DE3840027A1 - Greifer zur aufnahme und zum transport von lasten - Google Patents

Greifer zur aufnahme und zum transport von lasten

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DE3840027A1
DE3840027A1 DE19883840027 DE3840027A DE3840027A1 DE 3840027 A1 DE3840027 A1 DE 3840027A1 DE 19883840027 DE19883840027 DE 19883840027 DE 3840027 A DE3840027 A DE 3840027A DE 3840027 A1 DE3840027 A1 DE 3840027A1
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DE19883840027
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Marcus Westarp
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INRO GmbH
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INRO GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/04Tine grabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer zur Aufnahme und zum Transport von Lasten mit einem Lastaufnahmemittel.
Greifer sind als Umschlag- und Transportmittel von Ihrer Verwendung an Kranen, Baggern und La­ dern bekannt. Im Falle der Aufnahme von Schütt­ gütern wie Kohle, Erz, Erde, Sand o.ä. bestehen die Lastaufnahmemittel aus Greifarmen in Form von Schaufeln, die sich entweder durch die Eigenlast des Greifers beim Schließen in das Fördergut ein­ graben oder durch ihre Befestigung an einem Schwenk­ arm durch entsprechende Bewegung gefüllt werden. Für die Aufnahme von Stückgütern hingegen werden häufig gebogene klauenartige Arme als Greifarme verwendet, die in einem Kreis anordenbar sind. Grundsätzlich können zwei oder mehr Greifarme eingesetzt werden, die letzterenfalls bei der Verwendung von Schaufeln als Mehrschaufelgreifer oder bei Verwendung von Armen als Polypgreifer bezeichnet werden. Zum Öffnen und Schließen der Greifarme findet sich eine Antriebsmechanik, die entweder durch einen unmittelbar am Grei­ fer befindlichen Motor (Motorgreifer) bewegt wird oder aber durch Anschluß an externe An­ triebsaggregate über ein oder mehrere Seile oder Hydraulikkolben in ihren Bewegungen be­ stimmt wird. Die am Greifer befestigte An­ triebsmechanik kann aber muß nicht zwingend mit einem eigenen Motor bzw. Antriebsaggregat versehen sein.
Für das Erfassen magnetisierbarer Materalien werden häufig als Lastaufnahmemittel Lasthe­ bemagnete eingesetzt, die durch Ein-/Ausschal­ ten des Erregerstroms das Transportgut erfas­ sen bzw. ablegen.
Derartige Greifer dienen auch im Entsorgungs- und Recyclingbereich dem Erfassen, Transpor­ tieren und Umschlagen umweltgefährdender Güter. Hierzu zählen zunächst bestimmte chemische Stoffe und Stoffverbindungen in Form von Pul­ ver, Granulat, Flüssigkeit aber auch unter um­ weltbelastenden Gesichtspunkten harmlose Mate­ rialien, die mit daran anhaftenden umweltgefähr­ denden Stoffen, Flüssigkeiten und Pulvern ober­ flächlich behaftet sind und die sich während des Transportes lösen, auf die Unterseite des Greifers gelangen und von dort i.d.R. auch nach außen dringen können, da die Greifarme nicht oder nur mangelhaft schließen. Ein im Hinblick auf die Menge bedeutsamer Anteil sind in der spanabhebenden Materialbearbei­ tung anfallende und oberflächlich mit Öl und Bohrimulsionen behaftete Metallspäne und Metallgranulate, die gesammelt und zur Widerverwendung als Zuschlagstoffe dem Hoch­ ofen beigegeben werden. Die Greifer werden hier zum Be- und Entladen aber auch zum Um­ schlagen des Gutes zwischen verschiedenen Transportmitteln (Schiff, Eisenbahn, LKW) eingesetzt.
Die bei der Verwendung der herkömmlichen Greifer auftretenden Verluste an Öl, Che­ mikalien und anderer umweltgefährdender Stoffe haben zur Folge, daß beim Be- und Entladen und Umschlagen besondere Umwelt­ schutzauflagen zu berücksichtigen sind. In jüngster Zeit wurden diese Bestimmun­ gen zusehends verschärft und sie haben da­ zu geführt, daß bei der Verwendung von Greifern der Zwischenbereich des Bodens und/oder Gewässers zwischen dem Aufnahme- und dem Ablageort mit speziellen Abdec­ kungen zu versehen ist. Dies bedeutet ei­ nen erheblichen zusätzlichen Zeit- und Ar­ beitsaufwand und eine entsprechende Ver­ teuerung der durch Be- und Entladen und Umschlagen erwachsenen Kosten.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Weiterentwicklung von Greifern dahin­ gehend zur Aufgabe gemacht, daß abtropfen­ de umweltgefährdende Stoffe, wie Öl, Che­ mikalien, Glas usw. nicht mehr ins Erdreich gelangen können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß am Lastaufnahmemittel eine Schale schwenkbar geführt ist, die nach dem Erfassen der Last und dem Anheben des Last­ aufnahmemittels unter dieses bewegt und vor dem Öffnen wieder zurück in die Ausgangspo­ sition verbracht wird.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, unter dem Lastaufnahmemittel während der Trans­ portphase eine Schale anzuordnen, durch die das vom transportierten Gut sich lösende und den Greifer selbst verlassende umweltgefährdende Material aufgefangen und zumindest zwischen dem Be- und Entladeort mit Sicherheit jede Umweltgefährdung ausgeschloßen wird. Um die Aufnahme sowie das Ablegen des zu transpor­ tierenden Gutes nach wie vor ungehindert vor­ nehmen zu können, ist die schwenkbare Anbrin­ gung und Führung der Schale erforderlich, die in der im folgenden geschilderten Weise zu steuern ist: Die Schale wird erst dann in ih­ re unterste Position bewegt, wenn die Last erfaßt und zusätzlich zur Schaffung des not­ wendigen Bewegungsraumes das Lastaufnahmemit­ tel um einen gewissen Weg angehoben ist. Bei dem Entleeren ist vor der Freigabe der Last die Schale aus ihrer tiefsten Lage zu entfer­ nen und in die Ausgangsposition zu bringen. Hierdurch wird gleichzeitig das in der Schale sich ansammelnde umweltgefährdende Material selbstätig am Ablageort entleert.
Die bauliche Konkretisierung sowohl der Scha­ le selbst als auch deren, die Schwenkbewegung ermöglichenden Führungsorgane ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Glei­ chermaßen steht frei, ob die erfindungsge­ mäß vorgeschlagene Schale als eine mit dem Greifer fest verbundene Einheit oder aber als Nachrüstsatz angeboten und vertrieben wird. Die Befestigung der Schale kann da­ rüberhinaus so erfolgen, daß sie sich bei anderweitigen Verwendungszwecken vorüber­ gehend und problemlos entfernen läßt.
Als Lastaufnahmemittel kommen in an sich bekannter Weise sowohl Lasthebemagnete sowie mit einer Antriebsmechanik zum Öff­ nen und Schließen versehene Greifarme in Frage.
Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß die den Greifer verlassenden umweltgefährdenden Stoffe aufgefangen werden und nicht in die Umwelt gelangen können.
In einer bevorzugten Weiterbildung besteht die Schale aus Kunststoff oder Metall oder Stahl oder einem Gewebe. Die letztgenannte Möglichkeit ist im Hinblick auf das Eigen­ gewicht sowie seine Eigenelastizität für die vorzunehmende Verschwenkung besonders geeignet. Für Einsatzzwecke jedoch, in de­ nen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen wer­ den kann, daß das erfaßte, z.B. aus Metall­ teilen bestehende Gut teilweise über die Greifarme nach außen übersteht, ist dem Ein­ satz einer harten, auch dann noch eine, ent­ gegen einem entsprechend hohen Widerstand er­ möglichenden Schwenkbewegung den Vorzug zu geben.
Die Schale kann aus einem oder mehreren Elementen bestehen, wobei man im letz­ teren Fall eine greiferähnliche Konstruk­ tion erhält. Um auch dann noch mit Si­ cherheit eine Abschottung gegenüber der Umwelt zu erhalten, ist die Anbringung von Dichtlippen zwischen den einzelnen Schalenelementen unabdingbar. Im speziel­ len könnte eine derartige Ausführungsform zwei konzentrische Greifersysteme umfas­ sen, wobei das Innere die tragende Funk­ tion und das äußere das der Abschirmung erfüllt.
Eine im Hinblick auf den Bedienungskomfort besonders geeignete Art der Steuerung der Schalenbewegung besteht im Falle der An­ bringung des Greifers an einem Bagger oder Kran darin, daß die Bewegung der Schale mit der Schwenkbewegung des Baggers/Krans gekop­ pelt wird, d.h. daß mit Beginn der Schwenk­ bewegung die Schale in die tiefste Position verbracht wird und mit deren Beendigung die Schale wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt. Die Steuerung der Schalen­ bewegung wird durch die Schwenkbewegung ausgelöst, kontrolliert und bestimmt. Ei­ ne gesonderte Steuerung der Bewegung der Schale erübrig sich.
Obwohl im allgemeinsten Fall nur erforder­ lich ist, daß die Schale um den Greifer herum zu führen ist und in seiner Endposi­ tion unterhalb zu liegen kommen soll, wird man zur Vereinfachung von Umrüstvorgängen die Schale am Greifer selbst befestigen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vortei­ le der Erfindung lassen sich dem nachfol­ genden Beschreibungsteil entnehmen, indem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem als Greifarme aus­ gebildeten Lastaufnahmemittel näher erläu­ tert wird. Sie zeigt in prinzipienhafter Widergabe eine Ausführungsform der Erfindung.
Man erkennt in Seitenansicht einen Greifer (1) mit mehreren, als gekrümmte Arme aus­ gebildete Greifarme (2). Im gezeigten Aus­ führungsbeispiel werden diese über Seile (3) betätigt und durch eine Aufhängung (4) getragen. Das Ergreifen und Ablegen des zu transportierenden Gutes durch Öff­ nen und Schließen der Greifarme (2) er­ folgt in der üblichen Art und Weise, so daß ein näheres Eingehen hierauf als über­ flüssig erscheint.
Dem gegenüber neu ist, daß sich während der Transportbewegung unterhalb des Grei­ fers (1) und in gewissem Abstand hierzu eine Schale (5) befindet, die sicherstellt, daß die austretenden umweltgefährdenden Stoffe aufgefangen werden und nicht ins Erdreich gelangen können. Die Schale (5) läßt sich in der durch den Pfeil ange­ gebenen Richtung bogenförmig in die durch gestrichelte Linienführung erkennbare obere Position nach oben zu verschieben, so daß Aufnahme und Entleeren des im Greifer (1) befindlichen Gutes ungehin­ dert erfolgen kann. Die Schale (5) ist von der Form eines Kugelflächenabschnit­ tes.
Im Ergebnis erhält man eine Greifervor­ richtung, die sich zum Be- und Entla­ den sowie zum Umschlagen umweltgefähr­ dender Stoffe und Stoffgemische oder mit derartigen Materialien behafteter Güter eignet, da sich die Verseuchung des Erdreiches oder der Gewässer mit Sicher­ heit ausschließen läßt.

Claims (6)

1. Greifer zur Aufnahme und zum Transport von Lasten mit einem Lastaufnahmemittel, da­ durch gekennzeichnet, daß am Lastaufnahmemittel eine Schale (5) schwenkbar geführt ist, die nach dem Erfas­ sen der Last und dem Anheben des Lastaufnahme­ mittels unter dieses bewegt und vor dem Öff­ nen wieder zurück in die Ausgangsposition ver­ bracht wird.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Last­ aufnahmemittel ein Lasthebemagnet oder mit ei­ ner Antriebsmechanik zum Öffnen und Schließen versehene Greifarme (2) sind.
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (5) aus Kunststoff oder Metall oder Stahl oder einem Gewebe besteht.
4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch eine mehr­ teilige Schale (5) evtl. mit dazwischen angeord­ neten Dichtlippen.
5. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (1) an einem Bagger oder Kran befestigt ist und die Bewegung der Schale (5) mit der Schwenkbewegung des Baggers oder Kra­ nes gekoppelt ist.
6. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (5) am Greifer (1) befestigt ist.
DE19883840027 1988-11-26 1988-11-26 Greifer zur aufnahme und zum transport von lasten Withdrawn DE3840027A1 (de)

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Citations (7)

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