DE3840153A1 - Verfahren zum reinigen einer der aussenatmosphaere ausgesetzten, mit metalloxid beschichteten oberflaeche einer glasscheibe, die in verbindung mit einer metallischen fassadenverkleidung und/oder einer metallischen einfassung montiert ist - Google Patents

Verfahren zum reinigen einer der aussenatmosphaere ausgesetzten, mit metalloxid beschichteten oberflaeche einer glasscheibe, die in verbindung mit einer metallischen fassadenverkleidung und/oder einer metallischen einfassung montiert ist

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DE3840153A1 DE19883840153 DE3840153A DE3840153A1 DE 3840153 A1 DE3840153 A1 DE 3840153A1 DE 19883840153 DE19883840153 DE 19883840153 DE 3840153 A DE3840153 A DE 3840153A DE 3840153 A1 DE3840153 A1 DE 3840153A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/22Organic compounds
    • C11D7/26Organic compounds containing oxygen
    • C11D7/265Carboxylic acids or salts thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B11/00Cleaning flexible or delicate articles by methods or apparatus specially adapted thereto
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Reinigen einer der Außenatmosphäre ausgesetzten, mit Me­ talloxid beschichteten Oberfläche einer Glasscheibe, die in Verbindung mit einer metallischen Fassadenverkleidung und/ oder einer metallischen Einfassung montiert und hauptsächlich durch Flugrost verunreinigt ist. Insbesondere handelt es sich um die Reinigung von entsprechenden Fassadenplattten sowie der Außenscheibe von schall- und/oder wärmedämmenden Isolier­ glaseinheiten an Hochhäusern. Die Metalloxidschicht besteht z. B. aus Titanoxid. Sie kann aber auch aus anderen Metall­ oxiden, z. B. aus Mischoxiden aufgebaut sein, wobei ein gängiger Schichttyp aus den Oxiden von Eisen, Chrom und Ko­ balt besteht. Zusätzlich kann auch die Rückseite der Glas­ scheibe beschichtet sein. Die Beschichtung geschieht aus optischen Gründen, insbesondere zur Erzielung von Reflexions­ effekten.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen zum Reinigen einer solchen Oberfläche auf einer Glasscheibe wird mit üblichen sauren, rostlösenden Reinigungsmitteln für Glasscheiben gearbeitet, z. B. auf Basis von Phosphorsäure und/oder sauren Phosphor­ säureestern, wobei ein Alkalidisilikat bzw. eine diesem Alka­ lidisilikat im sauren Medium äquivalente Menge an feindisper­ ser, amorpher Kieselsäure beigegeben wird. Insbesondere ar­ beitet man mit einem Gehalt an einer Phosphon-O-Carbonsäure (DE-AS 24 61 612). Das Alkalidisilikat dient dazu, die Vis­ kosität des Reinigungsmittels einzustellen. Aber auch alkali­ sche Reinigungsmittel werden eingesetzt, z. B. solche auf Basis von Borsäure und einem aliphatischen carboxylierten Chelatbildner (DE-PS 23 28 763).
Arbeitet man mit solchen bekannten Reinigungsmitteln, so ist die Entfernung des aufgebrachten Reinigungsmittels häufig nicht einfach und/oder nicht befriedigend. Es bleiben die Optik, insbesondere das Reflektionsverhalten, störende Rück­ stände, wenn auch in Form äußerst dünner Schichten. Die Rück­ stände aber reagieren mit der Außenatmosphäre und können zu Trübungen führen. Im übrigen gehören zu den bekannten Reini­ gungsmitteln auch solche, die die auf der Oberfläche angeord­ nete Metalloxidschicht angreifen. Steht die Glasscheibe in Verbindung mit einer metallischen Fassadenverkleidung oder Einfassung, so wird häufig auch diese angegriffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß eine einwandfreie Reinigung der zu reinigenden Oberfläche erfolgt, die insbesondere wirksam Flugrost beseitigt, aber die aus Metalloxid bestehende Be­ schichtung sowie metallische Fassadenverkleidungen oder Ein­ fassungen, mit denen die Glasscheibe eventuell in Verbindung steht, nicht angreift. Darüber hinaus soll sichergestellt werden, daß das Reinigungsmittel auf einfache Weise vollstän­ dig und ohne Rückstand entfernt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß aus
1 bis 2 Gew.-% Kaliumtetraoxalat-Dihydrat,
einem anorganischen Gelbildner,
Wasser und
einem pH-Wertbeeinflusser
eine thixotrope Flüssigkeit mit einem ph-Wert von 2 bis 5 gebildet wird, daß diese Mischung als Haftschicht auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht wird, wo man sie einige Zeit einwirken läßt, und daß die Haftschicht danach mit Wasser abgespült wird. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird der pH-Wert der thixotropen Flüssigkeit mit Kalilauge und/oder Natronlauge und/oder Ammoniaklauge beein­ flußt. Im Rahmen der Erfindung liegt es, den pH-Wert mit ei­ nem Neutralsalz der Gruppe Alkalimetalloxalat, Ammoniumoxalat oder Mischungen davon zu beeinflussen. Insbesondere kommen Kalium- und Natriumoxalat in Frage. - Gelbildner bezeichnet im Rahmen der Erfindung Thixotropie bewirkende Substanzen. - Die Tatsache, daß Oxalsäure und Salze der Oxalsäure zum Entfernen von Rost dienen, ist an sich bekannt. Überraschen­ derweise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren jedoch die auf der Oberfläche angeordneten Metalloxidbeschichtungen nicht angegriffen, obwohl der ebenfalls metalloxidische Flug­ rost beseitigt wird. Überraschenderweise werden auch Fassa­ denverkleidungen und Einfassungen aus Metall, sollten sie vorhanden sein, nicht angegriffen. Die für die Lehre der Er­ findung wesentliche thixotrope Flüssigkeit wird erfindungsge­ mäß nach Maßgabe der zugrundeliegenden Aufgabe für einen be­ sonderen Zweck eingesetzt und funktioniert dabei mit den an­ gegebenen überraschenden Effekten. Die Reinigungsschicht kann auf sehr einfache Weise ohne Rückstand, nämlich durch bloßes Abspülen mit Wasser, entfernt werden. Dabei kann auch mit warmem Wasser gearbeitet werden.
Im Sinne einer Optimierung lehrt die Erfindung, daß mit einer thixotropen Flüssigkeit gearbeitet wird, die etwa 1,7 Gew.-% Kaliumtetraoxalat-Dihydrat aufweist. Als Gelbildner kann ins­ besondere amorphes, feindisperses Siliziumdioxid eingesetzt werden. Feindisperses, amorphes Siliziumdioxid bezeichnet feinteilige Fällungskieselsäure oder durch Hochtemperaturhy­ drolyse hergestellte Kieselsäure. Die innere Oberfläche kann z. B. im Bereich von 100 cm2/g liegen, aber auch beachtlich größer sein. Die thixotrope Flüssigkeit weist in diesem Falle 5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise etwa 12 Gew.-%, des feindisper­ sen, amorphen Siliziumdioxids auf. Überraschenderweise steigt bei der angegebenen Mischung mit dem pH-Wert die Viscosität. Liegt der pH-Wert bei 5, so reichen zumeist 5 bis 8 Gew.-% an amorphem Siliziumdioxid. Man kann aber auch feinteiliges Aluminiumhydroxid als Gelbildner einsetzen. Hier läßt sich die geeignete Menge durch Versuche ermitteln. Die Einwirkzeit liegt üblicherweise im Bereich zwischen 10 und 40 Minuten. Vorzugsweise wird mit einer Einwirkzeit von etwa 20 Minuten gearbeitet. Arbeitet man nach dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren, so werden auch Einfassungsrahmen aus Metall, z. B. aus einer Aluminiumlegierung, nicht angegriffen.
Ausführungsbeispiel
Für die Reinigung von etwa 1000 m2 einer mit TiO2 beschichte­ ten Glasfassade wurden in
200 l warmes Leitungswasser (ca. 40°C)
26 kg Siliziumdioxid (Aerosil 200 der Fa. Degussa)
und 4 kg Kaliumtetraoxalat
unter Zuhilfenahme eines kräftigen elektrischen Rührwerkes gelöst bzw. homogen verteilt. Der pH-Wert wurde auf etwa 4 eingestellt, und zwar durch Beigabe von Natronlauge.
Nach dem Erkalten wurde die nunmehr streichfähige Masse in 10-kg-Eimer abgefüllt; sie wurde vor Ort mittels Quast auf­ getragen, und zwar ohne Rücksicht auf eine anschließende me­ tallische Fassadenverkleidung bzw. metallische Einfassungen. Die Schicht haftete. Sie wurde nach 15 Minuten durch Spülen mit Wasser entfernt.
Die vor der Behandlung stark durch rotbraune Partikel von Flugrost verschmutzten Scheibenoberflächen zeigten sich ein­ wandfrei sauber. Die metalloxidische Beschichtung hatte kei­ nen Schaden genommen. Das gleiche gilt für die metallische Fassadenverkleidung bzw. Einfassungsrahmen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Reinigen einer der Außenatmosphäre ausge­ setzten, mit Metalloxid beschichteten Oberfläche einer Glas­ scheibe, die in Verbindung mit einer metallischen Fassaden­ verkleidung und/oder einer metallischen Einfassung montiert und hauptsächlich durch Flugrost verunreinigt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß aus 1 bis 2 Gew.-% Kaliumtetraoxalat-Dihydrat,
einem anorganischen Gelbildner,
Wasser und
einem pH-Wertbeeinflusser
eine thixotrope Flüssigkeit mit einem pH-Wert von 2 bis 5 gebildet wird, daß diese Mischung als Haftschicht auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht wird, wo man sie einige Zeit einwirken läßt, und daß die Haftschicht danach mit Wasser abgespült wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der thixotropen Flüssigkeit mit Kalilauge und/ oder Natronlauge und/oder Ammoniaklauge beeinflußt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der pH-Wert der thixotropen Flüssigkeit mit einem Neutralsalz der Gruppe Alkalimetalloxalat, Ammoniumoxalat oder Mischungen davon beeinflußt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit einer thixotropen Flüssigkeit gearbei­ tet wird, die etwa 1,7 Gew.-% Kaliumtetraoxalat-Dihydrat auf­ weist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit einer thixotropen Flüssigkeit gearbei­ tet wird, die 5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise etwa 12 Gew.-%, amorphes, feindisperses Siliziumdioxid als Gelbildner auf­ weist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit einer thixotropen Flüssigkeit gearbei­ tet wird, die Aluminiumhydroxid als Gelbildner aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man die thixotrope Flüssigkeit 10 bis 40 Minuten einwirken läßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die thixotrope Flüssigkeit etwa 20 Minuten einwirken läßt.
DE19883840153 1987-12-01 1988-11-29 Verfahren zum reinigen einer der aussenatmosphaere ausgesetzten, mit metalloxid beschichteten oberflaeche einer glasscheibe, die in verbindung mit einer metallischen fassadenverkleidung und/oder einer metallischen einfassung montiert ist Withdrawn DE3840153A1 (de)

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