DE3837705A1 - Kolbenschieberventil - Google Patents
KolbenschieberventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kolbenschieberventil nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen bekannten Kolbenschieberventilen sind das Gehäuse
und der Kolben mit Öffnungen und Ringnuten versehen, um die
Steuerkanten zu bilden. Die Herstellung solcher Kolben und
Gehäuse ist aufwendig und schwierig. Insbesondere ist es
aufwendig, eine gewünschte Überdeckung zwischen den
Steuerkanten zu erreichen. Vor allem ist eine sogenannte
Null-Überdeckung nur durch erheblichen herstellungstechnischen
Aufwand zu erreichen. Unter Null-Überdeckung ist zu verstehen,
daß die Steuerkanten von Kolben und Gehäuse in einer bestimmten
Kolbenstellung genau deckungsgleich liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs
gemäße Kolbenschieberventil so auszubilden, daß die Steuer
kanten von Kolben und Gehäuse fertigungstechnisch sehr
einfach entsprechend den gestellten Anforderungen herge
stellt werden können.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Kolbenschieber
ventil erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Kolbenschieberventil werden die
Steuerkanten von Gehäuse und Kolben durch die Ringe ge
bildet, die in das Gehäuse eingesetzt bzw. auf dem Kolben
angeordnet werden. Das Gehäuse und der Kolben selbst können
dadurch fertigungstechnisch sehr einfach hergestellt werden.
Mit den Ringen ist es in einfacher Weise möglich, jedes
gewünschte Kolbenschieberventil und jedes gewünschte
Überdeckungsverhältnis einzustellen. Eine Null-Überdeckung
ist besonders einfach herstellbar. In diesem Fall werden
die einander gegenüberliegenden Ringe von Kolben und Gehäuse
gemeinsam an ihren Stirnseiten bearbeitet, vorzugsweise
geschliffen oder geläppt. Dadurch haben diese beiden
Ringe, bedingt durch dieses Herstellungsverfahren, exakt
gleiche Dicke. Werden diese Ringe anschließend in das
Kolbenschieberventil eingebaut, dann ist sichergestellt,
daß bei einer bestimmten Kolbenstellung die Steuerkanten
dieser Ringe genau deckungsgleich liegen. Selbstverständlich
kann auch eine positive oder eine negative Überdeckung ein
gestellt werden. In diesem Falle werden unterschiedlich
dicke Ringe für den Kolben und das Gehäuse verwendet. Das
erfindungsgemäße Kolbenschieberventil läßt sich nach dem
Baukastenprinzip aus einzelnen Ringen je nach den gestellten
Anforderungen sehr einfach zusammenbauen. Das erfindungs
gemäße Kolbenschieberventil ist wegen dieser einfachen
Ausbildung und des problemlosen Zusammenbaus hervorragend
für die Serienproduktion geeignet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt teilweise im Axialschnitt und teilweise
in Ansicht ein erfindungsgemäßes Kolbenschieberventil.
Das Kolbenschieberventil ist im Ausführungsbeispiel als
4/3-Wegeventil ausgebildet. Es hat eine Gehäuse 1, das
an einem Ende durch einen Haltedeckel 2 geschlossen
ist. Am anderen Ende ist auf das Gehäuse 1 ein Stell
elementgehäuse 3 aufgesetzt, auf das seinerseits ein
Gehäuse 4 einer Justageeinrichtung 5 aufgesetzt ist.
Alle Gehäuse 1, 3, 4 sitzen abgedichtet aufeinander.
Auch zwischen dem Haltedeckel 2 und dem Gehäuse 1 ist
eine Dichtung 6 vorgesehen.
Im Gehäuse 1 sind Führungsringe 7, 7 a, 7 b untergebracht,
die jeweils durch einen Distanzring 8, 8 a voneinander ge
trennt sind. Die Ringe 7, 7 a, 7 b, 8, 8 a liegen aufeinander
und sind radial in das Gehäuse 1 eingepreßt. Der Führungs
ring 7 b liegt an einem radial nach innen gerichteten
Flansch 9 des Stellelementgehäuses 3 an. Der Führungsring
7 liegt am Haltedeckel 2 an, mit dem das Ringpaket 7, 7 a, 7 b,
8, 8 a axial vorgespannt wird. Die Führungsringe und die
Distanzringe liegen somit fest aneinander.
Die Führungsringe 7, 7 a, 7 b dienen als Führung für einen
im Gehäuse 1 untergebrachten Kolben 10, auf dem zwei
Steuerringe 11, 11 a sitzen, die durch einen Distanzring
12 voneinander getrennt sind. Die Ringe 11, 11 a, 12
liegen ebenfalls aneinander. Der Steuerring 11 liegt
auf einem Bund 13 des Kolbens 10 auf. Der andere Steuer
ring 11 a liegt an einem Bund 14 eines Führungsteils 15
an, der stirnseitig in den Kolben 10 geschraubt wird und
so die Ringe 11, 11 a, 12 axial sichert. Die Steuerringe
11, 11 a und der Distanzring bilden die Steuerkanten des
Kolbens 10. Die Steuerkanten im Gehäuse 1 und der Kolben
bohrung 16 werden durch die Führungsringe 7, 7 a, 7 b
gebildet.
Das Kolbenschieberventil hat die Arbeitsanschlüsse A, B,
den Druckanschluß P sowie die Rücklaufanschlüsse T. Die
Arbeitsanschlüsse A und B münden in Ringräume 17, 18 in
den Distanzringen 8 und 8 a, der Druckanschluß P in einen
Ringraum 19 im Führungsring 7 a und die Rücklaufanschlüsse
T in Ringräume 20 und 21 in den Führungsringen 7 und 7 b.
Da die Steuerkanten im Gehäuse 1 und in der Kolbenbohrung
sowie die Steuerkanten des Kolbens 10 durch die verschiedenen
Ringe gebildet werden, kann dieses Kolbenschieberventil
in einfacher Weise so eingestellt werden, daß es an allen
Steuerkanten mit einer sogenannten Null-Überdeckung arbeitet.
Dies bedeutet, daß der Führungsring 7 a und die Distanzringe
8, 8 a sowie die zugehörigen Steuerringe 11, 11 a und der
zugehörige Distanzring 12 auf dem Kolben 10 exakt gleiche
Dicke haben. Dies ist in einfacher Weise dadurch möglich,
daß die gemeinsame Länge der zugehörigen Ringe von Gehäuse
und Kolben vor der Montage des Kolbenschieberventils ge
meinsam geschliffen und/oder geläppt wird. Die im Ein
bauzustand einander gegenüberliegenden Ringe haben dadurch
exakt gleiche Dicke, so daß ohne Schwierigkeiten die
gewünschte Null-Überdeckung erreicht wird.
Das Kolbenschieberventil läßt sich mittels der Ringe im
Baukastensystem zusammenstellen. Anstelle der bevorzugten
Null-Überdeckung kann mit den Ringen auch eine positive oder
eine negative Überdeckung erreicht werden. In diesem Falle
werden entsprechend ungleich dicke Ringe zum Aufbau des
Kolbenschieberventiles verwendet. Bei der positiven Über
deckung sind die auf dem Kolben 10 sitzenden Ringe breiter
als die gegenüberliegenden Ringe des Kolbengehäuses 1,
so daß während des Schaltvorganges kurzzeitig alle An
schlüsse gesperrt sind. Bei einer negativen Überdeckung
sind die auf dem Kolben 10 sitzenden Ringe geringfügig
dünner als die jeweils gegenüberliegenden Ringe des Kolben
gehäuses 1. In diesem Falle stehen während des Schalt
vorganges alle Anschlüsse kurzzeitig miteinander in
Verbindung. Mit den einzelnen Ringen ist es somit auf
einfache Weise möglich, das jeweils gewünschte Über
deckungsverhältnis des Kolbenschieberventiles genau einzu
stellen.
In der Zeichnung ist die Null-Überdeckung dargestellt,
bei der die einander gegenüberliegenden Ringe des Kolbens
10 und des Gehäuses 1 genau gleiche Dicke haben, so daß
in der gezeigten Mittelstellung des Kolbens 10 alle An
schlüsse gesperrt sind, ohne daß eine Überlappung der
Ringe stattfindet.
Der Kolben 10 ist mit einem Stellelement 22 fest verbunden,
das im Stellelementgehäuse 3 untergebracht ist. Im bevor
zugten Falle ist dieses Stellelement 22 ein Piezoelement,
mit dem sehr feinfühlig und genau kurze Hubwege erzeugt
werden können. Das Stellelement 22 hat einen zentralen
Ansatz 23, mit dem es in den fest mit dem Kolben 10 ver
bundenen Führungsteil 15 geschraubt ist. Auf der gegen
überliegenden Seite ist das Stellelement 22 mit einem
weiteren Gewindeansatz 24 versehen, mit dem es in einen
Rückhalter 25 geschraubt ist. Er hat einen auf dem Stell
element 22 aufliegenden halbkugelförmigen Auflageteil 26,
der teilweise durch eine zentrale Öffnungen 27 eines
Federtellers 28 ragt. Der Rand 29 der Öffnung 27 ist an
die Oberflächenausbildung des Auflageteiles 26 angepaßt,
so daß der Rückhalter 25 nicht durch die Öffnung 27 in
Richtung auf das Stellelement 22 fallen kann.
Der Federteller 28 steht unter der Kraft einer Druckfeder
30, die das Stellelement 22 mit Abstand umgibt und sich auf
dem Flansch 9 des Stellelementgehäuses 3 abstützt. Mit der
Druckfeder 30 wird das Stellelement 22 über den Federteller
28 und den Rückhalter 25 mit einer Kraft, die größer ist
als die Kraft des Stellelementes 22, gegen die Justageein
richtung 5 gedrückt.
Im Gehäuse 4 ist axial eine Grobeinstellschraube 31 vorge
sehen, die axial geringfügig versetzt gegenüber dem Rück
halter 25 angeordnet ist und über eine Kugel 32 nahe einem
Ende auf einem Hebel 33 aufliegt. Am anderen Ende des Hebels
33 liegt über eine Kugel 34 eine Feineinstellschraube 35 an.
Der Hebel 33 ist in einer Vertiefung 36 in der dem Feder
teller 28 zugewandten Seite des Gehäuses 4 angeordnet. Der
Hebel 33 weist etwa in Höhe der Grobeinstellschraube 31
auf seiner dem Rückhalter 25 zugewandten Seite eine Ver
tiefung 37 auf, in der ein Gleitschuh 38 untergebracht ist,
der unter Zwischenlage einer Kugel 39 auf dem Rückhalter
25 aufliegt.
Der Kolben 10, das Stellelement 22 und der Rückhalter 25 haben
eine gemeinsame Achse 40, die gegenüber der Achse 41 der
Grobeinstellschraube 31 versetzt ist. Mit der Justageein
richtung 5 können die Steuerkanten des Kolbens 10 sehr fein
fühlig zu den Steuerkanten des Gehäuses 1 eingestellt
werden, so daß eine exakte Null-Überdeckung ohne Mühe
eingestellt werden kann. Durch die Lage der Angriffspunkte
32, 34 der beiden Stellschrauben 31, 35 und des Rückhalters
25 über den Gleitschuh 38 auf den Hebel 33 wird eine Über
setzung der Zustellbewegung der Feineinstellschraube 35
auf das Stellelement 22 und den Kolben 10 erreicht.
Anstelle des Piezoelementes als Stellelement 22 können auch
andere Stelleinrichtungen eingesetzt werden, z. B. alle
Arten von Stellmagneten, mechanische Antriebe, die gegebenen
falls computergesteuert sein können, und dgl.
Die bevorzugte Verwendung eines Piezoelementes als Stell
element 22 hat den Vorteil, daß das Piezoelement auf
Änderungen der jeweiligen Störgröße augenblicklich reagieren
kann, so daß die Änderung in der Stellgröße sofort beseitigt
wird. Wird das Piezoelement 22 erregt, verschiebt es infolge
seiner Verformung den Kolben 10 in der Kolbenbohrung 16.
Mit dem Piezoelement und der Justageeinrichtung 5 läßt sich
der Kolben 10 exakt auf den gewünschten Arbeitspunkt einstellen.
Das Kolbenschieberventil kann als Wegeventil, als Fühler
ventil, als Proportionalventil oder dgl. ausgebildet sein.
Claims (19)
1. Kolbenschieberventil mit einem Gehäuse, in dem ein
Kolben verschiebbar ist, der Steuerkanten aufweist,
die mit Steuerkanten des Gehäuses zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten des
Gehäuses (1) und des Kolbens (10) jeweils durch
Ringe (7, 7 a, 7 b, 8, 8 a; 11, 11 a, 12) gebildet sind,
die im Gehäuse (1) und auf dem Kolben (10) angeordnet
sind.
2. Kolbenschieberventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe des Gehäuses (1)
Führungsringe (7, 7 a, 7 b) für den Kolben (10) und
Distanzringe (8, 8 a) sind, die zwischen den Führungs
ringen liegen.
3. Kolbenschieberventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzringe (8, 8 a)
größeren Innendurchmesser haben als die Führungsringe
(7, 7 a, 7 b) .
4. Kolbenschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (7, 7 a, 7 b, 8, 8 a)
des Gehäuses (1) radial in das Gehäuse gepreßt sind.
5. Kolbenschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe des Kolbens (10)
Steuerringe (11, 11 a) sind, die durch einen Distanzring
(12) voneinander getrennt sind.
6. Kolbenschieberventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (12) des
Kolbens (10) kleineren Außendurchmesser hat als die
Steuerringe (11, 11 a).
7. Kolbenschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (7, 7 a, 7 b, 8, 8 a)
des Gehäuses (1) zwischen zwei Anschlägen (2, 9) liegen.
8. Kolbenschieberventil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (9) durch
ein Gehäuseteil (3) gebildet ist.
9. Kolbenschieberventil nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Anschlag (2)
durch einen Haltedeckel gebildet ist, mit dem die
Ringe (7, 7 a, 7 b, 8, 8 a) des Gehäuses (1) axial
vorspannbar sind.
10. Kolbenschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (11, 11 a, 12)
des Kolbens (10) zwischen zwei Anschlägen (13, 14)
axial gesichert sind.
11. Kolbenschieberventil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (13) ein
Bund des Kolbens (10) ist.
12. Kolbenschieberventil nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Anschlag (14)
ein Bund eines Führungsteiles (15) ist, der fest mit
dem Kolben (10) verbunden ist.
13. Kolbenschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (7, 7 a, 7 b, 8, 8 a;
11, 11 a, 12) des Gehäuses (1) und des Kolbens (10)
axial aneinanderliegen.
14. Kolbenschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende
Ringe von Gehäuse (1) und Kolben (10) vor dem Zusammen
bau zusammen bearbeitet, wie geschliffen oder geläppt,
werden.
15. Kolbenschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) mit mindestens
einem Stellelement (22) verbunden ist.
16. Kolbenschieberventil nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (22) ein
Piezoelement ist.
17. Kolbenschieberventil nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (22)
unter Federkraft an einer Justageeinrichtung (5)
anliegt.
18. Kolbenschieberventil nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft größer
ist als die vom Stellelement (22) ausgeübte Kraft.
19. Kolbenschieberventil nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Justageeinrichtung
(5) zwei Stellschrauben (31, 35) aufweist, die an
einem Übersetzungshebel (33) angreifen, mit dem der
Kolben (10) mit dem Stellelement (22) axial einstell
bar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837705 DE3837705A1 (de) | 1988-11-07 | 1988-11-07 | Kolbenschieberventil |
EP89120289A EP0368148A1 (de) | 1988-11-07 | 1989-11-02 | Kolbenschieberventil |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3837705A1 true DE3837705A1 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6366636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883837705 Withdrawn DE3837705A1 (de) | 1988-11-07 | 1988-11-07 | Kolbenschieberventil |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0368148A1 (de) |
DE (1) | DE3837705A1 (de) |
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