DE3838801A1 - Axialkolben-aggregat und steuerkoerper - Google Patents
Axialkolben-aggregat und steuerkoerperInfo
- Publication number
- DE3838801A1 DE3838801A1 DE19883838801 DE3838801A DE3838801A1 DE 3838801 A1 DE3838801 A1 DE 3838801A1 DE 19883838801 DE19883838801 DE 19883838801 DE 3838801 A DE3838801 A DE 3838801A DE 3838801 A1 DE3838801 A1 DE 3838801A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- piston
- pressure
- shaft
- unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/26—Control
- F04B1/30—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
- F04B1/32—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
- F04B1/324—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/2014—Details or component parts
- F04B1/2021—Details or component parts characterised by the contact area between cylinder barrel and valve plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Es sind Axialkolben-Pumpen und Motoren bekannt, die heute den
Weltmarkt im Fachgebiet beherrschen. Diese sind von dem Amerikaner Janney
kurz vor dem Jahre 1900 erfunden und in den USA eingeführt worden. Sie
sind dadurch gekennzeichnet, daß ein um die Achse einer Welle umlaufender
Rotor mit parallel zur Welle erstreckten Zylindern versehen ist, in denen
die Kolben reziprokieren (hin- und herlaufen). Die Zylinder gehen jedoch
in axialer Richtung nicht durch den Rotor voll hindurch, sondern nur,
allerdings sehr tief, in ihn herein. Am Ende des betreffenden Zylinders
befindet sich der Zylinderboden, durch den eine im Vergleich zum Querschnitt
des Zylinders engere Passage zum Ende des Rotors führt. Das Ende
des Rotors bildet die rotierende Steuerfläche, die auf einer stationären
Steuerfläche mit Einlaß- und Auslaß-Mündungen lagert und dichtend
rotiert. Der Druck im betreffenden Zylinder drückt so auf den Zylinderboden
und der Zylinderboden drückt den Rotor infolge des Druckes auf die
Zylinderböden gegen die stationäre Steuerfläche.
Die beschriebenen, bekannten Pumpen und Motoren wurden im gegenwärtigen
Jahrhundert z. B. durch Professor Hans Thoma, vereinfacht oder zu
höheren Drücken betriebssicher gemacht. Aber weder Professor Thoma,
noch die heute diese Aggregate produzierenden Firmen haben die Zylinder
mit ihren engeren Passagen abgeschafft. Die Zylinder sind in den heute
die Welt beherrschenden Aggregaten immer noch Sackbohrungen, bei denen
in den engen Kanälen durch die Zylinderböden, sowie bei der Einströmung
und Ausströmung in sie und aus ihnen heraus, Strömungsverluste durch
Reibungserhöhung im Fluid und durch Beschleunigung und Verzögerung des
Fluidstromes auftreten.
Eine wirkungsvolle Verringerung dieser
Verluste und Vereinfachung der schwierig herstellbaren Sackbohrungen zu
durchgehend glatten Zylindern mit durchgehend gleichen Durchmessern wurde
aber im USA-Patent 46 64 018 des Erfinders verwirklicht, die der DE-OS
30 25 593 des Dr. Richard Breinlich, Bietigheim-Bissingen entspricht. In
dieser neueren Technik wird ein Steuerkörper mittels Druckfluid-Kammern
gegen den Rotor gedrückt. Die stationäre Steuerfläche wird also gegen
die rotierende Steuerfläche des Rotors gepreßt.
Bei dieser neuen Ausführung der Axialkolben-Pumpen und Motoren
muß aber auch der Rotor, zum Beispiel über eine Schulter und ein Kugelteil-Lager,
in einer axialen Richtung gelagert werden. Die Andrück-Kammern
hinter dem Steuerkörper haben daher zwei Aufgaben zu erfüllen,
nämlich den Rotor in sein Axial-Lager zu drücken und die stationäre
Steuerfläche so stark gegen die rotierende Steuerfläche des Rotors zu
drücken, daß die Leckage zwischen den Steuerflächen möglichst gering
wird. Infolge dieser zweier Druckaufgaben muß zwischen den Steuerflächen
eine relativ hohe Reibung entstehen. Diese zu verringern und die Andruck-Kraft
des Steuerkörpers auf das Minimun zu beschränken, ist bisher nicht
gelöst worden, sie ist aber erstrebenswert zur Erhöhung der Leistung,
des Wirkungsgrades und der Betriebssicherheit derartiger Axialkolben-Aggregate.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anpreßkraft
zwischen den Steuerflächen zu verringern und dadurch die Leistung, den
Wirkungsgrad und die Betriebssicherheit der Axialkolben-Aggregate mit sich
gegen den Rotor drückenden Steuerkörpern zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird in Aggregaten mit sich gegen den Rotor drückenden
Steuerkörpern des Gattungsbegriffs des Patentanspruchs 1 nach dem Merkmal
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst und zwar primär
dadurch, daß die Andrückung des Rotors gegen seine axiale Lagerung
von der Anpreßkraft des Steuerkörpers getrennt wird.
Weitere voreilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen 2 bis 14.
Fig. 1 bis 4, 12 und 16 sind Längsschnitte durch Aggregate der Erfindung.
Fig. 6, 7, 13 bis 15 und 17 sind Längsschnitte durch Teile der Aggregate
der Erfindung.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch Fig. 5 entlang derer gepfeilten Linie.
Fig. 11 zeigt einen Teil der Fig. 5 separiert dargestellt.
Fig. 10 ist ein Querschnitt durch Fig. 11 entlang derer gepfeilten Linie.
Fig. 8 und 9 sind Querschnitte durch Fig. 6 und 7, entlang derer gepf. Linien
und
Fig. 18 und 19 sind Querschnitte durch Fig. 17 entlang der betreffenden
gepfeilten Linien der Fig. 17.
Fig. 1 ist mit Ausnahme der neuen Merkmale der Erfindung aus
dem USA-Patent 46 64 018 des Erfinders bekannt. Bekannt ist also, daß
der Treibschaft 43 in den Lagern 8 des Gehäuses 10 umlauffähig gelagert
ist und an seinem rückwärtigen Ende eine als Hohlkugelteil ausgebildete
Lagerpfanne 50 bildet, in der die Mittelwelle 1 mittels ihres kugelteilförmigen
Kopfes 21 gelagert ist. Der Schaft 43 bildet den Flansch 3 mit den
Lagerpfannen für die äußeren Köpfe 15 der Pleuel 36 und an dem Flansch
3 ist das Schrägzahnrad 20 mit der Halteplatte 19 für die genannten
Pleuelköpfe angeordnet, wobei die Platte 19 gleichzeitig die rückwärtige
Halterung des Kopfes der Mittelwelle 1 bildet. Die Mittelwelle 1 ist
mit ihrem rückwärtigen Lagerteil 35 im rückwärtigen Deckel 12 gelagert,
wobei der genannte Deckel am rückwärtigen Ende des Mittelgehäuses
11 angeordnet ist und das zwischen dem Frontgehäuse 10 und dem Deckel
12 den Anstellungswinkel der Mittelwelle 1 zum Treibschaft 9 bildet,
der in dieser Figur 45 Grad beträgt, im allgemeinen aber zwischen 25
und 45 Grad liegt. Die Mittelwelle 1 bildet einen Flansch 4 mit der
Lagerfläche 56 und den Halterungen 5 zur Lagerung und axialen Halterung
des Rotors 13 auf dem Mittelschaft oder der Mittelwelle 1. Im Rotor 13
befinden sich die ganz und mit gleichen Durchmessern glatt durch den Rotor
erstreckten Zylinder 38, in denen die Kolben 18 reziprokieren, also hin-
und herbewegt werden. Die Kolben 16, 18 sind mit Pfannen zur Halterung
der inneren Köpfe 37 der Pleuel 36 versehen. Somit sind die Kolben durch
die Pleuel mit den Pfannen im Flansch 3 verbunden, wobei die genannten
Pfannen und äußeren Köpfe der Pleuel um die Zentren 59 der Pfannen
schwenken und die Pfannen und Köpfe durch Radien 58 um die Zentren 59
gebildet sind. Am Rotor ist außerdem das zweite Zahnrad 14 zum Eingriff
in das erste Zahnrad 20 angeordnet, um gleichen winkelmäßigen Umlauf
des Rotors 13 mit dem Treibflansch 3 zu erzwingen. Die rückwärtige Endfläche
des Rotors 13 bildet die rotierende Steuerfläche, die auf der stationären
Steuerfläche 39 des Steuerkörpers 2 umläuft, wobei die beiden
genannten Steuerflächen den Steuerspiegel 39 bilden. Der Steuerkörper
2 ist im Deckel 12 gelagert, in ihm axial beweglich, aber gegen Drehung
durch seine Sitze gesichert. Er hat den Front-Teil 24, den dazu exzentrischen
Mittel-Teil 25 und den End-Teil 26. Diese Teile sind in entsprechende
Sitze des Deckels 12 dicht eingepaßt. Durch Teile des Steuerkörpers sind
die Kanäle 29, 30 erstreckt und bilden in der stationären Steuerfläche
die Steuermündungen 29 und 30. Rückwärtig zu Teilen des Steuerkörpers
sind mit Fluid gefüllte Anpreßkammern 27, 28, 31, oder zwei dieser, angeordnet
und eine dieser Kammern ist jeweils mit dem Arbeitsdruck gefüllt.
Es ist möglich, verschiedene Steuerkörper anzuordnen. Ihre technischen
Einzelheiten kann man aus dem Vortrag des Erfinders am Illinois Institute
of Technology, Proceedings der National Conference on Fluid Power, 1984,
der USA entnehmen. Somit ist das wesentliche der bekannten Technik beschrieben
und soweit bekannte Teile, wie Gehäuse, Rotoren, Kolben, Steuerkörper
usw. in den weiteren Figuren erscheinen, werden sie nicht noch
einmal beschrieben, da sie anhand der Beschreibung der bekannten Teile
der Fig. 1 verständlich sind.
Die neuen Merkmale der Erfindung in Fig. 1
bestehen darin, daß die Querschnitte der Anpreßkammern 27, 28, 31 kleiner
als in der bekannten Technik ausgebildet sind und dem Rotor oder der
beschriebenen Mittelwelle 1 ein weiteres Anpreßmittel zugeordnet ist.
In diesem Falle ist das weitere Anpreßmittel die Druckfluidkammer 90
am rückwärtigen Ende der Mittelwelle 1. Es kann aber auch die Kammer
31 sein und ist dann die Kammer 31, wenn die Mittelwelle nach hinten durch
den Deckel hindurch erstreckt ist, zum Beispiel, um dort ein Hilfsaggregat
anzutreiben oder die Drehzahl des Rotors mit der Mittelwelle sichtbar
zu machen. Damit die Druckkammer 90 (oder 31) einen Druck in Richtung
auf die Lagerung 8 ausüben kann, ist sie durch eine Druckfluid-Leitung,
z. B. 64, mit Druckfluid gefüllt. Dieses Druckfluid wird der Druckfluidkammer
der Erfindung aus einem gesonderten Druckfluid-Lieferanten
(Pumpe oder dergleichen) zugeführt, oder auch aus einer mit Druckfluid
gefüllten Kammer des Aggregates entnommen. Der Querschnitt und Druck
der Druckfluidkammer ist so bemessen, daß die Mittelwelle immer fest
in die Lagerpfanne 50, der Rotor 13 immer fest gegen die Lagerfläche
56 des Flansches 4, und der Treibflansch 3 immer fest gegen die Lagerung
8 gedrückt bleibt, auch dann, wenn andere Kräfte dieser Kraft entgegenwirken.
Erfindungsgemäß übernimmt das Anpreßmittel, in diesem Falle
die Druckfluidkammer 90, diese Andruckkraft zum Andrücken der beschriebenen
Teile, um die Belastung des Steuerspiegels von diesem Andrück-Kraft-Teil
zu befreien.
Gezeigt ist in Fig. 1 auch noch die Speisung
der Druckfluidkammer 90 für umkehrbare Durchflußrichtung durch
das Aggregat der Fig. 1. Arbeitet dieses als Pumpe, dann ist die Welle
9 die Triebwelle, arbeitet das Aggregat als Motor, dann ist die Welle 9
die getriebene Welle. Die Leitung 7 führt der Leitung 6 der Mittelwelle
Schmierfluid oder Steuerfluid zu. Aus Leitung 6 gelangt dieses Fluid in
die Druckfluidtasche 23 und/oder durch die Zweigleitung 41 in die Druckfluid-Ringnut
22. Die Druckfluidtasche und die Ringnut sind der Lagerpfanne 50
zu gerichtet, die mit Radius 52 um die Lagerzentrum 53 gebildet ist, um
den mit Radius 51 um das gleiche Zentrum gebildeten Kopf 21 der Mittelwelle
für dessen Bewegung in der Pfanne 50 zu schmieren und von zu hohem
Anpreßdruck zu entlasten. Die Kolben 16, 18 können Taschen 17 für die
Aufnahme von Durchflußreglern haben. Das Aggregat hat die Anschlüsse
32 und 33, von denen einer als Hochdruck-Anschluß dient. Diese Anschlüsse
sind um 90 Grad verdreht gezeichnet, weil man sie sonst in der Figur nicht
sehen könnte. Bei verschiedenen Umlaufrichtungen der Pumpe oder des
Motors vertauschen der Hochdruck- und Niederdruck-Anschluß 32 und 33.
Daher muß, wenn, wie in Fig. 1 auch gezeigt ist, dann, wenn das Druckfluid
für die Druckfluidkammer 90 aus dem Aggregat entnommen werden
soll, dieses Druckfluid einmal aus dem Anschluß 32 und beim anderen
Betrieb aus dem Anschluß 33 entnommen werden. Das ist durch die Anordnung
des Umsteuerzylinders 62 mit dem darin axial beweglichen Umsteuerkolben
63 gesichert, indem dem einen Ende des Zylinders 62 die Leitung 60
das betreffende Zylinderende zum Anschluß 33 verbindet, während die
Leitung 61 das andere Ende des Umsteuerzylinders zum anderen Anschluß
32 verbindet und die Mitte des Umsteuerzylinders 62 durch die Leitung
64 zur Druckfluidkammer 90 verbunden ist. Herrscht höherer Druck im
Anschluß 33, dann wird der Umsteuerkolben 63 in die in der Figur gezeigte
Lage gepreßt und die Verbindung vom Anschluß 33 zur Kammer 90 hergestellt.
Herrscht der höhere Druck im Anschluß 32, dann wird der Kolben
63 in die entgegengesetzte Endlage im Zylinder gepreßt und die Verbindung
zwischen dem Anschluß 32 und der Kammer 90 hergestellt. Die Leitungen
60 und 61 können, statt zu den Anschlüssen 32, 33 zu gehen, auch mit
anderen solchen Räumen verbunden werden, die mit dem Anschluß 32, bzw.
33 in kommunizierender Verbindung stehen. Die Leitung 6 in der Mittelwelle
1 ist dann nach rückwärts durch den Verschluß 34 verschlossen, wenn
die Druckfluidkammer 90 nicht gleichzeitig als Schmierfluid- oder Steuerfluid-Kammer
wirken soll.
Die anhand der Fig. 1 als erfindungsgemäße
Neuheiten beschriebenen Anordnungen können sinngemäß auch in
den anderen Figuren der Erfindung angewendet werden und werden, da sie
anhand der Fig. 1 beschrieben sind, in anderen Figuren nicht noch weiter
beschrieben.
In den Fig. 2 und 3 ist die winkelmäßige Anstellung der Mittelwelle
zum Triebschaft durch gerade Wellen in Verbindung mit einer winkelmäßig
angestellten Kolbenhubführungsfläche 84 eines Kolbenhub-Leitkörpers
85 ersetzt. Dieser ist im Gehäuse 65 bzw. 66 gelagert. Das Gehäuse 65
ist mit dem Deckel 165, das Gehäuse 66 mit dem Deckel 166 versehen und
die gerade Welle 67 ist in den Lagern 68, 69 im betreffenden Gehäuse und
Deckel gelagert. Im mit der Welle 67 verbundenen Rotor 79 oder 100 befinden
sich die Zylinder 80, in denen die Kolben 81 reziprokieren. Die Kolben
haben an ihren äußeren Enden Kolbenköpfe 82, an denen Kolbenschuhe
83 schwenkbar befestigt sind, die mit ihren Laufflächen an der betreffenden
Kolbenhubführungsfläche 84 gleiten. Die Kolbenhub-Leitkörper 85
sind mit Halterungen 99 gegen Verdrehung um ihre Achsen gesichert. Rückwärtig
des Rotors befindet sich wieder jeweils ein Steuerkörper, in
Fig. 2 ein ECOS-Steuerkörper mit dem zentrischen Teil 70 und dem exzentrischen
Teil 74, in Fig. 3 ein COBO-Steuerkörper mit den zentrischen
Teilen 105 und 107, sowie dem exentrischen Mittelteil 106. Die Steuerkörper
bilden die stationären Steuerflächen 103, die an den Rotorsteuerflächen
104 des betreffenden Rotors anliegen und dichten, wobei die rotierende
Steuerfläche jeweils die rückwärtige Endfläche des Rotors ist und an
der betreffenden stationären Steuerfläche umläuft.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Druckfluidkammer 90 wie in
Fig. 1 ausgebildet. Die Leitung 93 verbindet zum Anschluß 92, die Leitung
92 verbindet zum Anschluß 93. In Fig. 2 ist das Aggregat für eine einzige
Drehrichtung des Rotors verwendet und daher eine vereinfachte Beaufschlagung
der Druckfluidkammer 90 angeordnet. Es ist hier einfach eine Leitung
91 von der Kammer 90 zum Anschluß 93 ausgebildet. Will man die Aggregate
der anderen Figuren nur für eine Drehrichtung verwenden, dann kann man
diese ebenfalls mit der vereinfachten Ausführung der Erfindung nach der
Fig. 2 versehen.
In Fig. 2 ist der Rotor 79 einteilig mit dem Schaft 67. Ausgebildet
ist an diesem einteiligen Rotor-Schaft der Flansch 78 zur Lagerung an dem
Lager 68. Dieser Flansch hält den Schaft mit dem Rotor in axialer Richtung
am Lager 68, gegen das der einteilige Rotor-Schaft mittels der Druckfluidkammer
90 gedrückt wird. In Fig. 3 ist der Rotor 100 auf den Schaft
67 aufgesetzt, mit dem Keil 150 gegen Verdrehung gesichert und mit dem
Rotorflansch 97 an der Lagerfläche 98 des Flansches 4 der Welle (des
Schaftes) 67 axial gelagert, während der Schaft, die Welle, 67 mit dem
Flansch 78 am Lager 68 axial gelagert ist.
In Fig. 2 ist der zentrische Teil des ECOS-Steuerkörpers mittels
des Zentrier-Ringes 71 zentriert, wobei der Ring 71 gleichzeitig den Deckel
165 zum Gehäuse 65 zentriert und der Ring 71 außerdem die Ausnehmung
76, die Zentrierflächen 73, 75 und mindestens teilweise die Dichtringbetten
77, 163 bildet oder begrenzt. Dadurch ergibt sich eine besonders effektive
und betriebssichere, erfindungsgemäße Anordnung des betreffenden Steuerkörpers.
Denn dieser braucht dann nur zwei Sitze, einen zentrischen und
einen exzentrischen, 70 und 74, wobei kurze Kanäle, großer Durchflußraum
und ein kurzer, etwas winklig beweglicher Steuerkörper entstehen,
der weniger zum Heißlaufen als streng zentrisch geführte Steuerkörper
neigt. In Fig. 3 ist die Steuerfläche radial nach außen durch die Ringnut
161 begrenzt, radial außerhalb derer ein hydrostatisches Traglager 162
ausgebildet ist.
In der Fig. 4 sind mehrere Aggregate der Fig. 2 oder 3 in einem
gemeinsamen Gehäuse zugeordnet, die Kolbenhübe regelbar ausgebildet
und die einzelnen Aggregate sind mit einer ihnen gemeinsamen Kolbenhubregelung
versehen. Zu dieser Figur gehören die Schnittfiguren 5, 10 und 11.
In Fig. 4 sieht man zwei Aggregate 113 und 114 im gemeinsamen
Gehäuse 110 eingebaut, wobei eines die Anschlüsse 92, 93 und das andere
die Anschlüsse 115, 116 hat. Die Aggregate haben die Wellen oder Schäfte
111 bzw. 112 und die Sitze 117 bzw. 118 zur Befestigung von Antriebsmitteln,
zum Beispiel Zahnrädern, an den Wellen bzw. Schäften 111, 112. Die Kolbenhubleitkörper
185 sind in dieser Figur als um die Achsen 167 der Lagerungen
140, 141 schwenkbar ausgebildet, wodurch der Kolbenhub der Aggregate
stufenlos regelbar verstellt werden kann, weil nun die Kolbenhubführungsflächen
zwischen den maximalen Anstellwinkeln und "Null" einstellbar sind.
Die Verstellung der Kolbenhübe erfolgt durch die allen Aggregaten gemeinsame
Regelstange 119, indem diese in axialer Richtung verschoben wird.
Sie hat den Regelkopf 120 mit Schlitzen 121 und/oder 123, in die Verbindungsträger
124, 125 eingreifen und durch Bolzen 128 schwenkbar gehalten
sind. An den anderen Enden sind die Verbindungsträger mittels Verbindern
129 schwenkbar mit Armen 130, 131 der Kolbenhub-Leitkörper 185 verbunden.
Eine axiale Bewegung der Regelstange 119 bewirkt also eine verhältnisgleiche
Schwenkung der Kolbenhub-Leitkörper 185 um deren Schwenklager-Achsen
167. Die Regelbewegung der Regelstange 119 kann mechanisch oder
von Hand erfolgen, doch ist in der Figur auch eine Fluiddruck-Regelung
gezeigt. Ein mit der Stange 119 verbundener Kolben 175 ist im Zylinder
186 beweglich, der beiderends des Kolbends durch Anschlüsse 178 oder
179 mit Fluid beaufschlagt werden kann. Die Bewegung des Kolbens und
damit der Regelstange erfolgt dann in dieser oder jener axialen Richtung
durch Druck in der betreffenden Zylinderkammer 176 oder 177. Statt dessen
kann auch ein mechanisches Gewinde 185 mit Dreh-Hebel 184 angeordnet
werden. Drehung des Hebels 184 wirkt auf die im Gehäuse 182 drehbare
Gewinde-Mutter 183. Da die Mutter 183 mittels Flansch 181 im Gehäuse
182 gegen axiale Verschiebung gehalten ist, bewirkt die Drehung des Hebels
184 die axiale Verschiebung der mit dem Gewinde 185 versehenen Regelstange
119 und somit die Verstellung des Kolbenhubes der Aggregate.
Fig. 5 ist der Schnitt durch Fig. 4 entlang der gepfeilten Linie
in Fig. 4. Man sieht in Fig. 5, daß Fig. 4 nicht nur zwei Aggregate
enthalten muß, sondern nach Fig. 5 sogar 4 Aggregate im gemeinsamen Gehäuse
mit gemeinsamer Regelung hat. Fig. 10 und 11 zeigen den Kopf
der Regelstange 119 in separierter Darstellung. Daraus sieht man deutlich
die Lage der Schlitze 122, 123 und der Bohrungen (Lager) 187 für die Verbindungsbolzen
128. Man sieht die Schlitze mit Schlitzteilen 121, 122, 123
und 223 für die Lagerung der vier einzelnen Verbindungsträger 124, 125, 126
und 127. Außerdem sieht man in Fig. 5 die Lagerungen 140 bis 147 mit
Achsen 167 der Kolbenhub-Leitkörper. Die Leitkörper sind hier mit 130,
131, 132, 133 und die Wellen (Schäfte) mit 110, 111, 171, 172 bezeichnet, um
die vier einzelnen Aggregate benennen zu können. Jeder Leitkörper hat
also zwei Lager. Körper 130 die Lager 140, 142, Körper 131 die Lager
141, 143, Körper 132 die Lager 144, 145 und Körper 133 die Lager 146, 147.
Das Gehäuse 110 ist zweckmäßigerweise mit Bohrungen versehen, in die
die Deckel mit Lagergehäusen 168 eingepaßt werden.
Fig. 6 zeigt den einteiligen Rotor-Schaft, die einteilige Rotor-Welle
der Fig. 2 in separierter Darstellung, wobei Fig. 8 der Schnitt durch
Fig. 6, entlang der gepfeilten Linie der Fig. 6 ist. Man sieht, daß
die einzelnen Zylinder 80 glatt durch den Rotorteil 79 in axialer Richtung
hindurchgehen, mit gleichbleibendem Durchmesser von der Front-Fläche
bis zur Rück-Fläche. Man sieht den Flansch 78, die gerade Achse 166
und den rückwärtigen Wellenteil 89, dessen Durchmesser zusammen mit dem
Druck in Kammer 90 die erfindungsgemäße Anpreßkraft bestimmt. Man
beachte, daß der Wellenteil 89 dichtend in den Deckel 165 eingepaßt ist,
weil ja sonst die Druckkammer 90 nicht verschlossen wäre und nicht
wirken könnte.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch einen
alternativen Rotor für Fig. 1, wobei Fig. 9 der Querschnitt durch Fig. 7
entlang derer gepfeilten Linie ist. In diesem Beispiel ist die Mittelwelle
1 einteilig mit dem Rotor 13. Ansonsten entsprechen die Einzelheiten der
Fig. 1, jedoch ist in Fig. 7, 8 die Laufbuchsen- und Steuerflächen-Anordnung
eingearbeitet. Sie bildet den Steuerteil 165, die Buchsen 164
und die Flansche 266 im und am Rotorteil 13. Diese Anordnung wird dann
getroffen, wenn man gleitfähiges Material für die rotierende Steuerfläche
benötigt, der Rotor selber aber aus Material besteht, das diese Eigenschaften
nicht bietet. Rotor und Mittelwelle haben jetzt die gemeinsame Achse
166, da sie jetzt einteilig sind, also die Teile 21, 1, 13, 89 jetzt ein einziges
Teil sind. Die Laufbuchsen-Steuerflächen-Anordnung kann auch in anderen
der Figuren angewendet werden.
In Fig. 12 ist der Kolbenhub-Leitkörper
1303 im sphärischen Lagerkörper 1304 des Gehäuses 311 gelagert.
Seine Verstellung und somit die Regelung des Kolbenhubes erfolgt durch die
Regelstange 347, die mittels Verbindung 346 am Regelarm 345 des Kolbenhub-Leitkörpers
1303 angreift. Der Rotor 313 mit Zylindern 338 ist mittels
Keil 394 auf der Welle 301 gelagert und mit Flanschfläche 57 an der Bundfläche
56 des Flansches 4 der Welle 301 gelagert, während die Welle
301 mit Flansch 306 auf dem Axial-Lager 8 in axialer Richtung gelagert
ist. Am Gehäuse 311 befindet sich der Deckel 312 mit dem Steuerkörper
2 in ihm und mit den Anschlüssen 332, 333. Die Anpreßkammern sind 304
und 303, die Steuerkörpersitze sind 24, 25, 26. Dichtringbetten sind mit
350 gekennzeichnet. Die rotierende Steuerfläche ist 339 und die stationäre
Steuerfläche ist 39. Diese Figur hat außerdem eine besondere, erfindungsgemäße
Halterung der Kolbenschuhe 327 an den Kolben 316, 318. Die Lauf-Flächen
der Kolbenschuhe sind mit 391 gezeigt. Ringteil 390, mittels Spannring
341 befestigt, hält die Kolbenschuhe an der Kolbenhubführungsfläche
und ist somit gleichzeitig der Kolben-Rückzugsring. Das erfindungsgemäße
Zusammenwirken von Kolben und Kolbenschuh wird anhand der Fig. 13
bis 15 noch weiter verständlich, weil diese Figuren einen der Kolben,
der Kolbenschuhe und des Befestigungsbolzens im Längsschnitt zeigen.
Zu sehen ist in Fig. 12 noch, daß die Welle 301 als Hohlwelle,
also als Rohr ausgebildet sein kann, um Fluid oder eine gesonderte Welle durch
ihren Innenraum 380 leiten zu können.
In Fig. 13 hat der Kolben 316 das hohlkugelteilförmige Lagerbett
mit dem Radius 392 um den Schwenkpunkt 393 für die Lagerung der Schwenkfläche
390 des Kolbenschuhes 327 der Fig. 14. Außerdem erstreckt
sich von der Lagerfläche 606 aus in den Kolben herein die Halterungsbohrung
607 bis zu deren Bodenfläche 321. Von dort aus erstreckt sich die
Fluidleitungsbohrung 608 in axialer Richtung durch den Kolben hindurch.
In Fig. 14 bildet der Kolbenschuh 327 die Stirnfläche 391 als Gleitfläche
des Kolbenschuhes, mit der der Kolbenschuh auf der Kolbenhubführungsfläche
gleitet. Gegenüber der Stirnfläche liegt am rückwärtigen
Ende des Kolbenschuhes die schon erwähnte Schwenkfläche 390, die mit
dem Radius 392 um den Schwenkpunkt 393 gebildet ist. Folglich ist sie
die Oberfläche eines Teiles einer Kugel, wobei der Radius 392 praktisch
(von dem Passungsspiel abgesehen) gleich zum Radius 392 des Kolbens 316
ist. Zentrisch hat der Kolbenschuh eine Ausnehmung, die das Halterungsbett
326 bildet, das durch die hohlkugelteilförmige Wandfläche 601 mit dem
Radius 602 um den Schwenkpunkt 393 begrenzt ist. Das Halterungsbett 326
mündet in die Ausnehmung 324, die durch die Wandfläche 604 begrenzt
ist.
In Fig. 15 sieht man den Verbindungskörper 522 mit seinem Kopf
329, seinem Mittelstück 522 und seinem rückwärtigen Endstück 319.
Nachdem der Kolbenschuh in das Schwenkbett des Kolbens gelegt ist, wird
der Verbindungskörper der Fig. 15 mit seinem rückwärtigen Endstück
319 durch die Ausnehmung 324 des Kolbenschuhes und durch die Ausnehmung
607 des Kolbens hindurch in die Bohrung 608 des Kolbens hineingedrückt,
bis die Endfläche 321 des Mittelstücks 522 des Verbindungskörpers auf
der Endfläche 321 der Ausnehmung 607 des Kolbens aufliegt. Bei dieser
Auflage liegt automatisch die mit dem Radius 605 um den Schwenkpunkt
393 gebildete Kugelabschnitts-Oberfläche 605 des Verbindungskörper-Kopfes
an der Wandfläche 601 des Hohlkugelteils 601 des Kolbenschuhes
mit so engem Spiel an, daß der Kolbenschuh mit seinen Flächen 390 und
601 zwischen den Flächen 606 des Kolbens und 605 des Kopfes des Verbindungskörpers
gleiten (schwenken) kann. Das ist dadurch erreicht, daß
die Längen der Ausnehmung 607 und des Mittelstücks 522 präzise aufeinander
abgestimmt sind. Der Verbindungskörper ist in axialer Richtung
mit der zentrischen Bohrung 320 versehen, die die Fluidleitung zur Schmierung
der Flächen des Kolbenschuhes und seiner Nachbarflächen dient.
Der Endteil 319 kann so lang bemessen sein, daß sein Ende in eine Erweiterung
am Kolbenende hereingenietet (erweitert) werden kann, wie zum Beispiel
in Fig. 12 sichtbar ist. Die Gleitfläche 391 des Kolbenschuhes kann die
Dichtfläche mit dem Innendurchmesser "d" und dem Außendurchmesser "D"
bilden, mit dem mittleren Durchmesser "dm" dazwischen. Der Innendurchmesser
ist dann das Zweifache des Radius 602. Der Außendurchmesser "D"
muß nach den Rotary-Engine-Kenkyusho-Berichten so bemessen werden,
daß der Kolbenschuh für den betreffenden Kolbendurchmesser noch gut
an der Kolbenhubführungsfläche dichtet, dort aber nicht zuviel Reibung
verursacht. Radial außerhalb des Durchmessers "D" findet man die Entlastungs-Ringnut
328 mit der Abflußnut 603 und radial außen davon bildet
die Gleitfläche einen Stützlagerflächenteil. Die Kolben-Kolbenschuh-
und Verbindungskörper-Anordnung nach den Fig. 13 bis 15, die man
in Fig. 12 eingebaut sieht, ist im Forschungsinstitut des Erfinders bis
zu 2000 Atmospheren verwendet worden. Der Schwenkwinkel ist bei so hohen
Drücken nur 2×5 Grad, bei geringeren Drücken kann er größer sein, und
der Materialpaarung muß Aufmerksamkeit anhand der RER-Berichte geschenkt
werden, denn sonst treten unerwartete Probleme auf.
In Fig. 16 ist das gleiche Aggregat, wie in Fig. 12 gezeigt, jedoch
mit einer unterschiedlichen Steuerkörper-Anordnung. In Fig. 16 ist der
COBO-Steuerkörper (die Benennungen der unterschiedlichen Steuerkörper-Arten
sind durch den Vortrag des Erfinders bei dem "National Congress
on Fluid Power" am Illinois Institute of Technology bekannt) durch einen
erfindungsgemäßen Steuerkörper ersetzt. Dieser Steuerkörper, der in
den Fig. 17 bis 19 separiert gezeigt ist, besteht aus dem Steuerkörper
601 mit seinen Druckfluid-Anpreßkolben 603 und 604 in Druckfluidkammern
607 des Steuerkörpers 601. Die Druckfluidkammern münden in die Steuermündungen
605, 606 und die Anpreßkörper liegen mit ihren rückwärtigen
Flächen 610 auf der Wandfläche 624 des Deckels 602 des Aggregates auf.
Die Stirnfläche 39 bildet die stationäre Steuerfläche, an der die
rotierende Steuerfläche 339 des Rotors (dessen rückwärtige Endfläche)
umläuft, so daß diese beiden Steuerflächen den Steuerspiegel bilden. Rückwärtig
des Steuerkörpers ist der Schaft mit Teil 619 im Lager 617 gelagert
und rückwärtig davon bildet man die Dichtung 622 der erfindungsgemäßen
Anpreß-Druckfluidkammer 618 (in dieser Figur durch Leitung 621
mit Druckfluid beaufschlagt), während sich weiter nach rückwärts der
dünnere Schaftteil 620 anschließt und die rückwärtige Abdichtung 623
der Druckfluidkammer 618 bildet. Der Steuerkörper 601 ist in die zylindrische
Ausnehmung 625 des Deckels 602 eingelegt, wobei der Außendurchmesser
des Steuerkörpers etwas kleiner als der Innendurchmesser 628 der genannten
Ausnehmung 625 ist. Doch ist der Steuerkörper radial nach außen
mit einem kurzen Bund (Erweiterung) 627 versehen, dessen äußerer Durchmesser
den Innendurchmesser 628 berührt. Der Steuerkörper 601 kann
so um den Bund 627 etwas schwenken und Rundlauffehler ausgleichen. Außerdem
ist der Steuerkörper 601 im Deckel 602 gegen Verdrehung gesichert,
was beispielsweise durch einen in eine Längsnut 611 eingreifenden Stift
612 geschehen kann.
In Fig. 17 sieht man den Steuerkörper
601 im Längsschnitt. Fig. 18 und 19 zeigen Querschnitte durch Fig. 17
entlang der gepfeilten Linien der Fig. 17. Daraus ist erkennbar, daß
die Druckfluidkammern 607 nur in den Steuerkörper 601 herein-, aber nicht
durch ihn hindurchgehen. Die Steuermündungen 605 und 606 münden in
je zwei der Druckfluidkammern 607. Diese Figuren zeigen auch den radial
nach außen vorstehenden, axial kurzen Bund 627, die Längsnut 611 für
die Arrettierung gegen Verdrehung, die Steuerfläche 39 und die rückwärtige
Endfläche 625, sowie die zentrale Bohrung 626 zum Durchtritt der Welle
bzw. des Schaftes. Außerdem ist die Entlastungsnut 630 eingezeichnet,
die die Steuerfläche radial nach außen begrenzt und radial außerhalb
derer ein hydrodynamisches oder hydrostatisches Lager 629, ggf. mit Unterbrechungen
oder Abflußnuten 636 angeordnet sein kann. Die Fig. 17 bis
19 zeigen den Steuerkörper für mittlere Drücke. Dabei hat er zwei Druckfluidkammernpaare
607. Bei nur einer Anpreßkammer pro Steuermündung
baut der Steuerkörper in radialer Richtung zu groß. Das Aggregat würde
zu voluminös. Bei Verwendung vieler Anpreßkammernpaare wird die Anlage
entsprechend teuer. Die Ausführung mit zwei Anpreßkammernpaaren, wie
in diesen Figuren gezeigt, ist rationell, weil baumäßig noch klein und
noch nicht zu teuer. Für höhere Drücke muß man gegebenenfalls drei
oder vier Anpreßkammernpaare anordnen, damit die Wandstärken radial
innerhalb und außerhalb der Anpreßkammern nicht zu dünn werden und
bei so hohen Drücken brechen. In Fig. 18 sind die für die Berechnung
des Steuerkörpers wichtigen Maße eingetragen, die später beschrieben
werden.
Wie aus Fig. 16 ersichtlich, werden
in die Anpreßkammern 607 die Anpreßkörper oder Anpreß-Kolben 603
oder 604 eingesetzt. Es ist vorteilhaft, diese etwa in der Mitte ihrer Länge
eng in die Anpreßkammer einzupassen und sie dort mit einem Dichtringbett
608 zu versehen. Von der engen Einpassung aus axial nach vorne und
hinten kann man die Durchmesser konusartig oder kugelteilähnlich etwas
verdünnen, wie in Fig. 16 strichliert durch 629 angedeutet, damit die
Anpreßkörper in den Anpreßkammern etwas schwenken können, aber bei
den hohen Drücken dicht bleiben. An ihren rückwärtigen Enden können
den Anpreßkörper Dichtringsitze 609 erhalten, die die Durchfluß-Kanäle
613 bzw. 614 in ihnen umgeben. Zwischen den Stirnflächen der Anpreßkörper
und dem Steuerkörper 601 können in den Anpreßkammern 607 nicht-eingezeichnete
Druckfedern eingebaut werden, um die rückwärtigen Endflächen
610 der Anpreßkörper sicher gegen die Wandfläche 624 des Deckels
602 zu drücken. Für den Fall, daß das Material des Rotors an dem
des Steuerkörpers zum Heißlaufen neigt, kann eine Zwischenplatte 17,
wie in Fig. 16 strichliert eingezeichnet, zwischen den Rotor und den Steuerkörper
gelegt werden, wobei die Zwischenplatte dann aus geeignetem
Material ist und sie mit Druckentlastungs-Ausnehmungen so versehen ist,
daß sie nicht vom Rotor abhebt, sondern stets fest durch den Steuerkörper
auf ihn aufgepreßt bleibt.
In Fig. 18 zeigt 635 den Innendurchmesser,
631 den Außendurchmesser des Steuerspiegels. 633 ist der Teilkreis-Radius
der Steuermündungen. Der innere Radius der Steuermündungen 605, 606 ist
634 und deren Außenradius ist 632.
Etwa in der Mitte zwischen 635 und 634 liegt der für die Berechnung
wichtige hochdruckequivalente Innenradius "R i", während der hochdruckequivalente
Außenradius "R o" etwa in der Mitte zwischen 633 und 632 liegt.
Die hochdruckequivalente Zone "A HPm" pro Steuertasche (Steuermündung)
ist dann:
A HPm = 0,5 (R o² - R i²) π (1)
Die Summe der ersten Anpreßkammern-Querschnitte aller Anpreßkammernpaare
soll dann den Wert "A HPmb" erhalten, der das Produkt der
Gleichung (1) mit dem Balanziderungsfaktor "f b" ist. Dabei ist "f b" etwa
1,04 plus/minus 1,06. Wegen Einzelheiten sollte man sich nach den RER-Berichten
richten. So ist:
A HPmb = 0,5 (R o² - R i)² π f b (2)
Diesen Wert teilt man durch die Anzahl "z" der Anpreßkammernpaare,
also
A k = A HPmb/z (3)
um den Querschnitt "A k" pro Anpreßkammer zu erhalten. Daraus erhält
man dann den Durchmesser der Anpreßkammer 607 als "d" und dieser Durchmesser
entspricht (minus Passungstoleranz) dem Durchmesser des betreffenden
Anpreßkolbens 603 oder 604. Er ist also:
Die Mittellinien (Zentren) der Anpreßkammern 607 müssen auf dem
Radius "R gc" liegen, der in Fig. 17 mit 637 bezeichnet ist. Der Teilkreis
Radius 637 = "R gc" ist also nicht gleich zum Teilkreis-Radius 633 der Anpreßkammern
607. Während der Teilkreis-Radius der Steuertaschen 605, 606
eine gewählte Konstruktionsgröße ist, muß der Teilkreis-Radius "R gc" = 637
der Mittellinien der Anpreßkammern berechnet werden. Für diese
Berechnung gilt:
Merke, daß die erste Kammer jedes Anpreßkammernpaares jeweils
einer der Steuermündungen (Steuertaschen) und die zweite Kammer jedes
Anpreßkammernpaares der anderen der Steuertaschen verbunden sein muß,
und daß die Berechnungen für Steuerzonen von genau 180 Grad gelten.
Für andere sind die RER-Berichte gültig.
Die Ausführungs-Beispiele der Erfindung, sowie die Erfindung selbst,
sind teilweise in den Patentansprüchen noch weiter beschrieben, so daß
die Patentansprüche mit als Teile der Beschreibung der Erfindung und
deren Ausführungsbeispiele bewertet werden sollen.
Der Zweck der Bohrung 320 in Fig. 15 ist leicht anhand der Fig. 16
verständlich. Sie dient der Fluidzuführung vom Zylinder in die Druckfluidtasche
326 des Kolbenschuhes. Fig. 16 zeigt auch die Kolbenhubführungsfläche
und zwar durch das Bezugszeichen 387. In Fig. 12 sieht man
noch den Punkt 495. Dieser Punkt ist nur in der Zeichnung ein Punkt, in
Wirklichkeit aber eine Achse und zwar die Achse einer Lagerung, wie die
Achse(n) 167 der Fig. 5. Denn der Kolbenhub-Regelkörper 1303 muß außer
seiner Schwenklagerung in der Hohlkugelteilfläche 305 noch eine weitere
Lagerung zur Verhinderung des Kippens des Körpers 1303 unter Kolbendrucklast
haben. Diese Lagerung ist um die Achse 495 gebildet, aber in
Fig. 12 nur als Punkt sichtbar.
Für den Fall, daß das Material des Rotors der Fig. 6 an der
Steuerfläche des Steuerkörpers der Fig. 2 heißlaufen würde, kann zwischen
den Rotor und den Steuerkörper eine Laufplatte 630 (Fig. 6) aus
nicht heißlaufendem Material (z. B. 12) gelegt werden. Eine solche Laufplatte
ist strichliert als Beispiel in Fig. 6 eingezeichnet. Strichliert deshalb,
weil sie nicht erforderlich ist, wenn der Rotor 79 aus nicht heißlaufendem
Material besteht. Diese Platte hat dann die Auflage-Radien-Verkürzungen
634, 635, damit die Platte an den Rotor dichtend herangepreßt wird.
Außerdem hat sie die Kanäle 631, die mit den Zylindern 80 fluchten und
in die die Kolben bei ihren Hüben mit eintreten. Schließlich ist eine
Sicherung gegen Verdrehung relativ zum Rotor anzuordnen, die in Fig. 6
wiederum strichliert, als Bohrungen 637, 638 mit dem in sie eingreifenden
Stift 636 dargestellt ist.
Claims (14)
1. Axialkolben-Anpreßkammer mit in von Fluid durchströmten Zylindern hin-
und herbewegten Kolben, einer Steuerung des durch das Aggregat
strömenden Fluids, einem die Zylinder beinhaltenden Rotor, einem
Schaft für die Zuführung oder Abgabe der Leistung, und einer Kolbenhubführung,
wobei die Steuerung ein an die Endfläche des Rotors gedrückter
Steuerkörper ist, der unter Fluiddruck an einem rückwärtigen Teil,
in einem Gehäuseteil axial beweglich, mit seiner Steuerfläche die Dichtung
zur rotierenden Steuerfläche des Rotors bewirkend, angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Rotor (13, Schaft 9, Mittelwelle 1, Schaft 67, Schaft 301 usw.)
ein Anpreßmittel (z. B. Kammer 90 usw.) zur mindestens indirekten Anpressung
an ein im Gehäuse angeordnetes, auch axiale Kräfte aufnehmendes
Lager, (8, 68) zugeordnet ist.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpreßmittel rückwärtig des Steuerkörpers an einem
Teil eines Schaftes (einer Welle) (1, 67, 89, 301, 619) angeordnet ist.
3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpreßmittel eine mit Druckfluid gefüllte Kammer (z. B. 90)
ist.
4. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpreßmittel um einen Teil eines Schaftes (einer Welle)
gelegt ist und vom genannten Anpreßmittel (z. B. 90) aus der genannte
Schaft (die genannte Welle) mit einem rückwärts erstreckten Teil
geringeren Durchmessers (z. B. 620) versehen ist.
5. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfluidkammer (90) mittels einer Leitung (z. B. 91) zu
einem mit Druckfluid gefüllten Raum (z. B. 93) des Aggregates verbunden
ist.
6. Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfluidkammer (90) mittels einer Leitung (96) zur Mitte
eines Umsteuerzylinders (94) mit darin axial beweglichem Umsteuerkolben
(95) verbunden ist und die beiden Enden des genannten Umsteuerzylinders
mittels Leitungen (92, 93) mindestens indirekt zu den Niederdruck-
und Hochdruck-Anschlüssen (92, 93) des Aggregates verbunden sind.
7. Aggregat, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenhubführung (185) um ein Schwenkzentrum (167) schwenkbar
angeordnet ist, mit einem Regelarm (130, 131) versehen ist, der Regelarm
mit einer Regelung (119) verbunden ist, der genannten Regelung symmetrisch
ein zweites Aggregat (Aggregat 114 zu 113) gleicher Ausführung zugeordnet
ist und die genannte Regelung (119) mit einem Kopf (120) versehen ist,
der zu den beiden Regelarmen (130 und 131) der beiden Aggregate verbunden
ist.
8. Aggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Kopf (120) mit zwei gekreuzten Schlitzen (121, 123),
sowie Verbindungshalterungen (187) versehen ist und den beiden genannten
Aggregaten zwei weitere Aggregate, zu den ersteren beiden Aggregaten
um z. B. 90 Grad versetzt, zugeordnet sind, wobei der genannte Kopf (120)
zu den vier Regelarmen (130, 131, 132, 133) der Kolbenhubregelungen der genannten
vier Aggregate verbunden ist und folglich die genannte Regelung
(119) bei ihrer axialen Bewegung die Kolbenhübe der vier Aggregate verhältnisgleich
verstellend ausgebildet ist.
9. Aggregat, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kolben (316) in seinem vorderen Kopf (325) eine mit Radius
(392) um einen Mittelpunkt (393) gebildete Pfanne (606) zur Aufnahme
der Schwenkfläche (390) eines Kolbenschuhes (327) formt, der genannte
Kolbenschuh um den Schwenkpunkt (393) eine Haltefläche (601) mit einem
kleineren Radius (602) bildet und ein Haltestift (522) einen Kopf mit zur
Haltefläche (602) komplementären Halterungsfläche (605) an der genannten
Haltefläche (601) anliegend, mit seinem Verbindungsteil (522) durch eine
Öffnung (324) des Kolbenschuhes hindurch in eine Ausnehmung (607) des
genannten Kolbens (316) erstreckt und mit einer Befestigung (319) im genannten
Kolben (316) gehalten, angeordnet ist.
10. Aggregat, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steuerkörper als eine Scheibe ausgebildet ist, dessen Stirnfläche
(39) die stationäre, mit den Steuermündungen (605, 606) versehene
Steuerfläche (39) bildet, eine Arrettierung (z. B. 611) zur Verhinderung
der winkelmäßigen Verdrehung der Scheibe (601) angeordnet ist und von
der Rückseite her in den Steuerkörper (die Scheibe) mindestens zwei
Druckfluid-Kammernpaare (607) eingeformt sind, von denen die jeweils
erste Kammer des betreffendenPaares in eine der genannten Steuermündungen
mündet, während die jeweilige zweite Kammer des betreffenden Paares
in die andere der genannten Steuermündungen mündet, in den genannten
Druckfluid-Kammernpaaren Anpreßkörper (603, 604) mit ihren rückwärtigen
Enden auf einer Fläche des Gehäuses (oder des Deckels) (602) dichtend
aufliegend, axial beweglich angeordnet und mit Kanälen (613, 614) zur
Durchleitung des Arbeitsfluids versehen sind.
11. Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkörper (die Scheibe) mit einem radial nach außen
etwas vorstehenden, axial kurzem Bund (627) in einer zylindrischen
Ausnehmung (628) etwas schwenkfähig angeordnet ist und/oder die genannten
Anpreßkörper endwärtig ihrer mit dem Dichtringsitz (608) versehenen
Mitte im Durchmesser etwas verkleinert ausgebildet sind, während ihre
genannte Mitte in der Nähe des betreffenden Dichtringbettes dicht in die
Wand der betreffenden Druckfluid-Kammer (607) eingepaßt, angeordnet ist.
12. Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittellinien der genannten Anpreßkammern auf dem Radius
(R gc) der Formel (5) liegend angeordnet sind und die übrigen Abmessungen
des Steuerkörpers den Formeln (1) bis (2) und (3) bis (4) dieser
Patentanmeldung entsprechend bemessen angeordnet sind.
13. Aggregat, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Gehäuse (65) und dessen Deckel (165) ein Zentrier-Ring
(71) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser (73) den
Außendurchmesser (73) eines Steuerkörpers (70) lagert und teilweise dessen
rückwärtige Anpreßkammer (27) abdichtet.
14. Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkörper in einem von Fluid durchströmten Aggregat
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838801 DE3838801A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Axialkolben-aggregat und steuerkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838801 DE3838801A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Axialkolben-aggregat und steuerkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838801A1 true DE3838801A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6367280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838801 Withdrawn DE3838801A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Axialkolben-aggregat und steuerkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838801A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2884286A1 (fr) * | 2005-04-06 | 2006-10-13 | Hydro Leduc Soc Par Actions Si | Perfectionnement aux pompes hydrauliques a barillet tournant et a double sens de rotation |
US10408197B2 (en) * | 2016-05-26 | 2019-09-10 | Rolls-Royce Plc | Axial piston pump/motor |
-
1988
- 1988-11-17 DE DE19883838801 patent/DE3838801A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2884286A1 (fr) * | 2005-04-06 | 2006-10-13 | Hydro Leduc Soc Par Actions Si | Perfectionnement aux pompes hydrauliques a barillet tournant et a double sens de rotation |
US10408197B2 (en) * | 2016-05-26 | 2019-09-10 | Rolls-Royce Plc | Axial piston pump/motor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0162238B1 (de) | Axialkolbenmaschine, insbesondere -pumpe der Schrägscheiben- bauart | |
EP0102915B1 (de) | Hydraulischer Radialkolbenmotor | |
DE3026765A1 (de) | Axialkolbenpumpe fuer zwei foerderstroeme | |
DE3628479A1 (de) | Mit einem druckmittel arbeitende, insbesondere hydraulische vorrichtung | |
DE3903546C2 (de) | ||
DE4311997A1 (de) | Hydraulikmotor | |
CH372520A (de) | Hydraulisches Getriebe mit umlaufendem Zylinderkörper | |
DE1927074A1 (de) | Radialkolbenpumpe mit rotierendem Laufring | |
DE3904944C2 (de) | Hydrostatisches Getriebe | |
DE3800031A1 (de) | Axialkolbenmaschine mit drehmomententwicklung an der hubscheibe | |
DE968651C (de) | Schiefscheibentriebwerk | |
DE4411383A1 (de) | Drehkolbenmaschinen mit einem lagerfreien Kolbentriebwerk | |
DE3838801A1 (de) | Axialkolben-aggregat und steuerkoerper | |
EP0650419B1 (de) | Hydraulische maschine | |
DE3838284A1 (de) | Axialkolben aggregat | |
DE3127610A1 (de) | Axialkolbenpumpe fuer zwei foerderstroeme | |
DE1528549C2 (de) | Mitnahmevorrichtung für die Pleuelstangen einer Schrägscheiben-Axialkolbenmaschine | |
DE3904782A1 (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE1294203B (de) | Schwenklager fuer den auf einem zylindrischen Gehaeuseteil verschwenkbaren Steuerspiegelkoerper einer Druckfluessigkeits-Axialkolbenmaschine | |
CH348322A (de) | Mehrzylindrige, eine Ölpumpe oder einen Ölmotor darstellende Vorrichtung | |
EP0373252A1 (de) | Axialkolben Aggregat und Steuerung | |
DE1453538C3 (de) | Radialk ölbenflüssigkeitsmotor | |
DE4022858A1 (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE19602770C2 (de) | Kolbenrollen-Führung für Radialkolbenaggregat | |
DE1955889A1 (de) | Radialkolbenpumpe und -motor mit geringer Reibung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EICKMANN, KARL, 7180 CRAILSHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |