DE3840153A1 - Verfahren zum reinigen einer der aussenatmosphaere ausgesetzten, mit metalloxid beschichteten oberflaeche einer glasscheibe, die in verbindung mit einer metallischen fassadenverkleidung und/oder einer metallischen einfassung montiert ist - Google Patents
Verfahren zum reinigen einer der aussenatmosphaere ausgesetzten, mit metalloxid beschichteten oberflaeche einer glasscheibe, die in verbindung mit einer metallischen fassadenverkleidung und/oder einer metallischen einfassung montiert istInfo
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- DE3840153A1 DE3840153A1 DE19883840153 DE3840153A DE3840153A1 DE 3840153 A1 DE3840153 A1 DE 3840153A1 DE 19883840153 DE19883840153 DE 19883840153 DE 3840153 A DE3840153 A DE 3840153A DE 3840153 A1 DE3840153 A1 DE 3840153A1
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B11/00—Cleaning flexible or delicate articles by methods or apparatus specially adapted thereto
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren
zum Reinigen einer der Außenatmosphäre ausgesetzten, mit Me
talloxid beschichteten Oberfläche einer Glasscheibe, die in
Verbindung mit einer metallischen Fassadenverkleidung und/
oder einer metallischen Einfassung montiert und hauptsächlich
durch Flugrost verunreinigt ist. Insbesondere handelt es sich
um die Reinigung von entsprechenden Fassadenplattten sowie
der Außenscheibe von schall- und/oder wärmedämmenden Isolier
glaseinheiten an Hochhäusern. Die Metalloxidschicht besteht
z. B. aus Titanoxid. Sie kann aber auch aus anderen Metall
oxiden, z. B. aus Mischoxiden aufgebaut sein, wobei ein
gängiger Schichttyp aus den Oxiden von Eisen, Chrom und Ko
balt besteht. Zusätzlich kann auch die Rückseite der Glas
scheibe beschichtet sein. Die Beschichtung geschieht aus
optischen Gründen, insbesondere zur Erzielung von Reflexions
effekten.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen zum Reinigen einer solchen
Oberfläche auf einer Glasscheibe wird mit üblichen sauren,
rostlösenden Reinigungsmitteln für Glasscheiben gearbeitet,
z. B. auf Basis von Phosphorsäure und/oder sauren Phosphor
säureestern, wobei ein Alkalidisilikat bzw. eine diesem Alka
lidisilikat im sauren Medium äquivalente Menge an feindisper
ser, amorpher Kieselsäure beigegeben wird. Insbesondere ar
beitet man mit einem Gehalt an einer Phosphon-O-Carbonsäure
(DE-AS 24 61 612). Das Alkalidisilikat dient dazu, die Vis
kosität des Reinigungsmittels einzustellen. Aber auch alkali
sche Reinigungsmittel werden eingesetzt, z. B. solche auf
Basis von Borsäure und einem aliphatischen carboxylierten
Chelatbildner (DE-PS 23 28 763).
Arbeitet man mit solchen bekannten Reinigungsmitteln, so ist
die Entfernung des aufgebrachten Reinigungsmittels häufig
nicht einfach und/oder nicht befriedigend. Es bleiben die
Optik, insbesondere das Reflektionsverhalten, störende Rück
stände, wenn auch in Form äußerst dünner Schichten. Die Rück
stände aber reagieren mit der Außenatmosphäre und können zu
Trübungen führen. Im übrigen gehören zu den bekannten Reini
gungsmitteln auch solche, die die auf der Oberfläche angeord
nete Metalloxidschicht angreifen. Steht die Glasscheibe in
Verbindung mit einer metallischen Fassadenverkleidung oder
Einfassung, so wird häufig auch diese angegriffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Verfahren so zu führen, daß eine einwandfreie Reinigung der
zu reinigenden Oberfläche erfolgt, die insbesondere wirksam
Flugrost beseitigt, aber die aus Metalloxid bestehende Be
schichtung sowie metallische Fassadenverkleidungen oder Ein
fassungen, mit denen die Glasscheibe eventuell in Verbindung
steht, nicht angreift. Darüber hinaus soll sichergestellt
werden, daß das Reinigungsmittel auf einfache Weise vollstän
dig und ohne Rückstand entfernt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß aus
1 bis 2 Gew.-% Kaliumtetraoxalat-Dihydrat,
einem anorganischen Gelbildner,
Wasser und
einem pH-Wertbeeinflusser
eine thixotrope Flüssigkeit mit einem ph-Wert von 2 bis 5 gebildet wird, daß diese Mischung als Haftschicht auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht wird, wo man sie einige Zeit einwirken läßt, und daß die Haftschicht danach mit Wasser abgespült wird. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird der pH-Wert der thixotropen Flüssigkeit mit Kalilauge und/oder Natronlauge und/oder Ammoniaklauge beein flußt. Im Rahmen der Erfindung liegt es, den pH-Wert mit ei nem Neutralsalz der Gruppe Alkalimetalloxalat, Ammoniumoxalat oder Mischungen davon zu beeinflussen. Insbesondere kommen Kalium- und Natriumoxalat in Frage. - Gelbildner bezeichnet im Rahmen der Erfindung Thixotropie bewirkende Substanzen. - Die Tatsache, daß Oxalsäure und Salze der Oxalsäure zum Entfernen von Rost dienen, ist an sich bekannt. Überraschen derweise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren jedoch die auf der Oberfläche angeordneten Metalloxidbeschichtungen nicht angegriffen, obwohl der ebenfalls metalloxidische Flug rost beseitigt wird. Überraschenderweise werden auch Fassa denverkleidungen und Einfassungen aus Metall, sollten sie vorhanden sein, nicht angegriffen. Die für die Lehre der Er findung wesentliche thixotrope Flüssigkeit wird erfindungsge mäß nach Maßgabe der zugrundeliegenden Aufgabe für einen be sonderen Zweck eingesetzt und funktioniert dabei mit den an gegebenen überraschenden Effekten. Die Reinigungsschicht kann auf sehr einfache Weise ohne Rückstand, nämlich durch bloßes Abspülen mit Wasser, entfernt werden. Dabei kann auch mit warmem Wasser gearbeitet werden.
1 bis 2 Gew.-% Kaliumtetraoxalat-Dihydrat,
einem anorganischen Gelbildner,
Wasser und
einem pH-Wertbeeinflusser
eine thixotrope Flüssigkeit mit einem ph-Wert von 2 bis 5 gebildet wird, daß diese Mischung als Haftschicht auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht wird, wo man sie einige Zeit einwirken läßt, und daß die Haftschicht danach mit Wasser abgespült wird. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird der pH-Wert der thixotropen Flüssigkeit mit Kalilauge und/oder Natronlauge und/oder Ammoniaklauge beein flußt. Im Rahmen der Erfindung liegt es, den pH-Wert mit ei nem Neutralsalz der Gruppe Alkalimetalloxalat, Ammoniumoxalat oder Mischungen davon zu beeinflussen. Insbesondere kommen Kalium- und Natriumoxalat in Frage. - Gelbildner bezeichnet im Rahmen der Erfindung Thixotropie bewirkende Substanzen. - Die Tatsache, daß Oxalsäure und Salze der Oxalsäure zum Entfernen von Rost dienen, ist an sich bekannt. Überraschen derweise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren jedoch die auf der Oberfläche angeordneten Metalloxidbeschichtungen nicht angegriffen, obwohl der ebenfalls metalloxidische Flug rost beseitigt wird. Überraschenderweise werden auch Fassa denverkleidungen und Einfassungen aus Metall, sollten sie vorhanden sein, nicht angegriffen. Die für die Lehre der Er findung wesentliche thixotrope Flüssigkeit wird erfindungsge mäß nach Maßgabe der zugrundeliegenden Aufgabe für einen be sonderen Zweck eingesetzt und funktioniert dabei mit den an gegebenen überraschenden Effekten. Die Reinigungsschicht kann auf sehr einfache Weise ohne Rückstand, nämlich durch bloßes Abspülen mit Wasser, entfernt werden. Dabei kann auch mit warmem Wasser gearbeitet werden.
Im Sinne einer Optimierung lehrt die Erfindung, daß mit einer
thixotropen Flüssigkeit gearbeitet wird, die etwa 1,7 Gew.-%
Kaliumtetraoxalat-Dihydrat aufweist. Als Gelbildner kann ins
besondere amorphes, feindisperses Siliziumdioxid eingesetzt
werden. Feindisperses, amorphes Siliziumdioxid bezeichnet
feinteilige Fällungskieselsäure oder durch Hochtemperaturhy
drolyse hergestellte Kieselsäure. Die innere Oberfläche kann
z. B. im Bereich von 100 cm2/g liegen, aber auch beachtlich
größer sein. Die thixotrope Flüssigkeit weist in diesem Falle
5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise etwa 12 Gew.-%, des feindisper
sen, amorphen Siliziumdioxids auf. Überraschenderweise steigt
bei der angegebenen Mischung mit dem pH-Wert die Viscosität.
Liegt der pH-Wert bei 5, so reichen zumeist 5 bis 8 Gew.-%
an amorphem Siliziumdioxid. Man kann aber auch feinteiliges
Aluminiumhydroxid als Gelbildner einsetzen. Hier läßt sich
die geeignete Menge durch Versuche ermitteln. Die Einwirkzeit
liegt üblicherweise im Bereich zwischen 10 und 40 Minuten.
Vorzugsweise wird mit einer Einwirkzeit von etwa 20 Minuten
gearbeitet. Arbeitet man nach dem erfindungsgemäßen Verfah
ren, so werden auch Einfassungsrahmen aus Metall, z. B. aus
einer Aluminiumlegierung, nicht angegriffen.
Für die Reinigung von etwa 1000 m2 einer mit TiO2 beschichte
ten Glasfassade wurden in
200 l warmes Leitungswasser (ca. 40°C)
26 kg Siliziumdioxid (Aerosil 200 der Fa. Degussa)
und 4 kg Kaliumtetraoxalat
unter Zuhilfenahme eines kräftigen elektrischen Rührwerkes gelöst bzw. homogen verteilt. Der pH-Wert wurde auf etwa 4 eingestellt, und zwar durch Beigabe von Natronlauge.
200 l warmes Leitungswasser (ca. 40°C)
26 kg Siliziumdioxid (Aerosil 200 der Fa. Degussa)
und 4 kg Kaliumtetraoxalat
unter Zuhilfenahme eines kräftigen elektrischen Rührwerkes gelöst bzw. homogen verteilt. Der pH-Wert wurde auf etwa 4 eingestellt, und zwar durch Beigabe von Natronlauge.
Nach dem Erkalten wurde die nunmehr streichfähige Masse in
10-kg-Eimer abgefüllt; sie wurde vor Ort mittels Quast auf
getragen, und zwar ohne Rücksicht auf eine anschließende me
tallische Fassadenverkleidung bzw. metallische Einfassungen.
Die Schicht haftete. Sie wurde nach 15 Minuten durch Spülen
mit Wasser entfernt.
Die vor der Behandlung stark durch rotbraune Partikel von
Flugrost verschmutzten Scheibenoberflächen zeigten sich ein
wandfrei sauber. Die metalloxidische Beschichtung hatte kei
nen Schaden genommen. Das gleiche gilt für die metallische
Fassadenverkleidung bzw. Einfassungsrahmen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Reinigen einer der Außenatmosphäre ausge
setzten, mit Metalloxid beschichteten Oberfläche einer Glas
scheibe, die in Verbindung mit einer metallischen Fassaden
verkleidung und/oder einer metallischen Einfassung montiert
und hauptsächlich durch Flugrost verunreinigt ist, da
durch gekennzeichnet, daß aus
1 bis 2 Gew.-% Kaliumtetraoxalat-Dihydrat,
einem anorganischen Gelbildner,
Wasser und
einem pH-Wertbeeinflusser
eine thixotrope Flüssigkeit mit einem pH-Wert von 2 bis 5 gebildet wird, daß diese Mischung als Haftschicht auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht wird, wo man sie einige Zeit einwirken läßt, und daß die Haftschicht danach mit Wasser abgespült wird.
einem anorganischen Gelbildner,
Wasser und
einem pH-Wertbeeinflusser
eine thixotrope Flüssigkeit mit einem pH-Wert von 2 bis 5 gebildet wird, daß diese Mischung als Haftschicht auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht wird, wo man sie einige Zeit einwirken läßt, und daß die Haftschicht danach mit Wasser abgespült wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der pH-Wert der thixotropen Flüssigkeit mit Kalilauge und/
oder Natronlauge und/oder Ammoniaklauge beeinflußt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der pH-Wert der thixotropen Flüssigkeit
mit einem Neutralsalz der Gruppe Alkalimetalloxalat,
Ammoniumoxalat oder Mischungen davon beeinflußt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit einer thixotropen Flüssigkeit gearbei
tet wird, die etwa 1,7 Gew.-% Kaliumtetraoxalat-Dihydrat auf
weist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit einer thixotropen Flüssigkeit gearbei
tet wird, die 5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise etwa 12 Gew.-%,
amorphes, feindisperses Siliziumdioxid als Gelbildner auf
weist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit einer thixotropen Flüssigkeit gearbei
tet wird, die Aluminiumhydroxid als Gelbildner aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die thixotrope Flüssigkeit 10 bis 40
Minuten einwirken läßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
man die thixotrope Flüssigkeit etwa 20 Minuten einwirken
läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840153 DE3840153A1 (de) | 1987-12-01 | 1988-11-29 | Verfahren zum reinigen einer der aussenatmosphaere ausgesetzten, mit metalloxid beschichteten oberflaeche einer glasscheibe, die in verbindung mit einer metallischen fassadenverkleidung und/oder einer metallischen einfassung montiert ist |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740610 DE3740610C1 (en) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Method for cleaning the surface, which is exposed to the external atmosphere and is coated with metal oxide, of a glass disc |
DE19883840153 DE3840153A1 (de) | 1987-12-01 | 1988-11-29 | Verfahren zum reinigen einer der aussenatmosphaere ausgesetzten, mit metalloxid beschichteten oberflaeche einer glasscheibe, die in verbindung mit einer metallischen fassadenverkleidung und/oder einer metallischen einfassung montiert ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840153A1 true DE3840153A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=25862303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883840153 Withdrawn DE3840153A1 (de) | 1987-12-01 | 1988-11-29 | Verfahren zum reinigen einer der aussenatmosphaere ausgesetzten, mit metalloxid beschichteten oberflaeche einer glasscheibe, die in verbindung mit einer metallischen fassadenverkleidung und/oder einer metallischen einfassung montiert ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3840153A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1152740A1 (de) * | 1999-02-16 | 2001-11-14 | Charles F. Cox | Säurefeste filmbildende zubereitung für dentalzwecke und methode zu deren verwendung |
WO2002024849A1 (en) * | 2000-09-19 | 2002-03-28 | Trojan Technologies Inc. | Cleaning formulation and method of cleaning a surface |
-
1988
- 1988-11-29 DE DE19883840153 patent/DE3840153A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1152740A1 (de) * | 1999-02-16 | 2001-11-14 | Charles F. Cox | Säurefeste filmbildende zubereitung für dentalzwecke und methode zu deren verwendung |
EP1152740A4 (de) * | 1999-02-16 | 2005-12-21 | Paladin Healthcare Consultants | Säurefeste filmbildende zubereitung für dentalzwecke und methode zu deren verwendung |
WO2002024849A1 (en) * | 2000-09-19 | 2002-03-28 | Trojan Technologies Inc. | Cleaning formulation and method of cleaning a surface |
US6635613B1 (en) * | 2000-09-19 | 2003-10-21 | Trojan Technologies, Inc. | Urea phosphate cleaning formulation and method of cleaning a surface |
US7018975B2 (en) * | 2000-09-19 | 2006-03-28 | Trojan Technologies Inc. | Cleaning formulation and method of cleaning a surface comprising the salt of a phosphorus-containing acid |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |