DE3841819A1 - Vorrichtung zur erzeugung von ultraschallsignalen - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von ultraschallsignalen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ultraschallgeneratoren. Ins­ besondere befaßt sie sich mit der Erzeugung von Ultraschall­ signalen zur Verwendung in Ultraschallreinigungssystemen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein Ultraschall­ generatorsystem geschaffen worden, das eine Reihe deutlicher Vorteile im Vergleich zu vorhandenen Systemen aufweist. Es ist ein Ziel der Erfindung, eine konstante Ultraschallaus­ gangsleistung vom Generator zum Reinigungsbehälter sicher­ stellen zu können. Es ist erwünscht, daß der Generator in der Lage sein sollte, die ausgegebene Leistung trotz Ände­ rungen der Flüssigkeitshöhe im Behälter, Temperatur und Netzspannung innerhalb 1 dB konstant zu halten.
Dies wird erfindungsgemäß mittels eines Ultraschallgenera­ tors erreicht, umfassend einen Oszillator, eine von einer Netzversorgung gespeiste Ausgangsstufe, die Signale vom Os­ zillator empfängt und zum Liefern eines Ultraschallausgangs­ signals angeordnet ist, und eine Leistungssteuereinrichtung, umfassend eine Abtasteinrichtung zum Überwachen der Netzver­ sorgung zur Ausgangsstufe oder des Ausgangssignals aus der Ausgangsstufe und eine Impulsbreitenmodulationseinrichtung, die mit der Sensoreinrichtung verbunden und so angeordnet ist, daß sie an die Ausgangsstufe ein Korrektursignal lie­ fert, um den Netzversorgungsstrom oder die abgegebene Ultra­ schalleistung für eine konstante Netzversorgungsspannung konstant zu halten.
Die Abtasteinrichtung überwacht den von der Ausgangsstufe entnommenen Strom.
Die Abtasteinrichtung kann einen Transformator oder Strom­ wandler umfassen, der in eine Netzversorgungsleitung zur Ausgangsstufe angeschlossen ist.
Der Ultraschallgenerator ist auch für die Frequenzabstimmung vorgesehen. Dies kann durch das Vorsehen einer Frequenz­ steuereinrichtung erreicht werden, die so angeordnet ist, daß sie den Strom im Ausgangssignal aus der Ausgangsstufe abtastet und den Generator für einen maximalen Strom in die­ sem Ausgangssignal abstimmt.
Vorzugsweise wird dies mittels einer Frequenzsteuereinrich­ tung erreicht, die einen PLL-Kreis, d.h. Phase-Locked-Loop- Kreis, umfaßt. Durch diese Einrichtung kann ein sauberes und konsistentes bzw. reproduzierbares Rückkopplungssignal der Korrekturphasenbeziehung selbst dann erhalten werden, wenn das tatsächliche Rückkopplungssignal vorübergehend auf Null abfällt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Frequenzsteuereinrichtung besteht darin, daß durch diese vo­ luminöse Hochspannungsbauteile wie z.B. eine Leistungsdros­ selspule oder ein Kondensator fortfallen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Leistungssteuerung und auch eine Frequenzsteuerung im Ultra­ schallgenerator vorzusehen.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen Ultraschallgenerator erreicht, umfassend einen Kleinsignal- oder Low-Level-Oszil­ lator, eine mit dem Ausgang des Oszillators verbundene Impulsbreitenmodulationseinrichtung, eine mit dem Ausgang der Impulsbreitenmodulationseinrichtung verbundene Ausgangs­ stufe, die mit einer Netzversorgung verbunden ist und zur Erzeugung eines Ausgangssignals bzw. einer Ausgabe zum Be­ aufschlagen eines Reinigungsbehälters oder einer Reinigungs­ kammer angeordnet ist, eine Leistungssteuerrückkopplungs­ schleife, die zur Steuerung der Impulsbreitenmodulationsein­ richtung angeordnet ist, und eine Frequenzsteuerrückkopp­ lungsschleife, die zur Steuerung des Oszillators angeordnet ist.
Es ist erwünscht, daß der Ultraschallgenerator den Startvor­ gang erleichtern sollte und daß die Ausgangsstufe dabei un­ abhängig für die besten Betriebsbedingungen optimiert werden kann. Dies ist bei einer in derartigen Generatoren verwende­ ten herkömmlichen freischwingenden bzw. selbsterregenden Leistungsstufe nicht möglich. Gemäß einem bevorzugten Merk­ mal der Erfindung ist dieses Ziel mittels eines Ultraschall­ generators erreicht worden, der einen Oszillator und eine separate Ausgangsstufe umfaßt. Hierdurch ist der Startvor­ gang in gewünschter Weise erleichtert, da eine Schwingung ohne anfängliches Vorhandensein eines Rückkopplungssignals auftreten wird. Dies bedeutet auch, daß die Ausgangsstufe unabhängig vom Oszillator für optimale Betriebsbedingungen leicht eingestellt werden kann.
Ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Ausgangsstufe des Generators eine Direct-Offline-Ausgangs­ stufe, z.B. eine unabhängige Gleichstromausgangsstufe, und vorzugsweise eine Schaltausgangsstufe der Klasse D sein sollte. Diese weist den Vorteil eines hohen Wirkungsgrades auf und es wird kein voluminöser Netztransformator benötigt.
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal des erfindungsgemäßen Gene­ rators besteht darin, daß er eine Weich-Start-Einrichtung aufweist, die einen Stoß bzw. Erschütterung von Netz- oder Leistungsbauteilen beim anfänglichen Einschalten verringert und vernachlässigbare Strom- bzw. Spannungsstöße beim Ein­ schalten erzeugt. Dies bedeutet, daß die Nennleistungen von Schützen oder Relais zugeordneter Einrichtungen, die den Ge­ nerator mit Leistung versorgen, nicht so konservativ bzw. vorsichtig ausgelegt werden müssen, wie dies gewöhnlich der Fall ist.
Der erfindungsgemäße Generator ist auch in der Lage, eine Kurzschlußlast zu überstehen, und gewöhnlich ist ein Strom­ unterbrechungskreis eingebaut, um die Leistung zu verrin­ gern, wenn das Lastsystem getrennt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend zum besseren Verständnis an­ hand eines derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ultraschallgenerators und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungs­ gemäßen Ultraschallgenerators;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild, in dem die Frequenzsteuerschleife des Generators mehr im ein­ zelnen dargestellt ist; und
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild, in dem die Leistungssteuerschleife des Generators mehr im ein­ zelnen dargestellt ist.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der der er­ findungsgemäße Ultraschallgenerator an drei Wandler 10 a, 10 b und 10 c angeschlossen dargestellt ist, die an der Wand eines Reinigungsbehälters 12 angebracht sind. Die Wandler 10 a, 10 b und 10 c sind mit einer amplitudenmodulierten Ultraschallwel­ lenform über Ausgangsleitungen 14 a und 14 b aus einer Schalt­ ausgangsstufe 16 der Klasse D des Generators gespeist. Die Ausgangsstufe 16 der Klasse D ist mit dem Ausgang eines Gleichrichters 18 verbunden, der über Leitungen 20 a und 20 b mit einer Wechselstrom-Netzversorgung verbunden ist. Der Ultraschallgenerator umfaßt einen Kleinsignal- oder Low- Level-Oszillator 22, dessen Ausgangssignal einem Impulsbrei­ tenmodulationskreis 24 zugeführt wird, der an die Schaltaus­ gangsstufe 16 der Klasse D Ausgangsimpulse abgibt. Der Gene­ rator enthält zwei Rückkopplungsschleifen; eine bei 26 all­ gemein angedeutete Leistungssteuerschleife und eine bei 28 allgemein angedeutete Frequenzsteuerschleife. Die Leistungs­ steuerschleife 26 umfaßt einen Gleichrichter und ein Tief­ paßfilter 30 und einen Integrator 32. Das Eingangssignal des Gleichrichters und des Tiefpaßfilterkreises 30 wird von einem Transformator bzw. Stromwandler 34 abgeleitet, der in die Netzversorgungseingangsleitung 20 a angeschlossen ist. Das Ausgangssignal des Integrators 32 wird dem Impulsbrei­ tenmodulationskreis 24 zugeführt.
Die Frequenzsteuerschleife 28 umfaßt einen PLL-Kreis 36. Das Eingangssignal zum PLL-Kreis 36 wird abgeleitet, indem der Strom in der Ausgangsleitung 14 a zum Reinigungsbehälter ab­ getastet wird, und das Ausgangssignal des PLL-Kreises 36 wird dem Oszillator 22 zugeführt.
In Fig. 2 ist die Frequenzsteuerschleife 28 mehr im einzel­ nen dargestellt. Die Frequenzsteuerung im Generator wird auf folgende Weise ausgeführt. Der Ultraschallstrom in der Aus­ gangsleitung 14 a zum Behälter wird abgetastet und die Fre­ quenzsteuerrückkopplungsschleife stimmt den Generator für maximalen Strom in der Leitung 14 a ab. Zur Abtastung des Stroms in der Leitung 14 a wird ein allgemein bei 38 angedeu­ teter, kleiner ringförmiger Körper, z.B. eine Ringspule, verwendet. Ein Kondensator 40 ist parallel zur Ringspule an­ geschlossen und wirkt als Tiefpaßfilter, wobei auf diese Weise eine Ausgangsspannung mit sauberen Wellenformeigen­ schaften geliefert wird, die einem einen Teil des PLL-Krei­ ses 36 bildenden Phasendetektor 42 zugeführt wird. Ein we­ sentliches Merkmal der den Abtastring 38 und den Kondensator 40 umfassenden Kombination besteht darin, daß diese eine Phasenverschiebung von etwa 90 Grad am Signal vorsieht. Der sich hieraus ergebende Vorteil wird im folgenden offensicht­ lich. Das Ausgangssignal des Phasendetektors 42 wird mittels eines Tiefpaßfilters 44 einem spannungsgeregelten Oszillator (VCO) 46 zugeführt. Der aus dem Phasendetektor 42, dem Tief­ paßfilter 44 und dem spannungsgeregelten Oszillator 46 be­ stehende PLL-Kreis ist mit einem lokalen Rückkopplungspfad versehen, in dem ein durch zwei teilendes Netzwerk 48 einge­ baut ist. Durch diese Einrichtung ist die Ausgangsfrequenz des PLL-Kreises verdoppelt. Dies ist beim bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung erforderlich, um den speziel­ len ausgewählten integrierten Kreis anzusteuern, der die Sä­ gezahn- und Treiberkreise für den Kleinsignal-Oszillator 22 und für den Impulsbreitenmodulationskreis 24 enthält. Der PLL-Kreis weist eine schmale Verriegelungs- und Fangber­ eichseinstellung, so daß auf eine Frequenz konsistent bzw. fest verriegelt werden kann. Der PLL-Kreis kann durch ein Potentionmeter abgestimmt werden und liefert wirksam eine feine Frequenz- oder Phasenabstimmung. Das Tiefpaßfilter 44 liefert eine fortlaufende Gleichspannungssteuerung am span­ nungsgeregelten Oszillator 46 und stellt stets eine stabile Ausgangsfrequenz sicher.
Als Versorgungsspannung für die Ausgangsstufe 16 ist ledig­ lich eine gleichgerichtete Netzversorgung vorgesehen und ist nicht geglättet. Das Ultraschallausgangssignal zum Behälter auf den Leitungen 14 a und 14 b ist mit einer Rate von 100 Takten bzw. Perioden pro Sekunde amplitudenmoduliert. Das Ultraschallrückkopplungssignal in der Frequenzsteuerschleife fällt somit periodisch auf Null ab. Das Tiefpaßfilter 44 be­ hält jedoch eine Steuerspannung bei und hält die Frequenz­ steuerschleife während dieses vorübergehenden Rückkopplungs­ verlustes in Abstimmung bzw. Resonanz. Der verwendte PLL- Kreis 36 weist eine eigene 90 Grad-Phasenverschiebung an der Mittenfrequenz auf. Mit der am Eingangssignal zum PLL-Kreis vorgesehenen 90 Grad-Phasenverschiebung verbunden wird im Rückkopplungspfad insgesamt eine 180 Grad-Phasenverschiebung erreicht. Das Ausgangssignal des spannungsgeregelten Oszil­ lators 46 wird einem monostabilen Kreis 50 zugeführt, der für den Kleinsignal-Oszillator 22 im Vorwärtspfad schmale Synchronisierimpulse (SYNC-Impulse) erzeugt.
In Fig. 3 sind Einzelheiten des Leistungssteuerkreises dar­ gestellt. Die Leistungssteuerung wird durch Überwachung des von der Ausgangsstufe 16 gezogenen Netzstroms und durch Steuerung der Impulsbreite des Ultraschalltreibersignals zur Ausgangsstufe 16 ausgeführt, um den Netzstrom konstant zu halten. Die entnommene Leistung ist zum Strom solange pro­ portional, wie die Versorgungsspannung konstant bleibt. Die Netzspannung ist annehmbar konstant, aber es ist im Kreis eine Vorkehrung für das Verhalten bei typischen Netzschwan­ kungen getroffen worden. Da die Ausgangsstufe 16 von der Klasse D und von Natur aus wirksam, in der Tat etwa 90% wirksam, ist, kann angenommen werden, daß der gezogene Netz­ strom zur Ultraschallausgangsleistung proportional ist. In­ dem der Netzstrom konstant gehalten wird, kann somit auch die Ultraschallausgangsleistung konstant gehalten werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist der Transformator 34 im Sekundärkreis einen Kondensator C 1, der jeden vorhandenen Ultraschallanteil entfernt, einen Gleichrichter 54 und einen geeignet dimensionierten Lastwiderstand RL auf. Auf diese Weise wird durch den Lastwiderstand eine zum Netzstrom in der Leitung 20 a proportionale Signalspannung abgeleitet. Diese Signalspannung wird durch einen Widerstand R 1 und einen Kondensator C 2 weiter gefiltert und geglättet. Das Si­ gnal wird dann über einen Widerstand R 2 an den Integrator 32 angelegt. Der Integrator 32 weist eine lange bzw. große Zeitkonstante im Vergleich zu der Bewegung auf, die im Inne­ ren des Reinigungsbehälters 12 erzeugt wird, um ein propor­ tionales Verstärkungssteuersignal zu erzeugen. Die resultie­ rende Gleichspannungssteuerspannung auf der Leitung 54 wird in einen Impulsbreitenmodulationskreis 24 eingegeben (in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt). Dieser Impuls­ breitenmodulationskreis umfaßt einen Komparator 56 und einen Sägezahngenerator 58. Der Sägezahngenerator 58 empfängt vom Oszillator 22 ein Eingangssignal und seine Ausgangssägezahn­ spannung wird auf einen Eingang des Komparators 56 gegeben, dessen anderes Eingangssignal das Spannungssignal auf der Leitung 54 ist. Das impulsbreitenmodulierte Signal aus dem Ausgang des Komparators 56 wird, wie in Fig. 1 dargestellt, in die Ausgangsstufe 16 der Klasse D eingegeben.
Der Integrator 32 erzeugt auch eine Signalumkehrung und be­ wirkt somit eine negative Rückkopplung. Dies bedeutet, daß eine Zunahme des Netzstroms auf der Leitung 20 a eine Verrin­ gerung der Impulsbreite erzeugt, die wiederum den Strom nach unten zum Einstellpunkt hin zieht. Ein Potentiometer 60 mit Einstellpunkt ist über eine nichtgeregelte Gleichstromver­ sorgungsschiene 62 für die Kleinsignal-Elektronik ange­ schlossen. Daher werden Änderungen der Netzspannung in die­ sem Kreis reflektiert und in den Integrator hinein aufsum­ miert. Eine Zenerdiode 64 ist ausgewählt, um die optimale Änderung über das Potentiometer 60 mit Einstellpunkt zu re­ flektieren.
Es ist somit ersichtlich, daß im erfindungsgemäßen Generator Leistung mit einer Netzrate abgetastet wird und ein Korrek­ tursignal auf den Ultraschallkreis gegeben wird. Mit anderen Worten, es wird ein Netzwechselstrom abgetastet, wobei eine Kompensation der Netzspannungsschwankung durch Abtastung der Kleinsignal-Gleichspannungsschiene ausgeführt wird. Dies wird als bevorzugtes Verfahren zum Beibehalten einer kon­ stanten Ausgangsleistung gegenüber Verfahren angesehen, bei denen ansprechend auf Netzstromänderungen die Teile der Netzwellenform entfernt werden. Es hat sich herausgestellt, daß das Entfernen eines Teils der Netzwellenform eine Ver­ schlechterung der Reinigungswirkung in Lösungen auf Wasser­ basis herbeiführt. Je größer der entfernte Teil der Wellen­ form ist, um so nachteiliger wird die Reinigungswirkung hierdurch beeinträchtigt. In den meisten, wenn nicht in sämtlichen Ultraschallreinigungsgeneratoren, werden unge­ glättete Leistungsversorgungen verwendet. Indem der glät­ tende oder Speicherkondensator aus dem Kreis fort gelassen wird, werden deutlich verbesserte Reinigungsergebnisse er­ zielt, selbst wenn die mittlere Ultraschalleistung unter solchen Umständen auf etwa die Hälfte abfällt. Das Spitzen- Mittenleistungsverhältnis ist für das Beibehalten einer guten Reinigungswirkung sehr wichtig. Daher die Verwendung ungeglätteter Versorgungen. Die Entfernung eines Teils der Netzperiodenwellenform hat klare Nachteile, und hierauf be­ ruht die Aufnahme einer Ultraschallimpulsbreitensteuerung beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Leistung unter Verwendung des Netzstroms abgeta­ stet. Alternativ könnte die Leistung unter Verwendung des Ultraschallstroms abgetastet werden, obwohl dies etwas weni­ ger vorteilhaft ist. Dies würde bedeuten, daß dasselbe oder ein ähnliches Steuerelement zur Steuerung der Leistung und Frequenz verwendet werden, und dies könnte zu einer mögli­ chen Wechselwirkung zwischen der Leistungssteuerschleife 26 und der Frequenzsteuerschleife 28 führen. Jedoch wird dieses alternative Steuerungsverfahren als nicht vom Bereich der Erfindung ausgeschlossen betrachtet.
Zusammengefaßt bezieht sich somit die Erfindung auf einen Ultraschallgenerator, insbesondere zur Verwendung bei Ultra­ schallreinigungssystemen, der eine konstante Ultraschallei­ stungsausgabe für einen Reinigungsbehälter oder eine Reini­ gungskammer 12 liefert. Eine von einer ungeglätteten Netz­ leistungsversorgung 20 a, 20 b gespeiste Generatorausgangs­ stufe 16 empfängt Signale von einem Oszillator 22 über einen Impulsbreitenmodulationskreis 24. Eine leistungsgesteuerte Rückkopplungsschleife 26 überwacht den Netzstrom oder alter­ nativ das Ausgangssignal der Ausgangsstufe und liefert ein Kompensationssignal an den Impulsbreitenmodulationskreis 24. Eine Frequenzsteuerrückkopplungsschleife 28 tastet den Strom im Ausgangssignal aus der Ausgangsstufe 16 ab und stimmt den Generator für einen maximalen Strom in diesem Ausgangssignal ab.

Claims (12)

1. Ultraschallgenerator, umfassend einen Oszillator (22), eine von einer Netzversorgung gespeiste Ausgangsstufe (16), die Signale aus dem Oszillator empfängt und zum Liefern eines Ultraschallausgangssignals angeordnet ist, ge­ kennzeichnet durch eine Leistungssteuerein­ richtung (26), umfassend eine Abtasteinrichtung (34; 38) zum Überwachen der Netzversorgung (20 a, 20 b) zur Ausgangsstufe (16) oder des Ausgangssignals (14 a, 14 b) aus der Ausgangs­ stufe (16) und eine Impulsbreitenmodulationseinrichtung (24), die mit der Sensoreinrichtung verbunden und angeordnet ist, um ein Korrektursignal zur Ausgangsstufe (16) zu Lie­ fern, um den Netzversorgungsstrom oder die Ultraschallei­ stungsabgabe für eine konstante Netzversorgungsspannung kon­ stant zu halten.
2. Ultraschallgenerator nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (34) den von der Ausgangsstufe (16) gezogenen Netzstrom (20 a, 20 b) überwacht.
3. Ultraschallgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (34) einen Transformator umfaßt, der in eine Netzversorgungs­ leitung (20 a) zur Ausgangsstufe (16) angeschlossen ist.
4. Ultraschallgenerator nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Transformatorausgangs­ signal durch eine Gleichrichtereinrichtung (54) und eine Filtereinrichtung (R 1, C 2) zugeführt wird, um eine Signal­ spannung proportional zum Netzversorgungsstrom zu erzeugen, wobei die Signalspannung an eine Integratoreinrichtung (32) angeIegt wird, die eine Steuerspannung für die Impulsbrei­ tenmodulationseinrichtung (24) liefert.
5. Ultraschallgenerator nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerspannung aus der Integratoreinrichtung (32) ein proportionales Verstärkungs­ steuersignal ist.
6. Ultraschallgenerator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Integratoreinrichtung (32) derart ist, daß eine Zunahme des Netzversorgungsstroms eine Verringerung der Breite der Ausgangsimpulse aus der Im­ pulsbreitenmodulationseinrichtung (24) hervorruft.
7. Ultraschallgenerator nach einem beliebigen vorhergehen­ den Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstufe (16) eine Schaltausgangsstufe der Klasse D ist.
8. Ultraschallgenerator nach einem beliebigen vorhergehen­ den Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (22) von der Ausgangsstufe (16) getrennt ist, um hierdurch eine Anpassung der Ausgangsstufe unabhängig vom Oszillator zu gestatten.
9. Ultraschallgenerator nach einem beliebigen vorhergehen­ den Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frequenzsteuereinrichtung (28) so angeordnet ist, daß sie den Strom im Ausgangssignal (14 a, 14 b) aus der Ausgangs­ stufe (16) abtastet und den Generator für einen maximalen Strom in diesem Ausgangssignal abstimmt.
10. Ultraschallgenerator nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Frequenzsteuereinrichtung (28) einen PLL-Kreis (36) umfaßt, dessen Eingangssignal von der Abtastung des Stroms im Ausgangssignal (14 a) aus der Ausgangsstufe (16) abgeleitet ist und dessen Ausgangssignal dem Oszillator (22) zugeführt wird.
11. Ultraschallgenerator nach einem beliebigen vorhergehen­ den Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal aus der Ausgangsstufe (16) ein amplitu­ denmoduliertes Signal ist.
12. Ultraschallgenerator, umfassend einen Kleinsignal-Oszil­ lator (22), eine mit dem Ausgang des Oszillators (22) ver­ bundene Impulsbreitenmodulationseinrichtung (24), eine mit dem Ausgang der Impulsbreitenmodulationseinrichtung (24) verbundene Ausgangsstufe (16), die mit einer Netzversorgung (20 a, 20 b) verbunden ist und so angeordnet ist, daß sie ein Ausgangssignal (14 a, 14 b) zur Beaufschlagung eines Reini­ gungsbehälters oder einer Reinigungskammer (12) erzeugt, eine Leistungsversorgungsrückkopplungsschleife (26), die an­ geordnet ist, um die Impulsbreitenmodulationseinrichtung (24) zu steuern, und eine Frequenzsteuerrückkopplungs­ schleife (28), die zur Steuerung des Oszillators (22) ange­ ordnet ist.
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