DE3837887A1 - Formwerkzeug - Google Patents
FormwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Formwerkzeug, insbeson
dere zur Verformung von platten- oder bahnförmigem, Faser
stoffmaterial enthaltendem Ausgangsmaterial, bestehend aus
wenigstens je einem mit Formflächen und Ausnehmungen zum
Zuführen von Heißgas oder Dampf und dergl. zu den Formflächen
versehenen Patritzen- und Matrizenteil, die ihrerseits je
weils mit Einrichtungen zum Aufspannen auf einer Vorrichtung
versehen sind.
Zum Verformen platten- oder bahnförmigen Ausgangsmaterials
mit wenigstens einem Anteil an Faserstoff unter gleichzei
tiger oder aufeinanderfolgender Anwesenheit von Druck und
Hitze werden herkömmlicherweise Preßwerkzeuge eingesetzt,
deren beide Teile, Matritze und Patritze, jeweils aus einem
gegossenen Block aus Metall bestehen und mit Mitteln zur
Zuführung von Hitze, Dampf oder dergl. zu den Formflächen
der Werkzeugteile versehen sind. Dabei sind die Mittel zum
Zuführen von Hitze, insbesondere in Form von heißem Gas,
wie Luft oder dergl. üblicherweise durch in den massiven
Körper des als Gußformteil ausgebildeten Werkzeugteiles,
Patritze oder Matrize eingebrachte Serien von Durchgangs
bohrungen gebildet. Diese Bauart von Formwerkzeugen ist
in ihrer Herstellung sehr teuer, da das Einbringen der
Heißgas-Zuführungsbohrungen zu den Formflächen des jeweiligen
Werkzeugteiles sehr aufwendig ist. Weiterhin ist es vielfach
sehr schwierig eine ausreichende Dichte und gleichmäßige
Verteilung der Heißgas-Zuführungsbohrungen über die
jeweilige Formfläche hin zu erreichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde ein Formwerkzeug zum Verformen von
platten- oder bahnförmigen Ausgangsmaterial mit wenigstens
einem Anteil von Faserstoffmaterial unter gleichzeitiger
oder aufeinanderfolgender Anwendung von Druck und Hitze
zu schaffen, welches hinsichtlich seiner Bauart mit gerin
gerem Aufwand herstellbar ist und dabei gleichzeitig die
Möglichkeit einerseits zur absolut gleichmäßigen und aus
reichenden Zuführung von Heißgas oder Dampf oder dergl.
zu den Formflächen, andererseits aber auch die gezielte
vermehrte Zuführung von Heißgas oder Dampf zu besonders
ausgewählten Formflächen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch
ein wenigstens hinsichtlich seines einen Teiles aus Blech
material gebautes Formwerkzeug gelöst, wobei sich das
Formwerkzeug im Einzelnen dadurch kennzeichnet, daß wenig
stens eines der beiden Werkzeugteile, Patritze oder Matritze,
einen mindestens hinsichtlich seiner Umfangsflächen gasdich
ten Gehäusekörper aufweist und daß seine Formflächen aus
einem mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen für Heiß
gas oder dergl. versehenem Blechmaterial gebildet sind.
Die Gestaltung der Formflächen aus einem mit Durchtritts
öffnungen für Heißgas oder Dampf oder dergl. versehenen
Blechmaterial gestattet selbst bei Verwendung stärkerwandiger
oder sogar starkwandigen Blechmaterial eine wesentlich ver
einfachte Herstellung des Formwerkzeuges und insbesondere
die Schaffung einer sehr großen Gesamtdurchtrittsfläche
für das Heißgas. Dabei kann vor allem vorgesehen sein, daß
die Formflächen aus einem sog. Lochblechmaterial mit über
die gesamte Fläche hin gleichmäßig verteilt angeordneten,
Durchtrittsöffnungen für Heißgas oder dergl. bildenden Lö
chern gebildet sind, wodurch bei, infolge der Möglichkeit
handelsübliche Lochbleche zu verwenden, geringstmöglichen
Herstellungsaufwand für das Formwerkzeug eine größtmögliche
Hitzezufuhr zu dem zu verformenden Material gewährleistet
ist.
Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, daß
das die Formflächen bildende Lochblechmaterial eine Loch
fläche von wenigstens 30% seiner Gesamtfläche aufweist.
Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das
die Formflächen bildende Lochblechmaterial kreisrunde Löcher
mit einem Durchmesser von 3 mm und einem gegenseitigen Ab
stand von 5 mm bei gegenseitig um 60° versetzter Anordnung
der Löcher aufweist.
Für besondere Gestaltungen der Form und des zu verformenden
Materials kann es aber auch vorteilhaft sein die Verteilung
der dem zu verformenden Material zuzuführenden Hitze un
gleichmäßig zu gestalten, beispielsweise dadurch, daß über
die Formflächen hin verteilt eine unterschiedliche Lochdichte
und Lochgröße bzw. Lochform sowie Lochanordnung gewählt
wird.
Um der Formfläche des jeweiligen Werkzeugteiles eine aus
reichende Stabilität zu verleihen ist weiterhin vorgesehen,
daß das die Formflächen bildende Blechmaterial durch senk
recht zur Trennebene von Patritze und Matritze ausgerichtete
Stege aus Blechmaterial gestützt ist, wobei zweckmäßigerweise
die die Formflächen stützenden Stege aus Blechmaterial in
der Draufsicht auf das Werkzeug gitterförmig angeordnet
sind. Je nach den Erfordernissen der Heißgasversorgung des
zu verformenden Materials oder der Heißgas- bzw. Dampfquelle
können ferner die die Formfläche stützenden Stege aus einem
ungelochten Blechmaterial oder aber einem Blechmaterial
mit über seine Fläche hin nicht regelmäßig angeordneten
Durchtrittsöffnungen sowie schließlich auch aus einem gegebe
nenfalls handelsüblichen Lochblechmaterial gebildet sein. Im
Einzelnen wird sich die Ausbildung der Durchtrittsöffnungen
in den aus Blechmaterial gebildeten Stegen immer danach
auszurichten haben, daß eine staufreie, ausreichende und
gleichmäßige Heißgaszuführung zu den Durchtrittsöffnungen
in den Formflächen gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorge
sehen, daß der Gehäusekörper wenigstens eines der beiden
Werkzeugteile, Patritze oder Matritze seinerseits aus einem
Blechmaterial gebildet ist. Zur Sicherung der erforderlichen
Festigkeit des Gehäusekörpers wird vorgeschlagen, daß der
aus einem Blechmaterial gebildete Gehäusekörper des jewei
ligen Werkzeugteiles, Patritze und/oder Matritze im Bereich
wenigstens seiner einen Seite mittels eines umlaufenden
Rahmens versteift ist. Dabei kann der den aus einem Blech
material gebildeten Gehäusekörper versteifende Rahmen zweck
mäßigerweise aus einem Winkelprofilmaterial gebildet sein.
Weiterhin kann der am jeweiligen Werkzeugteil im Bereich
der Trennebene der beiden Werkzeugteile angeordnete Verstei
fungsrahmen gleichzeitig auch einen Teil eines Spannrahmens
zum Zusammenspannen der beiden Werkzeugteile bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich
noch vorgesehen, daß die beiden Formteile im Bereich
ihrer Trennebene umlaufend mit einem Spannrahmen versehen
sind und daß am Spannrahmen des einen Werkzeugteiles mit
dem Spannrahmen des anderen Werkzeugteiles zusammenwirkende
Spannmittel befestigt sind, wobei die Spannmittel von Hand
oder mittels Hilfskraft, insbesondere Druckluft betätigbar
sein können. Die Anordnung von Spannmitteln zum gegenseitigen
Verspannen der beiden Werkzeugteile in der geschlossenen
Lage des Werkzeuges ist vor allem dort zweckmäßig, wo Mate
rialplatten oder Materialbahnen mit einem Anteil aus einem
auspolymerisierbaren Kunststoffmaterial verformt und unter
gleichmäßigem Druck auspolymerisiert werden sollen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Formwerkzeug;
Fig. 2 eine ausschnittsweise schaubildliche Darstellung
eines erfindungsgemäßen Formwerkzeuges;
Fig. 3 eine ausschnittsweise schaubildliche Darstellung
einer anderen Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Formwerkzeuges;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein mit einer Spannein
richtung ausgestattetes Formwerkzeug gemäß Fig.
1.
Das im Ausführungsbeispiel gezeigte Formwerkzeug besteht
aus zwei Werkzeugteilen, deren eines als Patritze 1 und
deren anderes als Matritze 2 ausgebildet ist, wobei beide
Werkzeugteile 1 und 2 in der gleichen Weise gebaut sind.
Beide Werkzeugteile 1 und 2 weisen jeweils einen hinsichtlich
seiner Umfangswandungen 3 gasdicht aus einem Blechmaterial
hergestellten Gehäusekörper auf, der jeweils an seinem
unteren und oberen Bereich mittels eines umlaufenden Rahmens
4 bzw. 5 versteift ist. Dabei ist der im unteren Bereich
des Gehäusekörpers angeordnete Rahmen 3 jeweils durch ein
Winkelprofil gebildet, während der obere im Bereich der
Trennebene des Werkzeuges angeordnete Rahmen 5 jeweils durch
ein U-Profil gebildet ist. Die Formflächen 6 und 7 der beiden
Werkzeugteile 1 und 2 sind durch Abschnitte 8 und 9 eines
Lochblechmateriales gebildet, wobei die Abschnitte 8 und
9 jeweils Teilflächen der Formflächen 6 und 7 bilden und
nachvorhergehender Einzelverformung zu einer Formfläche
6 oder 7 zusammengesetzt sind. Die Löcher 14 des Lochblech
materials besitzen dabei einen Durchmesser von 3 mm und
einen gegenseitigen Zentrumsabstand von 5 mm und sind im
übrigen zueinander um 60° versetzt angeordnet. Senkrecht
zur Trennebene der beiden Werkzeugteile 1 und 2 sind die
Formflächen 6 und 7 mittels vertikal ausgerichteter Stege
10 und 11, 12 aus einem Blechmaterial gestützt, wobei in
dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel die Stege
10 aus einem ununterbrochenen Blechmaterial bestehen und
lediglich in zueinander paralleler Ausrichtung angeordnet
sind. Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Stege 11 und 12 aus einem mit Durchtrittsöffnungen
13 für Heißgas oder Dampf versehenen Blechmaterial gebildet
und einander kreuzend angeordnet, derart, daß sie in der
Draufsicht des Werkzeuges eine gitterartige Formation bilden.
Aus der Darstellung der Fig. 4 ist eine dem Formwerkzeug
zugeordnete Spanneinrichtung zum Zusammenspannen der beiden
Werkzeugteile, Patritze 1 und Matrize 2 dient, ersichtlich,
die im gezeigten Ausführungsbeispiel als manuell betätigbare
Spanneinrichtung 15 ausgebildet ist und einen am unteren
Profilschenkel des im Bereich der Trennebene an der Patritze
angeordneten Rahmens 5 um eine horizontale Achse kippbar
gelagerten Handhebel 16 sowie eine mit diesem um eine quer
zu seiner Schwenkachse verlaufende Achse schwenkbar verbunde
ne Zuglasche 17 und schließlich einen am oberen Profilschen
kel des im Bereich der Trennebene an der Matritze 2 angeord
neten Rahmens 5 angebrachten Haken 18 umfaßt, wobei zum
gegenseitigen Verspannen der beiden Werkzeugteile 1 und
2 bei entsprechend verschwenktem Handhebel 16 die Zuglasche
17 in eine den Haken 18 untergreifende Stellung verbracht
und anschließend durch Zurückschwenken des Handhebels 16
mit dem Haken 18 in Eingriff gebracht wird.
Claims (16)
1. Formwerkzeug, insbesondere zur Verformung von platten-
oder bahnförmigem, Faserstoffmaterial enthaltendem Aus
gangsmaterial, bestehend aus wenigstens je einem mit
Formflächen und Ausnehmung zum Zuführen von Heißgas
oder Dampf und dergl. zu den Formflächen versehenen Pa
tritzen- und Matrizenteil, die ihrerseits jeweils mit
Einrichtungen zum Aufspannen auf einer Vorrichtung ver
sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines
der beiden Werkzeugteile, Patritze (1) oder Matritze
(2), einen mindestens hinsichtlich seiner Umfangsflä
chen (3) gasdichten Gehäusekörper aufweist und daß seine
Formflächen (6, 7) aus einem mit einer Vielzahl von
Durchtrittsöffnungen (14) für Heißgas oder dergl.
versehenem Blechmaterial gebildet sind.
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formflächen (6, 7) aus einem sog. Lochblechmate
rial mit über die gesamte Fläche hin gleichmäßig verteilt
angeordneten, Durchtrittsöffnungen (14) für Heißgas
oder dergl. bildenden Löchern gebildet sind.
3. Formwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das die Formflächen (6, 7) bildende Blechmate
rial durch senkrecht zur Trennebene von Patritze (1)
und Matritze (2) ausgerichtete Stege (10 bzw. 11, 12)
aus Blechmaterial gestützt ist.
4. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die die Formflächen (6, 7) stützenden Stege
(11 und 12) aus Blechmaterial in der Draufsicht auf
das Werkzeug gitterförmig angeordnet sind.
5. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die die Formflächen (6, 7) stützenden Stege
(11 und 12) aus Blechmaterial mit Durchtrittsöffnungen
(13) für Heißgas, Dampf oder dergl. versehen sind.
6. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die die Formflächen (6, 7) stützenden Stege
(11 und 12) ihrerseits aus einem sog. Lochblechmaterial
gebildet sind.
7. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Gehäusekörper wenigstens eines der beiden
Werkzeugteile, Patritze (1) oder Matritze (2) seinerseits
aus einem Blechmaterial gebildet ist.
8. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der aus einem Blechmaterial gebildete Gehäuse
körper des jeweiligen Werkzeugteiles, Patritze (1) und
/oder Matritze (2) im Bereich wenigstens seiner einen
Seite mittels eines umlaufenden Rahmens (5 bzw. 5) ver
steift ist.
9. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der den aus einem Blechmaterial gebildeten
Gehäusekörper versteifende Rahmen (4) aus Winkelprofil
material gebildet ist.
10. Formwerkzeug nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Formflächen (6, 7) bildende Lochblechmaterial eine
Lochfläche von wenigstens 30% seiner Oberfläche aufweist.
11. Formwerkzeug nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Formflächen (6, 7) bildende Lochblechmaterial kreis
runde Löcher (14) mit einem Durchmesser von 3 mm und
einem gegenseitigen Abstand von 5 mm bei zueinander um
60° versetzter Anordnung der Löcher (14) aufweist.
12. Formwerkzeug nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formflächen (6, 7) aus einer Anzahl einzeln verformter
Abschnitte (8 und 9) aus einem Lochblechmaterial gebildet
sind.
13. Formwerkzeug nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzeln verformten Abschnitte (8 und 9) des die Formflä
chen (6, 7) bildenden Lochblechmaterials untereinander
unterschiedliche Lochgrößen und Lochdichten sowie gegebe
nenfalls Lochformen aufweisen.
14. Formwerkzeug nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Formteile (1 und 2) im Bereich ihrer Trennebene
umlaufend mit einem Spannrahmen versehen sind und daß
am Spannrahmen des einen Werkzeugteiles mit dem Spannrah
men des anderen Werkzeugteiles zusammenwirkende Spannmit
tel befestigt sind.
15. Formwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannmittel von Hand oder mittels Hilfskraft,
insbesondere Druckluft betätigbar sind.
16. Formwerkzeug nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweils im Bereich der Trennebene der beiden Werkzeugtei
le (1 und 2) angeordnete umlaufende Rahmen (5) durch
eine U-Profilform gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837887 DE3837887A1 (de) | 1988-11-08 | 1988-11-08 | Formwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837887 DE3837887A1 (de) | 1988-11-08 | 1988-11-08 | Formwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837887A1 true DE3837887A1 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6366736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837887 Withdrawn DE3837887A1 (de) | 1988-11-08 | 1988-11-08 | Formwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837887A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142261A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-06-24 | Man Technologie Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbundbauteilen |
US7972129B2 (en) * | 2005-09-16 | 2011-07-05 | O'donoghue Joseph | Compound tooling system for molding applications |
DE102015121664A1 (de) * | 2015-12-11 | 2017-06-14 | Hochschule Heilbronn | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Prototyp- oder Kleinserienteilen aus Blech |
-
1988
- 1988-11-08 DE DE19883837887 patent/DE3837887A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102015121664B4 (de) | 2015-12-11 | 2024-01-18 | Hochschule Heilbronn | Vorrichtung zur umformenden Herstellung von Blechteilen und Verfahren zur Herstellung eines Blechformteils |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |