DE3841403C2 - Verfahren zum Abdichten von Grundflächen, vorzugsweise von bestehenden Mülldeponien oder kontaminierten Flächen - Google Patents
Verfahren zum Abdichten von Grundflächen, vorzugsweise von bestehenden Mülldeponien oder kontaminierten FlächenInfo
- Publication number
- DE3841403C2 DE3841403C2 DE19883841403 DE3841403A DE3841403C2 DE 3841403 C2 DE3841403 C2 DE 3841403C2 DE 19883841403 DE19883841403 DE 19883841403 DE 3841403 A DE3841403 A DE 3841403A DE 3841403 C2 DE3841403 C2 DE 3841403C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shield
- drawn
- film
- pipes
- sign
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/002—Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/006—Sealing of existing landfills, e.g. using mining techniques
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von Grund
flächen, vorzugsweise von bestehenden Mülldeponien oder von
kontaminierten Flächen, bei dem unter die Flächen fortschreitend
im Abstand voneinander Rohre oder Stangen unter größtmöglicher
Parallelität zueinander eingezogen und mit den Rohren oder
Stangen oder mit durch die Rohre verlegten Zugelementen, wie
Seilen oder Ketten, ein Schild, vorzugsweise ein sogenanntes
Jet-Schild, vorgezogen wird, und bei dem eine dichtende Folien
bahn zwischen die von dem Schild getrennten Schichten eingezogen
wird, wobei die jeweils zuletzt eingezogene Folienbahn mit einer
Zunge oder dgl. in einem Schloß oder dgl. bzw. einer schloßartigen
Führung der zuvor eingezogenen Folienbahn dichtend greift.
Verfahren dieser Art sind aus der EP-Offenlegungsschrift 189 158
bekannt. Nach diesen bekannten Verfahren werden in einem ersten
Arbeitsgang die Rohre durch sogenannte Bodenraketen oder durch
Bohren eingezogen. Dabei können zum Einziehen der Rohre die
Bohrungen nicht nur ausgehend von auf gegenüberliegenden Seiten
der zu unterfangenden Fläche ausgehobenen Baugruben oder Gräben
aus vorgetrieben werden, sondern unmittelbar auch ausgehend von
der Oberfläche der Fläche, und zwar durch steuerbare Bohrköpfe,
die bogenförmige Bohrungen ermöglichen. Nun ergibt sich bei den
bekannten Verfahren das Problem, daß sich die Rohre nicht genau
parallel zueinander einbringen lassen, so daß davon ausgegangen
wird, daß der mit Hilfe der Rohre oder der in diesen verlegten
Zugelemente vorgezogene Schild das äußere Rohr, also das Rohr,
das auf der Seite der später einzuziehenden Folienbahnen liegt,
in die richtige Lage zieht, also derart quer verschiebt, daß die
erforderliche Parallelität gegeben ist. Laufen die Rohre jedoch
beispielsweise in Vorzugrichtung des Schildes keilförmig
auseinander, wird auf die Zungen-Schloß-Verbindung der einge
zogenen Folienbahnen ein so starker Zug ausgeübt, daß mit einem
Ausreißen oder Sprengen des Schlosses zu rechnen ist. Ausge
rissene Folienbahnen lassen sich aber überhaupt nicht oder aber
nur mit einem unvertretbar hohen Aufwand wieder abdichten.
Die Zungen-Schloß-Verbindungen sehen dabei so aus, daß ein
Folienrand mit einem im Querschnitt maulförmigen Schloß mit nach
innen weisenden Schenkeln oder Haken versehen ist, die joch
artige Querteile des zugenartigen Teils des Randes der anderen
Folienbahn hintergreifen. Im übrigen können Schloß-Zungen-
Verbindungen derart ausgestaltet sein, wie in der EP-OS 1 89 158
beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, das aus der EP-OS 1 89 158 bekannte
Verfahren derart zu verbessern, daß ein Ausreißen der einge
zogenen Folien in ihrem Verbindungsbereich mit Sicherheit
vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch
Ziehen von zunächst zwei der zuvor eingezogenen Rohre an diese
angehängte Zugmittel, wie Seile oder Ketten, eingezogen werden,
daß sodann durch Ziehen dieser Zugmittel der Schild, an dem
wiederum Zugmittel angehängt sind, vorgezogen, aus dem Schild
ein die von dem Schild geteilten Grenzschichten gegeneinander
abstützendes und die Gleitfähigkeit erhöhendes Material ejiziert
wird, und mit dem Schild weitere an dieses angehängte Zugmittel
eingezogen werden, und daß in einem letzten Arbeitsgang mit den
von dem Schild eingezogenen Zugmitteln erneut ein Schild o.dgl.
durchgezogen wird, an dem die jeweils einzuziehende Folienbahn
angehängt ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also
zunächst zwei oder mehrere Rohre oder Stangen unter größtmög
licher Parallelität zueinander eingezogen, die dann durch Ziehen
dieser Rohre oder Stangen dem Einziehen von Zugmitteln, wie
Seilen oder Ketten dienen. Mit diesen Zugmitteln wird anschlie
ßend ein Schild vorgezogen, aus dessen hinterem Bereich Gleit
mittel ejiziert werden. Mit diesem Schild werden wiederum Zug
mittel, beispielsweise Seile oder Ketten, eingezogen, die dann
erst dem Einziehen der Folienbahn dienen. Dabei greift die
jeweils zuletzt eingezogene Folienbahn mit Führungsmitteln in
komplementäre Führungsmittel der Außenkante der zuvor eingezo
genen Folienbahn, so daß die jeweils nebeneinander liegenden
Ränder der eingezogenen Folienbahnen durch die kuppelnden Teile
von Schlössern miteinander verbunden sind.
Bei dem erfindgsgemäßen Verfahren ist ein Ausreißen der inein
ander geführten kuppelnden Elemente der Schlösser nicht zu
befürchten, weil auf diese kein größerer Seitenzug mehr ausgeübt
wird. Denn die Schicht, in die die Folienbahn eingezogen wird,
ist durch eine eingebrachte Gleitschicht soweit vorbereitet
worden, daß ein Nachziehen der Folienbahn in Richtung auf die
zuvor eingezogene und bereits in ihrer endgültigen Position
liegende Folienbahn ohne größeren Widerstand möglich ist. Noch
entscheidender ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß zum
Vorziehen der Schilde Zugmittel, vorzugsweise in Form von Ketten
oder Seilen, verwendet werden, die auf den Boden eine fräsende
und/oder schneidende Wirkung ausüben und sich daher selbsttätig
in ihre zueinander parallele Lage hinziehen. Da beim Einziehen
der Folie die innere Folienkante bzw. auch der innere Rand des
diese vorziehenden Schildes in der schloßartigen Führung der
zuvor eingezogenen Folienbahn geführt und in dieser gehalten
ist, richtet sich das äußere Zugmittel aufgrund seiner schnei
denden und fräsenden Wirkung parallel zu dem Rand der zuvor
eingezogenen Folienbahn aus, ohne daß dieses Zugmittel noch
große Kräfte quer zur Einzugsrichtung auf den die Folienbahn
einziehenden Schild oder die Folienbahn auszuüben vermag.
Weiterhin wird die Parallelität der Zugmittel gegenüber den
zuvor eingezogenen Rohren schon bei dem ersten Durchzug des
Schildes zum Einbringen der Gleitschicht verbessert, wobei
dieses Schild noch nicht mit der zuvor eingezogenen Folienbahn
verbunden ist und daher auf diese auch keinen Zug ausüben kann.
Bei dem ersten Durchzug des Schildes wird vorzugsweise ein
sogenannter Jet-Schild verwendet, wie er seinem grundsätzlichen
Aufbau nach in der EP-OS 1 89 158 beschrieben worden ist. Zweck
mäßigerweise wird dieser Jet-Schild bei dem ersten Durchzug
kontrollierbar und steuerbar ausgestaltet, wobei die Kontroll-
und Steuermittel bekannt sind, beispielsweise bei steuerbaren
Bohrköpfen.
Als stützendes und die Gleitfähigkeit erhöhendes Material können
Betonite verwendet werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Folien in eine
vorbereitete stützende Schicht eingezogen, deren Gleiteigen
schaften verbessert sind. Ein noch verbleibender Zug kann daher
in einem Bereich gehalten werden, den die eingezogenen Folien
bzw. deren Schlösser aufzunehmen vermögen.
Zweckmäßigerweise wird auch beim zweiten Durchzug ein soge
nannter Jet-Schild verwendet, der es gestattet, verbliebene
restliche Hindernisse zu bewältigen. Je nach Bodenverhältnissen
ist es auch möglich, im zweiten Durchzug einen ein
fachen schwertartigen mit einer Schneide versehenen Schild zu
verwenden. Da auch bei der zweiten Fahrt der Schild mehr Boden
verdrängt als die nachgezogene Folienbahn anschließend ausfüllt,
wird zweckmäßigerweise auch bei dieser zweiten Fahrt mit Boden
ersatz gearbeitet, also zusätzlich stützender Boden eingebracht,
der sich sonst bildende Hohlräume füllt. Als Bodenersatz können
Tone und Betonite verwendet werden, die zusätzlich dichtend
wirken.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß aus dem erstmals durchgezogenen Schild eine mineralische
Dichtungsmasse ejiziert wird. Diese mineralische Dichtungsmasse
ermöglicht eine sogenannte Kombinationsdichtung, wenn anschlie
ßend in diese die dichtende Folienbahn eingezogen wird. Denn die
mineralische Dichtungsmasse wirkt selbst schon aufgrund ihrer
äußerst geringen Wasserdurchlässigkeit als Dichtung, wobei sie
die nachfolgend eingezogene Folienbahn zusätzlich schützt.
Die ejizierte mineralische Dichtungsmasse kann eine Schicht mit
einer Mächtigkeit von etwa 30 bis 60 cm bilden. Neben ihrer
guten Schmierfähigkeit soll diese Dichtungsmasse eine hohe
Dichtigkeit gegen Wasserdurchtritt bei einer eventuellen
Nachhärtung besitzen.
Als Folienbahnen werden zweckmäßigerweise mehrlagige Folien
bahnen und/oder armierte Folienbahnen eingezogen. Weisen die
Folienbahnen einen sandwichartigen Aufbau auf, sind diese
zweckmäßigerweise von harten Deckplatten eingefaßt. Zur
Armierung der Folien können Gewebeeinlagen, beispielsweise
Drahtgewebe, Kohlefasergewebe und/oder Glasfasergewebe,
vorgesehen werden.
Um ein paralleles Einziehen der jeweils zuletzt eingezogenen
Folie zu ermöglichen, muß die Führung dieser Folie in dem schloß
artigen Kupplungselement der zuvor eingezogenen Folienbahn
stärker sein als die von dem außenliegenden Zugelement ausge
übten Zug- oder Druckkräfte. Um eine solche Führung zu ermög
lichen, kann das jeweils außen liegende Zugelement, beispiels
weise ein Seil oder eine Kette, umlaufend geführt und mit Zähnen
oder anderen Schneid- und/oder Fördereinrichtungen versehen
sein, die einen Bodenabtrag ermöglichen und dadurch den Wider
stand quer zur Vorzugrichtung herabsetzen. Derartige schneidende
Zugmittel sind beispielsweise als Steinsägen bekannt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Abdichten von Grundflächen, vorzugsweise von
bestehenden Mülldeponien oder von kontaminierten Flächen,
bei dem unter die Flächen fortschreitend im Abstand vonein
ander Rohre oder Stangen unter größtmöglicher Parallelität
zueinander eingezogen und mit den Rohren oder Stangen oder
mit durch die Rohre verlegten Zugelementen, wie Seilen oder
Ketten, ein Schild, vorzugsweise ein sogenanntes Jet-Schild,
vorgezogen wird und bei dem eine dichtende Folienbahn
zwischen die von dem Schild getrennten Schichten eingezogen
wird, wobei die jeweils zuletzt eingezogene Folienbahn mit
einer Zunge o. dgl. in ein Schloß o. dgl. bzw. eine schloß
artige Führung der zuvor eingezogenen Folienbahn dichtend
greift,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Ziehen von zunächst zwei der zuvor eingezogenen
Rohre an diese angehängte Zugmittel, wie Seile oder Ketten,
eingezogen werden, daß sodann durch Ziehen dieser Zugmittel
der Schild, an dem wiederum Zugmittel angehängt sind, vorge
zogen, aus dem Schild ein die von dem Schild geteilten
Grenzschichten gegeneinander abstützendes und die Gleit
fähigkeit erhöhendes Material ejiziert wird, und mit dem
Schild weitere an dieses angehängte Zugmittel eingezogen
werden und daß in einem letzten Arbeitsgang mit den von dem
Schild eingezogenen Zugmitteln erneut ein Schild o. dgl.
durchgezogen wird, an dem die jeweils einzuziehende Folien
bahn angehängt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch
im zweiten Arbeitsgang die Folienbahn mit einem sogenannten
Jet-Schild eingezogen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als stützendes, die Gleitfähigkeit erhöhendes
Material Betonite verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Durchzug des Jet-Schildes mit einem
kontrollierbaren und steuerbaren Jet-Schild ausgeführt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Durchzug des Jet-Schildes mit dem
Einzug der Folienbahn unter Ersatz des den Jet-Schild
verdrängten Bodens ausgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
dem erstmals durchgezogenen Schild eine mineralische
Dichtungsmasse ejiziert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungsmasse zwischen den von dem Schild getrennten Grenz
schichten eine Schicht mit einer Dicke von 30 bis 60 cm
bildet.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Folienbahnen mehrlagige Folien
bahnen und/oder armierte Folienbahnen eingezogen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841403 DE3841403C2 (de) | 1988-01-18 | 1988-12-08 | Verfahren zum Abdichten von Grundflächen, vorzugsweise von bestehenden Mülldeponien oder kontaminierten Flächen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801214 | 1988-01-18 | ||
DE19883841403 DE3841403C2 (de) | 1988-01-18 | 1988-12-08 | Verfahren zum Abdichten von Grundflächen, vorzugsweise von bestehenden Mülldeponien oder kontaminierten Flächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841403A1 DE3841403A1 (de) | 1989-07-27 |
DE3841403C2 true DE3841403C2 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=25864034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841403 Expired - Fee Related DE3841403C2 (de) | 1988-01-18 | 1988-12-08 | Verfahren zum Abdichten von Grundflächen, vorzugsweise von bestehenden Mülldeponien oder kontaminierten Flächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841403C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19940774A1 (de) * | 1999-08-27 | 2001-04-19 | Keller Grundbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von flächenhaften Dichtelementen im Erdboden |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4209714A1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-09-30 | Rohrbau Nord Oldenburg Gmbh & | Verfahren zur Abdichtung der Basis einer Deponie |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL48328A (en) * | 1975-10-20 | 1977-11-30 | Technion Res & Dev Foundation | Method of laying underground membranes |
DE3407382C2 (de) * | 1984-02-29 | 1994-08-04 | Zueblin Ag | Verfahren zur Fertigung einer etwa waagrechten Dichtungsschicht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0189158B1 (de) * | 1985-01-21 | 1990-04-18 | Alfred Kunz GmbH & Co. | Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtung bestehender Mülldeponien oder kontaminierter Flächen |
DE3516822A1 (de) * | 1985-04-04 | 1986-10-16 | Niederberg-Chemie GmbH, 4133 Neukirchen-Vluyn | Nachtraegliche abdichtung von deponien und kontaminierten flaechen |
DE3545207A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-06-25 | Walter Ignaz | Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer wasserundurchlaessigen schicht ins erdreich |
DE3722270A1 (de) * | 1986-07-04 | 1988-02-11 | Bilfinger Berger Bau | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer unterirdischen abdichtungssohle, insbesondere nachtraeglichen abdichtung von muelldeponien |
-
1988
- 1988-12-08 DE DE19883841403 patent/DE3841403C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19940774A1 (de) * | 1999-08-27 | 2001-04-19 | Keller Grundbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von flächenhaften Dichtelementen im Erdboden |
DE19940774C2 (de) * | 1999-08-27 | 2003-03-06 | Keller Grundbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von flächenhaften Dichtelementen im Erdboden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3841403A1 (de) | 1989-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2615395C2 (de) | Anordnung zum schrittweise aufeinanderfolgenden Vorwärtsbewegen von mindestens drei hintereinanderliegenden Bau- oder Tragteilen | |
DE2531582A1 (de) | Verfahren zum unterfahren eines oberflaechenhindernisses mit einer insbesondere rohrfoermigen schalung | |
DE3524720C2 (de) | Verfahren zur Fertigung einer etwa waagerechten Dichtungsschicht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2437012B2 (de) | Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben, insbesondere in wasserführenden Böden | |
DE2250369C3 (de) | Tunnelauskleidung | |
DE2108591B2 (de) | Einrichtung und verfahren zur durchfuehrung der schildbauweise fuer die errichtung von tunnels und stollen | |
DE3841403C2 (de) | Verfahren zum Abdichten von Grundflächen, vorzugsweise von bestehenden Mülldeponien oder kontaminierten Flächen | |
CH646490A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer betonauskleidung beim vortrieb unterirdischer hohlraeume. | |
DE2523340C3 (de) | Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben | |
EP0189158B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtung bestehender Mülldeponien oder kontaminierter Flächen | |
DE2250635B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Tunnels | |
EP0735303A1 (de) | Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen im Erdreich zwischen Kontrollschächten | |
DE2505980A1 (de) | Verfahren zum vortrieb von im wesentlichen ringfoermigen bauteilen, insbesondere fuer den hoch- und tiefbau | |
DE2603565C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines Rohrbettes bei der Rohrverlegung in einem offenen Graben | |
EP2722443B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für den Verbau tiefer Gräben | |
DE3729560A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer rohrleitung in einer im erdreich ausgebildeten durchbohrung | |
EP0414891A1 (de) | Verfahren und anordnung zur verlegung von leitungen ohne gräben | |
EP0583650B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur unterirdischen Einbringung von Transportrohren grösserer Länge in das Erdreich | |
EP0542942B1 (de) | Vortriebsschild mit stützung der ortsbrust durch flüssigkeit und vorrichtung zur temporären mechanischen stützung | |
DE3431233C2 (de) | ||
DE2531007C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Arbeitsschächten innerhalb im Schildvortrieb aufgefahrener Gräben | |
DE4236489C2 (de) | Verfahren zum Einbau von Dichtwandfolien in eine Dichtungsschlitzwand und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2543997C2 (de) | Verfahren zum Durchpressen eines insbesondere rohrförmigen Baukörpers in einen Erddamm o.dgl. | |
DE2618571C2 (de) | Ausbau zur Herstellung unterirdischer Hohlräume, wie beispielsweise Tunnel o.dgl. | |
EP4100611B1 (de) | Vorrichtung zum verlegen von rohren im boden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |