DE2645884A1 - Foerder- und kippvorrichtung fuer behaelter, besonders fuer giesspfannen - Google Patents

Foerder- und kippvorrichtung fuer behaelter, besonders fuer giesspfannen

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DE2645884A1
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DE
Germany
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container
chassis
lever
yoke
levers
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Withdrawn
Application number
DE19762645884
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English (en)
Inventor
Tage Konrad Enerus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORBERGS MEKANISKA VERKSTAD AB
Original Assignee
NORBERGS MEKANISKA VERKSTAD AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/04Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like tiltable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • F6rder- und Kippvorrtchtung für Behälter, besonders für Giess-
  • pfannen Ein häufig vorkommendes Bedürfnis ist das Heben und Befördern von Behältern, die auf dem Boden stehen. Es kann sich hierbei um Abtallbehälter handeln, die als Ladebehälter (auch Container genannt) gebaut sind und die hochgehoben und abgefahren werden müssen, wenn sie gefüllt sind. Dies erfolgt zur Zeit Ublicherweise mit zwei vorzugsweise hydraulisch betätigten Hebeln, die einem iiastwagen-Fahrgestell so angebracht sind, dass sie zuerst nach oben, dann nach hinten, nach aussen und abwärts geschwenkt werden können und derart ausgebildete obere Enden besitzen, dass man damit'Henkel greifen kann1 die an den Aussenseiten des zu befördernden Behälters angebracht sind. Man kann ihn daher auch dann ohne weiteres hochheben, wenn er am Boden steht.
  • Das hier und nachstehend einfachkeitshalber "Henkel" genannte Tragglied am Behälter kann beispielsweise ein Zapfen, eine Ringöse, ein Haken o.ä. sein.
  • Nachdem die Hebel mit den Henkeln in Eingriff gebracht worden sind, werden die Hebel nach oben, einwärts, vorwärts und schliesslich nach unten bewegt, wodurch der mit seinen Henkeln aufgehängte Behälter zwischen den Hebeln einwärts geschwenkt und schliesslich auf die Plat-tform eines Lastwagens abgesetzt wird, woraufhin man den Behälter zu einem gewünschten Platz befördern und dort abladen oder entleeren kann.
  • Beim Entleeren des Behälters wird die Bewegung der Hebel wiederholt, wobei aber eine arn unteren Teil des Behälters fest vorgesehene Vertiefung, Absatz o.ä. mit einem an geeigneter Stelle vorgesehenen beweglichen Riegel in Eingriff kommt, so dass der Behälter bei der weiteren Bewegung der Hebel an seinem unteren Teil festgehalten wird anstatt an seinen Henkeln zwischen den Hebeln von der Plattform des Lastwagens auswärts geschwenkt zu werden. Hierbei dreht sich der Behälter zwischen den Hebeln um die gemeinsame Achse seiner Henkel und wird daher gekippt um entleert werden zu können.
  • Der Kippwinkel ist jedoch begrenzt, und es wäre sehr erwünscht, den Behälter ausserhalb des Fahrgestells des Lastwagens in kopfstehende Stellung völlig umdrehen zu können. Ein so grosser Kippwinkel ist besonders bei Giesspfannen in Stahlgiessereien und Hüttenwerken erwünscht, insbesondere bei Schlackepfannen, die man möglichst vollständig entleeren möchte damit möglichst wenig Schlacke in der Pfanne bleibt, d.h. man möchte die Pfanne am liebsten völlig umdrehen können.
  • Es ist bekannt, ausser den die Hebel betätigenden Druckflüssigkeitszylindern noch ein paar zusätzliche Zylinder beiderseits des Behälters am Fahrgestell anzubringen, um den möglichen Kipwinkel des Behälters zu erhöhen, so dass der Winkel sich dem Wert 1800 nähert. Um aber nur zu diesem Zweck zusätzliche Druckflüssigkeitszylinder anzubringen, ist ein nicht unbeträchtlicher konstruktiver Aufwand nötig, der verhältnismässig verwickelt ist und zusätzliche Kosten verursacht.
  • Durch die Erfindung nach anliegendem Hauptanspruch lassen sich diese Nachteile vermeiden.
  • Weitere Vorteile lassen sich durch Massnahmen nach einem oder mehreren der Unteransprüche erzielen.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann mit Selbstfahrlafette versehen oder auf einem fahrbaren Fahrgestell aufgebaut sein.
  • Die anliegenden Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung auf dem Fahrgestell eines Lastwagens. Fig. 2 ist die gleiche Seitenansicht, wobei aber der ausgeschwenkte Behälter gekippt ist. Fig. 3 ist eine Stirnansicht mit dem Behälter etwas vom Fahrgestell abgehoben.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel betrifft einen Schlackebehälter für Hochofenschlacke o.ä., ist aber auch sinngemäss für jeden anderen Behälter verwendbar. In allen Abbildungen ist der Behälter und seine Halterung in ausgeschwenkter Stellung strichpunktiert dargestellt.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung enthält ein Fahrgestell 1, zwei Hebejoche 2, zwei Winkelhebel 3, zwei zusätzliche Hebel 4, zwei Verriegelungen 5 mit je einem Kolben riegel 6, je eine entsprechende Vertiefung 7 in der äusseren Oberfläche des Behälters, je einen Steuerzylinder 8 für die Winkelhebel 3, einen Behälter 9, der z.B. eine Schlackenpfanne sein kann; Henkel 10 in Form von zylindrischen Zapfen am Behälter 9, und ein gegen Verdrehung (Torsion) steifes Rohr 11, welches die beiden an je einer Seite des Fahrgestells 1 und des Behälters 9 vorgesehenen Winkelhebel 3 starr miteinander verbindet.
  • Jeder der beiden Winkelhebel 3 ist bei 12 drehbar im Fahrgestell gelagert und ist ausserdem bei 13 im zugehörigen Hebejoch 2 drehbar gelagert. Die Joche 2 und das Fahrgestell 1 sind ferner durch je einen der zusätzlichen Hebel 4 miteinander verbunden, die ebenfalls im Fahrgestell bei 14 und im Joch bei 15 gelagert sind.
  • Zieht man durch die Mittelpunkte der Lager eines der Winkelhebel 3 und des zugeordneten zusätzlichen Hebels 4 eine gerade Linie, so bildet diese mit der Längsrichtung des Hebels 4 ungefähr einen rechten Winkel, wenn sich die Vorrichtung in demjenigen Zustand befindet, in dem der Behälter befördert wird. In dieser Stellung ist der Behälter 9 in Fig. 1 und 2 mit ausgezogenen Strichen dargestellt. Die Länge des zusätzlichen Hebels 4 zwischen seinen beiden Lagerpunkten 15 und 14 ist kürzer als die Länge des Winkelhebels zwischen seinen beiden Lagerpunkten 13 und 12. Das Joch 2 ist mit einer entsprechend ausgebildeten Bohrung oder Ausnehmung für die Zapfen 10 des Behälters 9 versehen und ist an seinem unteren Teil mit der Rerriegelung 5 und dem dazu gehörigen Riegel 6 versehen. Letzterer ist in die aussen am Behälter 9 vorgesehene Vertiefung 7 o.ä. einschiebbar.
  • Ueber eine drehbare Lagerung 16 können die Winkelhebel 3 durch je einen der Steuerzylinder 8 betätigt werden, wobei die Kolbenstangen dieser Zylinders drehbar bei 17 mit dem Fahrgestell verbunden sind. Die Zylinder sind durch-Druckflüssigkeit oder allenfalls Druclcluft antreibbar.
  • Die beiden beiderseits des Behälters angebrachten Winkelhebel 3 sind beispielsweise durch das drehsteife Rohr 11 (Fig. 3) fest miteinander verbunden um die Einwirkung der beiden Steuerzylinder 8 auf die Hebel 3 zu synchronisieren. Die Aufhängzapfen 10 des Behälters sind in bekannter Weise natürlich über dem Schwerpunkt des Behälters angebracht.
  • Nach dem Abheben des Behälters 9 vom Fahrgestell 1 bis zum Absetzen des Behälters auf den Boden neben dem Fahrgestell nimmt der Behälter die in Fig. 1 strichpunktiert gezeigte Stellung ein, da die Zylinder 3 die Winkelhebel 3 und die zusätzlichen Hebel 4 in die ebenfalls in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung bewegen. Hierbei werden die Joche 2 eine im wesentlichen kopfstehende Stellung in Bezug auf die mit ausgezogenen Strichen in Fig. 1 gezeigte Transportstellung einnehmen. Beim Absetzen des Behälters auf den Boden hängt er mit seinen Zapfen 10 am Hebejoch und dreht sich im Joch um die gemeinsame Achse seiner Zapfen. Bei dieser Bewegung von der Transportstellung in die strichpunktierte Absetzstellung werden die Joche in ihre kopfstehende Stellung gedreht, da die zusätzlichen Hebel 4 die Joche 2 zwangsweise um die Lagerstellen 15 drehen, wo die Winkelhebel 3 mit den Jochen 2 verbunden sind. Die Lagerstellen 13 und 15 für die Winkelhabel 3 bzw. für die zusätzlichen Hebel 4 bewegen sich während der beschriebenen Bewegung entlang Kreisbogen, die sich kreuzen, weshalb an diesen Kreuzungspunkten die Joche in kopfstehende Stellung herumgedreht werden.
  • Fig. 2 zeigt die Verriegelungen 5 in verriegelnder Stellung indem die Riegel 6 in die Vertiefungen 7 beiderseits des Behälters eingreifen. Die Joche 2 und der Behälter 9 sind daher jetzt durch die Zapfen 10 und die Riegel 6 fest miteinander verbunden, und wenn die anhand von Fig. 1 beschriebene Bewegung der Hebel 3 und 4 erfolgt, nimmt danach der Behälter 9 die rechts in Fig. 2 strichpunktierte Stellung ein, d.h. sein Boden befindet sich oben und seine oeffnung unten. Dies beruht darauf, dass die Joche 2 mit dem Behälter verriegelt wurden, und dass die genannten Bewegungskreisbögen der Lagerstellen 13 und 15 für die Hebel 3 bzw. 4 sich während der Bewegung zwischen den beiden dargestellten Stellungen kreuzten.
  • Fig. 3 zeigt u.a. die Verriegelung 5 mit ihrem Riegel 6, der in die Vertiefung 7 oder vor einem Absatz am Behälter einschiebbar ist. Ferner sind der eine der beiden Behälterzapfen 10 und die Stange oder das Rohr 11 dargestellt, welches die beiden Winkel hebel 3 starr miteinander verbindet.
  • Mit einer erfindungsgemässe Vorrichtung kann man daher Behälter von einer Stelle zu einer anderen heben und ihn von einer Stelle zu einer anderen befördern sowie ihn an Ort und Stelle oder woanders entleeren. Hierbei ist vollständige Entleerung gewährleistet, da der Behälter praktisch völlig, also um etwa 1800, umgekippt werden kann. Dies ist besonders wichtig bei haftendem oder klebrigem Gut, beispielsweise flüssige Schlacke in Stahlwerken, fertiggemischte Betonmasse usw.
  • Mann kann feststellen, dass die Kippbewegung an der Stelle, wo der Behälter bestrebt ist sich zu verziehen oder zu kanten, sehr schnell erfolgt, nämlich dort, wo die schon genannten Kreisbögen der Bewegung der Lagerstellen 13 und 15 sich schneiden, so dass man fast von einem momentanen Schnellkippen oder Schnellumkehren des Behälters 9 sprechen kann.
  • Bei einer anderen erfindungsgemässen Ausführungsform kann man an beiden Behälterseiten zusätzliche Hebel 4 beiderseits jedes Winkelhebels 3 vorsehen, wenn dies aus konstruktiven oder sonstigen Gründen nötig erscheint.
  • In dem oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder winkelhebel 3 auch in seitlicher Richtung etwas doppelgewinkelt oder -gekröpft, wie in Fig. 3 erkennbar ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Förder- und Kippvorrichtung für Behälter (9), besonders für 'diesspfamlen, wobei die Vorrichtung auf einem Fahrgestell (1) angebracht ist und beiderseits desselben Winkelhebel (3) besitzt, die durch beiderseits des Fahrgestells angebrachte pneumatische oder hydraulische Steuerzylinder (8) schwenkbar sind, und wobei der obere Teil der Winkelhebel mit einem Hebejoch (2) mit Ausnehmungen für am Behälter angebrachte Henkel (10)S z.B. Zapfen, Ösen Haken o.ä., versehen ist und der untere Teil der Winkelhebel drehbar am Fahrgestell gelagert ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass jedes Joch (2) am oberen Teil des zugeordneten Winkelhebels (3) drehbar gelagert ist und mit dem Fahrgestell nicht nur über den Winkelhebel sondern durch mindestens einen am Fahrgestell (1) gelagerten zusätzlichen Heber (4) unveränderlicher Länge verbunden ist, welcher sowohl mit dem Fahrgestell wie auch mit dem Joch gelenkig verbunden ist und kürzer als der Winkelhebel ist, und dass die Joche (2) mit dem Behälter (9) so verriegelbar sind, dass eine relative Bewegung zwischen dem Behälter und den Jochen beim Umkippen des Behälters verhindert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass jedes Joch (2) mit einer Verriegelung (5) versehen ist, deren Riegel (6) mit einer entsprechenden Vertiefung (7) an der zugeordneten Seite des Behälters (9) in Eingriff gebracht werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass die beiden Winkelhebel (3) durch eine Verbindung (11), vorzugsweise durch ein Rohr oder eine Stange, fest miteinander verbunden sind, und dass diese Verbindung verdrehfest (torsionssicher) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h.n e t, dass auf jeder Seite des seine Beförderungsstellung einnehmenden Behälters die Drehmittelpunkte der Hebel (3,4) in den Lagerstellen im Joch nebeneinander auf einer geraden Linie liegen, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des zusätzlichen Hebels (4) erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass jeder Winkelhebel (3) nicht nur in seiner eigenen Bewegungsebene sondern auch quer zu dieser Ebene seitlich mindestens so weit gewinkelt ist, dass hierdurch genügend Platz für den zugeordneten zusätzlichen Hebel (4) und dessen Einbau geschaffen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek e n n z e ich n e t, dass zusätzliche Hebel (4) beiderseits jedes Winkelhebels (3) vorgesehen sind.
DE19762645884 1976-10-12 1976-10-12 Foerder- und kippvorrichtung fuer behaelter, besonders fuer giesspfannen Withdrawn DE2645884A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008033593A1 (de) * 2008-07-17 2010-01-21 Kamag Transporttechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Entleeren eines mit einem flüssigen Material gefüllten Behälters sowie ein zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignetes Transportfahrzeug
CN104353821A (zh) * 2014-12-01 2015-02-18 大连华锐重工集团股份有限公司 连铸机中间包倾翻锁紧装置

Cited By (3)

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DE102008033593A1 (de) * 2008-07-17 2010-01-21 Kamag Transporttechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Entleeren eines mit einem flüssigen Material gefüllten Behälters sowie ein zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignetes Transportfahrzeug
DE102008033593B4 (de) * 2008-07-17 2012-08-02 Kamag Transporttechnik Gmbh & Co. Kg Transportfahrzeug zum Entleeren eines mit einem flüssigen Material gefüllten Behälters sowie ein für das Transportfahrzeug besonders geeignetes Verfahren
CN104353821A (zh) * 2014-12-01 2015-02-18 大连华锐重工集团股份有限公司 连铸机中间包倾翻锁紧装置

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