DE3843008A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents
VerpackungsbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus zwei einander zu
geordneten Teilen, nämlich einem Unter- sowie einem Ober
teil mit aneinanderliegenden ebenen Flächen, bestehenden
rechteckigen Verpackungsbehälter.
Im einschlägigen Stand der Technik sind Verpackungsbehäl
ter bekannt, wobei ein Unterteil mit einem Schiebedeckel
versehen ist, der zur Verpackung eines Gegenstandes in
Führungen des Unterteils zu dessen Verschließen eingescho
ben wird. Ferner sind Schiebe-Blisterverpackungen, d.h.
zwei aus Kunststoffmaterial tiefgezogene Behälterteile,
bekannt, die zum Verschließen ineinander geschoben werden
müssen. Beide Arten von Verpackungsbehältern können nicht
oder allenfalls unter Schwierigkeiten und/oder mit erhöhtem
Aufwand automatisch verschlossen werden.
Es wird heutzutage jedoch angestrebt, Verpackungsvorgän
ge weitestgehend zu automatisieren.
Darüber hinaus werden in bestimmten Betrieben für ver
schiedene Abnehmer die gleichen Teile hergestellt,
z.B. Bohrer, Fräser, Hobelmesser, Schneideinsätze usw.,
wobei jedoch der Abnehmer dann sein Produkt mit einer
auf ihn bezogenen Kennzeichnung (Warenzeichen, Firmenname,
Typenbezeichnung u. dgl.) versehen möchte. Das bedeutet,
daß der Produzent die Ware sozusagen auf Lager herstellt
und erst nach Abruf durch den Abnehmer die Kennzeichnung
der Ware vornimmt, was heute häufig durch Beschriften mit
Laserstrahlen geschieht, worauf dann erst die Lieferung
an den Abnehmer erfolgt.
Eine weitere Forderung, die heute häufig gestellt wird,
bezieht sich auf die Verpackung mehrerer Teile in einem
einzigen Behälter, wobei dieser beispielsweise zum Verkauf
ohne Schwierigkeiten zu öffnen, um ein einziges Teil ent
nehmen zu können, und dann wieder zu verschließen sein
soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungs
behälter der eingangs genannten Gattung derart aus- und
weiterzubilden, daß die oben herausgestellten Forderungen
(1) der Lagerhaltung von Teilen mit der Möglichkeit deren
Beschriftung im Lager- oder Verpackungsbehälterteil,
(2) der automatischen Verpackung, d.h. Umhüllen der ver
packten Teile in automatisierter Weise, und (3) Öffnen
des Behälters zur Entnahme eines verpackten Teils sowie
Verschließen des Behälters zur weiteren Bereitstellung der
im Verpackungsbehälter verbliebenen Teile erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verpackungs
behälter dadurch gelöst, daß das Oberteil an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten wenigstens ein im wesentlichen
rechtwinklig zu seiner Innenfläche gerichtetes und von
dieser ausgehendes Randstück aufweist, daß an einer die
erste sowie zweite Seite verbindenden dritten Seite wenigstens
ein im wesentlichen rechtwinklig zur Innenfläche des
Oberteils gerichteter, von dieser ausgehender und in glei
cher Richtung wie die Randstücke sich erstreckender Randab
schnitt ausgebildet ist, daß die vierte Seite des Oberteils
auf ganzer Länge eine freie Öffnung zu dem von der Innenflä
che, den Randstücken sowie dem Randabschnitt bestimmten
Raum bildet, daß in den einander gegenüberliegenden Rand
stücken jeweils wenigstens eine in den von den Randstücken
eingeschlossenen Raum vorspringende federnde Rastnase aus
gebildet ist, die durch einen auf sie einwirkenden Druck
nach außen verlagerbar ist und deren freie, der Innenflä
che des Oberteils zugewandte Kante einen Abstand zu die
ser Innenfläche hat, daß das Unterteil mit seiner gesamten
Fläche komplementär zu dem Innenflächenbereich des Ober
teils ausgebildet ist, daß die den Randstücken zugeordne
ten Ränder des Unterteils eine höchstens dem Abstand zwi
schen der Innenfläche des Oberteils sowie der freien Kante
der Rastnasen entsprechende Stärke haben und daß im Unter
teil wenigstens eine aus den einander benachbarten Flächen
von Unterteil- sowie Oberteil weg gerichtete Tasche für
einen zu verpackenden Gegenstand ausgebildet ist.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Ver
packungsbehälters gemäß der Erfindung sind Gegenstand der
Schutzansprüche 2 bis 9.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Unterteil des Verpackungs
behälters;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1
durch mehrere gestapelte Unterteile mit darin
aufgenommenen Gegenständen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Oberteil des Verpackungs
behälters im mit dem Unterteil zusammengefügten Zu
stand;
Fig. 4 einen Querschntit des geschlossenen Verpackungsbe
hälters;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Oberteils des Ver
packungsbehälters mit nach oben gerichtetem Innen
raum.
Der Verpackungsbehälter besteht aus zwei einander zugeord
neten Teilen, nämlich dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2,
die, wie Fig. 4 zeigt, mit ebenen Flächen aneinanderlie
gen, wobei die eine dieser Flächen die Innenfläche 3 des
Oberteils 2 ist. Der gesamte Behälter ist als Rechteck,
d.h. mit jeweils zwei unterschiedlichen oder mit vier glei
chen Seitenlängen ausgebildet.
Das Oberteil 2 hat an zwei einander gegenüberliegenden
Seiten wenigstens ein im wesentlichen rechtwinklig zu sei
ner Innenfläche 3 gerichtetes Randstück 4, dessen freie
Kante parallel zur Innenfläche 3 verläuft, von der jedes
Randstück ausgeht. Anstelle eines durchgehenden Randstücks
4 können auch mehrere, voneinander beabstandete Randstücke,
falls das als zweckmäßig angesehen wird, vorgesehen werden.
An der die erste sowie die zweite Seite verbindenden Seite
des Oberteils 2 ist wenigstens ein im wesentlichen recht
winklig zur Innenfläche 3 des Oberteils gerichteter, von
dieser Innenfläche ausgehender Randabschnitt 5 von glei
cher Höhe wie die Randstücke 4 angeordnet, der einen An
schlag bildet, worauf noch eingegangen werden wird. Im ge
zeigten Beispiel (Fig. 3 und 5) sind zwei solche Randab
schnitte 5 vorhanden, die eine Öffnung 6 abgrenzen.
Die vierte Seite des Oberteils 2 ist auf ganzer Länge als
freie Öffnung ausgestaltet, so daß der von der Innenfläche
3, den Randstücken 4 und dem wenigstens einen Randab
schnitt 5 bestimmte Raum zugänglich ist.
In den einander gegenüberliegenden Randstücken 4 ist je
weils wenigstens eine Rastnase 7 ausgebildet, die durch
auf sie von oben, d.h. senkrecht zur Innenfläche 3, ein
wirkenden Druck federnd nach außen verlagert werden kann
und wieder in ihre Ausgangslage nach Beenden der Druckein
wirkung zurückkehrt.
Die Rastnase 7 wird vorzugsweise durch einen U-förmigen
Ausschnitt 8 gebildet, wobei der die U-Schenkel verbinden
de Steg der Oberteil-Innenfläche 3 naheliegt. Die der In
nenfläche 3 zugewandte Kante 9 einer jeden Rastnase 7 hat
einen bestimmten Abstand h zur Innenfläche des Oberteils,
und vorzugsweise hat jede Rastnase 7 einen keilförmigen,
zur Innenfläche 3 hin sich vergrößernden Querschnitt, wie
die Fig. 4 und 5 erkennen lassen.
Das Unterteil 1 ist mit seiner gesamten Fläche komplementär
zu dem Bereich der Oberteil-Innenfläche 3 ausgebildet,
d.h. derart, daß das Unterteil 1 exakt dem von den Rand
stücken 4, von dem Randabschnitt 5 und von der diesem ge
genüberliegenden Seite bestimmten Flächenbereich ent
spricht. Die den Randstücken 4 zugewandten Randabschnitte
10 des Unterteils 1 haben eine Stärke s, die höchstens dem
Abstand h zwischen der Rastnasenkante 9 und der Oberteil-
Innenfläche 3 gleich ist.
Im Unterteil 1 ist wenigstens eine Tasche 12 (in Fig. 1
sind fünf solche Taschen gezeigt) ausgebildet, die sich
von den einander benachbarten Flächen 11 sowie 3 des
Unterteils 1 bzw. des Oberteils 2 weg erstreckt und einen
zu verpackenden Gegenstand 13 aufnimmt.
Vorzugsweise werden, wie Fig. 5 zeigt, in jedem durchlau
fenden Randstück 4 zwei Rastnasen 7 mit Abstand in der
Längsrichtung zueinander ausgebildet, die zur dritten
Seite (Randabschnitte 5) und zur gegenüberliegenden vier
ten Seite näher benachbart angeordnet sind.
Die Fläche des Oberteils 2 ist bevorzugterweise an der vier
ten Seite mit einem Ausschnitt 14 versehen.
Das Unterteil 1 weist auf jeder Randseite 10 einen von der
Oberteil-Innenfläche 3 weg gerichteten Vorsprung 15 auf,
der sich nahezu über die gesamte Länge des parallel dazu
liegenden Randes 10 erstreckt und eine Höhe H hat, die
gleich der Höhe der Randstücke 4 und des Randabschnitts
5 ist. Andererseits können auf jeder Seite zwei oder mehr
zueinander beabstandete Vorsprünge 15 vorgesehen sein, die
dann aber bevorzugterweise an einer mit dem Ort der Rast
nasen 7 übereinstimmenden Stelle ausgebildet werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Tiefe der Verpackungstasche 12
so bestimmt, daß sie im wesentlichen dem entsprechenden
Maß des zu verpackenden Gegenstandes 13, d.h. dessen Dicke,
gleich ist, so daß der Gegenstand nicht allzuviel Freiraum
hat.
Das Oberteil 2 wird bevorzugt als ein Spritzgießteil aus
Kunststoff gefertigt, während das Unterteil 1 im Tiefzieh-
oder Spritzgießverfahren hergestellt werden kann. Die
Steifigkeit des Oberteils wird bevorzugterweise stabiler
als die des Unterteils gewählt.
Bei einem Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung kann das
Unterteil, wie Fig. 2 zeigt, nach Art einer Palette zur
Aufnahme eines oder mehrerer Gegenstände 13 in jeweils
getrennten Taschen 12 dienen, wobei diese "Paletten" in
raumsparender Weise gestapelt werden können. Bei Bedarf
können dann die offen in den Taschen 12 liegenden Gegen
stände 13 beschriftet werden, z. B. mit einem Laserstrahl.
Zum Verpacken der Gegenstände wird anschließend ein Ober
teil 2 von oben her rechtwinklig zur Fläche des Unterteils
1 über dieses gesetzt und abwärts gedrückt, was maschinell
bewerkstelligt werden kann, wobei die Rastnasen 7 zuerst
nach außen verlagert werden und dann, wenn die Randab
schnitte 10 des Unterteils an den Rastnasen vorbei sind,
nach innen zurückfedern, so daß die Kanten 9 der Rastna
sen 7 die Randabschnitte 10 des Unterteils 1 festhalten.
Die Gegenstände 13 liegen in ihren jeweiligen Taschen 12
fest und sind allseitig umschlossen. Zum Herausnehmen eines
Gegenstandes 13 aus einer Tasche 12 wird das Unterteil 1
parallel zu den Randstücken 4 aus dem Oberteil 2 heraus
gezogen, was durch den Ausschnitt 14 erleichtert wird und
wobei zweckmäßigerweise die Taschenöffnung nach oben zeigt
(s. Fig. 2). Nach dem Entnehmen eines Gegenstandes wird
das Unterteil 1 wieder in seine Ausgangslage völlig in das
Oberteil 2 eingeschoben, wobei der Randabschnitt (die Rand
abschnitte) 5 als Anschlag dienen.
Das Unterteil 1 kann zweckmäßigerweise mit einer Auf
hängelasche 16 versehen sein, die durch die Öffnung 6
tritt. Somit kann der Verpackungsbehälter auch nach Entnah
me eines von mehreren Gegenständen liegend oder hängend
wieder platzsparend aufbewahrt werden. Bei Verwendung von
durchsichtigem Kusntstoffmaterial zumindest für das Unter
teil kann der Verpackungsbehälter auch als Schaupackung
dienen.
Die im Unterteil 1 ausgebildeten Taschen 12 können einen
rechtwinkligen, polygonalen oder auch kreisförmigen Quer
schnitt in der Draufsicht haben. Ferner können sich diese
Taschen quer oder längs des Unterteils erstrecken. Darüber
hinaus können die Taschen kleinere Abmessungen haben, als
der Länge oder Breite des Unterteils entspricht, d.h., es
können quer- oder längsliegende Trennwände am Unterteil aus
gebildet sein. Wesentlich ist, daß, wie bereits erwähnt
wurde, die Taschen den Abmessungen bzw. der Gesalt des auf
zunehmenden Gegenstandes weitestgehend angepaßt sind, so daß
dieser ohne zu großen Spielraum in seiner zugeordneten
Tasche aufgenommen wird.
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß der Verpackungsbehälter
gemäß der Erfindung die vorher erwähnten For
derungen erfüllt, nämlich einfache, raumsparende Lagerung
von vorgefertigten Teilen, bei Bedarf Bereitstellung die
ser und Beschriften oder Weiterbearbeiten, um bestimmte
Wünsche eines Abnehmers zu erfüllen, und automatisches Ver
packen der Gegenstände, die dann ohne weiteres durch einen
zum Verpackungsvorgang rechtwinklig gerichteten Schiebe
vorgang aus dem Behälter entnommen werden können, der an
schließend wieder verschlossen werden kann.
Claims (9)
1. Aus zwei einander zugeordneten Teilen, nämlich
einem Unter- sowie einem Oberteil mit aneinanderliegen
den ebenen Flächen, bestehender rechteckiger Verpackungsbehälter,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Oberteil (2) an zwei einander gegenüberlie genden Seiten wenigstens ein im wesentlichen recht winklig zu seiner Innenfläche (3) gerichtetes und von dieser ausgehendes Randstück (4) aufweist,
- - daß an einer die erste sowie zweite Seite verbinden den dritten Seite wenigstens ein im wesentlichen rechtwinklig zur Innenfläche (3) des Oberteils (2) gerichteter, von dieser ausgehender und in gleicher Richtung wir die Randstücke sich erstreckender Rand abschnitt (5) ausgebildet ist,
- - daß die vierte Seite des Oberteils auf ganzer Länge eine freie Öffnung zu dem von der Innenfläche (3), den Randstücken (4) sowie dem Randabschnitt (5) be stimmten Raum bildet,
- - daß in den einander gegenüberliegenden Randstücken (4) jeweils wenigstens eine in den von den Randstücken eingeschlossenen Raum vorspringende federnde Rast nase (7) ausgebildet ist, die durch einen auf sie einwirkenden Druck nach außen verlagerbar ist und deren freie, der Innenfläche des Oberteils zugewand te Kante (9) einen Abstand (h) zu dieser Innenfläche hat,
- - daß das Unterteil (1) mit seiner gesamten Fläche kom plementär zu dem Innenflächenbereich (3) des Oberteils (2) ausgebildet ist,
- - daß die den Randstücken (4) zugeordneten Ränder (10) des Unterteils (1) eine höchstens dem Abstand (h) zwischen der Innenfläche des Oberteils sowie der freien Kante der Rastnasen (7) entsprechende Stärke (s) haben und
- - daß im Unterteil (1) wenigstens eine von den einander benachbarten Flächen (3, 11) von Unter- sowie Oberteil weg gerichtete Tasche (12) für einen zu verpackenden Gegenstand (13) ausgebildet ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Randstücken (4) jeweils zwei
Rastnasen (7), die zueinander in Längsrichtung der Rand
stücke beabstandet sind und der dritten sowie vierten
Seite des Oberteils naheliegen, ausgebildet sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastnasen (7) von einem U-för
migen Ausschnitt (8) im Randstück (4) begrenzt sind und
einen zur Innenfläche (3) des Oberteils (2) hin sich
keilförmig vergrößernden Querschnitt haben.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der dritten Seite des
Oberteils (2) zwei an die Randstücke (4) der gegenüber
liegenden Seiten anschließende Randabschnitte (5) aus
gebildet sind, die eine zwischen diesen liegende, bis
zur Innenfläche des Oberteils reichende Öffnung (6)
begrenzen.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Oberteils
(2) an der vierten Seite einen Ausschnitt (14) auf
weist.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Oberteil (2)
abgewandten Außenfläche des Unterteils (1) an einem zu
den Randstücken (4) parallelen Randabschnitt jeweils
wenigstens ein Vorsprung (15) ausgebildet ist, der sich
vom Oberteil weg erstreckt und eine Höhe (H) hat, die
dem Abstand zwischen der Oberteil-Innenfläche (3) und
der freien Kante einer Rastnase (7) entspricht.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung (15)
an einer mit einer Rastnase (7) übereinstimmenden Stelle
ausgebildet ist.
8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Verpackungs
tasche (12) mit Bezug zur Innenfläche (3) des Ober
teils (2) im wesentlichen dem entsprechenden Maß des
zu verpackenden Gegenstandes (13) gleich ist.
9. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Oberteil
(2) als Spritzling ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE3843008A DE3843008C2 (de) | 1988-08-27 | 1988-12-21 | Verpackungsbehälter |
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ID=6827315
Family Applications (2)
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DE8810853U Expired DE8810853U1 (de) | 1988-08-27 | 1988-08-27 | Verpackungsbehälter |
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8181 | Inventor (new situation) |
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