DE3839947C2 - Verfahren zur Herstellung von Sohlenverfestigungen für orthopädische Maßschuhe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sohlenverfestigungen für orthopädische Maßschuhe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sohlenverfestigungen für orthopädische Maßschuhe aus faserverstärktem, duroplastischem Kunststoff.
Zur Behebung oder wenigstens Linderung der Instabilitäten kranker instabiler Füße werden bei orthopädischen Maßschuhen, aber auch bei Konfektionsschuhen, Sohlenversteifungen eingearbeitet (Prof. Dr. K. J. Münzenberg "Der orthopädische Schuh - Indikation und Rezeptur", edition medizin 1983, S. 23/24).
Aus den DE-OSen 14 41 362 und 27 42 648 sind orthopädische Schuheinlagen bekannt, hergestellt unter Verwendung von Glasfasergewebe und thermoplastischen bzw. duroplastischen Kunstharzen. Diese Schuheinlagen lassen sich gegebenenfalls nach Erwärmen des thermoplastischen Materials nach einem Abdruck vom Fuß des Patienten formen. Nach dem selben Prinzip stellt der Orthopädieschuhmacher auch Schuhbodenversteifungen her.
Je nach den gewünschten oder erforderlichen Festigungs- und Steifheitsgraden der Sohlen wird Glasseidengewebe entsprechend der Sohlengröße in der erforderlichen Anzahl von Schichten ausgeschnitten, auf den Leisten, die Brandsohle, die Zwischensohle oder den Schuh aufgelegt und mit dem Kunststoff-Härter-Gemisch getränkt und verbunden.
Bei diesem sogenannten Handauflegeverfahren läßt es sich nicht vermeiden, daß der Schuh, der Leisten, die Kleidung des Schuhmachermeisters, seine Hände usw. mit dem Kunststoffmaterial verschmiert werden. Diese Kunststoffmaterialien sind üblicherweise wenig hautfreundlich. Dies gilt insbesondere auch für die Glasfasern, die beim Zuschneiden brechen und deren Bruchstücke sich an den unmöglichsten Orten abzusetzen pflegen. Schließlich entstehen beim Verarbeiten des Kunststoff- Materials starke, gasähnliche Gerüche, die sich durch die ganze Werkstatt und anschließenden Räumlichkeiten verbreiten. Zwar könnten diese mittels überdimensionaler Absaugeinrichtungen abgesaugt werden; ein normaler Orthopädie-Schuhmachermeister kann sich derart teure Einrichtungen in seiner Werkstatt üblicherweise jedoch nicht leisten.
Darüber hinaus ist das Handauflegeverfahren sehr zeitaufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen derartiger Sohlenverfestigungen anzugeben, bei dem Verschmutzungen, Hautreizungen und Geruchsbelästigungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes Verfahren mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß die Fasergewebelagen bereits herstellerseitig in den genormten Schuhgrößen und unter Beachtung der optimalen Sicherheitsbedingungen vorgestanzt und in der erforderlichen Anzahl in preiswerten Tüten verpackt werden können, so daß Hautirritationen durch Faserbruchstücke ausscheiden, daß das Kunststoff-Härter-Gemisch nach dem Eingießen in die Tüte praktisch keine Gerüche mehr freisetzen kann, daß die Fasergewebeschichten durch einfaches Walken der verschlossenen Tüte intensiv mit dem Kunststoff-Härter-Gemisch getränkt werden können, wobei die enthaltene Luft aus der Tüte entweicht, daß die Tüte die endgültige Formgebung der Sohlenverfestigung während des Aushärtens derselben auf dem Schuh, Leisten usw. nicht stört und daß die Tüte auch die Weiterverarbeitung der ausgehärteten Sohlenverfestigung nicht behindert.
Unter dem Begriff Tüte wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung jede Art von Umhüllung verstanden, die in der Lage ist, die zugeschnittenen Fasergewebeschichten und das Kunststoff-Härter-Gemisch aufzunehmen, und die so verschlossen werden kann, daß Geruchsbelästigungen usw. ausscheiden.
Vorzugsweise wird eine Tüte aus Cellophan verwendet. Dieses Material ist preiswert, beständig und vor allem transparent, so daß die einwandfreie Verarbeitung der Materialien beobachtet werden kann.
Vorteilhafterweise werden die Tüte und deren Inhalt mit einer Rolle gewalkt, um die Verteilung des Kunststoff-Härter-Gemisches im Fasergewebe sicherzustellen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch das Walken mit der Hand genügt. In beiden Fällen ist die Vermischung so intensiv, daß mit weniger Fasergewebelagen und weniger Kunststoffmaterial Sohlenverfestigungen mit der gleichen Festigkeit wie beim herkömmlichen Handauflegeverfahren erzeugt werden können.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung genügt es, die Tüte nach dem Walken und dem Entweichen der Luft mit einem Selbstklebestreifen zu verschließen. Die dadurch erreichte Dichtigkeit reicht völlig aus, das noch zähflüssige Kunststoffmaterial während der folgenden Formgebung und Aushärtung im Inneren der Tüte zu halten.
Die verschlossene Tüte wird anschließend auf den Leisten, die Brandsohle, die Zwischensohle, den Schuh oder auch eine getrennt hergestellte Form gelegt und unter leichten Formdruck gesetzt, der vorzugsweise mittels Vakuum in einem entsprechenden Anformgerät erzeugt wird. Auch hier hat sich gezeigt, daß ein Andrücken mit der Hand bereits ausreicht, wenn dem Orthopädie-Schuhmachermeister ein spezielles Vakuumformgerät nicht zur Verfügung steht. In jedem Fall nehmen die kunststoffgetränkten Fasergewebeschichten die gewünschte Form an und härten unter vollständigem Luftabschluß in der Tüte vollkommen aus.
Zusammenfassend bringt das erfindungsgemäße Verfahren folgende Vorteile mit sich:
Praktisch keine Geruchsbelästigung.
Kein Verschmieren der Hände, Kleider, Werkzeuge und Schuhe mehr.
Geringerer Materialeinsatz bei gleichzeitig höherer Festigkeit und besseren Trageeigenschaften.
Enorme Arbeitszeitersparnis.
Keine Hautreizungen und Verätzungen mehr durch die Bruchstücke der Fasermatten bzw. das reaktive Kunststoff-Härter-Gemisch.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von Sohlenverfestigungen für orthopädische Maßschuhe aus faserverstärktem, duroplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die benötigte Anzahl von in Form geschnittenen bzw. gestanzten Faserlagen in eine Tüte aus luft- bzw. kunststoffdichtem Material eingelegt wird, worauf eine entsprechende Menge der Kunststoff-Härter-Mischung in die Tüte gegossen wird, daß anschließend die Tüte und ihr Inhalt von außen gewalkt werden, wonach die Tüte verschlossen und auf die Schuhsohle bzw. den Leisten aufgelegt wird und daß der Inhalt unter leichtem Formdruck selbsttätig aushärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tüte aus Cellophan oder ähnlichem Material verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüte und ihr Inhalt mit einer Rolle gewalkt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüte mit einem Selbstklebestreifen verschlossen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdruck mittels Vakuum, Presse oder auch von Hand erzeugt wird.
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DE1441362A1 (de) * 1962-01-12 1969-01-16 Helmut Roeck Als Fussstuetze dienende Schuheinlage aus thermoplastischem Werkstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieser Schuheinlage
DE2742648A1 (de) * 1977-09-22 1979-04-12 Drescher & Lung Gmbh Sanitaets Orthopaedische schuheinlagen
DE2802197A1 (de) * 1978-01-19 1979-07-26 Reppert Ruediger Lothar Von Di Verfahren zur herstellung hochelastischer sportschuhe

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DE-B.: H.Hagen "Glasfaserverstärkte Kunststoffe" 1961, Springer-Verlag, S.406-411 *
DE-Buch: MÜNZENBERG, K.J., Prof.:Der orthopädischeSchuh - Indikation und Rezeptur, edition medizin 1983, S. 23/24 *

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