gelatine proteins
    • D06N3/128Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. gelatine proteins with silicon polymers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/04Hoods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D5/00Composition of materials for coverings or clothing affording protection against harmful chemical agents
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/04Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06N3/06Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds with polyvinylchloride or its copolymerisation products

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät mit einer Schutzhülle, insbesondere einer Rauchschutzhaube, dessen Atemanschluß mit einem den Wasserdampf und das CO2 aufnehmenden sowie sauerstoffabgebenden Chemikal oder mit einem Filter verbunden ist und dessen Hüllen- bzw. Haubenmaterial aus einem beschichteten Verbundwerkstoff mit einem Trägergewebe aus reißfesten, hitzebeständigen und wasserdampfabweisenden Fasern besteht.
Derartige Atemschutzgeräte mit beispielsweise einer Rauchschutzhaube als Schutzhülle werden zur Verwendung in nicht atembaren Atmosphären eingesetzt und sollen auch dazu dienen, den Träger vor schädlichen Hitzeeinwirkungen zu schützen. Das Atemschutzgerät selbst ist an geeigneter Stelle, beispielsweise vor der Brust oder im Nackenbereich des Geräteträgers angebracht, und besitzt eine Strömungsverbindung in das Innere des Haubenraumes. Beim Anlegen des Atemschutzgerätes und nach Überziehen der Haube reagiert die sauerstoffabgebende Chemikalie und gibt ihren Sauerstoff ab.
Das Haubenmaterial selbst besteht aus einem Gewebe aus reißfestem, hitzebeständigem und wasserdampfabweisendem Material, wie es z.B. Glasfasern sind. Dieses ist mit Polytetrafluorethylen (PTFE) beschichtet. Das Haubenmaterial ist somit feuerbeständig, leicht und anschmiegsam, so daß die Haube den Geräteträger möglichst wenig in seiner Bewegungsfreiheit behindert. Ein derartiges Atemschutzgerät ist in dem Firmenprospekt AVIA 5287 4/77 der Firma Scott Aviation, Lancaster, N.Y.14086, USA, beschrieben.
Nachteilig bei bekannten Haubenstoffen ist, daß die spröden Glasfasern zu leicht brechen und die gebrochenen Fasern einer nachfolgenden Reißbeanspruchung nicht standhalten, so daß unerwünscht Undichtheiten oder gar Löcher entstehen, die einen wirkungsvollen Atemschutz zunichte machen. Außerdem ist ein derartiger Haubenstoff nicht gegen Durchdringung spitzer Gegenstände fest genug. Die Verarbeitung des bekannten Haubenmaterials ist aufwendig, da besondere Vorkehrungen für die Festigkeit der entstehenden Nahtstellen am Haubenzuschnitt vorgesehen werden müssen; eine Klebung ist wegen der geringen Haftfähigkeit auf PTFE nicht beständig und Nähte reißen wegen der Sprödigkeit des Gewebes häufig ein.
Atemschutzgeräte mit einem Chemikal als Sauerstoffquelle, welches Kohlensäure und Wasserdampf aufnimmt und zur Bildung des Sauerstoffs einsetzt (z.B. KO2) sind feuchteempfindlich, so daß derartige Atemschutzgeräte wasserdampfdicht und trocken verpackt werden müssen, damit während der Lagerzeit des Atemschutzgerätes in die Verpackung diffundierender oder von den Bauteilen freiwerdender Wasserdampf nicht zu einem vorzeitigen Aktivieren der Chemikalie und unerwünschter Freigabe von Sauerstoff führt. Eine versiegelte Verpackung ist jedoch aufwendig, und die Trocknung der verschiedenen Bauteile, die mit der Chemikalie in Strömungsverbindung stehen, erfordert einen zusätzlichen Trocknungsarbeitsgang. Wird umfangreiches Hüllenmaterial, wie z.B. eine Kopfhaube, mitverpackt, kann trotz nach außen hin wasserdampfdichter Verpackung dennoch der vom Hüllenmaterial gespeicherte Wasserdampf in das Innere und an das Chemikal abgegeben werden. Um dies zu verhindern, müßte auch noch die Chemikalpatrone versiegelt werden. Derartige Geräte sind in der DE-AS 11 95 602 beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Atemschutzgerät der genannten Art so zu verbessern, daß das Material, welches mit dem Chemikal in Strömungsverbindung steht, sowohl eine geringstmögliche Wasserdampfspeicherung bzw. -abgabe aufweist, und die Schutzhülle dabei trotz ihrer Elastizität bruch- und reißfest ist und sich leicht verarbeiten läßt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß der Verbundwerkstoff das Trägergewebe aus Glasfasern besitzt, welches einseitig zur Umgebung hin mit einer PVC-Beschichtung versehen ist und auf seiner der PVC-Beschichtung abgewandten Fläche eine Silikon-Beschichtung aufweist.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin, daß das an sich spröde Glasfasergewebe durch die Silikonbeschichtung geschmeidig wird und auch einer Knickbelastung standhält, welche nicht zum Einreißen des Gewebes führt. Das silikonbeschichtete Glasfasergewebe zeichnet sich durch fehlende Wasserdampfabsorption und -speicherung aus, wodurch eine spätere unerwünschte Wasserdampfabgabe von vornherein unterbunden wird. Die äußere, zur Umgebung hin gerichtete PVC-Beschichtung sorgt für einen weitestgehend gasundurchlässigen Abschluß nach außen hin und erleichtert die Verarbeitbarkeit des Gewebematerials zu einer Schutzhülle, insbesondere zu einer Schutzhaube. Eine umfassendere Verarbeitung des Gewebestoffes zu einem vollständigen Schutzanzug, welcher den ganzen Körper des Geräteträgers umschließt, ist mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ebenfalls leichter verwirklichbar.
Durch den fehlenden Wasserdampfgehalt und die geringe Wasserdampfaufnahme des beschichteten Gewebes ist eine Versiegelung des das Chemikal enthaltenden Atemschutzgerätes zu den atemgasführenden Leitungen hin überflüssig, so daß eine Ingebrauchnahme des Gerätes ohne zeitraubendes Aufbrechen einer Versiegelung erfolgen kann. Darüber hinaus kann das gesamte Hüllenmaterial ohne besonderen zusätzlichen Trocknungsvorgang in die Verpackung eines Atemschutzgerätes aufgenommen werden, wobei nicht befürchtet zu werden braucht, daß eine übermäßige Wasserdampfabgabe zu einer frühzeitigen Sauerstoffentwicklung aus dem Chemikal führen könnte.
Ein Verbundwerkstoff läßt sich auf einfache Weise derart herstellen, daß sowohl die PVC-Beschichtung als auch die Silikon-Beschichtung als eine Imprägnierung auf das Glasfasergewebe aufgetragen ist.
Man erhält eine besser haftende Beschichtung, wenn mit Silan ummantelte Glasfasern verwebt werden. Das als Haftvermittler wirkende Silan sorgt für eine dauerhaftere Beständigkeit der Beschichtungen.
Um die Wasserdampfabgabe aus dem gesamten atemgasführenden Teil noch weiter zu verringern, ist es zweckmäßig, ebenfalls alle diejenigen Bauteile, welche mit dem Chemikal in Strömungsverbindung stehen, wie z.B. der Atembeutel oder Anschlußleitungen, aus dem mit den Beschichtungen versehenen Gewebe entweder anzufertigen oder auszukleiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Schnitt durch ein Teilstück des Verbundwerkstoffes,
Fig. 2 eine beschichtete Teilfaser des Glasfasergewebes,
Fig. 3 die Darstellung einer Schutzhülle mit zugehörigem Atemschutzgerät.
Das in Fig. 1 dargestellte Gewebestück ist dreilagig ausgeführt, wobei die mittlere Lage ein Glasfasergewebe (1) ist, dessen einzelne Glasfasern (2) in ihrer Stirnfläche dargestellt sind. Die bei der späteren Verarbeitung des Verbundwerkstoffes nach außen zur Umgebung hin weisende Fläche ist mit einer PVC-Beschichtung (3) versehen. Die der Beschichtung (3) gegenüberliegende Fläche des Glasfasergewebes (1) ist mit einer Silikon-Beschichtung (4) abgedeckt.
Die einzelnen Glasfasern (2) können mit einer Ummantelung (5) aus Silan als Haftvermittler versehen sein (Fig. 2) und zu einem Gewebe (1) aus beschichteten Glasfasern (25) miteinander verkettet sein.
In Fig. 3 ist eine Hülle (6) dargestellt, die sowohl den Kopfbereich als auch den Schulter- und Rücken- bzw. Brustbereich einer nicht dargestellten Person überdeckt. Im Kopfbereich der Hülle (6) ist ein Sichtschirm (7) vorgesehen, unterhalb dessen eine Halbmaske (8) mit einem Anschlußschlauch (9) an ein Atemschutzgerät (10) angeschlossen ist. Das Atemschutzgerät besitzt eine nicht dargestellte Chemikalpatrone mit einem den Wasserdampf und das CO2 des Ausatemgases aufnehmenden sowie sauerstoffabgebenden Chemikal.

Claims (4)

1. Atemschutzgerät mit einer Schutzhülle, insbesondere einer Rauchschutzhaube, dessen Atemanschluß mit einem den Wasserdampf und das CO2 aufnehmenden sowie sauerstoffabgebenden Chemikal oder mit einem Filter verbunden ist und dessen Hüllen- bzw. Haubenmaterial aus einem beschichteten Verbundwerkstoff mit einem Trägergewebe aus reißfesten, hitzebeständigen und wasserdampfabweisenden Fasern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundwerkstoff das Trägergewebe (1) aus Glasfasern (2) besitzt, welches einseitig zur Umgebung hin mit einer PVC-Beschichtung (3) versehen ist und auf seiner der PVC-Beschichtung (3) abgewandten Fläche eine Silikon-Beschichtung (4) aufweist.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungen (3, 4) beidseitig des Glasfasergewebes (1) als Imprägnierung aufgetragen sind.
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungen (3, 4) auf die mit einer Silan-Ummantelung (5) als Haftvermittler versehenen Glasfasern (2) des Gewebes (1) aufgetragen sind.
4. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Chemikal in Strömungsverbindung vorliegenden Bauteile (9, 11) ebenfalls aus dem mit den Beschichtungen (3, 4) versehenen Gewebe (1) bestehen.
DE19883843166 1988-12-22 1988-12-22 Atemschutzgeraet mit einer schutzhuelle aus einem beschichteten gewebe Withdrawn DE3843166A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883843166 DE3843166A1 (de) 1988-12-22 1988-12-22 Atemschutzgeraet mit einer schutzhuelle aus einem beschichteten gewebe
EP89123313A EP0374776A1 (de) 1988-12-22 1989-12-16 Atemschutzgerät mit einer Schutzhülle aus einem beschichteten Gewebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883843166 DE3843166A1 (de) 1988-12-22 1988-12-22 Atemschutzgeraet mit einer schutzhuelle aus einem beschichteten gewebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3843166A1 true DE3843166A1 (de) 1990-06-28

Family

ID=6369800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883843166 Withdrawn DE3843166A1 (de) 1988-12-22 1988-12-22 Atemschutzgeraet mit einer schutzhuelle aus einem beschichteten gewebe

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0374776A1 (de)
DE (1) DE3843166A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011222C1 (de) * 1990-04-06 1991-09-26 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2848228B1 (fr) * 2002-12-09 2006-07-07 Ferrari S Tissage & Enduct Sa Membrane revetue apte a etre utilisee notamment en tant que bache de protection

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074979B (de) * 1957-02-02 1960-02-04 Fa J H Benecke Hannover Flexibler Schutzstoff gegen atomare, bakterielle und chemische Waffen,
DD213597A1 (de) * 1983-02-14 1984-09-19 Asglatex Ohorn Veb Material fuer schutzbekleidung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4179537A (en) * 1978-01-04 1979-12-18 Rykowski John J Silane coupling agents
FI69878C (fi) * 1984-06-12 1986-05-26 Tikkurilan Vaeritehtaat Oy Vattentaet vaederbestaendig och vaesentligen oelastisk textil foerfarande foer tillverkning av densamma och av densamma bidat element
JPS6197408A (ja) * 1984-10-17 1986-05-15 ダイヤゴム株式会社 ゴム手袋

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074979B (de) * 1957-02-02 1960-02-04 Fa J H Benecke Hannover Flexibler Schutzstoff gegen atomare, bakterielle und chemische Waffen,
DD213597A1 (de) * 1983-02-14 1984-09-19 Asglatex Ohorn Veb Material fuer schutzbekleidung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011222C1 (de) * 1990-04-06 1991-09-26 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De

Also Published As

Publication number Publication date
EP0374776A1 (de) 1990-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4011222C1 (de)
DE3510302C2 (de)
EP1308186B1 (de) Schutzanzug zum Schutz gegen gesundheitsschädliche chemische und biologische Sustanzen
DE3531654C2 (de)
DE3230939C2 (de) Atemschutzmaske mit Innenhalbmaske
DE3885613T2 (de) Schutzkleidung gegen chemische und biologische mittel.
DE3220458C2 (de) Atemschutzhaube für Fluchtzwecke
DE2336047C3 (de) Atemschutzmaske mit Druckluftzufuhr für die Atmung
DE3400505A1 (de) Atemschutzgeraet mit schutzhaube
DE2639545B2 (de) Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube
DE19832000C1 (de) Fluchthaube
DE2938726C2 (de) Filtrierende Atemschutzmaske
EP3996818B1 (de) Kopfhaube, insbesondere kapuze oder balaklava, für schutzbekleidung
EP0130283A2 (de) Atemschutzhaube
DE3843166A1 (de) Atemschutzgeraet mit einer schutzhuelle aus einem beschichteten gewebe
DE102005006012B3 (de) Atemschutzgerät mit einer Sauerstoff erzeugenden Chemikalie zur Selbstrettung
DE2218249A1 (de) Schutzanzug zum Zutritt eines Bedieners zu dichten Räumen
DE3917336C2 (de)
DE1708047B1 (de) Atemschutzmaske mit zweifachem Dichtrand
DE3829115A1 (de) Atemgeraet
DE4023013A1 (de) Atemschutzgeraet
DE2730181A1 (de) Gesichts- und kopfschutz
DE1958730C3 (de) Schutzanzug bzw. Schutzhaube
DE637849C (de) Feuerschutzhuelle, insbesondere Feuerschutzanzug
DE1708075C3 (de) Atemschutzmaske

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal