DE60206441T2 - Vorrichtung zur Verteilung von Luft in einem vorderen Bereich einer Fahrgastzelle - Google Patents

Vorrichtung zur Verteilung von Luft in einem vorderen Bereich einer Fahrgastzelle Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbreitung von Lüftungsluft im vorderen Bereich des Fahrzeuginnenraums eines Kraftfahrzeugs, wobei diese Lüftungsluft von einem Verteilergehäuse einer aus Heizung, Lüftung und/oder Klimatisierung bestehenden Baugruppe abgegeben wird, wobei die Vorrichtung mindestens eine Lüftungsleitung umfasst, die mindestens eine Lüftungsöffnung versorgt, die auf dem Armaturenbrett vorgesehen ist und an einen Ausgang des Verteilergehäuses angeschlossen ist, dessen Querschnitt von einer Verteilerklappe geregelt wird.
  • Wie in der GB2118712 dargestellt ist, enthält das Verteilergehäuse im allgemeinen mehrere Auslässe, um selektiv die Entfrostungsleitungen, die Lüftungsleitungen des Armaturenbretts und gegebenenfalls die Lüftungsleitungen des unteren Bereichs des Fahrzeuginnenraums zu versorgen. Das Verteilergehäuse enthält dazu Aufteilungsklappen, die ausgehend von einem in der Konsole des Fahrzeugs oder im Mittelbereich des Armaturenbretts angeordneten Bedienfeld gesteuert werden. Die Lüftungsleitungen des Armaturenbretts fördern Luft zu mehreren Lüftungsöffnungen, insbesondere zu zentralen Lüftungsöffnungen und zu seitlichen Lüftungsöffnungen. Diese Lüftungsöffnungen sind mit ausrichtbaren Flügeln und mit einer Einstellklappe für die geförderte Luftmenge ausgestattet, die manuell vom Fahrer oder Beifahrer gesteuert werden. Diese Durchsatzmengeneinstellklappe ist in der Nähe der Auslassöffnung angeordnet.
  • Die Querschnitte dieser Lüftungsöffnungen sind relativ klein und die Lüftungsluft tritt mit einer Geschwindigkeit von über 5 m/s beim alleinigen Lüftungsmodus oder bei einem kombinierten Lüftungs-/Entfrostungsmodus oder Lüftungs-/Fußbereichheizmodus aus. Diese hohen Geschwindigkeiten verursachen Geräusche.
  • Bei bestimmten Fahrzeugen wurde bereits vorgeschlagen, die Lüftungsluft über Öffnungen mit großem Querschnitt auszugeben, die insbesondere an der Oberseite des Armaturenbretts auf der Rückseite der Windschutzscheibe und den Entfrostungsdüsen verteilt sind. Die Gesamtflächen dieser Öffnungen sind so berechnet, dass Luft mit einer Geschwindigkeit von unter 5 m/s austritt. Dieser Lüftungsmodus wird "sanft" genannt, im Gegensatz zur sogenannten "starken Lüftung", bei der Luft mit einer Geschwindigkeit von über 5 m/s aus den Lüftungsöffnungen austritt.
  • Auch sind Mischlüftungsvorrichtungen bekannt, bei denen ein Teil der Lüftungsluft in sanfter Weise durch die Auslässe mit großem Querschnitt ausgegeben wird, die an der Oberseite des Armaturenbretts verteilt sind, und in starker Weise über die Lüftungsöffnungen, die zum Fahrzeuginnenraum hin gerichtet sind. Jede Lüftungsöffnung enthält ihre Einstellklappe, um es dem Fahrer bzw. Beifahrer zu ermöglichen, die Durchsatzmenge einer jeden Öffnung einzustellen. Der Gesamtdurchsatz an Lüftungsluft wird über eine Klappe des Verteilergehäuses eingestellt. Diese bekannten Vorrichtungen ermöglichen es jedoch nicht, Lüftungsluft nur im starken Modus zu verbreiten.
  • Ziel der Erfindung ist, ein Verbreitungsmodul der einleitend genannten Art vorzuschlagen, das es ermöglicht, die Verteilung von Lüftungsluft zwischen dem sogenannten "sanften" Belüftungsmodus und dem sogenannten "starken" Belüftungsmodus einzustellen.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Lüftungsleitung in einem Verbreitungsmodul angeordnet ist, das quer unter der Oberseite des Armaturenbrettes verläuft, dass die Lüftungsleitung sich abwärts in Strömungsrichtung der Lüftungsluft in mindestens eine Lüftungsleitung für eine "sogenannte sanfte" Lüftung teilt, die auf der Oberseite des Armaturenbretts in Lüftungsöffnungen mit großem Querschnitt mündet, sowie in mindestens eine Lüftungsleitung für eine "sogenannte starke" Lüftung, die mindestens eine Lüftungsöffnung mit kleinem Querschnitt versorgt, die auf dem Armaturenbrett zum Fahrzeuginnenraum hin angeordnet ist, und dass mindestens eine Luftaufteilungsklappe an der Verzweigung der drei Leitungen vorgesehen ist, wobei die Aufteilungsklappe unabhängig von der Verteilerklappe gesteuert wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine einzige Lüftungsleitung, die im mittleren Bereich des Moduls angeordnet ist und sich in eine einzige Lüftungsleitung für eine "sogenannte sanfte" Lüftung, die durch quer auf der Rückseite der Windschutzscheibe verteilte Löcher ausläuft, und in zwei seitliche Lüftungsleitungen für eine "sogenannte starke " Lüftung teilt, die symmetrisch in dem Armaturenbrett angeordnet sind.
  • Vorteilhaft teilt sich jede seitliche Lüftungsleitung für eine "sogenannte starke" Lüftung in einen mittleren Kanal, der eine zentrale Lüftungsöffnung versorgt, und in einen seitlichen Kanal, der eine seitliche Lüftungsöffnung versorgt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung enthält die Vorrichtung zwei Lüftungsleitungen, die symmetrisch im mittleren Bereich des Moduls angeordnet und dazu bestimmt sind, den linken bzw. rechten Teil des Fahrzeuginnenraums mit Lüftungsluft zu versorgen, wobei jede dieser Lüftungsleitungen ihre eigene Luftaufteilungsklappe aufweist.
  • Vorteilhaft teilt sich jede Lüftungsleitung in eine einzige seitliche Lüftungsleitung für eine "sogenannte sanfte" Lüftung, die durch quer auf der Rückseite der Windschutzscheibe verteilte Löcher ausläuft, und in eine einzige seitliche Lüftungsleitung für eine "sogenannte starke" Lüftung.
  • Vorzugsweise teilt sich die seitliche Lüftungsleitung für eine "sogenannte starke" Lüftung in einen mittleren Kanal, der eine zentrale Lüftungsöffnung versorgt, und in einen seitlichen Kanal, der eine seitliche Lüftungsöffnung versorgt.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung enthält die Vorrichtung vier Lüftungsleitungen, die quer in dem mittleren Bereich des Moduls angeordnet sind, nämlich zwei mittlere Leitungen, die Lüftungsluft an die seitlichen Bereiche des Armaturenbretts abgeben, und zwei seitliche Leitungen, die Lüftungsluft zum linken bzw. rechten mittleren Bereich des Armaturenbretts abgeben.
  • Vorteilhaft teilt sich jede Lüftungsleitung in eine einzige Lüftungsleitung für eine "sogenannte sanfte" Lüftung, die durch Löcher ausläuft, die quer auf der Rückseite der Windschutzscheibe verteilt sind, und in eine einzige Lüftungsleitung für eine "sogenannte starke" Lüftung und enthält ihre eigene Luftaufteilungsklappe.
  • Vorzugsweise verläuft jede mittlere Lüftungsleitung über und auf der Rückseite der Lüftungsleitung für eine "sogenannte sanfte" Lüftung, die von der angrenzenden seitlichen Lüftungsleitung versorgt wird.
  • Die Lüftungsleitung für eine "sogenannte starke" Lüftung, die von einer mittleren Lüftungsleitung versorgt wird, ist über und auf der Rückseite der Lüftungsleitung für eine "sogenannte sanfte" Lüftung angeordnet, die von der mittleren Lüftungsleitung versorgt wird.
  • Vorzugsweise enthält das Modul ferner eine Entfrostungsleitung, die im vorderen Teil des Moduls angeordnet ist.
  • Das Modul kann ferner zwei untere, seitliche Leitungen enthalten, um den unteren Bereich des Fahrzeuginnenraums mit Luft zu versorgen.
  • In der FR 2541958 ist eine Vorrichtung zur Verbreitung von Luft beschrieben, die verschiedene Luftauslässe mit unterschiedlichen Luftdurchgangsquerschnitten aufweist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die sich beispielhaft versteht und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, worin zeigt:
  • 1 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie I-I aus 2, der eine beispielhafte Verbreitungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 eine schematische Draufsicht der Verbreitungsvorrichtung aus 1,
  • 3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie III-III aus 4, der eine Verbreitungsvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 4 eine schematische Draufsicht der Verbreitungsvorrichtung aus 2,
  • 5 ähnlich wie 1 und 3 eine Ausführungsvariante einer Luftaufteilungsklappe zwischen der "sogenannten sanften" Lüftung und der "sogenannten starken" Lüftung, welche das Entweichen von Luft gestattet,
  • 6 eine Ansicht im senkrechten Querschnitt entlang der Linie VI-VI aus 7, die den linken Teil einer Verbreitungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 7 einen senkrechten Längsschnitt der gleichen Vorrichtung entlang der Linie VII-VII aus 6, und
  • 8, einen horizontalen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus 7, der die Vorrichtung nach der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 1 das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs dargestellt, das eine Oberseite 2 enthält, die im wesentlichen horizontal hinter der Basis 3 einer Windschutzscheibe 4 verläuft, sowie eine Stirnseite 5, die dem Fahrzeuginnenraum 6 zugewandt angeordnet ist. In dem oberen Teil des Armaturenbretts 1 ist ein Modul 8 zum Verbreiten von Lüftungsluft vorgesehen, das sich quer erstreckt und insbesondere zumindest eine Lüftungsleitung 9 enthält, die an einem Auslass 10 eines Verteilergehäuses 11 einer aus Heizung, Lüftung und/oder Klimatisierung bestehenden Baugruppe angeschlossen ist, die nicht in den Zeichnungen dargestellt ist. Der Querschnitt des Auslasses 10 wird über eine Verteilerklappe 12 eingestellt.
  • Die Lüftungsleitung 9 erstreckt sich senkrecht in den mittleren Bereich des Armaturenbretts 1 oberhalb des Verteilergehäuses 11. Diese Lüftungsleitung 9 teilt sich stromabwärts in Strömungsrichtung der Lüftungsluft in eine Lüftungsleitung 13 für eine "sogenannte sanfte" Lüftung mit großem Querschnitt, die hinter der Basis 3 der Windschutzscheibe 4 durch eine Mehrzahl von Löchern 14 ausläuft, deren Durchgangsquerschnitt auch groß ist, und in zumindest eine Lüftungsleitung 15 für eine "sogenannte starke" Lüftung, die Lüftungsluft zu den zentralen Lüftungsöffnungen 16a, 16b und zu den seitlichen Lüftungsöffnungen 17a, 17b abgibt.
  • Die Löcher 14 für eine "sogenannte sanfte" Lüftung erstrecken sich quer an der Oberseite 3 des Armaturenbretts 1 hinter den Entfrostungsdüsen, während die Lüftungsöffnungen 16a, 16b, 17a und 17b an der Stirnseite 5 des Armaturenbretts 1 dem Fahrzeuginnenraum 6 zugewandt angeordnet sind.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, die in 1 und 2 gezeigt ist, enthält das Verbreitungsmodul 8 eine einzige Lüftungsleitung 9, eine einzige Lüftungsleitung 13 für eine "sogenannte sanfte" Lüftung und zwei Lüftungsleitungen 15a, 15b für eine "sogenannte starke" Lüftung. Jede Lüftungsleitung 15a, 15b für eine "sogenannte starke" Lüftung unterteilt sich in einen mittleren Kanal 18a, 18b, der eine zentrale Lüftungsöffnung 16a, 16b versorgt, und in einen seitlichen Kanal 19a, 19b, der eine seitliche Lüftungsöffnung 17a, 17b versorgt.
  • An der Verzweigung der Lüftungsleitung 9, der Lüftungsleitung 13 für eine "sogenannte sanfte" Lüftung und der Lüftungsleitungen 15a, 15b für eine "sogenannte starke" Lüftung ist um eine Querachse 20 drehbar eine Luftaufteilungsklappe 21 zwischen der Lüftungsleitung 13 für eine "sogenannte sanfte" Lüftung und den Lüftungsleitungen 15a, 15b für eine "sogenannte starke" Lüftung angebracht. Diese Aufteilungsklappe 21 wird ausgehend von der Konsole unabhängig von der Stellung der Verteilerklappe 12 gesteuert.
  • Die Aufteilungsklappe 21 ermöglicht es, von der Lüftungsleitung 9 ausgegebene Lüftungsluft zwischen den Lüftungsöffnungen 14 für eine "sogenannte sanfte" Lüftung und den Lüftungsöffnungen 16a, 16b, 17a und 17b zu verteilen. Diese Lüftungsöffnungen sind ferner mit ausrichtbaren Flügeln und Durchsatzmengeneinstellklappen ausgestattet.
  • 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In dieser zweiten Ausführungsform enthält das Verbreitungsmodul 8 zwei Lüftungsleitungen 9a und 9b, die quer im mittleren Bereich des Armaturenbretts angeordnet sind, wobei die Lüftungsleitung 9a dazu bestimmt ist, Luft in den linken Teil des Fahrzeuginnenraums 6 auszugeben, während die Lüftungsleitung 9b dazu bestimmt ist, Luft in den rechten Teil des Fahrzeuginnenraums 6 auszugeben.
  • Jede Lüftungsleitung unterteilt sich stromabwärts in eine Lüftungsleitung 13a für eine "sogenannte sanfte" Lüftung im Falle der Lüftungsleitung 9a und 13b im Falle der Lüftungsleitung 9b und in eine Lüftungsleitung 15a für eine "sogenannte starke" Lüftung im Falle der Lüftungsleitung 9a und 15b im Falle der Lüftungsleitung 9b. Wie in der ersten Ausführungsform unterteilt sich die Lüftungsleitung 15a für eine "sogenannte starke" Lüftung in einen mittleren Kanal 18a, der die zentrale Lüftungsöffnung 16a versorgt, und in einen seitlichen Kanal 19a, der die seitliche Lüftungsöffnung 17a versorgt, wobei die Lüftungsleitung 15b für eine "sogenannte starke" Lüftung sich in einen mittleren Kanal 18b, der die zentrale Lüftungsöffnung 16b versorgt, und in einen seitlichen Kanal 19b unterteilt, der die seitliche Lüftungsöffnung 17b versorgt.
  • Eine erste Aufteilungsklappe 21a ist an der Verzweigung der Lüftungsleitung 9a und der Lüftungsleitungen 13a und 15a vorgesehen, und eine zweite Aufteilungsklappe 21b ist an der Verzweigung der Lüftungsleitung 9b und der Lüftungsleitungen 13b und 15b vorgesehen. Diese beiden Aufteilungsklappen 21a und 21b sind um eine gemeinsame geometrische Achse 20 drehbar angebracht. Diese beiden Klappen 21a und 21b werden unabhängig voneinander und unabhängig von der Stellung der Verteilerklappe 12 gesteuert.
  • Bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen ist jede Aufteilungsklappe 21, 21a und 21b zwischen zwei Endstelllungen verstellbar, nämlich einer ersten Stellung, in welcher sie den Einlass der entsprechenden Lüftungsleitung 13, 13a, 13b für eine "sogenannte sanfte" Lüftung verschließt und die gesamte von der entsprechenden Lüftungsleitung 9, 9a, 9b ausgegebene Luft zur entsprechenden Lüftungsleitung für eine "sogenannte starke" Lüftung gefördert wird, und einer zweiten Stellung, in welcher sie den Einlass der entsprechenden Lüftungsleitung für eine "sogenannte starke" Lüftung verschließt und die Belüftung des Fahrzeuginnenraums 6 im sanften Verbreitungsmodus erfolgt.
  • 5 zeigt beispielhaft eine alternative Anbringung der einen Aufteilungsklappe 21. Die Aufteilungsklappe 21 ist zwischen zwei Endstellungen verstellbar angebracht, die mit P1 und P2 bezeichnet sind und in denen jeweils von der stromabwärts normalerweise verschlossenen Leitung eine Durchsatzmenge durchgelassen wird. Die Stellungen P1 und P2 werden in Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen eingestellt, unter denen das Fahrzeug gewöhnlich fährt.
  • 6 bis 8 zeigen den linken Teil eines Armaturenbretts 1, das mit einem Verbreitungsmodul 8 ausgestattet ist, das dazu vorgesehen ist, vier Querabschnitte des Fahrzeuginnenraums 6 unabhängig voneinander mit Lüftungsluft zu versorgen.
  • Dieses Verbreitungsmodul 8 enthält vier Lüftungsleitungen, die quer verlaufend in dem mittleren Bereich des Armaturenbretts angeordnet sind. In 6 und 7 sind nur die linke mittlere Lüftungsleitung 9aa und die linke seitliche Lüftungsleitung 9ab gezeigt. Die mittleren Lüftungsleitungen sind dazu bestimmt, Lüftungsluft zu den seitlichen Bereichen des Armaturenbretts 1 zu fördern und die seitlichen Lüftungsleitungen sind dazu bestimmt, Luft zum linken und zum rechten Mittelbereich des Armaturenbretts 1 zu fördern.
  • Jede seitliche Lüftungsleitung, beispielsweise 9ab, mündet über ein Loch 22 in eine mittlere Lüftungsleitung 23a, die zur zentralen Lüftungsöffnung 16a führt, sowie über ein Loch 24 in die linke mittlere Kammer 25, deren Vorderwand eine Öffnung 26 aufweist, die zu einer ersten Verbreitungsleitung 27 für eine "sogenannte sanfte" Verbreitung führt, die an der Oberseite 2 des Armaturenbretts 1 in seinem linken Mittelbereich ausmündet. Eine erste Aufteilungsklappe 28 ermöglicht es, die Öffnungen 22 und 24 selektiv zu verschließen.
  • Jede mittlere Lüftungsleitung, beispielsweise die Leitung 9aa, verläuft gekrümmt und erstreckt sich teilweise oberhalb der linken mittleren Kammer 25. Links von der linken mittleren Kammer 25 unterteilt sich diese mittlere Lüftungsleitung 9aa in eine erste seitliche Lüftungsleitung 30, die in Verlängerung der Leitung 9aa liegt, und in eine zweite seitliche Lüftungsleitung, die aus einer seitlichen Kammer 31 besteht, die an der linken mittleren Kammer 25 angrenzt, und aus einer zweiten Verbreitungsleitung 32 für eine "sogenannte sanfte" Verbreitung, die an der Oberseite 2 des Armaturenbretts 1 in seinem seitlichen Bereich ausläuft. Die Einlassöffnung 33 der seitlichen Kammer 31 und der Einlass der seitlichen Lüftungsleitung 30 können selektiv von einer zweiten Aufteilungsklappe 34 verschlossen werden.
  • Wie in 6 und 7 ersichtlich ist, enthält das Modul 8 ferner in seinem unteren Bereich zwei seitliche untere Leitungen 35, nämlich eine rechte und eine linke, die dazu bestimmt sind, behandelte Luft zum unteren Teil des Fahrzeuginnenraums 6 zu fördern. In 7 und 8 ist ferner erkennbar, dass das Modul 8 in seinem vordern Bereich eine Entfrostungsleitung 36 enthält, die am Fuße der Windschutzscheibe 4 mit Entfrostungsdüsen 37 ausmündet.
  • Das Modul 8 kann durch Zusammenfügen mehrerer warmgeformter Teile hergestellt sein, die durch Formen aus einem Kunststoff erhalten werden, der eine hinsichtlich des Endprodukts ausreichende Steifigkeit gewährleistet.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Verbreitung von Lüftungsluft im vorderen Bereich des Fahrzeuginnenraums (6) eines Kraftfahrzeugs, wobei diese Lüftungsluft von einem Verteilergehäuse (11) einer aus Heizung, Lüftung und/oder Klimatisierung bestehenden Baugruppe abgegeben wird, wobei die Vorrichtung mindestens eine Lüftungsleitung (9) umfasst, die mindestens eine Lüftungsöffnung (16a, 16b, 17a, 17b) versorgt, die auf dem Armaturenbrett (1) vorgesehen ist und an einen Ausgang (10) des Verteilergehäuses angeschlossen ist, dessen Querschnitt von einer Verteilerklappe (12) geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsleitung (9) in einem Verbreitungsmodul (8) angeordnet ist, das quer unter der Oberseite (2) des Armaturenbretts (1) verläuft, dass die Lüftungsleitung (9) sich abwärts in Strömungsrichtung der Lüftungsluft in mindestens eine Lüftungsleitung (13) für eine "sogenannte sanfte" Lüftung, die auf der Oberseite (2) des Armaturenbretts (1) durch Lüftungslöcher (14) mit großem Querschnitt mündet, und in mindestens eine Lüftungsleitung (15) für eine "sogenannte starke" Lüftung teilt, die mindestens eine Lüftungsöffnung (16a, 16b, 17a, 17b) mit kleinem Querschnitt versorgt, die auf dem Armaturenbrett (1) zum Fahrzeuginnenraum (6) hin angeordnet ist, und dass mindestens eine Luftaufteilungsklappe (21) an der Verzweigung der drei Leitungen (9, 13, 15) vorgesehen ist, wobei die Aufteilungsklappe unabhängig von der Verteilerklappe (12) gesteuert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine einzige Lüftungsleitung (9) umfasst, die im mittleren Bereich des Moduls (8) angeordnet ist und sich in eine einzige Lüftungsleitung (13) für eine "sogenannte sanfte" Lüftung, die durch quer auf der Rückseite der Windschutzscheibe (2) verteilte Löcher ausläuft, und in zwei seitliche Lüftungsleitungen (15a, 15b) für eine "sogenannte starke" Lüftung teilt, die symmetrisch in dem Armaturenbrett (1) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede seitliche Lüftungsleitung (15aq, 15b) für eine "sogenannte starke" Lüftung in einen mittleren Kanal (18a, 18b), der eine zentrale Lüftungsöffnung (16a, 16b) versorgt, und in einen seitlichen Kanal (19a, 19b) teilt, der eine seitliche Lüftungsöffnung (17a, 17b) versorgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Lüftungsleitungen (9a, 9b) umfasst, die symmetrisch im mittleren Bereich des Moduls (8) angeordnet sind und dazu bestimmt sind, den linken bzw. rechten Teil des Fahrzeuginnenraums (6) mit Lüftungsluft zu versorgen, wobei jede dieser Lüftungsleitungen (9a, 9b) ihre eigene Luftaufteilungsklappe (21a, 21b) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Lüftungsleitung (9a, 9b) in eine einzige seitliche Lüftungsleitung (13a, 13b) für eine "sogenannte sanfte" Lüftung, die durch quer auf der Rückseite der Windschutzscheibe (2) verteilte Löcher (14) ausläuft, und in eine einzige seitliche Lüftungsleitung (15a, 15b) für eine "sogenannte starke" Lüftung teilt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitliche Lüftungsleitung (15a, 15b) für eine "sogenannte starke" Lüftung in einen mittleren Kanal (18a, 18b), der eine zentrale Lüftungsöffnung (16a, 16b) versorgt, und in einen seitlichen Kanal (19a, 19b) teilt, der eine seitliche Lüftungsöffnung (17a, 17b) versorgt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Lüftungsleitungen (9aa, 9ab) umfasst, die quer in dem mittleren Bereich des Moduls angeordnet sind, nämlich zwei mittlere Leitungen (9aa), die Lüftungsluft an die seitlichen Bereiche des Armaturenbretts (1) abgeben, und zwei seitliche Leitungen (9ab), die Lüftungsluft zum linken bzw. rechten mittleren Bereich des Armaturenbretts (1) abgeben.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Lüftungsleitung (9aa, 9ab) in eine einzige Lüftungsleitung (25, 27; 31, 32) für eine "sogenannte sanfte" Lüftung, die durch Löcher (14) ausläuft, die quer auf der Rückseite der Windschutzscheibe (1) verteilt sind, und in eine einzige Lüftungsleitung (23a, 30) für eine "sogenannte starke" Lüftung teilt und ihre eigene Luftaufteilungsklappe (28, 34) umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede mittlere Lüftungsleitung (9aa) über und auf der Rückseite der Lüftungsleitung (25, 27) für eine "sogenannte sanfte" Lüftung verläuft, die von der angrenzenden seitlichen Lüftungsleitung (9ab) versorgt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsleitung (30) für eine "sogenannte starke" Lüftung, die von einer mittleren Lüftungsleitung (9aa) versorgt wird, über und auf der Rückseite der Lüftungsleitung (31, 32) für eine "sogenannte sanfte" Lüftung angeordnet ist, die von der mittleren Lüftungsleitung (9aa) versorgt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (8) ferner eine Entfrostungsleitung (36) umfasst, die im vorderen Teil des Moduls (8) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (8) ferner zwei untere, seitliche Leitungen (35) umfasst, um den unteren Bereich des Fahrzeuginnenraums (6) mit Luft zu versorgen.
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