DE3840604A1 - Verlegen von abdichtungsbahnen auf deponie-planum - Google Patents
Verlegen von abdichtungsbahnen auf deponie-planumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Steuerung der Abrollbewegung einer Bahnen
rolle beim Verlegen von Abdichtungsbahnen auf dem Planum einer Depo
nie.
Neuzeitliche Deponien werden immer mit einer Abdichtung angelegt. Die
Abdichtung besteht in der Regel auf mehreren mineralischen Schichten
mit zwischenliegender Kunststoffabdichtung. Die Kunststoffabdichtung
wird aus Fertigungs-, Transport- und Handhabungsgründen aus einzelnen
Abdichtungsbahnen zusammengesetzt. Die Abdichtungsbahnen werden so
verlegt, daß sie einander an den Rändern überlappen und dort mitein
ander verschweißt werden können.
Die Kunststoffabdichtungbahnen werden in Rollenform angeliefert und
auf dem vorbereiteten Deponie-Planum ausgerollt. Nach Möglichkeit
werden dazu breite Bahnen verwendet. Die üblichen Bahnenbreiten liegen
zwischen 5 und 6 m. Die übliche Bahnenlänge beträgt zwischen 50 und
100 m. Daraus ergeben sich erhebliche Rollengewichte. Derartige Rollen
lassen sich mit geringer Verlegemannschaft nur maschinell handhaben.
Es ist bekannt, Bahnenrollen in einem verfahrbaren Ständer drehbeweg
lich anzuordnen und beim Verfahren des Ständers auf dem Deponie-Planum
auszurollen. Es ist auch bekannt, die Bahnen mit Hilfe eines Baggers
auszurollen. Dann werden die Bahnenrollen in einer Ausrollvorrichtung
gehalten, welche am Greiferarm des Baggers aufgehängt ist.
Die bekannte Abrollvorrichtung und der Bagger beinhalten jedoch immer
die Gefahr einer Beschädigung des Deponie-Planums. Deshalb sollen nach
neueren Vorschlägen Vorrichtungen Anwendung finden, welche das Depo
nie-Planum bzw. die bereits verlegte Abdichtungsbahn nur noch in
vernachlässigbar geringem Umfang oder gar nicht mehr belasten.
Allen bisherigen Abrollvorgängen ist gemeinsam, daß die Genauigkeit
des Abrollens bzw. die Genauigkeit der Einhaltung des für die
Schweißung optimalen Überlappungsmaßes sehr problematisch ist. Bislang
wird das Überlappungsmaß nur mit dem Auge kontrolliert. Nach Abrollen
der Abdichtungsbahn ist es dann erste Aufgabe der Verlegemannschaft,
die Abdichtungsbahn auszurichten. Der Ausrichtvorgang ist sehr kompli
ziert. Er bedingt eine sehr erfahrene Verlegemannschaft. Die Schwie
rigkeit besteht darin, daß ein Luftpolster unter die Abdichtungsbahn
gebracht werden muß, auf dem die Abdichtungsbahn ins Schwimmen kommt.
Das geschieht in der Weise, daß sich die Verlegemannschaft gleichmäßig
auf die Länge der Abdichtungsbahn verteilt und den Abdichtungsbahnen
rand auf Kommando anhebt und sofort wieder nach unten drückt. Dadurch
wird die nach Anheben des Bahnenrandes unter den Bahnenrand einge
strömte Luftmenge gehindert, auf umgekehrtem Wege wieder zurückzu
fließen. Diese Menge verteilt sich dann unter der gesamten Bahn. Wenn
das Luftpolster ausreichend groß ist, trägt es die Abdichtungsbahn, so
daß die Abdichtungsbahn gezogen werden kann. Für das dann mögliche
Positionieren steht jedoch nur ein geringer Zeitraum zur Verfügung,
weil ein seitliches Austreten von Luft unvermeidbar ist. Ungeübte
Verlegemannschaften haben nicht nur bei der Erzeugung eines aus
reichend großen Luftpolsters Schwierigkeiten, sondern auch noch
extreme Schwierigkeiten beim nachfolgenden Positionieren der Abdich
tungsbahn auf dem Luftpolster. Es kommt immer wieder vor, daß ein
extremer Aufwand für das Ausrichten der Abdichtungsbahn notwendig
wird.
Wenn sich die Verlegemannschaft das Ausrichten vereinfacht und darauf
vertraut, daß die für das Überlappungsschweißen verwendete Schweißvor
richtung auch mit ungenügendem Überlappungsmaß fertig wird, so führt
das zu einer Kette nachteiliger Folgen. Bei zu starker Überlappung und
bei zu geringer Überlappung bleibt die Maschine stehen oder läuft aus
der Naht. Beim Stehenbleiben brennen die bislang verwendeten Vorrich
tungen ein Loch in die Abdichtungsbahn. Dies ist auf die bislang
verwendeten Heizkeile zurückzuführen, die auch bei sofortiger Stromab
schaltung noch nachlaufende Wärme in die Schweißnaht abgeben. Bei
strengen Anforderungen an die Nahtverschweißung werden Flicken an den
oben beschriebenen Lochstellen als unzulässig angesehen. Das hat dann
zur Folge, daß beiderseits der versuchten Schweißnaht ein Material
streifen abgetrennt, erneut eine Überlappung hergestellt und ein neuer
Schweißversuch gestartet werden muß. Abgesehen von dem Arbeitsaufwand
für das Abtrennen der Bahnenränder stellt sich das Problem der Ge
nauigkeit. Erfahrungsgemäß sind unterschiedliche Breiten nicht zu
vermeiden. D. h. es läßt sich kein genau paralleler Schnitt herstel
len. Das kompliziert in extremer Weise den nachfolgenden Überlappungs
versuch und den daran sich anschließenden Schweißversuch.
Da zugleich während des Schweißens ein Nachkorrigieren der Bahnenposi
tion nicht möglich ist, ist die Verlegemannschaft im Ergebnis darauf
angewiesen, im ersten Versuch ein exaktes Überlappungsmaß einzuhalten.
Dies ist umso schwieriger, je kleiner die Verlegemannschaft ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einhaltung eines exakten
Überlappungsmaßes zu erleichtern. Nach der Erfindung wird das mit
Hilfe einer Steuerung erreicht, bei der jeweils ein Antrieb an jedem
Rollenende vorgesehen ist und beide Antriebe unabhängig voneinander
betätigbar sind. Dies erlaubt eine Korrektur der Rolle beim Verlegen.
Durch unterschiedliches Betätigen der Antriebe läßt sich die Bahnen
rolle in der einen und der anderen Richtung schwernken. Die notwen
digen Steuerimpulse für die Schwenkbewegung erfahren die Antriebe
durch fortlaufende Messung des Überlappungsmaßes, wobei vor Unter
schreiten eines als zulässig angesehenen Mindestüberlappungsmaßes und
bei Überschreiten eines als zulässig angesehenen maximalen Über
lappungsmaßes Impuls zur Betätigung der Antriebe gegeben wird.
Für die erfindungsgemäße Steuerung findet wahlweise eine Vorrichtung
Verwendung, die mit der abzuwickelnden Rolle mitgeführt wird und einen
an der Kante der vorher verlegten Abdichtungsbahn entlanggleitenden
oder -rollenden Fühler besitzt.
Dazu eignet sich z. B. eine in die Rolle geschobene Achse, welche
durch seitliche Anschläge an einer Verschiebung innerhalb der Rolle
bzw. an einer Relativbewegung in Rollenlängsrichtung gehindert ist.
Auf dem aus der Rolle an der Überlappungsseite herausragenden Achsen
ende kann ein Gehäuse für die Meßvorrichtung drehbeweglich angeordnet
werden. An dem Gehäuse kann über einen Ausleger der Fühler befestigt
werden. Es ist zweckmäßig, wenn der Fühler in Abrollrichtung der Rolle
vor der Rolle läuft und die bereits verlegte Abdichtungsbahn am Rand
unterfaßt. Dabei kann sich der Fühler auf dem Planum abstützen.
Vorzugsweise wird der Fühler jedoch in seiner Höhenstellung über den
Ausleger und das Gehäuse und eine mitlaufende Verlegevorrichtung
gehalten.
Der oben beschriebene Fühler ist ein Kontaktfühler. Der Fühler kann
schwenkbeweglich und/oder in Rollenlängsrichtung verschiebbar angeord
net sein. Ein Steuerimpuls läßt sich mit Hilfe einer Potentiometer
brückenschaltung erzeugen. Dabei kann die Potentiometerbrückenschal
tung so ausgelegt werden, daß bei Erreichen eines idealen Überlap
pungsmaßes eine Steuerspannung Null anfällt und bei Unterschreiten des
Überlappungsmaßes z. B. eine positive Spannung und bei Überschreiten
des Überlappungsmaßes eine negative Spannung erzeugt wird. Darüber
hinaus kann die Steuerspannung mit zunehmender Abweichung gesteigert
werden, um die Steuerbewegung zu beschleunigen.
Anstelle der oben beschriebenen Kontaktfühler kann auch eine berüh
rungslose Messung des Überlappungsmaßes eingesetzt werden. Dazu eignen
sich Ultraschallmessungen, Infrarotmessungen und optische Meßver
fahren.
Von Vorteil kann auch sein, die oben beschriebene Messung des Überlap
pungsmaßes mit einer Messung des Geradlaufes der Bahnenrolle zu
koppeln. Für die Messung des Geradlaufes eigenen sich Zieleinrichtun
gen mit Laserstrahlen oder anderen optischen Einrichtungen. Durch
Messung des Geradlaufes und Umwandlung des Meßwertes in Steuerimpulse
kann verhindert werden, daß die Bahnenrolle in einen unerwünschten
starken Zickzacklauf gerät.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge
stellt.
In der Zeichnung ist mit 1 das Deponie-Planum bezeichnet. Es handelt
sich um eine Sandschicht oder andere Feinschichten, ggf. um einen
Schichtenaufbau mit dichtenden Mineralien.
Auf dem Deponie-Planum ist bereits eine mit 2 bezeichnete Abdichtungs
bahn verlegt worden. Es handelt sich um HDPE-Material. Fig. 1 und 2
zeigen eine Bahnenrolle beim Auslegen einer weiteren mit 4 bezeich
neten Abdichtungsbahn. Die Abdichtungsbahnen sollen sich im Ausfüh
rungsbeispiel am Rand mit einem Maß von b = 100 mm überlappen. Dieses
Überlappungsmaß soll die Erzeugung einer Doppelnaht ermöglichen. Bei
einer Doppelnaht werden nebeneinander zwei Schweißnähte im Überlap
pungsbereich erzeugt. Durch Beaufschlagung des Zwischenraumes mit
Druckluft kann die mängelfreie Schweißung geprüft werden.
Die Bahnenrolle 3 besitzt ein gestrichelt dargestellten hohlen Kern 5.
In dem Kern 5 sitzt eine Achse 6, die an beiden Rollenenden aus der
Rolle 3 herausragt. Die Achse 6 ist mit Anschlägen 7 in ihrer axialen
Stellung gesichert. Zugleich drücken die Anschläge 7 gegen die Rollen
stirnseiten, so daß Reibungsschluß mit dem Kern 5 entsteht. Es kann
aber auch in anderer Weise Reibungsschluß erzeugt werden, z. B. mit
Hilfe einer konischen Erweiterung der Achse an einem Rollenende oder
aber durch Arretierungskragen der Scheiben 7, die in den Kragen 5
greifen.
Die Scheiben bzw. Anschläge 7 sitzen drehfest auf der Achse 6, während
Gehäuse 8 drehbeweglich auf der Achse 6 sitzen. Die Gehäuse 8 um
schließen nicht dargestellte Antriebe und werden von einem nicht
dargestellten Bedienungsmann an einem Griff 9 in der dargestellten
Lage gehalten. Vorzugsweise ist der Griff 9 verlängerbar. Mit dem
Antrieb läßt sich auf die Rolle 3 ein Drehmoment aufbringen, so daß
die Rolle 3 in der mit Pfeil 10 gekennzeichneten Bewegungsrichtung in
Gang gesetzt werden kann. Dies entspricht einem älteren Vorschlag.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind an beiden Rollenenden
Antriebe vorgesehen. Beide Antriebe besitzen eine Steuerung, die
sowohl Gleichlauf ermöglicht als auch unterschiedliche Drehbewegungen
erzeugen läßt. Z. B. wird das mit Hilfe von Gleichstrom-Elektromotoren
erzeugt, die über eine elektrische Schaltung miteinander verbunden
sind. Es sind auch andere elektrische Antriebe geeignet. Der elek
trische Antrieb hat den Vorteil, daß elektrische Steuerimpulse mit
geringem Aufwand umgesetzt werden können.
Es ist jedoch auch ein Antrieb mit Benzinmotoren geeignet. Von Vorteil
ist, wenn die Motoren über Kupplungen auf die Welle 6 arbeiten. Dann
kann mit Hilfe der Kupplungen bei entsprechender elektrischer Betäti
gung der Kupplungen ein Gleichlauf herbeigeführt werden. Darüber
hinaus ermöglichen elektrisch betätigte Kupplungen auch eine vorteil
hafte Umsetzung von Steuerimpulsen mit geringem Aufwand.
Nach Fig. 1 und 2 werden die Steuerimpulse mit Hilfe eines Fühlers 11
erzeugt. Der Fühler 11 ist am Gehäuse 8 schwenkbeweglich gehalten und
unterfaßt den mit 12 bezeichneten Rand der Abdichtungsbahn 2. Dabei
läuft der Fühler 11 in Abrollrichtung 10 vor der Rolle 3 her. Der
Fühler 11 wird mit Federkraft an der Kante 12 gehalten bzw. gleitet
dort entlang. Die Kante 12 ist aufgrund der Materialeigenschaft von
HDPE relativ steif.
Sobald das Überlappungsmaß b das gewünschte Sollmaß unterschreitet,
wird der Antrieb an dem nicht dargestellten Rollenende betätigt, so
daß die Rolle dort beschleunigt und gegen die bereits verlegte Abdich
tungsbahn 2 geschwenkt wird. Dadurch vergrößert sich das Überlappungs
maß b. Dies geschieht mit Hilfe einer nicht dargestellten Potentio
meterbrückenschaltung, welche einen Steuerimpuls gibt, der mit gerin
ger werdender Abweichung vom Sollmaß geringer wird, so daß die
Schwenkbewegung nach Möglichkeit mit Erreichen des Sollmaßes ausläuft.
Bei Überschreiten des Sollmaßes wird der in Fig. 1 und 2 dargestellte
Antrieb betätigt und das zugehörige Rollenende beschleunigt, so daß
die Rolle 3 von der bereits verlegten Abdichtungsbahn 2 wegschwenkt
und das Überlappungsmaß wieder geringer wird. Auch hier ist mit Hilfe
einer Potentiometerbrückenschaltung und geringer werdendem Steuer
impuls ein Auslaufen der Schwenkbewegung mit Erreichen des gewünschten
Sollmaßes vorgesehen.
Claims (4)
1. Steuerung der Abrollbewegung einer Bahnenrolle beim Verlegen von
Abdichtungsbahnen auf dem Planum einer Deponie, gekennzeichnet
durch jeweils einen Antrieb an jedem Rollenende, wobei beide
Antriebe unabhängig voneinander betätigbar sind und die Über
lappungsbreite der vorher verlegten Bahn (2) mit der Rolle (3)
fortlaufend gemessen und vor Unterschreiten der zulässigen Über
lappungsbreite die Rolle (3) durch unterschiedliches Betätigen der
Antriebe zur Bahn (2) hingeschwenkt wird bzw. vor Überschreiten
eines zulässigen Überlappungsmaßes von der Bahn (3) weggeschwenkt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der
Rolle (3) mitgeführten und an der Kante der vorher verlegten
Bahn (2) entlanggleitenden oder -rollenden Fühler (11).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
weichung des Fühlers von einer Soll-Lage mit Hilfe einer Potentio
meterbrückenschaltung in einen Steuerimpuls umgewandelt wird, der
mit Annäherung an die Soll-Lage geringer bzw. mit zunehmender
Abweichung von der Soll-Lage größer wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch eine mit der Steuerung gekoppelte Zieleinrichtung.
Priority Applications (1)
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DE19883840604 DE3840604A1 (de) | 1988-12-02 | 1988-12-02 | Verlegen von abdichtungsbahnen auf deponie-planum |
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Publications (1)
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DE3840604A1 true DE3840604A1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6368302
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DE19883840604 Withdrawn DE3840604A1 (de) | 1988-12-02 | 1988-12-02 | Verlegen von abdichtungsbahnen auf deponie-planum |
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DE (1) | DE3840604A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0552092A1 (de) * | 1992-01-17 | 1993-07-21 | Sarp Industries | Verfahren und Vorrichtung zum Deponieren von verfestigten Abfällen |
-
1988
- 1988-12-02 DE DE19883840604 patent/DE3840604A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
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EP0552092A1 (de) * | 1992-01-17 | 1993-07-21 | Sarp Industries | Verfahren und Vorrichtung zum Deponieren von verfestigten Abfällen |
FR2686275A1 (fr) * | 1992-01-17 | 1993-07-23 | Sarp Ind | Procede et installation pour le stockage de dechets solidifies. |
US5276252A (en) * | 1992-01-17 | 1994-01-04 | Sarp Industries | Method and installation for the storage of solidified wastes |
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