DE3841121A1 - Mehrteiliges sitzmoebel fuer innen und aussen - Google Patents
Mehrteiliges sitzmoebel fuer innen und aussenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/02—Dismountable chairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C13/00—Convertible chairs, stools or benches
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, das innerhalb und außerhalb eines Hauses
benutzbar und aus mehreren Einzelelementen besteht, welche gesondert als
Sitzgelegenheiten verwendbar sind.
Ein bekanntes Sitzmöbel dieser Art besteht aus Einzelelementen, die
untereinander gleich ausgebildet sind und dicht nebeneinander aufgestellt
werden können, weil ihre einander zugekehrten Seitenflächen gleich groß und
völlig eben sind. Werden mehrere solcher Einzelelemente mit ihren
Seitenflächen unmittelbar gegeneinander stoßend aufgestellt, so bilden sie
zusammen eine Liege größerer Länge, wogegen sie einzeln aufgestellt als Hocker
oder Sessel dienen.
Dieses bekannte Sitzmöbel hat den Nachteil, daß es unabhängig von der Art der
Aufstellung, das heißt ob als Liege oder als einzelne Sitzgelegenheiten,
insgesamt immer die gleiche verhältnismäßig große Bodenfläche beansprucht und
dies auch dann, wenn nur eine Sitzgelegenheit benötigt wird. Ein
platzsparendes Stapeln der Einzelelemente führt bei der bekannten Bauart zu
einem unansehnlichen turmartigen Gebilde von geringer Stabilität, welches zum
Sitzen völlig ungeeignet ist. Außerdem ist dabei mit Druckstellen und
Verunreinigungen an den unten angeordneten Einzelelementen zu rechnen. Da bei
der bekannten Bauart die Einzelelemente alle gleich ausgebildet sind, wird der
Gesamteindruck des Raumes oder des Aufstellungsplatzes kaum verändert,
gleichgültig ob man die Einzelelemente dicht nebeneinander zu einer Liege
zusammenschiebt oder nebeneinander gesondert aufstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst variables, dem
Sitzplatzbedarf schnell anpaßbares Sitzmöbel zu schaffen, welches mit
geringer Bodenfläche auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einzelelemente im
wesentlichen rohrartig mit einer senkrecht verlaufenden Längsmittelachse sowie
unterschiedlichen Querschnittsabmessungen ausgebildet und mit einer engen
Teilfuge koaxial ineinandersetzbar sind, wobei sie eine gemeinsame Sitzfläche
bilden. Das gesamte Sitzmöbel besteht also aus einer Anzahl von Einzelelementen,
die in senkrechter Richtung koaxial ineinandersetzbar sind. In zusammengesetztem
Zustand beansprucht das Sitzmöbel nur die Grundfläche des größten
Einzelelementes und deshalb nur wenig Platz. Dabei bildet es keinen
unansehnlichen Turm geringer Stabilität, sondern ein formschönes
Sitzmöbel, welches eine Person zum bequemen Sitzen einlädt. Da die
Einzelelemente nicht aufeinander, sondern ineinander stehen, beanspruchen sie
sich nicht gegenseitig, so daß weder Druckstellen noch Flecken zu befürchten
sind. Wird eine zweite Sitzgelegenheit benötigt, dann läßt sich mindestens ein
Einzelelement aus dem Zentrum des Sitzmöbels herausnehmen und gesondert für
sich aufstellen. Dieses Einzelelement hat eine andere Form und Größe als das
gesamte Sitzmöbel, ist aber als gesonderte Sitzgelegenheit voll verwendbar.
Insbesondere als zeitweilige Sitzgelegenheit für Personen unterschiedlicher
Größe und unterschiedlichen Alters eignet sich das erfindungsgemäße Sitzmöbel.
Die kleineren inneren Einzelelemente bieten z. B. Kindern eine bequeme
Sitzgelegenheit, wogegen die größeren äußeren Einzelelemente besser
den Maßen erwachsener Personen angepaßt sind. Durch die unterschiedliche Größe
und Formgebung der Einzelelemente läßt sich der Gesamteindruck der Sitzgruppe
durch Auseinandernehmen bzw. Ineinandersetzen der Einzelelemente erheblich
variieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen die
Einzelelemente eine kreisrunde Querschnittsform. Es ist aber durchaus denkbar,
eine ovale polygonale oder anders geartete Querschnittsform zu verwenden.
Zweckmäßigerweise bilden die Einzelelemente gemeinsam außer der Sitzfläche
auch eine Rückenlehne. Diese Rückenlehne ist sowohl bei Einzelelementen
mit entsprechend kleinerer Abmessung vorhanden, wie auch in zusammengesetztem
Zustand, in dem die Rückenlehnen der Einzelelemente eine gemeinsame größere
Rückenlehne bilden, wie dies schon bei der Sitzfläche der Fall ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Einzelelemente mittels Vorsprüngen und
Ausnehmungen im Bereich der Teilfugen ineinandergreifen, und zwar derart,
daß beim Anheben eines Einzelelementes jedes darin eingesetzte weitere
Einzelelement mit angehoben ist, diese aber aus den jeweils äußeren
Einzelelementen herausnehmbar sind. Auf diese Weise läßt sich jedes
Einzelelement außen erfassen und transportieren, ohne daß die noch in ihm
vorhandenen weiteren Einzelelemente nach unten herausfallen. Trotzdem
ist es aber möglich, jedes Einzelelement nach oben aus einem anderen
Einzelelement herauszuheben.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, daß die Einzelelemente aus dünnwandigem
Material, wie zum Beispiel Kunststoff oder Metallblech bestehen und als
Hohlkörper ausgebildet sind. Ein in dieser Weise gestaltetes Sitzmöbel eignet
sich besonders als Garten- und Terrassenmöbel sowie als Sitzgelegenheit
in Hallenbädern oder dergleichen. Die Einzelelemente sind relativ leicht
und deshalb gut transportierbar sowie wasserbeständig. Demgegenüber ist es
auch möglich, daß die Einzelelemente aus Vollmaterial, wie zum Beispiel
aus einem geschäumten Kunststoff, mit oder ohne äußerem Bezug hergestellt
sind. Ein solches Sitzmöbel eignet sich mehr für trockene Räume, insbesondere
Wohnräume, Hotelhallen oder dergleichen.
Empfehlenswert ist es, wenn die Sitzfläche, vorzugsweise auch die Rückenlehne
und andere Flächen gepolstert sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jedes Einzelelement eine
gegenüber seinem benachbarten Einzelelement anders gefärbte und/oder anders
strukturierte Oberfläche besitzen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist für
die mittlere Öffnung eines jeden Einzelelementes, welches ein anderes
aufnehmen kann, ein separater als Sitzfläche geeigneter Deckel vorgesehen. Auf
diese Weise läßt sich die von herausgenommenen Einzelelementen verbleibende
Öffnung schließen, um ein bequemeres Sitzen, insbesondere auf einzeln
angeordneten, größeren Einzelelementen zu ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Einzelelemente
einzeln oder zu mehreren gemeinsam als Tisch zu verwenden. Hierzu bedarf
es lediglich einer horizontalen ebenen Ausbildung der Sitzfläche. Außerdem
empfiehlt es sich dann, die Rückenlehne fortzulassen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele
veranschaulicht. Es zeigen:.
Fig. 1 ein zusammengesetztes Sitzmöbel in der Vorderansicht;
Fig. 2 das Sitzmöbel von Fig. 1 in der Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 unter Verwendung
von dünnwandigem Material;
Fig. 5 das Sitzmöbel gemäß Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Detailansicht in Pfeilrichtung X von Fig. 6;
Fig. 8 zwei innere Einzelelemente gesondert aufgestellt in der
Vorderansicht.
In Fig. 1 ist mit (1) ein Sitzmöbel bezeichnet, welches insgesamt drei in Fig. 1
sichtbare Einzelelemente (2, 3 und 4) besitzt. Die Einzelelemente (2, 3, 4)
sind im wesentlichen rohrartig ausgebildet mit einer senkrecht verlaufenden
Längsmittelachse, jedoch unterschiedlich großen Querschnittsabmessungen. Dies
ist besonders deutlich auch Fig. 5 zu entnehmen. Dort erscheint das Sitzmöbel
wegen der Draufsicht als Hocker ohne Rückenlehne, was durchaus der Fall sein
kann. Bei der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist jedoch
eine Rückenlehne (5) vorgesehen, welche ebenso wie die mit (6) bezeichnete
Sitzfläche von den Einzelelementen (2, 3 und 4) gemeinsam gebildet wird. Sind
diese, wie in Fig. 1 dargestellt, ineinandergesetzt, bilden sie enge Teilfugen
(7), die ein bequemes Sitzen erlauben, aber auch ein Herausnehmen der inneren
Einzelelemente (3 bzw. 4) aus dem jeweils äußeren Einzelelement (2 bzw. 3).
Die Fig. 2 zeigt, daß das Sitzmöbel insgesamt eine körpergerechte Form
besitzt und mit seiner Unterseite flach auf dem Boden aufsteht.
Fig. 3 zeigt außer den Einzelelementen (2, 3 und 4) auch noch das kleinste
innere Einzelelement (8). Deutlich ist erkennbar, daß im Bereich des Bodens
die Einzelelemente (2, 3, 4 und 8) Vorsprünge (12) besitzen, mit denen sie
ineinandergreifen, so daß alle Einzelelemente gemeinsamtragbar sind, in dem
man das äußere Einzelelement (2) erfaßt. Dies gilt sinngemäß auch für die
Einzelelemente (3 und 4). Jedes Einzelelement (3, 4 und 8) ist aber aus dem
jeweils äußeren Einzelelement (2, 3 und 4) nach oben herausnehmbar.
Während in Fig. 3 durch die Kreuzschraffur angedeutet ist, daß die
Einzelelemente aus einem Vollmaterial bestehen und gegebenenfalls einen
äußeren Bezug (9) aufweisen, zeigt Fig. 4 eine Ausführungsform, bei welcher
alle Einzelelemente (2, 3, 4 und 8) aus einem dünnwandigen Material, zum
Beispiel aus Kunststoff, hergestellt sind.
Um auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sicherzustellen, daß die
Einzelelemente (2, 3, 4, 8) so ineinandergreifen, daß sie durch Erfassen
des äußeren Einzelelementes (2) gemeinsam tragbar sind, besitzt jedes
innenliegende Einzelelement (3, 4 und 8) einen Tragknopf (10), der besonders
deutlich in Fig. 6 dargestellt ist. An mindestens einer, vorzugsweise an zwei
einander gegenüberliegenden Stellen der Mantelfläche jedes innenliegenden
Einzelelementes (3, 4, 8) ist der Tragknopf (10) befestigt. Er greift in eine
Aufnahme (11) ein, welche das benachbarte äußere Einzelelement (2, 3, 4)
auf seiner Innenfläche besitzt. Die Aufnahme (11) ist besonders deutlich in
Fig. 7 zu erkennen.
Fig. 8 zeigt das Sitzmöbel (1) nach Abnahme des äußeren Einzelelementes (2),
das heißt, wenn es nur noch aus den Einzelelementen (3, 4 und 8) besteht,
wobei das innere Einzelelement (8) hier nicht erkennbar ist. Es kann aber
durchaus auch entfernt worden sein und als Hocker, das heißt als zusätzliches
Sitzelement, zum Beispiel für ein Kind, dienen.
Claims (10)
1. Sitzmöbel, das innerhalb und außerhalb eines Hauses benutzbar und aus
mehreren Einzelelementen besteht, welche gesondert als Sitzgelegenheiten
verwendbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelelemente (2, 3, 4, 8) im wesentlichen rohrartig mit einer senkrecht
verlaufenden Längsmittelachse sowie unterschiedlichen Querschnittsabmessungen
ausgebildet und mit einer engen Teilfuge (7) koaxial ineinandersetzbar
sind, wobei sie eine gemeinsame Sitzfläche (6) bilden.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Einzelelemente (2, 3, 4, 8) eine kreisrunde Querschnittsform
besitzen.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelelemente (2, 3, 4, 8) außer der Sitzfläche (6) auch eine
Rückenlehne (5) gemeinsam bilden.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelemente (2, 3, 4, 8) mittels
Vorsprünge (10, 12) und Ausnehmungen (11) im Bereich der Teilfugen (7)
ineinandergreifen derart, daß beim Anheben eines Einzelelementes (2, 3, 4.
jedes darin eingesetzte weitere Einzelelement (3, 4, 8) mit angehoben ist,
diese aber aus dem jeweils äußeren Einzelelement (2, 3, 4) herausnehmbar
sind.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2, 3, 4, 8) aus
dünnwandigem Material, wie zum Beispiel Kunststoff oder Metallblech
bestehen und als Hohlkörper ausgebildet sind.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2, 3, 4, 8) aus
Vollmaterial, wie zum Beispiel aus einem geschäumten Kunststoff, mit oder
ohne äußeren Bezug (9) hergestellt sind.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens die Sitzfläche (6),
vorzugsweise auch die Rückenlehne (5) und andere Flächen gepolstert sind.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Einzelelement (2, 3, 4, 8) eine
gegenüber seinem benachbarten Einzelelement (2, 3, 4, 8) anders gefärbte
und/oder anders strukturierte Oberfläche besitzt.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß für die mittlere Öffnung eines
jeden Einzelelementes (2, 3, 4), welches ein anderes aufnehmen kann, ein
separater, als Sitzfläche geeigneter Deckel vorgesehen ist.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2, 4, 5, 8 oder 9,
gekennzeichnet durch die Verwendung der Einzelelemente
einzeln oder zu mehreren gemeinsam als Tisch.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841121 DE3841121A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Mehrteiliges sitzmoebel fuer innen und aussen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841121 DE3841121A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Mehrteiliges sitzmoebel fuer innen und aussen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841121A1 true DE3841121A1 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6368585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841121 Withdrawn DE3841121A1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Mehrteiliges sitzmoebel fuer innen und aussen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841121A1 (de) |
-
1988
- 1988-12-07 DE DE19883841121 patent/DE3841121A1/de not_active Withdrawn
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