DE19808880A1 - Verpackungseinheit mit Tür- oder Fensterbändern - Google Patents
Verpackungseinheit mit Tür- oder FensterbändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit mit Tür- oder
Fensterbändern nach Oberbegriff von Anspruch 1.
Die Tür- oder Fensterbänder werden in Verpackungseinhei
ten angeliefert. Die Flügelbandteile und Blendrahmenbandteile
werden entweder in einer gemeinsamen Montagestraße oder in
zwei Montagestraßen getrennt nach Flügel- und Blendrahmen
bandteilen montiert. Bei Vorhandensein lediglich einer Monta
gestraße werden die Flügel- und Blendrahmenbandteile zusammen
mit den weiteren Bandteilen beispielsweise an einer Station
montiert. Dazu werden die Flügel- und Blendrahmenbandteile,
die in einem Verpackungsgitter angeordnet sind, diesem ent
nommen und angebracht. Bei verschiedenen, aber benachbarten
Stationen für die Montage von Flügel- bzw. Blendrahmenband
teilen verbleiben diese ebenfalls in dem Gitter und werden
selektiv entnommen.
Sind zwei Montagestraßen, jeweils für Flügel- und Blend
rahmenbandteile, vorhanden, so werden die jeweiligen Teile
ebenfalls selektiv dem einen Verpackungsgitter entnommen und
an die Montagestation verbracht.
In jedem Fall ist lediglich ein Verpackungsgitter für
zumindest zwei verschiedene Bandteile vorgesehen. Dies ist
bei räumlicher Trennung der Montagestationen mit einem erhöh
ten Aufwand verbunden. Die Anordnung ist unübersichtlich, so
daß ein selektiver Zugriff auf bestimmte Bandteile erschwert
wird. Ein Verpackungsgitter ist jeweils für mehrere verschie
dene Bandteile vorgesehen, was zu einem lockeren Sitz von
Teilen mit kleineren Abmessungen in der jeweiligen Raumrich
tung resultiert. Diese sitzen daher beim Transport nicht fest
und können bei mechanischen Einwirkungen heraus fallen oder
zumindest leicht beschädigt werden.
Eine Verpackungseinheit mit den Merkmalen des Oberbe
griffs des Anspruchs 1 ist aus der DE 93 01 139 U1 bekannt.
Die bekannte Verpackungseinheit hat zwei flache im Grundriß
rechteckige gleichgroße Schübe. In einem der Schübe sind Flü
gelbandteile untergebracht, im anderen der Schübe Rahmenband
teile. In beiden Schüben sind außerdem jeweils weitere Band
teile vorhanden. Die weiteren Bandteile sind nicht aus
schließlich entweder den Flügelbandteilen oder den Blendrah
menbandteilen zugeordnet. Ein selektiver Einsatz der Schübe
ist demnach nicht möglich.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei
ne Verpackungseinheit der eingangs genannten Art mit Tür- oder
Fensterbändern so auszubilden, daß bei erleichtertem se
lektiven Zugriff auf bestimmte Teile unabhängig vom Produk
tionsverfahren der Produktionsaufwand im Hinblick auf die
Verteilung der Teile und auf deren Zugriff minimiert und
trotzdem eine transportsichere Verpackung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kenn
zeichenteils des ersten Anspruches.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Flügel- und
Blendrahmenbandteile jeweils in einem einzelnen Einsatzkarton
geordnet aufgenommen sind. Jeder der Einsatzkartons weist al
so nur Blendrahmenbandteile oder nur Flügelbandteile auf. Bei
räumlich getrennten Montagestationen der unterschiedlichen
Teile sind diese ohne Trennungsaufwand gesammelt zur Montage
station zu verbringen. Sie können nämlich als Ganzes und ge
ordnet dem Umkarton entnommen werden. Die Anordnung ist ohne
jeden Sortieraufwand und Trennungsaufwand stets automatisch
übersichtlich und selektiv und gezielt zugreifbar. Diese Vor
teile sind völlig unabhängig von dem jeweiligen Produktions
verfahren. Durch die getrennte und räumlich wohldefinierte
Anordnung innerhalb der Verpackungsgitter ist zum Zugriff auf
ein bestimmtes Teil keinerlei Konzentration oder Suchen er
forderlich, sondern es wird die gezielte, reflexartige Ent
nahme ermöglicht. Dies führt zu einer beträchtlichen Verein
fachung der Produktion, selbst bei räumlich weit getrennten
Montagestellen für jeweils die Flügel- bzw. Blendrahmenband
teile. Dadurch wird beispielsweise eine automatisierte Ent
nahme bestimmter Teile aus dem Verpackungsgitter erst ermög
licht bzw. stark vereinfacht.
Bei Vorhandensein von zwei Montagestraßen können einzel
ne Einsatzkartons dem Umkarton entnommen und an die Montage
station einer Montagestraße gesammelt verbracht werden, so
daß weder Trennung, Sortierung, noch ein mehrfaches Zurückle
gen der Entfernung zwischen zwei Stationen nötig ist.
Es sind jeweils getrennte Einsatzkartons sowie Verpac
kungsgitter jeweils für Flügel- und Blendrahmenbandteile vor
handen. Die Einsatzkartons und Verpackungsgitter können daher
zur Aufnahme der jeweiligen Teile optimal dimensioniert sein.
Dies bedingt einen festen Sitz der Teile in der Verpackung,
beispielsweise durch Form- oder leichte Presspassung, so daß
die Beschädigung der Teile durch Transporteinwirkungen ver
mieden werden kann. Darüber hinaus kann bei getrennter Ver
packung durch optimale Anpassung der Abmessungen der einzel
nen Einsatzkartons an die jeweiligen Teile auch eine bessere
Raumerfüllung der verpackten Teile erzielt werden. Dadurch
bedingt wird insgesamt der Aufwand an Verpackungsmaterial
verringert.
Zusätzliche Anordnungsmöglichkeiten der Teile in dem Um
karton werden dadurch geschaffen, daß unterschiedlich forma
tige Einsatzkartons im Umkarton in Stapelebenen überlappend
übereinander gestapelt sind. Die Einsatzkartons verschiedener
Stapelebenen überlappen dabei in horizontaler Richtung. Da
durch wird eine besonders stabile Anordnung der Einsatzkar
tons geschaffen. Bei der vorgeschlagenen Ausgestaltung wird
zusätzlich eine besonders hohe Raumausnutzung ermöglicht. Die
Anordnung der Einsatzkartons in Stapel ebenen ergibt darüber
hinaus ein gut zur Handhabung geeignetes Format einer erfin
dungsgemäßen Verpackungseinheit.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüche beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Verpackungseinheit ist vorteilhaft
derart auszubilden, daß alle Einsatzkartons zusammen den Um
karton im Verpackungsfall praktisch ausfüllen. Dadurch wird
eine optimale Raumausnutzung und daher ein minimaler Aufwand
an Verpackungsmaterial gewährleistet. Durch die praktisch
vollständige Raumausnutzung sind die verpackten Teile auch
ohne Verschluß der Einsatzkartons herausfallgesichert. Auch
die Verwendung von Füllmitteln ist in diesem Fall überflüs
sig, so daß diese Ausführung insgesamt sehr materialsparend
und trotzdem transportsicher ist. Es können auch Distanzstüc
ke zur Überbrückung von Fehlpassungen vorhanden sein. Dabei
ist es von Vorteil, wenn diese weichelastisch ausgebildet
sind, so daß die Einsatzkartons praktisch festgesetzt und
stoßgesichert sind. Anstelle von Distanzstücken kommen auch
anderweitige Füllmittel in Frage, mit denen etwaige Leerräume
innerhalb des Umkartons ausgefüllt werden.
Es wird vorgeschlagen, daß der Umkarton weitere Verpac
kungsmittel enthält. Die Verpackungsmittel sind insbesondere
Kunststofftüten. Dann können korrespondierende Teile, insbe
sondere auch Kleinteile zur Montage, in demselben Umkarton
geliefert werden. Dabei ist es von Vorteil, wenn ein weiteres
Verpackungsmittel und/oder ein weiterer Einsatzkarton entwe
der Bandteile ausschließlich für Flügelbandteile oder aus
schließlich für Blendrahmenbandteile enthält. Dies erhöht die
Übersichtlichkeit und ermöglicht den selektiven Zugriff auf
die jeweiligen Teile. Ein weiteres Verpackungsmittel und/oder
ein weiterer Einsatzkarton kann auch Teile enthalten, welche
sowohl zur Montage von Flügel- als auch Blendrahmenbandteilen
verwendet werden können.
Um eine stabile Anordnung der Einsatzkartons in Stapel
ebenen sowie eine gute Raumausnutzung zu fördern, wird vorge
schlagen, daß die einer Stapelebene angehörenden Einsatzkar
tons im wesentlichen gleich hoch sind.
Es ist von Vorteil, wenn zwei Stapelebenen vorhanden
sind und wenn die Verpackungsgitter der Einsatzkartons der
unteren Stapelebene im Verpackungsfall die Einsatzkartons der
oberen Stapelebene unterstützen. Dazu ist es zweckmäßig, wenn
die Verpackungsgitter oberseitig über die in den Verpackungs
gittern angeordneten Teile vorspringen und/oder praktisch
bündig oberseitig mit den Wänden der Einsatzkartons enden.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die verpackten Teile im Verpackungsfall fest
gelegt sind. Dies wird bevorzugt durch die Passung der Ein
satzkartons und/oder der verpackten Teile innerhalb der Ein
satzkartons erzielt. Dabei sind vorzugsweise die Flügel- und
Blendrahmenbandteile in den Verpackungsgittern der Einsatz
kartons festgelegt. Die weiteren Bandteile können ebenfalls
in Gittern oder durch weitgehende Raumausfüllung festgelegt
sein.
Es wird schließlich vorgeschlagen, daß die Einsatzkar
tons oberseitige Entnahmelappen aufweisen. Diese dienen der
Vereinfachung der Entnahme der Einsatzkartons. Sie definieren
Griffzonen, die beispielsweise umklappbar sind und dann ober
seitig über die Einsatzkartons vorspringen, so daß diese mit
tels der Entnahmelappen aus dem Umkarton herausgehoben werden
können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge
mäßen Verpackungseinheit mit aufgeklapptem Deckel,
und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbei
spiels der Fig. 1, wobei die Einsatzkartons der
oberen Stapelebenen entnommen sind.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in allen Figuren stets
dieselben konstruktiven Merkmale.
Fig. 1 zeigt eine Verpackungseinheit 1 mit Tür- oder Fen
sterbändern in perspektivischer Ansicht. Diese besteht aus
einem Umkarton 2, dessen Deckel 15 aufgeklappt dargestellt
ist, so daß Flügelbandteile 3, Blendrahmenbandteile 4 (siehe
Fig. 2) und weitere Bandteile 5 zu sehen sind. Die genannten
Teile sind geordnet mittels Verpackungsgitters 6, 7 (siehe
auch Fig. 2) in den Einsatzkartons 9, 10 aufgenommen. Es sind
darüber hinaus weitere Einsatzkartons 8 vorhanden, die weite
re Bandteile 5 beinhalten. Die Flügelbandteile 3 sind in ei
nem ersten Einsatzkarton 9 innerhalb eines ersten Verpac
kungsgitters 6 geordnet aufgenommen. Die Blendrahmenbandteile
4 sind in einem zweiten Einsatzkarton 10 innerhalb eines
zweiten Verpackungsgitters 7 geordnet aufgenommen (siehe Fig.
2). Zusätzlich sind weitere Bandteile 5 in weiteren Einsatz
kartons 8 aufgenommen.
Der Deckel 15 des Umkartons 2 weist eine Einstecklasche
16 auf, mittels derer der Umkarton 2 geschlossen werden kann.
Das Verpackungsgitter 6 besteht aus ersten Gitterstreifen 23
und zweiten Gitterstreifen 24. Die ersten Gitterstreifen 23
weisen unterseitige, hier nicht erkennbare Schlitze auf, mit
tels derer sie auf die zweiten Gitterstreifen 24 aufgesteckt
sind. Beide Gitterstreifen 23, 24 weisen jeweils eine geringe
re Höhe als die Höhe des Einsatzkartons 9 auf. Die Flügel
bandteile 3 sind hier lediglich schematisch wiedergegeben.
Ebenso sind die in den weiteren Einsatzkartons 8 enthaltenen,
weiteren Bandteile 5 lediglich schematisch dargestellt. Die
gezeigten Einsatzkartons weisen im wesentlichen kreisab
schnittsförmige, oberseitige Entnahmelappen 14 auf, die über
die Oberseite der Einsatzkartons vorspringen. Diese sind nur
exemplarisch gezeigt.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in per
spektivischer Ansicht. Dabei sind die oberen Einsatzkartons
8, 9 herausgenommen, so daß untere Einsatzkartons 8, 10 sicht
bar sind. Der Umkarton 2 enthält darüber hinaus weitere Ver
packungsmittel, insbesondere Kunststofftüten, die hier nicht
gezeigt sind. In diesen Kunststofftüten sind bevorzugt Klein
teile, z. B. Schrauben, enthalten. Jeder gezeigte Einsatzkar
ton 8, 9, 10 enthält ausschließlich eine Art von Teilen, bei
spielsweise sind ausschließlich Flügelbandteile 3 in dem Ein
satzkarton 9 oder ausschließlich Blendrahmenbandteile 4, in
dem Einsatzkarton 10 enthalten.
Die Einsatzkartons 8, 9, 10 weisen unterschiedliche Forma
te auf und sind in Stapelebenen 12, 13 im Verpackungsfall
überlappend übereinandergestapelt. Dabei sind die einer Sta
pelebene 12, 13 angehörenden Einsatzkartons 8, 9, 10 im wesent
lichen gleich hoch. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist
die Gesamthöhe 22 (siehe Fig. 1) der Einsatzkartons 8, 9, 10
beider Stapelebenen 12, 13 gleich der Höhe 19 des Umkartons 2.
Die Gesamtbreite 20 und -tiefe 21 (siehe Fig. 1) der Einsatz
kartons 8, 9, 10 jeweils einer Stapelebene 12, 13 entspricht im
wesentlichen der Breite 17 des Umkartons 2 bzw. der Tiefe 18
des Umkartons 2. Dadurch füllen alle Einsatzkartons 8, 9, 10
zusammen den Umkarton 2 im Verpackungsfall praktisch aus.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Stapelebenen
12, 13 vorhanden, wobei das Verpackungsgitter 7 der Einsatz
kartons 8, 10 der unteren Stapelebene 12 die Einsatzkartons 9,
10 der oberen Stapelebene 13 unterstützt. Dies wird dadurch
erreicht, daß ein erster Gitterstreifen 23 beispielsweise des
Verpackungsgitters 7 praktisch bündig oberseitig mit den Wän
den des Einsatzkartons 10 abschließt. Die verpackten Teile 3,
4, 5 sind im Verpackungsfall festgelegt. Dies wird durch zwei
der Gitterstreifen 23, 24 der Verpackungsgitter 6, 7 sowie
durch praktisch vollständige Ausfüllung der weiteren Einsatz
kartons 8 mit den weiteren Bandteilen 5 erreicht.
1
Verpackungseinheit
2
Umkarton
3
Flügelbandteil
4
Blendrahmenbandteil
5
weitere Bandteile
6
erstes Verpackungsgitter
7
zweites Verpackungsgitter
8
Einsatzkarton mit weiteren Bandteilen
9
erster Einsatzkarton
10
zweiter Einsatzkarton
12
untere Stapelebene
13
obere Stapelebene
14
Entnahmelappen
15
Deckel
16
Einstecklasche
17
Breite des Umkartons
18
Tiefe des Umkartons
19
Höhe des Umkartons
20
Gesamtbreite einer Stapelebene
21
Gesamttiefe einer Stapelebene
22
Gesamthöhe zweier Stapelebenen
23
erster Gitterstreifen
24
zweiter Gitterstreifen
Claims (8)
1. Verpackungseinheit (1) mit Tür- oder Fensterbändern, mit
einem Umkarton (2), in dem Flügelbandteile (3) in einem
ersten Karton innerhalb eines ersten Verpackungsgitters
(6) geordnet aufgenommen sind, in dem Blendrahmenteile
(4) in einem zweiten Karton innerhalb eines zweiten Ver
packungsgitters (7) geordnet aufgenommen sind, und in
dem weitere Bandteile (5) vorhanden sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flügel- (3) und die Rahmenband
teile (4) jeweils in einem einzelnen Einsatzkarton (9,
10) aufgenommen sind, daß weitere Bandteile (5) in wei
teren Einsatzkartons (8) aufgenommen sind, und daß un
terschiedlichformatige Einsatzkartons (8, 9, 10) im Umkar
ton (2) in Stapelebenen (12, 13) überlappend übereinander
gestapelt sind.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Einsatzkartons (8, 9, 10) zusammen den
Umkarton (2) im Verpackungsfall praktisch ausfüllen.
3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
gekennzeichnet, daß der Umkarton (2) weitere Verpac
kungsmittel für Bandteile enthält.
4. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß ein weiteres Verpackungs
mittel und/oder ein weiterer Einsatzkarton entweder
Bandteile ausschließlich für Flügelbandteile (3) oder
ausschließlich für Blendrahmenbandteile (4) enthält.
5. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die einer Stapelebene (12,
13) angehörenden Einsatzkartons (8, 9, 10) im wesentlichen
gleich hoch sind.
6. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Stapelebenen (12, 13)
vorhanden sind und daß die Verpackungsgitter (6, 7) der
Einsatzkartons (9, 10) der unteren Stapelebene (12) im
Verpackungsfall die Einsatzkartons der oberen Stapelebe
ne (13) unterstützen.
7. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die verpackten Teile (3, 4,
5) im Verpackungsfall festgelegt sind.
8. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Einsatzkartons (8, 9, 10)
oberseitige Entnahmelappen (14) aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19808880A DE19808880A1 (de) | 1997-03-07 | 1998-03-03 | Verpackungseinheit mit Tür- oder Fensterbändern |
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- 1997-03-07 DE DE29704129U patent/DE29704129U1/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-03-03 DE DE19808880A patent/DE19808880A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |