DE3838719C2 - Defrosteranlage für die Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Defrosteranlage für die Frontscheibe eines KraftfahrzeugesInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/241—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/54—Cleaning windscreens, windows or optical devices using gas, e.g. hot air
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Aus der DE 33 39 892 A1 ist eine derartige Defroster
anlage bekannt. Hierbei werden die Luftleitkanäle
dadurch gebildet, daß die untere Abdeckung der Arma
turentafel mit einer Defrosterkanalwand zu einem Kanal
zusammengebaut wird. Die Luftleitkanäle zu dem unteren
Scheibenbereich werden hierbei ebenfalls von der Kanal
wand und der unteren Armaturentafelabdeckung gebildet.
Diese Anordnung hat sich zum Entfrosten auch des Schei
benwischerablagebereichs an der unteren Frontscheibe
bewährt. Der vorgeschlagene Aufbau ist jedoch platz
intensiv, da insbesondere für die Luftleitkanäle für den
unteren Scheibenbereich zusätzlicher Bauraum benötigt
wird. Auch erschweren die zusätzlichen Bauteile die
Montage des Armaturenbrettes, da hierfür eine Vormontage
erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs
genannte Defrosteranlage in ihrem Aufbau zu verein
fachen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des ersten Anspruchs. Durch die Integration der
Luftleitkanäle zum unteren Scheibenbereich in die
Abdeckung der Armaturentafel werden keine zusätzlichen
Bauteile hierfür benötigt. Üblicherweise sind die
Abdeckungen der Armaturentafel geschäumt und somit
nachgiebig zum Schutz vor Verletzungen der Insassen. Im
Bereich der Abdeckung vor der Frontscheibe ist die volle
Materialstärke der Abdeckung jedoch selten erforderlich,
da dort keine Abstützfunktionen auftreten. Deshalb ist
es hier besonders einfach, integrierte Kanäle vorzu
sehen. Diese Kanäle können dabei von rundem oder ovalem
oder rechteckigem Querschnitt sein. Die Anzahl und
Gestaltung der Kanäle richtet sich nach der gewünschten
Luftgeschwindigkeit und der erforderlichen Luftdurch
satzmenge. Hierbei ist die Erfindung also nicht darauf
beschränkt, daß nur ein einziger erster und zweiter
Luftleitkanal vorgesehen ist, sondern es sind die
üblicherweise vorhandenen Luftleitkanäle bzw. deren
Größen gemeint.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 2 und 3 stellen Alter
nativen für die Anordnung des zweiten Luftleitkanals
dar. Hierbei wird durch die Weiterbildung nach An
spruch 3 erreicht, daß der zweite Luftleitkanal aufgrund
der Leitschaufel nun nicht mehr die Luft zur Front
scheibe hinführt, sondern von dort absaugt. Damit wird
an der Frontscheibe aufgrund der austretenden Luft aus
dem ersten Luftleitkanal eine geteilte Strömung erzielt.
Ein Hauptteil dem Strömung ist nach oben zum oberen
Scheibenende hin gerichtet, während ein geringerer Teil
zum unteren Scheibenrandbereich hingerichtet ist und
durch den zweiten Luftleitkanal wieder abgesaugt wird
und dem Luftstrom, der aus dem ersten Luftleitkanal
austritt wieder zugemischt wird.
Besonders einfach kann die Defrosteranlage aufgebaut
werden nach Anspruch 4. Hierbei wird unter Düse ein in
sich geschlossener Luftzuführungs- bzw. Luftleitkanal
verstanden, der die Öffnungen des Heizgerätes mit den
Luftaustrittsöffnungen verbindet bzw. die Luftaustritts
öffnung bildet. Hierbei können Formschläuche oder
elastische Schläuche zur Anwendung gelangen.
Eine bauliche Vereinfachung für die Luftleitschaufel,
die auf der Höhe jedes zweiten Luftleitkanales ange
ordnet ist, beschreibt Anspruch 5.
Eine Vergleichmäßigung der zu der Frontscheibe gerich
teten Luftströmungen und damit auch eine Verringerung
der Strömungsgeschwindigkeit wird durch die Weiterbil
dung nach Anspruch 6 erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen schematisierten Querschnitt durch eine
Defrosteranlage für ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2 eine weitere Alternative zur Defrosteranlage
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine alternative Ausführung der Defroster
anlage nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Detailansicht der Düse nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Bereich der
Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges. Hierbei ist die
Frontscheibe mit 1, die Fronthaube mit 2, die Scheiben
wischer mit 3 sowie die im Bereich der Frontscheibe und
Scheibenwischer verlaufenden Karosseriebleche mit 4
bezeichnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Front
scheibe an den Karosserieblechen 4 über eine Klebstoff
raupe 5 angeklebt. Die Scheibenwischer 3 sind teilweise
verdeckt von der Fronthaube 2 in ihrer Ruhestellung
positioniert. Dementsprechend liegen sie im unteren
Bereich der Frontscheibe 1 an.
Im Innern des Kraftfahrzeuges befindet sich im unteren
Bereich der Frontscheibe üblicherweise die Armaturen
tafel 6, in welcher die Anzeigeelemente und evtl.
Bedienungselemente in an sich bekannter Weise angeordnet
sind. Die Armaturentafel 6 weist eine Abdeckung 7 auf,
die üblicherweise eine geschäumte Struktur besitzt, die
auf ihrer dem Innenraum zugewandten Seite mit einer
Folie oder mit Naturleder abgedeckt ist. Die Abdeckung 7
der Armaturentafel 6 weist mehrere Austrittsöffnungen 8
auf. Diese sind mit Luftleitkanälen 9 in der Abdeckung 7
verbunden, um Frischluft oder behandelte Luft aus einem
nicht näher dargestellten Heiz- und/oder Klimagerät
gegen die Innenseite 10 der Frontscheibe 1 zu leiten.
Hierzu werden in der Regel zwei Luftführungskanäle 11
verwendet, die die Luftleitkanäle 9 auf der rechten und
linken Fahrzeugseite mit der rechten und linken Seite
des Heiz- und/oder Klimagerätes verbinden. In den
Luftzuführkanälen 11 bzw. an deren Anschlußbereichen im
Heiz- und/oder Klimagerät ist in der Regel noch ein
Absperrorgan angeordnet, um die Luftzufuhr zur Innen
seite 10 der Frontscheibe 1 zu unterbinden bzw. in ihrer
Menge zu regeln.
Innerhalb der Abdeckung 7 der Armaturentafel 6 zweigt
von dem ersten Luftleitkanal 9 als Bypass ein zweiter
Luftleitkanal 12 ab. Dieser verläuft innerhalb der
Abdeckung 7 zur Innenseite 10 der Frontscheibe 1. Er
mündet dort in einen Freiraum 13. Dieser wird gebildet
zwischen der Innenseite 10 der Frontscheibe 1 und der
vorderen Kante der Abdeckung 7 und dem zwischen der
Frontscheibe 1 und der Abdeckung 7 verlaufenden Blech 4.
Das Blech 4 kann auch in diesem Bereich durch Teile der
Abdeckung 7 ersetzt sein. Auf der Außenseite der Front
scheibe 1 im Bereich des Freiraumes 13 befindet sich die
Ruhelage der Scheibenwischer 3.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, ohne zusätzlichen
Raumbedarf innerhalb der Abdeckung 7 einen Luftleit
kanal 12 vorzusehen und so den unteren Bereich der
Frontscheibe 1, also den Bereich, in dem sich die
Scheibenwischer 3 in ihrer Ruhestellung befinden, zu
heizen. Dadurch wird verhindert, daß sich in diesem
Bereich Schnee festsetzt, der zum einen verhindern
würde, daß die Scheibenwischer 3 das volle Wischerfeld
durchfahren können und zum anderen die üblicherweise im
Bereich der Scheibenwischer vorhandene Lufteintritts
öffnung für die Heizanlage zusetzen können. Darüber
hinaus wird ein Festfrieren der Scheibenwischer in ihrer
Ruhestellung verhindert.
In Fig. 2 ist eine Alternative der Erfindung darge
stellt. Hierbei wird wieder auf die Luftführung im
ersten und zweiten Luftleitkanal wie in Fig. 1 zurückge
griffen. Im Gegensatz zu Fig. 1 sind hier jedoch noch
auf der Oberseite der Abdeckung 7 weitere Luftaustritts
öffnungen 16 vorgesehen. Dadurch wird eine Art Luft
dusche für die Innenseite 10 der Frontscheibe erreicht,
so daß praktisch alle Bereiche der Frontscheibe schnell
und sicher von der aus dem Heiz- und/oder Klimagerät
zugeführten Luft beaufschlagt werden.
Die Anzahl der Luftaustrittsöffnungen 16 richtet sich
nach der in diesen Bereichen gewünschten Luftmenge.
Hierbei ist es denkbar, daß die Luftaustrittsöffnun
gen 16 mit ihrem Öffnungsquerschnitt praktisch parallel
zur Austrittsöffnung 8 sich erstrecken. Andererseits ist
es auch denkbar, daß die Luftaustrittsöffnungen 16 als
Bohrungen ausgebildet sind, so daß in diesem Bereich die
Abdeckung 7 der Armaturentafel 6 praktisch siebartig
aufgebaut ist.
In Fig. 3 ist eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 1
bzw. 2 dargestellt. Im Gegensatz zu der Anordnung nach
Fig. 1 ist hier der gemeinsame Luftzuführungskanal 11.1
gleichzeitig als Luftleitkanal 9 ausgebildet und bildet
gleichzeitig die Austrittsöffnung 8. Hierzu ist er durch
die Abdeckung 7 der Armaturentafel gesteckt. Der zweite
Luftleitkanal 12 verläuft ebenfalls innerhalb der
Abdeckung 7 und zweigt vom ersten Luftleitkanal 9 durch
eine Öffnung 14 ab. In Strömungsrichtung vor der Öff
nung 14 des zweiten Luftleitkanals 12 weist der erste
Luftleitkanal eine in die Strömung geneigte Leitschau
fel 15 auf. Eine perspektivische Teilansicht der Leit
schaufel 15, die einstückig mit der Wand des Luftfüh
rungskanals 11.1 ausgeformt ist, zeigt Fig. 4. Dadurch
wird erreicht, daß die in dem ersten Luftleitkanal 9
strömende Luft nicht in den zweiten Luftleitkanal 12
hineinströmt, sondern die dort vorhandene Luft absaugt.
Somit entsteht in dem Freiraum 13 eine Saugströmung.
Damit wird auch ein Teil der aus der Austrittsöffnung 8
aus strömenden Luft in den unteren Bereich der Front
scheibe 1 gesaugt. Dadurch teilt sich die gegen die
Innenseite 10 der Frontscheibe 1 gerichtete Strömung
(Pfeil 17) in einen ersten Strom, der aufgrund der
Neigung der Frontscheibe 1 zu deren oberen Rand hin
geleitet wird bzw. von der Innenseite 10 in den Innen
raum des Fahrzeugs reflektiert wird und in einen zweiten
Teil, der von dem zweiten Luftleitkanal 12 abgesaugt
wird. Auch dadurch wird erreicht, daß der untere Bereich
der Frontscheibe 1 behandelte Luft erhält, so daß ein
Festfrieren der Scheibenwischer 3 bzw. eine Anhäufung
von Schnee in diesem Bereich vermieden wird.
Ganz allgemein können der erste und zweite Luftleitkanal
geometrisch gleich oder geometrisch unterschiedliche
Strömungsquerschnitte aufweisen. Üblicherweise sind die
Strömungsquerschnitte des ersten Luftleitkanals als
Schlitze ausgebildet mit gerundeten Kanten. Dementspre
chend können die zweiten Luftleitkanäle ebenfalls
schlitzförmig ausgebildet sein. Es ist aber genausogut
denkbar, diese zweiten Luftleitkanäle als Vielzahl von
Bohrungen auszuführen, die von dem ersten Luftleitkanal
abzweigen.
Claims (6)
1. Defrosteranlage für die Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs,
bestehend aus einem Luftverteilungs
system, welches einen ersten Luftleitkanal auf
weist, der auf der Oberseite einer Armaturentafel
abdeckung mündet und einen zweiten Luftleitkanal
aufweist, der im unteren Scheibenbereich in einem
zwischen der Frontscheibe und der Armaturentafel
abdeckung vorhandenen Freiraum mündet, wobei beide
Luftleitkanäle von einem gemeinsamen Luftzufuhr
kanal abzweigen,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftleit
kanal (12) innerhalb der Armaturentafelab
deckung (7) gebildet ist.
2. Defrosteranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitkanal (12)
auf der Unterseite der Armaturentafelabdeckung (7)
von dem ersten Luftleitkanal (9) abzweigt.
3. Defrosteranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftleit
kanal (12) innerhalb der Armaturentafelab
deckung (7) von dem ersten Luftleitkanal (9)
abzweigt und daß in dem gemeinsamen Luftführungs
kanal (11, 11.1) vor dem Abzweig eine vom Abzweig
wegweisende Leitschaufel (15) vorgesehen ist.
4. Defrosteranlage nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Luftzu
führungskanal (11, 11.1) als Düse ausgebildet ist,
die den ersten Luftleitkanal (9) bildet und von der
Rückseite in Aufnahmeöffnungen der Armaturentafel
abdeckung (7) eingesteckt ist.
5. Defrosteranlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufel (15)
durch einen Vorsprung in der Düsenwand gebildet
ist.
6. Defrosteranlage nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem in der Arma
turentafelabdeckung (7) verlaufenden Luftleitka
nal (12) weitere, auf der Oberseite der Armaturen
tafelabdeckung (7) mündende Luftaustrittsöffnun
gen (16) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883838719 DE3838719C2 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Defrosteranlage für die Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838719A1 DE3838719A1 (de) | 1990-05-17 |
DE3838719C2 true DE3838719C2 (de) | 1997-04-03 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883838719 Expired - Fee Related DE3838719C2 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Defrosteranlage für die Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges |
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Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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DE4235114A1 (de) * | 1992-10-17 | 1994-04-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe |
DE19648740C1 (de) * | 1996-11-25 | 1998-04-09 | Daimler Benz Ag | Defrostereinrichtung für eine Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges |
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DE3017974A1 (de) * | 1980-05-10 | 1981-11-26 | Steyr-Daimler-Puch AG, 1010 Wien | Belueftungseinrichtung fuer windschutzscheiben von kraftfahrzeugen. |
DE3339892A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-23 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Defrosteranlage fuer ein kraftfahrzeug |
-
1988
- 1988-11-15 DE DE19883838719 patent/DE3838719C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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