DE3838801A1 - Axialkolben-aggregat und steuerkoerper - Google Patents

Axialkolben-aggregat und steuerkoerper

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DE3838801A1
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piston
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DE19883838801
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Inventor
Karl Eickmann
Original Assignee
BREINLICH RICHARD DR 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN DE
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Publication date
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    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Es sind Axialkolben-Pumpen und Motoren bekannt, die heute den Weltmarkt im Fachgebiet beherrschen. Diese sind von dem Amerikaner Janney kurz vor dem Jahre 1900 erfunden und in den USA eingeführt worden. Sie sind dadurch gekennzeichnet, daß ein um die Achse einer Welle umlaufender Rotor mit parallel zur Welle erstreckten Zylindern versehen ist, in denen die Kolben reziprokieren (hin- und herlaufen). Die Zylinder gehen jedoch in axialer Richtung nicht durch den Rotor voll hindurch, sondern nur, allerdings sehr tief, in ihn herein. Am Ende des betreffenden Zylinders befindet sich der Zylinderboden, durch den eine im Vergleich zum Querschnitt des Zylinders engere Passage zum Ende des Rotors führt. Das Ende des Rotors bildet die rotierende Steuerfläche, die auf einer stationären Steuerfläche mit Einlaß- und Auslaß-Mündungen lagert und dichtend rotiert. Der Druck im betreffenden Zylinder drückt so auf den Zylinderboden und der Zylinderboden drückt den Rotor infolge des Druckes auf die Zylinderböden gegen die stationäre Steuerfläche.
Die beschriebenen, bekannten Pumpen und Motoren wurden im gegenwärtigen Jahrhundert z. B. durch Professor Hans Thoma, vereinfacht oder zu höheren Drücken betriebssicher gemacht. Aber weder Professor Thoma, noch die heute diese Aggregate produzierenden Firmen haben die Zylinder mit ihren engeren Passagen abgeschafft. Die Zylinder sind in den heute die Welt beherrschenden Aggregaten immer noch Sackbohrungen, bei denen in den engen Kanälen durch die Zylinderböden, sowie bei der Einströmung und Ausströmung in sie und aus ihnen heraus, Strömungsverluste durch Reibungserhöhung im Fluid und durch Beschleunigung und Verzögerung des Fluidstromes auftreten.
Eine wirkungsvolle Verringerung dieser Verluste und Vereinfachung der schwierig herstellbaren Sackbohrungen zu durchgehend glatten Zylindern mit durchgehend gleichen Durchmessern wurde aber im USA-Patent 46 64 018 des Erfinders verwirklicht, die der DE-OS 30 25 593 des Dr. Richard Breinlich, Bietigheim-Bissingen entspricht. In dieser neueren Technik wird ein Steuerkörper mittels Druckfluid-Kammern gegen den Rotor gedrückt. Die stationäre Steuerfläche wird also gegen die rotierende Steuerfläche des Rotors gepreßt.
Bei dieser neuen Ausführung der Axialkolben-Pumpen und Motoren muß aber auch der Rotor, zum Beispiel über eine Schulter und ein Kugelteil-Lager, in einer axialen Richtung gelagert werden. Die Andrück-Kammern hinter dem Steuerkörper haben daher zwei Aufgaben zu erfüllen, nämlich den Rotor in sein Axial-Lager zu drücken und die stationäre Steuerfläche so stark gegen die rotierende Steuerfläche des Rotors zu drücken, daß die Leckage zwischen den Steuerflächen möglichst gering wird. Infolge dieser zweier Druckaufgaben muß zwischen den Steuerflächen eine relativ hohe Reibung entstehen. Diese zu verringern und die Andruck-Kraft des Steuerkörpers auf das Minimun zu beschränken, ist bisher nicht gelöst worden, sie ist aber erstrebenswert zur Erhöhung der Leistung, des Wirkungsgrades und der Betriebssicherheit derartiger Axialkolben-Aggregate.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anpreßkraft zwischen den Steuerflächen zu verringern und dadurch die Leistung, den Wirkungsgrad und die Betriebssicherheit der Axialkolben-Aggregate mit sich gegen den Rotor drückenden Steuerkörpern zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird in Aggregaten mit sich gegen den Rotor drückenden Steuerkörpern des Gattungsbegriffs des Patentanspruchs 1 nach dem Merkmal des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst und zwar primär dadurch, daß die Andrückung des Rotors gegen seine axiale Lagerung von der Anpreßkraft des Steuerkörpers getrennt wird.
Weitere voreilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 14.
Fig. 1 bis 4, 12 und 16 sind Längsschnitte durch Aggregate der Erfindung.
Fig. 6, 7, 13 bis 15 und 17 sind Längsschnitte durch Teile der Aggregate der Erfindung.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch Fig. 5 entlang derer gepfeilten Linie.
Fig. 11 zeigt einen Teil der Fig. 5 separiert dargestellt.
Fig. 10 ist ein Querschnitt durch Fig. 11 entlang derer gepfeilten Linie.
Fig. 8 und 9 sind Querschnitte durch Fig. 6 und 7, entlang derer gepf. Linien und
Fig. 18 und 19 sind Querschnitte durch Fig. 17 entlang der betreffenden gepfeilten Linien der Fig. 17.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung
Fig. 1 ist mit Ausnahme der neuen Merkmale der Erfindung aus dem USA-Patent 46 64 018 des Erfinders bekannt. Bekannt ist also, daß der Treibschaft 43 in den Lagern 8 des Gehäuses 10 umlauffähig gelagert ist und an seinem rückwärtigen Ende eine als Hohlkugelteil ausgebildete Lagerpfanne 50 bildet, in der die Mittelwelle 1 mittels ihres kugelteilförmigen Kopfes 21 gelagert ist. Der Schaft 43 bildet den Flansch 3 mit den Lagerpfannen für die äußeren Köpfe 15 der Pleuel 36 und an dem Flansch 3 ist das Schrägzahnrad 20 mit der Halteplatte 19 für die genannten Pleuelköpfe angeordnet, wobei die Platte 19 gleichzeitig die rückwärtige Halterung des Kopfes der Mittelwelle 1 bildet. Die Mittelwelle 1 ist mit ihrem rückwärtigen Lagerteil 35 im rückwärtigen Deckel 12 gelagert, wobei der genannte Deckel am rückwärtigen Ende des Mittelgehäuses 11 angeordnet ist und das zwischen dem Frontgehäuse 10 und dem Deckel 12 den Anstellungswinkel der Mittelwelle 1 zum Treibschaft 9 bildet, der in dieser Figur 45 Grad beträgt, im allgemeinen aber zwischen 25 und 45 Grad liegt. Die Mittelwelle 1 bildet einen Flansch 4 mit der Lagerfläche 56 und den Halterungen 5 zur Lagerung und axialen Halterung des Rotors 13 auf dem Mittelschaft oder der Mittelwelle 1. Im Rotor 13 befinden sich die ganz und mit gleichen Durchmessern glatt durch den Rotor erstreckten Zylinder 38, in denen die Kolben 18 reziprokieren, also hin- und herbewegt werden. Die Kolben 16, 18 sind mit Pfannen zur Halterung der inneren Köpfe 37 der Pleuel 36 versehen. Somit sind die Kolben durch die Pleuel mit den Pfannen im Flansch 3 verbunden, wobei die genannten Pfannen und äußeren Köpfe der Pleuel um die Zentren 59 der Pfannen schwenken und die Pfannen und Köpfe durch Radien 58 um die Zentren 59 gebildet sind. Am Rotor ist außerdem das zweite Zahnrad 14 zum Eingriff in das erste Zahnrad 20 angeordnet, um gleichen winkelmäßigen Umlauf des Rotors 13 mit dem Treibflansch 3 zu erzwingen. Die rückwärtige Endfläche des Rotors 13 bildet die rotierende Steuerfläche, die auf der stationären Steuerfläche 39 des Steuerkörpers 2 umläuft, wobei die beiden genannten Steuerflächen den Steuerspiegel 39 bilden. Der Steuerkörper 2 ist im Deckel 12 gelagert, in ihm axial beweglich, aber gegen Drehung durch seine Sitze gesichert. Er hat den Front-Teil 24, den dazu exzentrischen Mittel-Teil 25 und den End-Teil 26. Diese Teile sind in entsprechende Sitze des Deckels 12 dicht eingepaßt. Durch Teile des Steuerkörpers sind die Kanäle 29, 30 erstreckt und bilden in der stationären Steuerfläche die Steuermündungen 29 und 30. Rückwärtig zu Teilen des Steuerkörpers sind mit Fluid gefüllte Anpreßkammern 27, 28, 31, oder zwei dieser, angeordnet und eine dieser Kammern ist jeweils mit dem Arbeitsdruck gefüllt. Es ist möglich, verschiedene Steuerkörper anzuordnen. Ihre technischen Einzelheiten kann man aus dem Vortrag des Erfinders am Illinois Institute of Technology, Proceedings der National Conference on Fluid Power, 1984, der USA entnehmen. Somit ist das wesentliche der bekannten Technik beschrieben und soweit bekannte Teile, wie Gehäuse, Rotoren, Kolben, Steuerkörper usw. in den weiteren Figuren erscheinen, werden sie nicht noch einmal beschrieben, da sie anhand der Beschreibung der bekannten Teile der Fig. 1 verständlich sind.
Die neuen Merkmale der Erfindung in Fig. 1 bestehen darin, daß die Querschnitte der Anpreßkammern 27, 28, 31 kleiner als in der bekannten Technik ausgebildet sind und dem Rotor oder der beschriebenen Mittelwelle 1 ein weiteres Anpreßmittel zugeordnet ist. In diesem Falle ist das weitere Anpreßmittel die Druckfluidkammer 90 am rückwärtigen Ende der Mittelwelle 1. Es kann aber auch die Kammer 31 sein und ist dann die Kammer 31, wenn die Mittelwelle nach hinten durch den Deckel hindurch erstreckt ist, zum Beispiel, um dort ein Hilfsaggregat anzutreiben oder die Drehzahl des Rotors mit der Mittelwelle sichtbar zu machen. Damit die Druckkammer 90 (oder 31) einen Druck in Richtung auf die Lagerung 8 ausüben kann, ist sie durch eine Druckfluid-Leitung, z. B. 64, mit Druckfluid gefüllt. Dieses Druckfluid wird der Druckfluidkammer der Erfindung aus einem gesonderten Druckfluid-Lieferanten (Pumpe oder dergleichen) zugeführt, oder auch aus einer mit Druckfluid gefüllten Kammer des Aggregates entnommen. Der Querschnitt und Druck der Druckfluidkammer ist so bemessen, daß die Mittelwelle immer fest in die Lagerpfanne 50, der Rotor 13 immer fest gegen die Lagerfläche 56 des Flansches 4, und der Treibflansch 3 immer fest gegen die Lagerung 8 gedrückt bleibt, auch dann, wenn andere Kräfte dieser Kraft entgegenwirken. Erfindungsgemäß übernimmt das Anpreßmittel, in diesem Falle die Druckfluidkammer 90, diese Andruckkraft zum Andrücken der beschriebenen Teile, um die Belastung des Steuerspiegels von diesem Andrück-Kraft-Teil zu befreien.
Gezeigt ist in Fig. 1 auch noch die Speisung der Druckfluidkammer 90 für umkehrbare Durchflußrichtung durch das Aggregat der Fig. 1. Arbeitet dieses als Pumpe, dann ist die Welle 9 die Triebwelle, arbeitet das Aggregat als Motor, dann ist die Welle 9 die getriebene Welle. Die Leitung 7 führt der Leitung 6 der Mittelwelle Schmierfluid oder Steuerfluid zu. Aus Leitung 6 gelangt dieses Fluid in die Druckfluidtasche 23 und/oder durch die Zweigleitung 41 in die Druckfluid-Ringnut 22. Die Druckfluidtasche und die Ringnut sind der Lagerpfanne 50 zu gerichtet, die mit Radius 52 um die Lagerzentrum 53 gebildet ist, um den mit Radius 51 um das gleiche Zentrum gebildeten Kopf 21 der Mittelwelle für dessen Bewegung in der Pfanne 50 zu schmieren und von zu hohem Anpreßdruck zu entlasten. Die Kolben 16, 18 können Taschen 17 für die Aufnahme von Durchflußreglern haben. Das Aggregat hat die Anschlüsse 32 und 33, von denen einer als Hochdruck-Anschluß dient. Diese Anschlüsse sind um 90 Grad verdreht gezeichnet, weil man sie sonst in der Figur nicht sehen könnte. Bei verschiedenen Umlaufrichtungen der Pumpe oder des Motors vertauschen der Hochdruck- und Niederdruck-Anschluß 32 und 33. Daher muß, wenn, wie in Fig. 1 auch gezeigt ist, dann, wenn das Druckfluid für die Druckfluidkammer 90 aus dem Aggregat entnommen werden soll, dieses Druckfluid einmal aus dem Anschluß 32 und beim anderen Betrieb aus dem Anschluß 33 entnommen werden. Das ist durch die Anordnung des Umsteuerzylinders 62 mit dem darin axial beweglichen Umsteuerkolben 63 gesichert, indem dem einen Ende des Zylinders 62 die Leitung 60 das betreffende Zylinderende zum Anschluß 33 verbindet, während die Leitung 61 das andere Ende des Umsteuerzylinders zum anderen Anschluß 32 verbindet und die Mitte des Umsteuerzylinders 62 durch die Leitung 64 zur Druckfluidkammer 90 verbunden ist. Herrscht höherer Druck im Anschluß 33, dann wird der Umsteuerkolben 63 in die in der Figur gezeigte Lage gepreßt und die Verbindung vom Anschluß 33 zur Kammer 90 hergestellt. Herrscht der höhere Druck im Anschluß 32, dann wird der Kolben 63 in die entgegengesetzte Endlage im Zylinder gepreßt und die Verbindung zwischen dem Anschluß 32 und der Kammer 90 hergestellt. Die Leitungen 60 und 61 können, statt zu den Anschlüssen 32, 33 zu gehen, auch mit anderen solchen Räumen verbunden werden, die mit dem Anschluß 32, bzw. 33 in kommunizierender Verbindung stehen. Die Leitung 6 in der Mittelwelle 1 ist dann nach rückwärts durch den Verschluß 34 verschlossen, wenn die Druckfluidkammer 90 nicht gleichzeitig als Schmierfluid- oder Steuerfluid-Kammer wirken soll.
Die anhand der Fig. 1 als erfindungsgemäße Neuheiten beschriebenen Anordnungen können sinngemäß auch in den anderen Figuren der Erfindung angewendet werden und werden, da sie anhand der Fig. 1 beschrieben sind, in anderen Figuren nicht noch weiter beschrieben.
In den Fig. 2 und 3 ist die winkelmäßige Anstellung der Mittelwelle zum Triebschaft durch gerade Wellen in Verbindung mit einer winkelmäßig angestellten Kolbenhubführungsfläche 84 eines Kolbenhub-Leitkörpers 85 ersetzt. Dieser ist im Gehäuse 65 bzw. 66 gelagert. Das Gehäuse 65 ist mit dem Deckel 165, das Gehäuse 66 mit dem Deckel 166 versehen und die gerade Welle 67 ist in den Lagern 68, 69 im betreffenden Gehäuse und Deckel gelagert. Im mit der Welle 67 verbundenen Rotor 79 oder 100 befinden sich die Zylinder 80, in denen die Kolben 81 reziprokieren. Die Kolben haben an ihren äußeren Enden Kolbenköpfe 82, an denen Kolbenschuhe 83 schwenkbar befestigt sind, die mit ihren Laufflächen an der betreffenden Kolbenhubführungsfläche 84 gleiten. Die Kolbenhub-Leitkörper 85 sind mit Halterungen 99 gegen Verdrehung um ihre Achsen gesichert. Rückwärtig des Rotors befindet sich wieder jeweils ein Steuerkörper, in Fig. 2 ein ECOS-Steuerkörper mit dem zentrischen Teil 70 und dem exzentrischen Teil 74, in Fig. 3 ein COBO-Steuerkörper mit den zentrischen Teilen 105 und 107, sowie dem exentrischen Mittelteil 106. Die Steuerkörper bilden die stationären Steuerflächen 103, die an den Rotorsteuerflächen 104 des betreffenden Rotors anliegen und dichten, wobei die rotierende Steuerfläche jeweils die rückwärtige Endfläche des Rotors ist und an der betreffenden stationären Steuerfläche umläuft.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Druckfluidkammer 90 wie in Fig. 1 ausgebildet. Die Leitung 93 verbindet zum Anschluß 92, die Leitung 92 verbindet zum Anschluß 93. In Fig. 2 ist das Aggregat für eine einzige Drehrichtung des Rotors verwendet und daher eine vereinfachte Beaufschlagung der Druckfluidkammer 90 angeordnet. Es ist hier einfach eine Leitung 91 von der Kammer 90 zum Anschluß 93 ausgebildet. Will man die Aggregate der anderen Figuren nur für eine Drehrichtung verwenden, dann kann man diese ebenfalls mit der vereinfachten Ausführung der Erfindung nach der Fig. 2 versehen.
In Fig. 2 ist der Rotor 79 einteilig mit dem Schaft 67. Ausgebildet ist an diesem einteiligen Rotor-Schaft der Flansch 78 zur Lagerung an dem Lager 68. Dieser Flansch hält den Schaft mit dem Rotor in axialer Richtung am Lager 68, gegen das der einteilige Rotor-Schaft mittels der Druckfluidkammer 90 gedrückt wird. In Fig. 3 ist der Rotor 100 auf den Schaft 67 aufgesetzt, mit dem Keil 150 gegen Verdrehung gesichert und mit dem Rotorflansch 97 an der Lagerfläche 98 des Flansches 4 der Welle (des Schaftes) 67 axial gelagert, während der Schaft, die Welle, 67 mit dem Flansch 78 am Lager 68 axial gelagert ist.
In Fig. 2 ist der zentrische Teil des ECOS-Steuerkörpers mittels des Zentrier-Ringes 71 zentriert, wobei der Ring 71 gleichzeitig den Deckel 165 zum Gehäuse 65 zentriert und der Ring 71 außerdem die Ausnehmung 76, die Zentrierflächen 73, 75 und mindestens teilweise die Dichtringbetten 77, 163 bildet oder begrenzt. Dadurch ergibt sich eine besonders effektive und betriebssichere, erfindungsgemäße Anordnung des betreffenden Steuerkörpers. Denn dieser braucht dann nur zwei Sitze, einen zentrischen und einen exzentrischen, 70 und 74, wobei kurze Kanäle, großer Durchflußraum und ein kurzer, etwas winklig beweglicher Steuerkörper entstehen, der weniger zum Heißlaufen als streng zentrisch geführte Steuerkörper neigt. In Fig. 3 ist die Steuerfläche radial nach außen durch die Ringnut 161 begrenzt, radial außerhalb derer ein hydrostatisches Traglager 162 ausgebildet ist.
In der Fig. 4 sind mehrere Aggregate der Fig. 2 oder 3 in einem gemeinsamen Gehäuse zugeordnet, die Kolbenhübe regelbar ausgebildet und die einzelnen Aggregate sind mit einer ihnen gemeinsamen Kolbenhubregelung versehen. Zu dieser Figur gehören die Schnittfiguren 5, 10 und 11.
In Fig. 4 sieht man zwei Aggregate 113 und 114 im gemeinsamen Gehäuse 110 eingebaut, wobei eines die Anschlüsse 92, 93 und das andere die Anschlüsse 115, 116 hat. Die Aggregate haben die Wellen oder Schäfte 111 bzw. 112 und die Sitze 117 bzw. 118 zur Befestigung von Antriebsmitteln, zum Beispiel Zahnrädern, an den Wellen bzw. Schäften 111, 112. Die Kolbenhubleitkörper 185 sind in dieser Figur als um die Achsen 167 der Lagerungen 140, 141 schwenkbar ausgebildet, wodurch der Kolbenhub der Aggregate stufenlos regelbar verstellt werden kann, weil nun die Kolbenhubführungsflächen zwischen den maximalen Anstellwinkeln und "Null" einstellbar sind. Die Verstellung der Kolbenhübe erfolgt durch die allen Aggregaten gemeinsame Regelstange 119, indem diese in axialer Richtung verschoben wird. Sie hat den Regelkopf 120 mit Schlitzen 121 und/oder 123, in die Verbindungsträger 124, 125 eingreifen und durch Bolzen 128 schwenkbar gehalten sind. An den anderen Enden sind die Verbindungsträger mittels Verbindern 129 schwenkbar mit Armen 130, 131 der Kolbenhub-Leitkörper 185 verbunden. Eine axiale Bewegung der Regelstange 119 bewirkt also eine verhältnisgleiche Schwenkung der Kolbenhub-Leitkörper 185 um deren Schwenklager-Achsen 167. Die Regelbewegung der Regelstange 119 kann mechanisch oder von Hand erfolgen, doch ist in der Figur auch eine Fluiddruck-Regelung gezeigt. Ein mit der Stange 119 verbundener Kolben 175 ist im Zylinder 186 beweglich, der beiderends des Kolbends durch Anschlüsse 178 oder 179 mit Fluid beaufschlagt werden kann. Die Bewegung des Kolbens und damit der Regelstange erfolgt dann in dieser oder jener axialen Richtung durch Druck in der betreffenden Zylinderkammer 176 oder 177. Statt dessen kann auch ein mechanisches Gewinde 185 mit Dreh-Hebel 184 angeordnet werden. Drehung des Hebels 184 wirkt auf die im Gehäuse 182 drehbare Gewinde-Mutter 183. Da die Mutter 183 mittels Flansch 181 im Gehäuse 182 gegen axiale Verschiebung gehalten ist, bewirkt die Drehung des Hebels 184 die axiale Verschiebung der mit dem Gewinde 185 versehenen Regelstange 119 und somit die Verstellung des Kolbenhubes der Aggregate.
Fig. 5 ist der Schnitt durch Fig. 4 entlang der gepfeilten Linie in Fig. 4. Man sieht in Fig. 5, daß Fig. 4 nicht nur zwei Aggregate enthalten muß, sondern nach Fig. 5 sogar 4 Aggregate im gemeinsamen Gehäuse mit gemeinsamer Regelung hat. Fig. 10 und 11 zeigen den Kopf der Regelstange 119 in separierter Darstellung. Daraus sieht man deutlich die Lage der Schlitze 122, 123 und der Bohrungen (Lager) 187 für die Verbindungsbolzen 128. Man sieht die Schlitze mit Schlitzteilen 121, 122, 123 und 223 für die Lagerung der vier einzelnen Verbindungsträger 124, 125, 126 und 127. Außerdem sieht man in Fig. 5 die Lagerungen 140 bis 147 mit Achsen 167 der Kolbenhub-Leitkörper. Die Leitkörper sind hier mit 130, 131, 132, 133 und die Wellen (Schäfte) mit 110, 111, 171, 172 bezeichnet, um die vier einzelnen Aggregate benennen zu können. Jeder Leitkörper hat also zwei Lager. Körper 130 die Lager 140, 142, Körper 131 die Lager 141, 143, Körper 132 die Lager 144, 145 und Körper 133 die Lager 146, 147. Das Gehäuse 110 ist zweckmäßigerweise mit Bohrungen versehen, in die die Deckel mit Lagergehäusen 168 eingepaßt werden.
Fig. 6 zeigt den einteiligen Rotor-Schaft, die einteilige Rotor-Welle der Fig. 2 in separierter Darstellung, wobei Fig. 8 der Schnitt durch Fig. 6, entlang der gepfeilten Linie der Fig. 6 ist. Man sieht, daß die einzelnen Zylinder 80 glatt durch den Rotorteil 79 in axialer Richtung hindurchgehen, mit gleichbleibendem Durchmesser von der Front-Fläche bis zur Rück-Fläche. Man sieht den Flansch 78, die gerade Achse 166 und den rückwärtigen Wellenteil 89, dessen Durchmesser zusammen mit dem Druck in Kammer 90 die erfindungsgemäße Anpreßkraft bestimmt. Man beachte, daß der Wellenteil 89 dichtend in den Deckel 165 eingepaßt ist, weil ja sonst die Druckkammer 90 nicht verschlossen wäre und nicht wirken könnte.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch einen alternativen Rotor für Fig. 1, wobei Fig. 9 der Querschnitt durch Fig. 7 entlang derer gepfeilten Linie ist. In diesem Beispiel ist die Mittelwelle 1 einteilig mit dem Rotor 13. Ansonsten entsprechen die Einzelheiten der Fig. 1, jedoch ist in Fig. 7, 8 die Laufbuchsen- und Steuerflächen-Anordnung eingearbeitet. Sie bildet den Steuerteil 165, die Buchsen 164 und die Flansche 266 im und am Rotorteil 13. Diese Anordnung wird dann getroffen, wenn man gleitfähiges Material für die rotierende Steuerfläche benötigt, der Rotor selber aber aus Material besteht, das diese Eigenschaften nicht bietet. Rotor und Mittelwelle haben jetzt die gemeinsame Achse 166, da sie jetzt einteilig sind, also die Teile 21, 1, 13, 89 jetzt ein einziges Teil sind. Die Laufbuchsen-Steuerflächen-Anordnung kann auch in anderen der Figuren angewendet werden.
In Fig. 12 ist der Kolbenhub-Leitkörper 1303 im sphärischen Lagerkörper 1304 des Gehäuses 311 gelagert. Seine Verstellung und somit die Regelung des Kolbenhubes erfolgt durch die Regelstange 347, die mittels Verbindung 346 am Regelarm 345 des Kolbenhub-Leitkörpers 1303 angreift. Der Rotor 313 mit Zylindern 338 ist mittels Keil 394 auf der Welle 301 gelagert und mit Flanschfläche 57 an der Bundfläche 56 des Flansches 4 der Welle 301 gelagert, während die Welle 301 mit Flansch 306 auf dem Axial-Lager 8 in axialer Richtung gelagert ist. Am Gehäuse 311 befindet sich der Deckel 312 mit dem Steuerkörper 2 in ihm und mit den Anschlüssen 332, 333. Die Anpreßkammern sind 304 und 303, die Steuerkörpersitze sind 24, 25, 26. Dichtringbetten sind mit 350 gekennzeichnet. Die rotierende Steuerfläche ist 339 und die stationäre Steuerfläche ist 39. Diese Figur hat außerdem eine besondere, erfindungsgemäße Halterung der Kolbenschuhe 327 an den Kolben 316, 318. Die Lauf-Flächen der Kolbenschuhe sind mit 391 gezeigt. Ringteil 390, mittels Spannring 341 befestigt, hält die Kolbenschuhe an der Kolbenhubführungsfläche und ist somit gleichzeitig der Kolben-Rückzugsring. Das erfindungsgemäße Zusammenwirken von Kolben und Kolbenschuh wird anhand der Fig. 13 bis 15 noch weiter verständlich, weil diese Figuren einen der Kolben, der Kolbenschuhe und des Befestigungsbolzens im Längsschnitt zeigen.
Zu sehen ist in Fig. 12 noch, daß die Welle 301 als Hohlwelle, also als Rohr ausgebildet sein kann, um Fluid oder eine gesonderte Welle durch ihren Innenraum 380 leiten zu können.
In Fig. 13 hat der Kolben 316 das hohlkugelteilförmige Lagerbett mit dem Radius 392 um den Schwenkpunkt 393 für die Lagerung der Schwenkfläche 390 des Kolbenschuhes 327 der Fig. 14. Außerdem erstreckt sich von der Lagerfläche 606 aus in den Kolben herein die Halterungsbohrung 607 bis zu deren Bodenfläche 321. Von dort aus erstreckt sich die Fluidleitungsbohrung 608 in axialer Richtung durch den Kolben hindurch.
In Fig. 14 bildet der Kolbenschuh 327 die Stirnfläche 391 als Gleitfläche des Kolbenschuhes, mit der der Kolbenschuh auf der Kolbenhubführungsfläche gleitet. Gegenüber der Stirnfläche liegt am rückwärtigen Ende des Kolbenschuhes die schon erwähnte Schwenkfläche 390, die mit dem Radius 392 um den Schwenkpunkt 393 gebildet ist. Folglich ist sie die Oberfläche eines Teiles einer Kugel, wobei der Radius 392 praktisch (von dem Passungsspiel abgesehen) gleich zum Radius 392 des Kolbens 316 ist. Zentrisch hat der Kolbenschuh eine Ausnehmung, die das Halterungsbett 326 bildet, das durch die hohlkugelteilförmige Wandfläche 601 mit dem Radius 602 um den Schwenkpunkt 393 begrenzt ist. Das Halterungsbett 326 mündet in die Ausnehmung 324, die durch die Wandfläche 604 begrenzt ist.
In Fig. 15 sieht man den Verbindungskörper 522 mit seinem Kopf 329, seinem Mittelstück 522 und seinem rückwärtigen Endstück 319. Nachdem der Kolbenschuh in das Schwenkbett des Kolbens gelegt ist, wird der Verbindungskörper der Fig. 15 mit seinem rückwärtigen Endstück 319 durch die Ausnehmung 324 des Kolbenschuhes und durch die Ausnehmung 607 des Kolbens hindurch in die Bohrung 608 des Kolbens hineingedrückt, bis die Endfläche 321 des Mittelstücks 522 des Verbindungskörpers auf der Endfläche 321 der Ausnehmung 607 des Kolbens aufliegt. Bei dieser Auflage liegt automatisch die mit dem Radius 605 um den Schwenkpunkt 393 gebildete Kugelabschnitts-Oberfläche 605 des Verbindungskörper-Kopfes an der Wandfläche 601 des Hohlkugelteils 601 des Kolbenschuhes mit so engem Spiel an, daß der Kolbenschuh mit seinen Flächen 390 und 601 zwischen den Flächen 606 des Kolbens und 605 des Kopfes des Verbindungskörpers gleiten (schwenken) kann. Das ist dadurch erreicht, daß die Längen der Ausnehmung 607 und des Mittelstücks 522 präzise aufeinander abgestimmt sind. Der Verbindungskörper ist in axialer Richtung mit der zentrischen Bohrung 320 versehen, die die Fluidleitung zur Schmierung der Flächen des Kolbenschuhes und seiner Nachbarflächen dient. Der Endteil 319 kann so lang bemessen sein, daß sein Ende in eine Erweiterung am Kolbenende hereingenietet (erweitert) werden kann, wie zum Beispiel in Fig. 12 sichtbar ist. Die Gleitfläche 391 des Kolbenschuhes kann die Dichtfläche mit dem Innendurchmesser "d" und dem Außendurchmesser "D" bilden, mit dem mittleren Durchmesser "dm" dazwischen. Der Innendurchmesser ist dann das Zweifache des Radius 602. Der Außendurchmesser "D" muß nach den Rotary-Engine-Kenkyusho-Berichten so bemessen werden, daß der Kolbenschuh für den betreffenden Kolbendurchmesser noch gut an der Kolbenhubführungsfläche dichtet, dort aber nicht zuviel Reibung verursacht. Radial außerhalb des Durchmessers "D" findet man die Entlastungs-Ringnut 328 mit der Abflußnut 603 und radial außen davon bildet die Gleitfläche einen Stützlagerflächenteil. Die Kolben-Kolbenschuh- und Verbindungskörper-Anordnung nach den Fig. 13 bis 15, die man in Fig. 12 eingebaut sieht, ist im Forschungsinstitut des Erfinders bis zu 2000 Atmospheren verwendet worden. Der Schwenkwinkel ist bei so hohen Drücken nur 2×5 Grad, bei geringeren Drücken kann er größer sein, und der Materialpaarung muß Aufmerksamkeit anhand der RER-Berichte geschenkt werden, denn sonst treten unerwartete Probleme auf.
In Fig. 16 ist das gleiche Aggregat, wie in Fig. 12 gezeigt, jedoch mit einer unterschiedlichen Steuerkörper-Anordnung. In Fig. 16 ist der COBO-Steuerkörper (die Benennungen der unterschiedlichen Steuerkörper-Arten sind durch den Vortrag des Erfinders bei dem "National Congress on Fluid Power" am Illinois Institute of Technology bekannt) durch einen erfindungsgemäßen Steuerkörper ersetzt. Dieser Steuerkörper, der in den Fig. 17 bis 19 separiert gezeigt ist, besteht aus dem Steuerkörper 601 mit seinen Druckfluid-Anpreßkolben 603 und 604 in Druckfluidkammern 607 des Steuerkörpers 601. Die Druckfluidkammern münden in die Steuermündungen 605, 606 und die Anpreßkörper liegen mit ihren rückwärtigen Flächen 610 auf der Wandfläche 624 des Deckels 602 des Aggregates auf.
Die Stirnfläche 39 bildet die stationäre Steuerfläche, an der die rotierende Steuerfläche 339 des Rotors (dessen rückwärtige Endfläche) umläuft, so daß diese beiden Steuerflächen den Steuerspiegel bilden. Rückwärtig des Steuerkörpers ist der Schaft mit Teil 619 im Lager 617 gelagert und rückwärtig davon bildet man die Dichtung 622 der erfindungsgemäßen Anpreß-Druckfluidkammer 618 (in dieser Figur durch Leitung 621 mit Druckfluid beaufschlagt), während sich weiter nach rückwärts der dünnere Schaftteil 620 anschließt und die rückwärtige Abdichtung 623 der Druckfluidkammer 618 bildet. Der Steuerkörper 601 ist in die zylindrische Ausnehmung 625 des Deckels 602 eingelegt, wobei der Außendurchmesser des Steuerkörpers etwas kleiner als der Innendurchmesser 628 der genannten Ausnehmung 625 ist. Doch ist der Steuerkörper radial nach außen mit einem kurzen Bund (Erweiterung) 627 versehen, dessen äußerer Durchmesser den Innendurchmesser 628 berührt. Der Steuerkörper 601 kann so um den Bund 627 etwas schwenken und Rundlauffehler ausgleichen. Außerdem ist der Steuerkörper 601 im Deckel 602 gegen Verdrehung gesichert, was beispielsweise durch einen in eine Längsnut 611 eingreifenden Stift 612 geschehen kann.
In Fig. 17 sieht man den Steuerkörper 601 im Längsschnitt. Fig. 18 und 19 zeigen Querschnitte durch Fig. 17 entlang der gepfeilten Linien der Fig. 17. Daraus ist erkennbar, daß die Druckfluidkammern 607 nur in den Steuerkörper 601 herein-, aber nicht durch ihn hindurchgehen. Die Steuermündungen 605 und 606 münden in je zwei der Druckfluidkammern 607. Diese Figuren zeigen auch den radial nach außen vorstehenden, axial kurzen Bund 627, die Längsnut 611 für die Arrettierung gegen Verdrehung, die Steuerfläche 39 und die rückwärtige Endfläche 625, sowie die zentrale Bohrung 626 zum Durchtritt der Welle bzw. des Schaftes. Außerdem ist die Entlastungsnut 630 eingezeichnet, die die Steuerfläche radial nach außen begrenzt und radial außerhalb derer ein hydrodynamisches oder hydrostatisches Lager 629, ggf. mit Unterbrechungen oder Abflußnuten 636 angeordnet sein kann. Die Fig. 17 bis 19 zeigen den Steuerkörper für mittlere Drücke. Dabei hat er zwei Druckfluidkammernpaare 607. Bei nur einer Anpreßkammer pro Steuermündung baut der Steuerkörper in radialer Richtung zu groß. Das Aggregat würde zu voluminös. Bei Verwendung vieler Anpreßkammernpaare wird die Anlage entsprechend teuer. Die Ausführung mit zwei Anpreßkammernpaaren, wie in diesen Figuren gezeigt, ist rationell, weil baumäßig noch klein und noch nicht zu teuer. Für höhere Drücke muß man gegebenenfalls drei oder vier Anpreßkammernpaare anordnen, damit die Wandstärken radial innerhalb und außerhalb der Anpreßkammern nicht zu dünn werden und bei so hohen Drücken brechen. In Fig. 18 sind die für die Berechnung des Steuerkörpers wichtigen Maße eingetragen, die später beschrieben werden.
Wie aus Fig. 16 ersichtlich, werden in die Anpreßkammern 607 die Anpreßkörper oder Anpreß-Kolben 603 oder 604 eingesetzt. Es ist vorteilhaft, diese etwa in der Mitte ihrer Länge eng in die Anpreßkammer einzupassen und sie dort mit einem Dichtringbett 608 zu versehen. Von der engen Einpassung aus axial nach vorne und hinten kann man die Durchmesser konusartig oder kugelteilähnlich etwas verdünnen, wie in Fig. 16 strichliert durch 629 angedeutet, damit die Anpreßkörper in den Anpreßkammern etwas schwenken können, aber bei den hohen Drücken dicht bleiben. An ihren rückwärtigen Enden können den Anpreßkörper Dichtringsitze 609 erhalten, die die Durchfluß-Kanäle 613 bzw. 614 in ihnen umgeben. Zwischen den Stirnflächen der Anpreßkörper und dem Steuerkörper 601 können in den Anpreßkammern 607 nicht-eingezeichnete Druckfedern eingebaut werden, um die rückwärtigen Endflächen 610 der Anpreßkörper sicher gegen die Wandfläche 624 des Deckels 602 zu drücken. Für den Fall, daß das Material des Rotors an dem des Steuerkörpers zum Heißlaufen neigt, kann eine Zwischenplatte 17, wie in Fig. 16 strichliert eingezeichnet, zwischen den Rotor und den Steuerkörper gelegt werden, wobei die Zwischenplatte dann aus geeignetem Material ist und sie mit Druckentlastungs-Ausnehmungen so versehen ist, daß sie nicht vom Rotor abhebt, sondern stets fest durch den Steuerkörper auf ihn aufgepreßt bleibt.
In Fig. 18 zeigt 635 den Innendurchmesser, 631 den Außendurchmesser des Steuerspiegels. 633 ist der Teilkreis-Radius der Steuermündungen. Der innere Radius der Steuermündungen 605, 606 ist 634 und deren Außenradius ist 632.
Etwa in der Mitte zwischen 635 und 634 liegt der für die Berechnung wichtige hochdruckequivalente Innenradius "R i", während der hochdruckequivalente Außenradius "R o" etwa in der Mitte zwischen 633 und 632 liegt. Die hochdruckequivalente Zone "A HPm" pro Steuertasche (Steuermündung) ist dann:
A HPm = 0,5 (R o² - R i²) π (1)
Die Summe der ersten Anpreßkammern-Querschnitte aller Anpreßkammernpaare soll dann den Wert "A HPmb" erhalten, der das Produkt der Gleichung (1) mit dem Balanziderungsfaktor "f b" ist. Dabei ist "f b" etwa 1,04 plus/minus 1,06. Wegen Einzelheiten sollte man sich nach den RER-Berichten richten. So ist:
A HPmb = 0,5 (R o² - R iπ f b (2)
Diesen Wert teilt man durch die Anzahl "z" der Anpreßkammernpaare, also
A k = A HPmb/z (3)
um den Querschnitt "A k" pro Anpreßkammer zu erhalten. Daraus erhält man dann den Durchmesser der Anpreßkammer 607 als "d" und dieser Durchmesser entspricht (minus Passungstoleranz) dem Durchmesser des betreffenden Anpreßkolbens 603 oder 604. Er ist also:
Die Mittellinien (Zentren) der Anpreßkammern 607 müssen auf dem Radius "R gc" liegen, der in Fig. 17 mit 637 bezeichnet ist. Der Teilkreis Radius 637 = "R gc" ist also nicht gleich zum Teilkreis-Radius 633 der Anpreßkammern 607. Während der Teilkreis-Radius der Steuertaschen 605, 606 eine gewählte Konstruktionsgröße ist, muß der Teilkreis-Radius "R gc" = 637 der Mittellinien der Anpreßkammern berechnet werden. Für diese Berechnung gilt:
Merke, daß die erste Kammer jedes Anpreßkammernpaares jeweils einer der Steuermündungen (Steuertaschen) und die zweite Kammer jedes Anpreßkammernpaares der anderen der Steuertaschen verbunden sein muß, und daß die Berechnungen für Steuerzonen von genau 180 Grad gelten. Für andere sind die RER-Berichte gültig.
Die Ausführungs-Beispiele der Erfindung, sowie die Erfindung selbst, sind teilweise in den Patentansprüchen noch weiter beschrieben, so daß die Patentansprüche mit als Teile der Beschreibung der Erfindung und deren Ausführungsbeispiele bewertet werden sollen.
Der Zweck der Bohrung 320 in Fig. 15 ist leicht anhand der Fig. 16 verständlich. Sie dient der Fluidzuführung vom Zylinder in die Druckfluidtasche 326 des Kolbenschuhes. Fig. 16 zeigt auch die Kolbenhubführungsfläche und zwar durch das Bezugszeichen 387. In Fig. 12 sieht man noch den Punkt 495. Dieser Punkt ist nur in der Zeichnung ein Punkt, in Wirklichkeit aber eine Achse und zwar die Achse einer Lagerung, wie die Achse(n) 167 der Fig. 5. Denn der Kolbenhub-Regelkörper 1303 muß außer seiner Schwenklagerung in der Hohlkugelteilfläche 305 noch eine weitere Lagerung zur Verhinderung des Kippens des Körpers 1303 unter Kolbendrucklast haben. Diese Lagerung ist um die Achse 495 gebildet, aber in Fig. 12 nur als Punkt sichtbar.
Für den Fall, daß das Material des Rotors der Fig. 6 an der Steuerfläche des Steuerkörpers der Fig. 2 heißlaufen würde, kann zwischen den Rotor und den Steuerkörper eine Laufplatte 630 (Fig. 6) aus nicht heißlaufendem Material (z. B. 12) gelegt werden. Eine solche Laufplatte ist strichliert als Beispiel in Fig. 6 eingezeichnet. Strichliert deshalb, weil sie nicht erforderlich ist, wenn der Rotor 79 aus nicht heißlaufendem Material besteht. Diese Platte hat dann die Auflage-Radien-Verkürzungen 634, 635, damit die Platte an den Rotor dichtend herangepreßt wird. Außerdem hat sie die Kanäle 631, die mit den Zylindern 80 fluchten und in die die Kolben bei ihren Hüben mit eintreten. Schließlich ist eine Sicherung gegen Verdrehung relativ zum Rotor anzuordnen, die in Fig. 6 wiederum strichliert, als Bohrungen 637, 638 mit dem in sie eingreifenden Stift 636 dargestellt ist.

Claims (14)

1. Axialkolben-Anpreßkammer mit in von Fluid durchströmten Zylindern hin- und herbewegten Kolben, einer Steuerung des durch das Aggregat strömenden Fluids, einem die Zylinder beinhaltenden Rotor, einem Schaft für die Zuführung oder Abgabe der Leistung, und einer Kolbenhubführung, wobei die Steuerung ein an die Endfläche des Rotors gedrückter Steuerkörper ist, der unter Fluiddruck an einem rückwärtigen Teil, in einem Gehäuseteil axial beweglich, mit seiner Steuerfläche die Dichtung zur rotierenden Steuerfläche des Rotors bewirkend, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rotor (13, Schaft 9, Mittelwelle 1, Schaft 67, Schaft 301 usw.) ein Anpreßmittel (z. B. Kammer 90 usw.) zur mindestens indirekten Anpressung an ein im Gehäuse angeordnetes, auch axiale Kräfte aufnehmendes Lager, (8, 68) zugeordnet ist.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpreßmittel rückwärtig des Steuerkörpers an einem Teil eines Schaftes (einer Welle) (1, 67, 89, 301, 619) angeordnet ist.
3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpreßmittel eine mit Druckfluid gefüllte Kammer (z. B. 90) ist.
4. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpreßmittel um einen Teil eines Schaftes (einer Welle) gelegt ist und vom genannten Anpreßmittel (z. B. 90) aus der genannte Schaft (die genannte Welle) mit einem rückwärts erstreckten Teil geringeren Durchmessers (z. B. 620) versehen ist.
5. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfluidkammer (90) mittels einer Leitung (z. B. 91) zu einem mit Druckfluid gefüllten Raum (z. B. 93) des Aggregates verbunden ist.
6. Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfluidkammer (90) mittels einer Leitung (96) zur Mitte eines Umsteuerzylinders (94) mit darin axial beweglichem Umsteuerkolben (95) verbunden ist und die beiden Enden des genannten Umsteuerzylinders mittels Leitungen (92, 93) mindestens indirekt zu den Niederdruck- und Hochdruck-Anschlüssen (92, 93) des Aggregates verbunden sind.
7. Aggregat, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenhubführung (185) um ein Schwenkzentrum (167) schwenkbar angeordnet ist, mit einem Regelarm (130, 131) versehen ist, der Regelarm mit einer Regelung (119) verbunden ist, der genannten Regelung symmetrisch ein zweites Aggregat (Aggregat 114 zu 113) gleicher Ausführung zugeordnet ist und die genannte Regelung (119) mit einem Kopf (120) versehen ist, der zu den beiden Regelarmen (130 und 131) der beiden Aggregate verbunden ist.
8. Aggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kopf (120) mit zwei gekreuzten Schlitzen (121, 123), sowie Verbindungshalterungen (187) versehen ist und den beiden genannten Aggregaten zwei weitere Aggregate, zu den ersteren beiden Aggregaten um z. B. 90 Grad versetzt, zugeordnet sind, wobei der genannte Kopf (120) zu den vier Regelarmen (130, 131, 132, 133) der Kolbenhubregelungen der genannten vier Aggregate verbunden ist und folglich die genannte Regelung (119) bei ihrer axialen Bewegung die Kolbenhübe der vier Aggregate verhältnisgleich verstellend ausgebildet ist.
9. Aggregat, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben (316) in seinem vorderen Kopf (325) eine mit Radius (392) um einen Mittelpunkt (393) gebildete Pfanne (606) zur Aufnahme der Schwenkfläche (390) eines Kolbenschuhes (327) formt, der genannte Kolbenschuh um den Schwenkpunkt (393) eine Haltefläche (601) mit einem kleineren Radius (602) bildet und ein Haltestift (522) einen Kopf mit zur Haltefläche (602) komplementären Halterungsfläche (605) an der genannten Haltefläche (601) anliegend, mit seinem Verbindungsteil (522) durch eine Öffnung (324) des Kolbenschuhes hindurch in eine Ausnehmung (607) des genannten Kolbens (316) erstreckt und mit einer Befestigung (319) im genannten Kolben (316) gehalten, angeordnet ist.
10. Aggregat, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkörper als eine Scheibe ausgebildet ist, dessen Stirnfläche (39) die stationäre, mit den Steuermündungen (605, 606) versehene Steuerfläche (39) bildet, eine Arrettierung (z. B. 611) zur Verhinderung der winkelmäßigen Verdrehung der Scheibe (601) angeordnet ist und von der Rückseite her in den Steuerkörper (die Scheibe) mindestens zwei Druckfluid-Kammernpaare (607) eingeformt sind, von denen die jeweils erste Kammer des betreffendenPaares in eine der genannten Steuermündungen mündet, während die jeweilige zweite Kammer des betreffenden Paares in die andere der genannten Steuermündungen mündet, in den genannten Druckfluid-Kammernpaaren Anpreßkörper (603, 604) mit ihren rückwärtigen Enden auf einer Fläche des Gehäuses (oder des Deckels) (602) dichtend aufliegend, axial beweglich angeordnet und mit Kanälen (613, 614) zur Durchleitung des Arbeitsfluids versehen sind.
11. Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (die Scheibe) mit einem radial nach außen etwas vorstehenden, axial kurzem Bund (627) in einer zylindrischen Ausnehmung (628) etwas schwenkfähig angeordnet ist und/oder die genannten Anpreßkörper endwärtig ihrer mit dem Dichtringsitz (608) versehenen Mitte im Durchmesser etwas verkleinert ausgebildet sind, während ihre genannte Mitte in der Nähe des betreffenden Dichtringbettes dicht in die Wand der betreffenden Druckfluid-Kammer (607) eingepaßt, angeordnet ist.
12. Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien der genannten Anpreßkammern auf dem Radius (R gc) der Formel (5) liegend angeordnet sind und die übrigen Abmessungen des Steuerkörpers den Formeln (1) bis (2) und (3) bis (4) dieser Patentanmeldung entsprechend bemessen angeordnet sind.
13. Aggregat, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Gehäuse (65) und dessen Deckel (165) ein Zentrier-Ring (71) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser (73) den Außendurchmesser (73) eines Steuerkörpers (70) lagert und teilweise dessen rückwärtige Anpreßkammer (27) abdichtet.
14. Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper in einem von Fluid durchströmten Aggregat angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2884286A1 (fr) * 2005-04-06 2006-10-13 Hydro Leduc Soc Par Actions Si Perfectionnement aux pompes hydrauliques a barillet tournant et a double sens de rotation
US10408197B2 (en) * 2016-05-26 2019-09-10 Rolls-Royce Plc Axial piston pump/motor

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