DE3838953A1 - Zylinderkopf-kuehlvorrichtung fuer wassergekuehlte mehrzylinder-brennkraftmaschinen - Google Patents
Zylinderkopf-kuehlvorrichtung fuer wassergekuehlte mehrzylinder-brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für den
Zylinderkopf einer wassergekühlten Mehrzylinder-Brenn
kraftmaschine.
Die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung No.
61-1 57 144 gibt eine Auslegung zum Kühlen des Zylinder
kopfs einer wassergekühlten Mehrzylinder-Brennkraft
maschine an.
Der dort gezeigte Zylinderkopf hat eine Reihe von darin
gebildeter Zylinder. Auslaßventile sind auf einer Seite
des Zylinderkopfs längs der Zylinderreihe angeordnet und
Einlaßventile sind auf der anderen Seite des Zylinder
kopfs angeordnet. Die Kühlvorrichtung umfaßt einen Was
sermantel, der oberhalb der Zylinder ausgehend von dieser
einen Seite zu der anderen Seite des Zylinderkopfs ange
ordnet ist und sich längs der Zylinderreihe erstreckt.
Der Wassermantel hat darin vorgesehene Unterteilungen,
die längs der Zylinderreihe verlaufen und jeweils zwischen
zwei benachbarten Zylindern angeordnet sind. Zwei benach
barte Unterteilungen bilden zwischeneinander einen abge
teilten Wassermantelraum, der oberhalb des jeweiligen
Zylinders liegt. Jeder abgeteilte Wassermantelraum hat
Kühlwassereinlaßöffnungen, die in der Nähe des Auslaß
ventiles angeordnet sind, und eine Kühlwasserauslaß
öffnung, die in der Nähe des Einlaßventils angeordnet
ist. Ein Zündkerzeneinsetzrohr ist in jedem abgeteilten
Wassermantelraum unmittelbar oberhalb des Mittelteils
des zugeordneten Zylinders angeordnet.
Bei der Zylinderkopf-Kühlvorrichtung kühlt das Kühlwasser in
den abgeteilten Wassermantelräumen, die den jeweiligen
Zylindern zugeordnet sind, zuerst die Ventilsitze für
die Auslaßventile und die Auslaßkanäle, die von den Aus
laßventilen weg verlaufen, und dann kühlt es die Boden
wand des Wassermantels und die Zündkerzeneinsetzrohre,
die oberhalb der zugeordneten Zylinder liegen. Dann kühlt
das Kühlwasser die Ventilsitze für die Einlaßventile und
die Einlaßkanäle, die zu den Einlaßventilen führen.
Wände springen von den Unterteilungen in Richtung zu dem
Zündkerzeneinsetzbereich in jeden abgeteilten Wassermantel
raum zur Führung des Kühlwassers in Richtung zu dem Zünd
kerzeneinsetzrohr vor, wenn das Kühlwasser über den
Zylinder hinwegstreicht, um hierdurch das Zündkerzen
einsetzrohr effektiv zu kühlen.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannte
Zylinderkopf-Kühlvorrichtung zu verbessern.
Ferner bezweckt die Erfindung, eine Vorrichtung zum Kühlen
des Zylinderkopfs einer wassergekühlten Mehrzylinder-
Brennkraftmaschine bereitzustellen, die zuverlässig und
effektiv die Ventilsitze, die Auslaßkanäle, die Einlaß
kanäle und die Zündkerzeneinsetzrohre kühlen kann, die
oberhalb der im Zylinderkopf gebildeten Zylinder angeord
net sind.
Nach der Erfindung wird eine Kühlvorrichtung in einem
Zylinderkopf einer wassergekühlten Mehrzylinder-Brenn
kraftmaschine eingegeben, welche sich auszeichnet durch:
eine Mehrzahl von Unterteilungen, die zwischen den Zylin
dern und in einem im Zylinderkopf gebildeten Wassermantel
angeordnet sind; eine Mehrzahl von Kerzeneinsetzrohren,
die vertikal oberhalb der im wesentlichen in der Mitte
liegenden Teile der zugeordneten Zylinder angeordnet
sind; eine Mehrzahl von Kühleinlaßöffnungen, die auf
einer Seite der Kerzeneinsetzrohre angeordnet sind, und
eine Kühlwasserauslaßöffnung, die auf der anderen Seite
der Kerzeneinsetzrohre angeordnet ist; und eine Mehrzahl
von Wänden, die von den Unterteilungen in Richtung zu
den Kerzeneinsetzrohren vorstehen, wobei jede Wand einen
unteren vorspringenden Abschnitt mit einer relativ kleinen
Breite in der Nähe einer Wand des Zylinderkopfs oberhalb
einer Brennkammer enthält, die im jeweiligen Zylinder
vorgesehen ist, und einen oberen vorspringenden Abschnitt
mit einer relativ großen Breite hat.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die bei
gefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer wasser
gekühlten Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, die eine Zylin
derkopf-Kühlvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform nach der Erfindung hat,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II
in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III
in Fig. 1.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Zylinderkopf-Kühl
vorrichtung, die in der Zeichnung insgesamt mit 100 be
zeichnet ist, und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung ausgelegt ist, in einer wassergekühlten
8-Zylinderbrennkraftmaschine 1 mit V-Anordnung vorgesehen.
Die Brennkraftmaschine 1 weist einen Zylinderblock 5,
zwei Zylinderköpfe 7 und Kopfabdeckungen 9 auf, die je
weils auf den Zylinderköpfen 7 angebracht sind. Der
Zylinderblock 5 und die Zylinderköpfe 7 bilden in Ver
bindung miteinander zwei in Querrichtung im Abstand ange
ordnete Reihen von vier Zylindern 11 mit einer V-Anordnung,
wobei die Zylinderreihen 11 senkrecht zur Zeichenebene
von Fig. 1 verlaufen. Die Zylinder 11 haben zugeordnete
Zylinderbohrungen 13, die in entsprechenden naß arbeiten
den Zylinderlaufbüchsen 15 vorgesehen sind, die im Zylin
derblock 5 angeordnet sind. Zwischen den Zylinderreihen 11
wird ein V-förmiger Raum 19 gebildet.
Da die Zylinderreihen 11 hinsichtlich ihrer Auslegung
übereinstimmend sind, wird nur die rechte Reihe (in Fig.
1 gesehen) der Zylinder 11 nachstehend näher beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, sind zwei Auslaß
ventile 21 pro Zylinder 11 in einer Seite 7 a des Zylinder
kopfs 7 angeordnet, die von dem V-förmigen Raum 19 in
eine Richtung senkrecht zu den Zylinderreihen 11 entfernt
ist. In ähnlicher Weise sind zwei Einlaßventile 23 pro
Zylinder 11 in der anderen Seite 7 b des Zylinderkopfs 7
angeordnet, die dem V-förmigen Raum 19 benachbart liegt.
Der Zylinderkopf 7 hat auch darin ausgebildete Einlaß
kanäle 24 zum Einleiten der Ansaugluft in die Zylinder
bohrungen 13, und Auslaßkanäle 22 zum Ausleiten der
Abgase aus den Zylinderbohrungen 13.
Die Zylinder 11 werden mittels Kühlwasser gekühlt, das
durch einen Wassermantel 25 strömt, der im Zylinderkopf
7 ausgebildet ist, und Wassermänteln 27, die im Zylinder
block 5 um die Zylinderlaufbüchsen 15 gebildet werden.
Insbesondere hat der Zylinderblock 5 einen Kühlwasser-
Zufuhrkanal 29, der in einem unteren Endabschnitt längs
der Längsseite der Zylinder 11 vorgesehen ist und längs
der Zylinderreihe 11 verläuft. Einem Ende des Kühlwasser-
Zufuhrkanals 29 wird Kühlwasser zugeführt, das mittels
einer Wasserpumpe (nicht gezeigt) zwangsgefördert wird.
Das dem Kühlwasser-Zufuhrkanal 29 zugeführte Kühlwasser
wird dann in die Wassermäntel 25, 27 über zwei Kanäle
31 a und Öffnungen 31 b eingeleitet.
Der Wassermantel 25 im Zylinderkopf 7 ist detaillierter
in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Wie in Fig. 3 gezeigt
ist, wird der Wassermantel 25 zwischen den gegenüberlie
genden Seiten 7 a, 7 b des Zylinderkopfs 7 gebildet und
erstreckt sich längs der Zylinderreihe 11. Die Auslaß
kanäle 22, die Einlaßkanäle 24 und die Kerzeneinsetz
rohre 41, usw. werden durch das Kühlwasser gekühlt, das
durch den Wassermantel 25 strömt.
Der Zylinderkopf 7 hat im Abstand angeordnete Untertei
lungen 33 mit einer vorgeschriebenen Länge, die jeweils
im Wassermantel 25 zwischen zwei benachbarten Zylindern
11 angeordnet sind. Die Unterteilungen 33 verlaufen senk
recht zu den Zylinderreihen 11. Eine Endwand 32 des
Wassermantels 25, wobei die andere Endwand nicht gezeigt
ist, und die Unterteilungen 33 haben Schraubeneinsetz
öffnungen 32 a, 33 a, durch die Schrauben eingeführt werden
können, um den Zylinderkopf 7 fest mit dem Zylinderblock
5 zu verbinden. Der Wassermantel 25 wird durch die Unter
teilungen 33 in abgeteilte Wassermantelräume 35 unter
teilt, die zwischen den Unterteilungen 33 und den End
wänden 32 gebildet werden. Die andere Seite 7 b des
Zylinderkopfs 7 hat einen Verbindungskanal 47, der darin
ausgebildet ist, und der längs der Zylinderreihe 11 ver
läuft, um eine Verbindung zwischen den abgeteilten Wasser
mantelräumen 35 herzustellen.
Die Kerzeneinsetzrohre 41, durch die entsprechende Kerzen
(nicht gezeigt) eingesetzt werden können, sind in den je
weiligen abgeteilten Wassermantelräumen 35 oberhalb der
Mittelteile der Zylinderbohrungen 13 ausgebildet und
verlaufen koaxial hierzu. Die Kerzeneinsetzrohre 41 ver
laufen in einer unteren Seite 7 c zu einer oberen Seite
7 d des Zylinderkopfs 7. Eine rohrförmige Auslaßwand 37,
die Auslaßkanäle 22 begrenzt, und eine rohrförmige Ein
laßwand 39, die die Einlaßkanäle 24 begrenzt, sind im
Zylinderkopf 7 auf gegenüberliegenden Seiten des jeweili
gen Kerzeneinsetzrohrs 41 ausgebildet.
Die untere Seite 7 c des Zylinderkopfs 7 hat Kühlwasser
einlaßöffnungen 43, die darin ausgebildet sind, die sich
jeweils in Richtung der Auslaßkanäle 22 und zu den Kühl
wassereinlaßöffnungen 63 öffnen, die darin ausgebildet
sind und die sich jeweils in Richtung der rohrförmigen
Einlaßwände 39 öffnen. Die Kühlwassereinlaßöffnungen 43
münden in den Wassermantel 25 und stehen in Verbindung
mit den zwei Kanälen 31 a jeweils. Die Endwand 32 des
Zylinderkopfs 7 hat eine Auslaßöffnung 45, die darin
ausgebildet ist, um das Kühlwasser von dem Verbindungs
kanal 47 zu einem Kühler (nicht gezeigt) abzuleiten.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, haben die Wände 51 von einer
Seite eines in Längsrichtung liegenden Mittelabschnitts
jeder Endwand 32 und den gegenüberliegenden Seiten der in
Längsrichtung der Mitte liegenden Abschnitte der Unter
teilungen 33 in Richtung zu den Kerzeneinsetzrohren 41 in
den abgeteilten Wassermantelräumen 35 vor. Die Wände 51
verlaufen längs der Zylinderreihe 11 und haben jeweils
eine relativ kleine Breite H 1 in der Nähe der unteren
Seite 7 c und eine relativ große Breite H 2 in der Nähe
der oberen Seite 7 d.
Oder anders ausgedrückt, wenn man in Richtung der Kühl
wasserströmungsrichtung blickt, haben in jedem abgeteilten
Wassermantelraum 35 die gegenüberliegenden Wände 51 jedem
abgeteilten Wassermantelraum 35 äußere Ränder, die komple
mentär zu den Außenprofilen der oberen Wand des Zylinders
11 (d.h. der unteren Seite 7 c des Zylinderkopfs 7) ausge
bildet sind, und das Kerzeneinsetzrohr 41 bildet somit
einen Durchgang P zwischen den äußeren Rändern der gegen
überliegenden Wände 51, der oberen Wand des Zylinders 11
und dem Kerzeneinsetzrohr 41. Wenn man in diese Richtung
blickt, hat der Durchgang P eine im wesentlichen konstante
Breite, ausgehend von den Abschnitten 55, 41, die mittels
des Kühlwassers zu kühlen sind, das durch den Durchgang P
strömt. Die Wände 51, die von den zugeordneten Untertei
lungen 33 vorstehen, haben Luftöffnungen 53, die darin
jeweils ausgebildet sind und die in der Nähe der oberen
Seite 7 d des Zylinderkopfs 7 vorgesehen sind, um Luft
durchzulassen.
Die Wände 51 dienen zur Versteifung der Unterteilungen 33,
wenn der Zylinderkopf 7 am Zylinderblock 5 befestigt wird,
sowie auch zum Halten der unteren Seite 7 c des Zylinder
kopfs 7, so daß diese eng gegen die untere Fläche des
Zylinderblocks 5 liegt, um in zuverlässiger Weise die
Zylinderbohrungen 13 hermetisch dicht abzuschließen.
Eine Mehrzahl von konzentrischen, gekrümmten Rippen 57
ragt von der Bodenwand 55 der unteren Seite 7 c des Zylin
derkopfs 7 vor, die jeweils die abgeteilten Wassermantel
räume 35 begrenzen, wobei die gekrümmten Rippen 57 in
Abständen von den Unterteilungen 33 und der Endwand 32
in Richtung zu den Kerzeneinsetzrohren 41 angeordnet sind.
Jede Rippe 57 verläuft von einer Seite 7 a in Richtung zur
anderen Seite 7 b des Zylinderkopfs 7 und ist zugleich in
Richtung zu dem Kerzeneinsetzrohr 41, d.h. in Richtung
der Mitte der Zylinderbohrung 13, konvex gekrümmt. Einige
der Rippen 57 in der Nähe des Kerzeneinsetzrohrs 41 sind
im Durchgang P angeordnet.
Die Wassermäntel 27 weisen Wasserringmäntel auf, die
längs den äußeren Umfangsflächen der zugeordneten Zylin
derlaufbuchsen 15 verlaufen. Die Wassermäntel 27 haben
Kühlwassereinlaßöffnungen oder -kanäle 63, die sich in
Richtung der rohrförmigen Einlaßwände 39 öffnen und in
den Verbindungskanal oder die Wassermantelverlängerung 47
münden, die im Zylinderkopf 7 vorgesehen ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Zylinderkopf-Kühl
vorrichtung 100 näher beschrieben.
Kühlwasser wird mittels einer nicht dargestellten Wasser
pumpe in die Kühlwasser-Zufuhrkanäle 29 eingeleitet, die
den entsprechenden Zylinderreihen 11 zugeordnet sind und
dann wird das von den Kühlwasser-Zufuhrkanälen 29 über
die Zweigkanäle 31 a und die Öffnungen 31 b zu den Wasser
mänteln 25, 27 abgezweigt.
Das Kühlwasser, das in die Wassermäntel 27 und die Zylinder
bohrungen 13, d.h. die Zylinderlaufbuchsen 15, eingeleitet
wurde, kühlt die Außenumfangsflächen der Zylinderlauf
buchsen 15 und anschließend strömt es durch die Kanäle
63 in die Wassermantelverlängerung 47.
Die abgeteilten Wassermantelräume 35 des Wassermantels 25
im Zylinderkopf 7 werden mit Kühlwasser von den Zweig
kanälen 31 a versorgt. Das zugeführte Kühlwasser kühlt
zuerst die Auslaßwände 37 und kühlt dann die Bodenwand
55 der abgeteilten Wassermantelräume 35 und die Kerzen
einsetzrohre 41. Dann erreicht das Kühlwasser die Einlaß
wände 39, und nachdem die Einlaßwände 39 gekühlt wurden,
strömt es durch die gemeinsame Wassermantelverlängerung
47 zu der Auslaßöffnung 45, von der aus das Kühlwasser
zum Kühler abgegeben wird. Das Kühlwasser, das in die
Kühlwassermantelverlängerung 47 von den Wassermänteln 27
um die Zylinderlaufbuchsen 15 eingetreten ist, wird auch
über die Auslaßöffnung 45 zum Kühler abgegeben.
Die gegenüberliegenden Wände 51, die in die jeweiligen
abgeteilten Wassermantelräume 35 ragen, haben ausreichende
Breiten H 1, H 2, so daß das durch die abgeteilten Wasser
mantelräume 35 strömende Kühlwasser durch die Wände 51
gezwungen wird, in der Nähe der Bodenwand 55 und des
Kerzeneinsetzrohrs 41 zu strömen, um die Bodenwand 55
insgesamt und das Kerzeneinsetzrohr 41 wirksam zu kühlen.
Insbesondere sind die äußeren Ränder der vorspringenden
Wände 51 komplementär zu den Außenprofilen der oberen Wand
des Zylinders 11 und des Kernzeneinsetzrohrs 41 ausge
bildet, die den äußeren Rändern der Wände 51 gegenüber
liegen. Wenn man daher in Blickrichtung des Kühlwasser
stroms sieht, der durch den abgeteilten Wassermantelraum
35 geht, hat der Durchgang P eine im wesentlichen konstante
Breite, ausgehend von den zu kühlenden Flächen der Teile
55, 41. Als Folge hiervon geht das Kühlwasser gleichmäßig
nahe den Flächen der oberen Wand des Zylinders 11 und
des Kerzeneinsetzrohrs 41 vorbei, um diese wirksam zu
kühlen.
Luft, die im in die abgeteilten Wassermantelräume 35 ein
geleiteten Kühlwasser enthalten sein kann, tritt über die
Luftöffnungen 53 aus, die in den Wänden 51 in der Wasser
mantelverlängerung 47 ausgebildet sind und schließlich
wird die Luft zum Zylinderkopf 7 ausgetragen. Wie sich aus
Fig. 1 ersehen läßt, sind die Wände 51 sowie die Zylinder
11 im Gebrauchszustand geneigt. Die Luft wird aber an
einem Einschließen unterhalb der genannten Wände 51 ge
hindert. Alle Luftblasen, die die Bereiche unterhalb der
geneigten Wände 51 erreichen können, können durch die
Luftöffnungen 53 mit dem Kühlwasserstrom gehen und bewegen
sich auf Grund ihres Eigenauftriebs im Kühlwasser.
Die konzentrisch gekrümmten Rippen 57 sind dahingehend
wirksam, daß sie die Wärmeabstrahlung von der Bodenwand
55 der jeweiligen abgeteilten Wassermantelräume 35 ver
stärken. Wenn das Kühlwasser in die abgeteilten Wasser
mantelräume 35 von einer Seite 7 a des Zylinders 7 über
die Durchgänge P in Richtung zur anderen Seite 7 b des
Zylinderkopfs 7 strömt, so daß Kühlwasser durch die ge
krümmten Rippen 57 in Richtung zu den Mittelteilen der
Zylinderbohrungen 13, d.h. der Kerzeneinsetzrohre 41,
geführt. Daher wird verhindert, daß das Kühlwasser in den
abgeteilten Wassermantelräumen 35 stehenbleibt.
Bei der vorstehend beschriebenen Erfindung ragen die
Wände 51 von den Unterteilungen 33 und der Endwand 32
in den Zylinderkopf 7, wodurch ermöglicht wird, daß das
Kühlwasser zuverlässig und ausreichend die Ventilsitze
für die Auslaß- und Einlaßventile 21, 23, die rohrförmi
gen Auslaßwände 37, die rohrförmigen Einlaßwände 39 und
die Kerzeneinsetzrohre 41 kühlt, die oberhalb der Zylinder
angeordnet sind.
Obgleich die Wände 51 derart dargestellt sind, daß sie
senkrecht von den Unterteilungen 33 vorspringen, können
die Wände 51 auch beispielsweise in Richtung des Kühl
wasserstroms vorspringen.
Obgleich vorangehend eine bevorzugte Ausführungsform nach
der Erfindung erläutert worden ist, ist die Erfindung
natürlich nicht auf die speziellen Einzelheiten beschränkt
und es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen
möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird,
ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Zusammenfassend gibt die Erfindung eine Kühlvorrichtung
100 in einem Zylinderkopf 7 einer wassergekühlten
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine 1 an, die Unterteilungen
33 hat, die zwischen Zylindern 11 und einem Wasser
mantel 25 angeordnet sind, der im Zylinderkopf 7 aus
gebildet ist. Es sind Kühlwassereinlaßöffnungen 43
auf einer Seite der Kerzeneinsetzrohre 41 vorgesehen,
die vertikal verlaufen und oberhalb der im wesentlichen
in der Mitte liegenden Teile der Zylinder 11 angeordnet,
und es ist eine Kühlwasserauslaßöffnung 47, 45 vorgese
hen, die auf der anderen Seite der Kerzeneinsetzrohre
41 angeordnet ist. Wände 51 ragen von den Unterteilun
gen 33 in Richtung der Kerzeneinsetzrohre 41 vor.
Jede Wand 51 umfaßt einen unteren vorspringenden Teil,
der einen relativ kleinen Durchmesser H 1 in der Nähe
an der Wand 55 des Zylinderkopfs 7 oberhalb einer
Brennkammer 13 hat, die im jeweiligen Zylinder 11
gebildet wird, und einen oberen vorspringenden Teil ent
hält, das eine relativ große Breite H 2 hat.
Claims (9)
1. Kühlvorrichtung (100) in einem Zylinderkopf (7)
einer wassergekühlten Mehrzylinder-Brennkraftmaschine (1),
gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von Trennwänden (33), die zwischen den Zylindern (11) und in einem Zylinderkopf (7) gebilde ten Wassermantel (25) angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Kerzeneinsetzrohren (41), die vertikal oberhalb der im wesentlichen zentral liegenden Teile der zugeordneten Zylinder (11) angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Kühlmitteleinlaßöffnungen (43), die auf einer Seite der Kerzeneinsetzrohre (41) angeordnet sind, und eine Kühlwasserauslaßöffnung (47, 45), die auf der anderen Seite der Kerzeneinsetzrohre (41) angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Wänden (51), die von den Unter teilungen (33) in Richtung zu den Kerzeneinsetzrohren (41) vorstehen, und
wobei jede Wand (51) einen unteren vorspringenden Teil mit einer relativ kleinen Breite (H 1) in der Nähe einer Wand (55) des Zylinderkopfes (7) oberhalb einer Brenn kammer (13), die in jedem Zylinder (11) gebildet wird, und einen oberen vorspringenden Teil mit einer relativ großen Breite (H 2) hat.
eine Mehrzahl von Trennwänden (33), die zwischen den Zylindern (11) und in einem Zylinderkopf (7) gebilde ten Wassermantel (25) angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Kerzeneinsetzrohren (41), die vertikal oberhalb der im wesentlichen zentral liegenden Teile der zugeordneten Zylinder (11) angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Kühlmitteleinlaßöffnungen (43), die auf einer Seite der Kerzeneinsetzrohre (41) angeordnet sind, und eine Kühlwasserauslaßöffnung (47, 45), die auf der anderen Seite der Kerzeneinsetzrohre (41) angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Wänden (51), die von den Unter teilungen (33) in Richtung zu den Kerzeneinsetzrohren (41) vorstehen, und
wobei jede Wand (51) einen unteren vorspringenden Teil mit einer relativ kleinen Breite (H 1) in der Nähe einer Wand (55) des Zylinderkopfes (7) oberhalb einer Brenn kammer (13), die in jedem Zylinder (11) gebildet wird, und einen oberen vorspringenden Teil mit einer relativ großen Breite (H 2) hat.
2. Kühlvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterteilungen (33)
eine Luftöffnung (53) haben, durch die Luft durchgeht und
die in dem oberen Teil ausgebildet ist.
3. Kühlvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand (55) des
Zylinderkopfs (7) oberhalb der Brennkammer (13) wenigstens
eine Rippe (57) hat, die zwischen zwei benachbarten Unter
teilungen (33) angeordnet ist und von einer Seite zur
anderen Seite der Kerzeneinsetzrohre (41) verläuft, wobei
die Rippe (57) in Richtung zum Kerzeneinsetzrohr (41)
zwischen den beiden benachbarten Unterteilungen (33)
konvex gekrümmt ist.
4. Zylinderkopf-Kühlvorrichtung (100) bei einer wasser
gekühlten Mehrzylinder-Brennkraftmaschine (1), ge
kennzeichnet durch:
einen Zylinderblock (5),
einen Zylinderkopf (7), der auf dem Zylinderblock (5) angebracht ist und mit dem Zylinderblock (5) zur Bildung von wenigstens zwei Zylindern (11) zusammenwirkt, in einer ersten Richtung in einer Reihe angeordnet sind,
einen Wassermantel (25), der im Zylinderkopf (7) zwischen einer Seite (7 a) und einer anderen Seite (7 b) des Zylinderkopfs (7) in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung ausgebildet ist, wobei der Wasser mantel (25) über den Zylindern (11) in die erste Richtung verläuft,
eine Mehrzahl von Unterteilungen (33), die in den Wassermantel (26) und zwischen den Zylindern (11) ange ordnet sind und in die zweite Richtung im Zylinderkopf (7) verlaufen,
wobei der Wassermantel (25) eine Mehrzahl von geteilten Wassermantelräumen (35) hat, die zwischen den Unterteilungen (33) und zwischen den zuäußerst liegenden Unterteilungen (33) und den Endwänden (32) des Zylinder kopfs (7) in der ersten Richtung gebildet werden, wobei die abgeteilten Wassermantelräume (35) oberhalb des Zylinderkopfs (11) jeweils liegen,
Einlaß- und Auslaßventile (21, 23), die in jedem abgeteilten Wassermantelraum (35) oberhalb der jeweiligen Zylinder (11) und in der einen Seite (7 a) und der anderen Seite (7 b) des Zylinderkopfs (7) jeweils angeordnet sind,
Kühlwassereinlaßöffnungen (43), die im Zylinder kopf (7) ausgebildet sind und in Verbindung mit den je weiligen abgeteilten Wassermantelräumen (35) sowie jeweils in der Nähe der Auslaßventile (21) angeordnet sind, und eine Kühlwasserauslaßöffnung (47, 45), die im Zylinder kopf (7) ausgebildet ist und in Verbindung mit den abge teilten Wassermantelräumen (35) steht und in der Nähe der Einlaßventile (23) angeordnet ist,
eine Mehrzahl von Kerzeneinsetzrohren (41), die in den abgeteilten Wassermantelräumen (35) oberhalb der im wesentlichen mittig liegenden Teile der jeweiligen Zylinder (11) angeordnet sind und sich von einer unteren Fläche (7 c) zu einer oberen Fläche (7 d) des Zylinderkopfs (7) erstrecken,
eine Mehrzahl von Wänden (51), die in der ersten Richtung von den Unterteilungen (33) und den Endwänden (32) des Zylinderkopfs (7) in Richtung zu den Kerzen einsetzrohren (41) in den jeweiligen abgeteilten Wasser mantelräumen (35) ragen, und
jede Wand (51) ein vorspringendes Teil in der Nähe der unteren Fläche (7 c) des Zylinderkopfs (7) mit einer relativ kleinen Breite (H 1) und einen vorspringenden Ab schnitt in der Nähe der oberen Fläche (7 d) des Zylinder kopfs (7) mit einer relativ großen Breite (H 2) hat.
einen Zylinderblock (5),
einen Zylinderkopf (7), der auf dem Zylinderblock (5) angebracht ist und mit dem Zylinderblock (5) zur Bildung von wenigstens zwei Zylindern (11) zusammenwirkt, in einer ersten Richtung in einer Reihe angeordnet sind,
einen Wassermantel (25), der im Zylinderkopf (7) zwischen einer Seite (7 a) und einer anderen Seite (7 b) des Zylinderkopfs (7) in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung ausgebildet ist, wobei der Wasser mantel (25) über den Zylindern (11) in die erste Richtung verläuft,
eine Mehrzahl von Unterteilungen (33), die in den Wassermantel (26) und zwischen den Zylindern (11) ange ordnet sind und in die zweite Richtung im Zylinderkopf (7) verlaufen,
wobei der Wassermantel (25) eine Mehrzahl von geteilten Wassermantelräumen (35) hat, die zwischen den Unterteilungen (33) und zwischen den zuäußerst liegenden Unterteilungen (33) und den Endwänden (32) des Zylinder kopfs (7) in der ersten Richtung gebildet werden, wobei die abgeteilten Wassermantelräume (35) oberhalb des Zylinderkopfs (11) jeweils liegen,
Einlaß- und Auslaßventile (21, 23), die in jedem abgeteilten Wassermantelraum (35) oberhalb der jeweiligen Zylinder (11) und in der einen Seite (7 a) und der anderen Seite (7 b) des Zylinderkopfs (7) jeweils angeordnet sind,
Kühlwassereinlaßöffnungen (43), die im Zylinder kopf (7) ausgebildet sind und in Verbindung mit den je weiligen abgeteilten Wassermantelräumen (35) sowie jeweils in der Nähe der Auslaßventile (21) angeordnet sind, und eine Kühlwasserauslaßöffnung (47, 45), die im Zylinder kopf (7) ausgebildet ist und in Verbindung mit den abge teilten Wassermantelräumen (35) steht und in der Nähe der Einlaßventile (23) angeordnet ist,
eine Mehrzahl von Kerzeneinsetzrohren (41), die in den abgeteilten Wassermantelräumen (35) oberhalb der im wesentlichen mittig liegenden Teile der jeweiligen Zylinder (11) angeordnet sind und sich von einer unteren Fläche (7 c) zu einer oberen Fläche (7 d) des Zylinderkopfs (7) erstrecken,
eine Mehrzahl von Wänden (51), die in der ersten Richtung von den Unterteilungen (33) und den Endwänden (32) des Zylinderkopfs (7) in Richtung zu den Kerzen einsetzrohren (41) in den jeweiligen abgeteilten Wasser mantelräumen (35) ragen, und
jede Wand (51) ein vorspringendes Teil in der Nähe der unteren Fläche (7 c) des Zylinderkopfs (7) mit einer relativ kleinen Breite (H 1) und einen vorspringenden Ab schnitt in der Nähe der oberen Fläche (7 d) des Zylinder kopfs (7) mit einer relativ großen Breite (H 2) hat.
5. Zylinderkopf-Kühlvorrichtung (100) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unter
teilungen (33) eine Luftöffnung (53) für den Luftdurchgang
haben, die in dem Teil desselben in der Nähe der oberen
Fläche (7 d) des Zylinderkopfs (7) vorgesehen ist.
6. Zylinderkopf-Kühlvorrichtung (100) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder
kopf (7) auf der unteren Fläche (7 c) wenigstens einer Rippe
(57) hat, die in jedem abgeteilten Wassermantelraum (35)
angeordnet ist und von einer Seite (7 a) zu der anderen
Seite (7 b) des Zylinderkopfs (7) verläuft, wobei die Rippe
(57) in Richtung des Kerzeneinsetzrohres (41) zwischen
zwei benachbarten Unterteilungen (33) konvex gekrümmt ist.
7. Zylinderkopf-Kühlvorrichtung (100) bei einer
wassergekühlten Mehrzylinder-Brennkraftmaschine (1),
gekennzeichnet durch:
einen Zylinderblock (5),
einen Zylinderkopf (7), der auf den Zylinderblock (5) angebracht ist und im Zusammenwirken mit dem Zylinder block (5) wenigstens zwei Zylinder (11) bildet,
einen Wassermantel (25), der im Zylinderkopf (7) gebildet wird,
eine Mehrzahl von Unterteilungen (33), die im Wassermantel (25) und zwischen den Zylindern (11) ange ordnet sind,
wobei der Wassermantel (25) eine Mehrzahl von abgeteilten Wassermantelräumen (35) hat, die zwischen den Unterteilungen (33) und zwischen den zuäußerst liegenden Unterteilungen (33) und den Endwänden (32) des Zylinder kopfs (7) gebildet werden, und wobei die abgetrennten Wassermantelräume (35) oberhalb der jeweiligen Zylinder (11) liegen,
eine Mehrzahl von Kerzeneinsetzrohren (41), die in den abgeteilten Wassermantelräumen (35) oberhalb der Zylinder (11) jeweils angeordnet sind und von einer unteren Fläche (7 c) zu einer oberen Fläche (7 d) des Zylinderkopfs (7) verlaufen,
Kühlwassereinlaßöffnungen (43), die im Zylinder kopf (7) vorgesehen sind und in Verbindung mit den je weiligen abgeteilten Wassermantelräumen (35) sind, und die auf einer Seite (7 a) der Kerzeneinsetzrohre (41) an geordnet, und eine Kühlwasserauslaßöffnung (47, 45), die im Zylinderkopf (7) vorgesehen ist und in Verbindung mit den abgeteilten Wassermantelräumen (35) auf der anderen Seite (7 b) der Kerzeneinsetzrohre (41) steht, und
eine Mehrzahl von Wänden (51), die von den Unter teilungen (33) und den Endwänden (32) des Zylinderkopfs (7) in Richtung zu den Kerzeneinsetzrohren (41) vor stehen und Kühlwasserdurchgänge (P) zwischen den Kühl wassereinlaßöffnungen (43) und der Kühlwasserauslaß öffnung (47, 45) bilden, und
die Kühlwasserdurchgänge (P) die eine im wesent lichen konstante Breite ausgehend von der oberen Wand der Zylinder (11) und der Kerzeneinsetzrohre (41) haben, die zu kühlen sind, wenn man in Richtung des Kühlwasser stroms durch die Kühlwasserdurchgänge (P) blickt.
einen Zylinderblock (5),
einen Zylinderkopf (7), der auf den Zylinderblock (5) angebracht ist und im Zusammenwirken mit dem Zylinder block (5) wenigstens zwei Zylinder (11) bildet,
einen Wassermantel (25), der im Zylinderkopf (7) gebildet wird,
eine Mehrzahl von Unterteilungen (33), die im Wassermantel (25) und zwischen den Zylindern (11) ange ordnet sind,
wobei der Wassermantel (25) eine Mehrzahl von abgeteilten Wassermantelräumen (35) hat, die zwischen den Unterteilungen (33) und zwischen den zuäußerst liegenden Unterteilungen (33) und den Endwänden (32) des Zylinder kopfs (7) gebildet werden, und wobei die abgetrennten Wassermantelräume (35) oberhalb der jeweiligen Zylinder (11) liegen,
eine Mehrzahl von Kerzeneinsetzrohren (41), die in den abgeteilten Wassermantelräumen (35) oberhalb der Zylinder (11) jeweils angeordnet sind und von einer unteren Fläche (7 c) zu einer oberen Fläche (7 d) des Zylinderkopfs (7) verlaufen,
Kühlwassereinlaßöffnungen (43), die im Zylinder kopf (7) vorgesehen sind und in Verbindung mit den je weiligen abgeteilten Wassermantelräumen (35) sind, und die auf einer Seite (7 a) der Kerzeneinsetzrohre (41) an geordnet, und eine Kühlwasserauslaßöffnung (47, 45), die im Zylinderkopf (7) vorgesehen ist und in Verbindung mit den abgeteilten Wassermantelräumen (35) auf der anderen Seite (7 b) der Kerzeneinsetzrohre (41) steht, und
eine Mehrzahl von Wänden (51), die von den Unter teilungen (33) und den Endwänden (32) des Zylinderkopfs (7) in Richtung zu den Kerzeneinsetzrohren (41) vor stehen und Kühlwasserdurchgänge (P) zwischen den Kühl wassereinlaßöffnungen (43) und der Kühlwasserauslaß öffnung (47, 45) bilden, und
die Kühlwasserdurchgänge (P) die eine im wesent lichen konstante Breite ausgehend von der oberen Wand der Zylinder (11) und der Kerzeneinsetzrohre (41) haben, die zu kühlen sind, wenn man in Richtung des Kühlwasser stroms durch die Kühlwasserdurchgänge (P) blickt.
8. Zylinderkopf-Kühlvorrichtung (100) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Wand (55) der Zylinder (11) wenigstens eine Kühlwasser
leitrippe (57) hat, die in jedem der Durchgänge (P) in
den abgeteilten Wassermantelräumen (35) angeordnet ist.
9. Zylinderkopf-Kühlvorrichtung (100) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder
kopf (7) Auslaß- und Einlaßkanäle (22, 24) hat, die den
jeweiligen Zylindern (11) zugeordnet sind und die jeweils
in den abgeteilten Wassermantelräumen (35) auf der einen
und der anderen Seite (7 a, 7 b) der Kerzeneinsetzrohre (41)
angeordnet sind, wobei die Auslegung derart getroffen ist,
daß das von den Kühlwassereinlaßöffnungen (41) in die
abgeteilten Wassermantelräume (43) eingeleitete Kühlwasser
zuerst die Auslaßkanäle (42), dann die obere Wand (55)
der Zylinder (11) und die Kerzensetzrohre (41) unter
Durchgang durch die Durchgänge (P) und dann die Einlaß
kanäle (24) kühlt und daß dann das Kühlwasser über die
Kühlwasserauslaßöffnung (47, 45) ausgeleitet wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PATENTANSPRUCH 1, SPALTE 4, ZEILE 7 NACH "REIHE" EINFUEGEN "VON ZYLINDERN (11)ENTHALTENDEN ZYLINDERBLOCK (5)" |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |