DE3843092C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von Nitroglyzerin in den Restsäuren aus der Nitrierung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von Nitroglyzerin in den Restsäuren aus der Nitrierung

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    • C07C201/02Preparation of esters of nitric acid

Description

Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren und eine Vorrichtung zum Abbau von Nitroglyzerin (Glyzerintri­ nitrat) in den aus einem Nitrierverfahren von Glyzerin stam­ menden Restsäuren, in dem diese Restsäuren durch Mikrowellen behandelt werden, wodurch die getrennte Wiedergewinnung der konzentrierten Säuren ermöglicht wird.
Die Herstellung von Nitroglyzerin durch Nitrierung von Gly­ zerin in einem Nitrierbad benötigt große Mengen an Salpeter­ säure. Nur ein geringer Teil dieser Säure wird durch das Glyzerin gebunden, der Hauptteil wird in Form von Abwasser entfernt.
Außer der Salpetersäure enthalten diese, im folgenden "Rest­ säuren" genannten Abwässer noch andere Bestandteile, wie Schwefelsäure und Wasser, sowie eine geringe Menge an Nitro­ glyzerin. Durch die Anwesenheit einer zu großen Wassermenge und einer explosiven Substanz in im allgemeinen unterschied­ lichen Mengen von 2 bis 3% werden diese Restsäuren gefähr­ lich und nicht direkt wiederverwertbar.
Sie müssen daher behandelt werden, um diesen explosiven Bestandteil auszuscheiden und ggf. eine Trennung der Schwe­ felsäure und der Salpetersäure vor der Rückführung in das Nitrierverfahren zu ermöglichen.
Der Abbau des Nitroglyzerins muß sehr schnell erfolgen. Die klassischen Behandlungsverfahren der Restsäuren beruhen auf einem schnellen Erhitzen des Reaktionsmediums durch direktes Einspritzen von Frischdampf in das Reaktionsmedium.
In FR-A-2 265 675 wird ein Verfahren zur Entfernung der Stickstoffoxide aus einem beispielsweise Salpetersäure ent­ haltenden Gemisch beschrieben. Bei diesem Verfahren werden die Restsäuren in einen "Denitrierer" geleitet, d.h. in eine Vorrichtung, in denen sie mit Wasserdampf, ggf. unter ver­ mindertem Druck, destilliert werden. Der Hauptnachteil der Verwendung dieses Denitrierers ist die Verdünnung der Säu­ ren, denn im Verlauf der Wasserdampfdestillation kondensiert der Hauptteil des Wassers in den Säuren. Sie müssen daher entwässert werden, um sie auf eine Konzentration zu bringen, bei der sie wiederverwertbar sind.
Somit war dem Fachmann bekannt, Wasserdampf zur Entfernung von Nitroglyzerin aus den Restsäuren der Nitrierung zu ver­ wenden. Die Behandlung erfolgt dabei in mehreren Stufen: in der ersten Stufe wird dem Gemisch am Ausgang der Nitriervor­ richtung Wasser zugegeben, um die Löslichkeit des Nitrogly­ zerins zu verbessern und so das Aussalzen zu vermeiden. Diese "Abbrennen" genannte Stufe ist sehr empfindlich, denn sie muß an viele Parameter, wie an die Temperatur, angepaßt werden.
Das Gemisch wird dann aus Sicherheitsgründen in einem Puf­ ferspeicher gelagert.
Die Restsäuren werden dann beispielsweise im Gegenstrom in einer Säule destilliert, in die am Fuß Wasserdampf mit einem Druck von 5 bis 7 bar eingespeist wird, um die Restsäuren auf eine Temperatur von 140 bis 150°C zu erhitzen und eine völlige Zersetzung des Nitroglyzerins durch Umsetzung mit der in den Restsäuren vorhandenen Salpetersäure zu provozie­ ren. Diese Reaktion erfolgt nach allgemeiner Ansicht nach folgendem Schema:
Diese sehr exotherme Reaktion liefert etwa 6720 kJ/kg in den Restsäuren gelöstem Nitroglyzerin (1600 kcal/kg).
Zusätzlich zur Destillationssäule muß die Vorrichtung eine Kondensationsvorrichtung für die verdampfte Salpetersäure und eine Absorptionssäule für die während der Zersetzungs­ reaktion freigesetzten und nicht kondensierten nitrosen Gase (NO und NO2) aufweisen.
Ausgehend von Restsäuren mit der folgenden mittleren Zusam­ mensetzung:
- Schwefelsäure:|71%
- Salpetersäure: 11%
- Nitroglyzerin: 2,5%
- Wasser: 15%
- nitrose Gase: 0,5%
erhält man:
  • - am Fuß der Säule eine relativ verdünnte Schwefelsäure (60 bis 70% Schwefelsäure),
  • - am Ausgang des Kondensators eine Salzpetersäure mit 80 bis 85% reiner Säure und
  • - am Fuß der Absorptionssäule Salpetersäure mit 50 bis 55% reiner Säure.
Das klassische Verfahren führt somit zu einer Destillation der Restsäuren, wodurch die Trennung der Salpetersäure von der Schwefelsäure und eine Zerstörung des Nitroglyzerins erreicht werden.
Da das Nitroglyzerin zerstört wird, ist dieses Verfahren wirkungsvoll; das Einspritzen von Wasser in das Reaktions­ medium, einerseits während der Abbrennstufe und vor allem, in Form von Wasserdampf, während dem Destillieren führt zu einer Verdünnung der abgelassenen Schwefelsäure, was ein wesentlicher Nachteil für ihre Rückführung ist: um in einem schwefelsauren-salpetersauren Nitrierbad für Glyzerin wie­ derverwendet werden zu können, muß die Schwefelsäure von einer Konzentration von 60 bis 70% auf eine Konzentration über oder gleich 95% gebracht werden. Die Rückführstufe der Schwefelsäure verbraucht daher sehr viel Energie und ist somit sehr teuer.
Aufgabe der Erfindung war daher, ein Verfahren zur Behandlung der aus dem Nitrierbad kommenden Restsäuren anzugeben, mit dem es möglich ist, konzentrierte, direkt oder fast direkt wiederverwertbare konzentrierte Säuren zu gewinnen.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst mit einem Verfahren, das folgende Stufen aufweist:
Die erste Stufe ist eine herkömmliche Verdünnungsstufe (Ab­ brennen), d.h. sie besteht aus einer Zugabe von Wasser oder verdünnter Schwefelsäure in unterschiedlichen Mengen, je nach Betriebsbedingungen und insbesondere je nach Außentem­ peratur. In dieser Stufe soll die Gesamtmenge an Nitroglyze­ rin in eine homogene Phase in den Restsäuren gebracht werden und so die Ansammlung des Nitroglyzerins in freier und mit Säuren gesättigter Form, d.h. in nicht-stabiler Form, zu vermeiden.
In der zweiten Stufe werden die Restsäuren nach der Verdün­ nung in einer Vorrichtung mit einem Kreislauf zirkulieren gelassen, die nacheinander in Zirkulationsrichtung des Ge­ misches folgende Elemente aufweist:
  • - Einen Einlaß für die Restsäuren nach der Verdünnung,
  • - ein äußeres Heizsystem durch Mikrowellen,
  • - einen Auslaß für das so behandelte Gemisch und
  • - einen Auslaß für die nitrosen Gase.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zum Abbau von Nitroglyzerin in den Restsäuren aus der Nitrierung von Glyzerin wird anhand der Figur erläutert. Die Restsäuren, die die oben angegebene Zusammensetzung aufweisen, werden verdünnt und in einem oder mehreren Behältern 1 gelagert, die mit einem Lüftungskreislauf zur Vermeidung der Frei­ setzung von nitrosen Gasen in der Nähe des Personals und der Vorrichtungen verbunden sind.
Eine Dosierpumpe 2 ermöglicht die Versorgung des Reaktors 3, der aus einem Einspeisrohr 4 und einem Entgaser 5 aus Pyrex- Glas besteht. Der Einspeisdurchsatz beträgt 8,7 kg/h. Wäh­ rend des Durchgangs durch das Rohr 4 werden die Restsäuren den Mikrowellen ausgesetzt. Zu diesem Zweck wird ein Mikro­ wellengenerator 6 mit einer Leistung von 800 W, der mit einem Wellenleiter 7 ausgerüstet ist, auf der Höhe dieses Rohres angebracht. Der Wellenleiter aus Messing hat einen rechteckigen Querschnitt von 43 × 86 mm und ist über einen Flansch mit dem Auslaß des Mikrowellengenerators und mit dem Reaktionsmedium mit einem regelbaren Kolben verbunden. Das Einspeisrohr 4 führt durch diesen Wellenleiter 7. Durch die Mikrowellen werden die Restsäuren auf eine Temperatur von 110 bis 130°C und vorzugsweise um 120°C erhitzt. Bei diesen Temperaturen wird folgende Reaktion initiiert:
Diese sehr exotherme Reaktion erhöht die Temperatur des Me­ diums je nach Durchsatz der Dosierpumpe 2 auf 140 bis 160°C.
Der Abbau des Nitroglyzerins wird durch eine Farbveränderung des Reaktionsmediums angezeigt. Die nicht behandelten Rest­ säuren sind grün (Temperatur unter 140°C), nach der Be­ handlung (Temperatur über 150°C) sind sie gelb.
Der Entgaser 5, der die Restsäuren unmittelbar nach der Einwirkung der Mikrowellen aufnimmt, weist folgende Vorrich­ tungen auf:
  • - Am Boden: einen Einlaß 8 für die gerade behandelten Rest­ säuren,
  • - im mittleren Teil: ein Ausgangsrohr 9 für den Überlauf der behandelten Restsäuren, die praktisch keine Salpeter­ säure mehr enthalten, das über ein Rohr mit einem Behäl­ ter 10 verbunden ist und
  • - im oberen Teil: einen Ausgangsstutzen 11 für die während des Siedens des Reaktionsmediums freigesetzten nitrosen Gase.
Die auf diese Weise erhaltene Schwefelsäure weist eine Kon­ zentration über 80% auf, wodurch sie direkt in einem Ni­ trierbad wiederverwendet werden kann.
In einem herkömmlichen Verfahren wird ein Teil des durch das Sieden der Restsäuren entstehenden Gasgemisches durch Abküh­ lung in Form von Salpetersäure teilweise wieder kondensiert. Zu diesem Zweck wird ein Austauscher 13, beispielsweise mit Glasschlangen, die mit Wasser versorgt werden, am Auslaß 11 des Entgasers angebracht. Ein Behälter 12 nimmt die Sal­ petersäure auf. Die nicht kondensierten Dämpfe im Austau­ scher 13, d.h. die nicht kondensierten Stickstoffoxide (NO, NO2), Spuren von Salpetersäure sowie Kohlenstoffmono- und -dioxid, d.h. Zersetzungsprodukte des Nitroglyzerins, werden am Boden einer Absorptionssäule 14 eingeführt und im Gegen­ strom mit Wasser in Berührung gebracht. Die am Fuß der Ab­ sorptionssäule wiedergewonnene Salpetersäure wird in einem Reservoir 15 gesammelt, die nicht absorbierten Dämpfe werden durch den Gasabzug entfernt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden die Restsäuren vor­ zugsweise auf eine Zwischentemperatur vorgewärmt, die zwi­ schen der Lagerungstemperatur und der Zersetzungstemperatur des Nitroglyzerins liegt. Aus Sicherheitsgründen darf diese Temperatur nicht über 110°C sein, vorzugsweise beträgt sie 80°C oder weniger. In dem in der Figur dargestellten Ver­ fahrensablauf wird diese Zwischentemperatur mit einem Vor­ heizer 16 erreicht, der zwischen der Dosierpumpe 2 und dem Rohr 4 angebracht und im Gleichstrom oder Gegenstrom durch das Rohr 9 versorgt wird, das im Überlauf des Reaktors angebracht ist und in dem die behandelten und warmen Rest­ säuren zirkulieren.
Auf diese Weise kann durch Wärmeaustausch die Temperatur der Restsäuren von 14 auf 55 bis 57°C gebracht werden.

Claims (9)

1. Kontinuierliches Verfahren zum Abbau von Nitroglyzerin in den aus der Nitrierung des Glyzerins stammenden Restsäu­ ren durch
  • - Zugabe von Wasser oder verdünnter Schwefelsäure zu den Restsäuren zur Verbesserung der Löslichkeit des Nitro­ glyzerins und
  • - Zirkulierenlassen der Restsäuren in einer Vorrichtung mit einem Zirkulationskreislauf, der nacheinander in Zirkulationsrichtung der Säuren
    einen Einlaß für die Säuren nach der Zugabe des Wassers oder der verdünnten Schwefelsäure,
    ein äußeres Heizsystem für die Säuren,
    einen Auslaß für das so behandelte Gemisch und einen Auslaß für die nitrosen Gase aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß als äußeres Heizsystem ein Mikrowellensystem verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Restsäuren eingesetzt werden, deren Nitroglyzeringehalt höchstens 3 Vol.-% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Restsäuren auf eine Temperatur von 110 bis 130°C und vorzugsweise um 120°C durch Einwirkung der Mikrowel­ len erhitzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Restsäuren auf eine Temperatur von 15 bis 80°C vor der Einwirkung der Mikrowellen vorgewärmt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Restsäuren durch Wärmeaustausch mit den behandelten Restsäuren vorgewärmt werden.
6. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abbau von Nitroglyzerin in den aus der Nitrierung des Glyzerins stammenden Rest­ säuren mit einem Zirkulationskreislauf, der nacheinander in Zirkulationsrichtung der Säuren
  • - einen Einlaß für die Säuren nach der Zugabe des Wassers oder der verdünnten Schwefelsäure,
  • - ein äußeres Heizsystem für die Säuren,
  • - einen Auslaß für das so behandelte Gemisch und
  • - einen Auslaß für die nitrosen Gase aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Heizsystem ein Mikrowellensystem ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrowellensystem einen Wellenleiter aufweist, der mit einem Mikrowellengenerator verbunden ist und durch den das Einspeisrohr für die Restsäuren geht.
DE3843092A 1987-12-23 1988-12-21 Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von Nitroglyzerin in den Restsäuren aus der Nitrierung Expired - Lifetime DE3843092C2 (de)

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AU623871B2 (en) 1992-05-28
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IT1224608B (it) 1990-10-04
GB2212497B (en) 1991-07-10
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FR2625193B1 (fr) 1991-10-11

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