DE3837687A1 - Durch blasformgebung hergestelltes fass aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Durch blasformgebung hergestelltes fass aus thermoplastischem kunststoff

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DE3837687A1
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Pierre Pfeiffer
Paul Sigwalt
Benoit Cheval
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Sotralentz SA
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Sotralentz SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D25/20External fittings
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Description

Die Erfindung betrifft ein durch Blasformgebung hergestelltes Faß aus thermoplastischem Kunststoff, insbes. für chemische Produkte, mit Bodenteil, Deckelteil und Faßmantel, wobei der Deckelteil zumindest ein Spundloch mit nach außen vorstehen­ dem Spundlochkragen und eingeschraubtem oder aufgeschraubtem Spundlochverschluß aufweist. Das Spundloch dient zur Ent­ leerung des Fasses, welches dazu in eine entsprechende Stel­ lung gebracht wird. Der Spundlochverschluß wird bei der Ent­ leerung abgeschraubt. Zumeist ist ein zweites Spundloch mit Spundlochverschluß vorgesehen, welches zur Belüftung des Faß­ innenraumes bei der Entleerung und Füllung geöffnet wird. Es besteht die Forderung, ein solches Faß so zu gestalten, daß es sich durch Auslaufen möglichst vollständig entleert. Das Faß ist im allgemeinen im Bereich seines unteren Randes sowie im Bereich seines oberen Randes mit einem Profilring, insbes. einem L-Ring, versehen, so daß das Faß gerollt und von einem Faßgreifer manipuliert werden kann, der an einen dieser Ringe oder an beide angeschlossen wird.
Bei dem (aus der Praxis) bekannten Faß des angegebenen Auf­ baues und der angegebenen Zweckbestimmung sind besondere Maß­ nahmen für die möglichst vollständige Entleerung vorgesehen. Das Spundloch befindet sich im Randbereich des Deckelteils, eng an den Faßmantel angeschlossen. Es liegt geschützt in einer Vertiefung des Deckelteils, die besonders ausgeformt ist. Das hat sich bewährt, erlaubt jedoch keine Vollent­ leerung, bei der allenfalls wenige Kubikzentimeter des Füll­ gutes im Faß bleiben. Die Entleerung erfolgt durch Kippen des Fasses. Insbesondere wenn sich das Spundloch bei der Ent­ leerung durch Kippen des Fasses nicht im tiefsten Punkt des Faßumfanges befindet, kann es vorkommen, daß mehrere hundert Kubikzentimeter des Füllgutes im Faß verbleiben. Das stört aus ökonomischen Gründen. Das stört auch aus ökologischen Grün­ den, wenn es sich bei dem Füllgut um umweltfeindliche oder umweltschädliche Substanzen handelt und das Faß als Einwegfaß eingesetzt wird, welches nach der Entleerung entsorgt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faß des eingangs beschriebenen Aufbaus sowie der eingangs beschriebenen Zweck­ bestimmung so zu gestalten, daß eine Vollentleerung, wie vor­ stehend definiert, möglich ist und zwangsläufig eintritt, wenn das Faß bei der Entleerung nicht lediglich gekippt, sondern mit den Deckelteilen nach unten vertikal aufgestellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Deckel­ teil nach außen konvex ausgeführt ist und in der Faßachse seinen tiefsten Punkt aufweist, in dem das Spundloch angeord­ net ist, und daß auf den Deckelteil zumindest ein Schutzbau­ teil aufgesetzt ist, welches sich vom Bereich des Spundloch­ kragens bis zum Randbereich des Deckelteils erstreckt und im Bereich des Spundlochkragens diesen und den Spundlochver­ schluß überragt. Das Schutzbauteil wird nach bevorzugter Aus­ führungsform der Erfindung so ausgebildet, daß es bei stehen­ dem Faß eine im wesentlichen horizontale Aufstellfläche de­ finiert. Dabei kann mit einem ringförmigen Schutzbauteil ge­ arbeitet werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfin­ dung ist eine Mehrzahl von Schutzbauteilen auf den Deckelteil aufgesetzt, die kreissegmentförmig gestaltet sind. Hier be­ steht ohne Schwierigkeiten die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß im Deckelteil Platz für ein zweites Spundloch bleibt. Arbeitet man mit drei über den Umfang verteilten Schutzbauteilen, so ist stets ein statisch bestimmtes Auf­ stellen möglich. Bei dem Schutzbauteil bzw. bei den Schutz­ bauteilen handelt es sich zweckmäßigerweise um Formteile aus thermoplastischem Kunststoff, die ihrerseits durch Blasen oder durch Spritzen hergestellt sind. Sie können durch Schweißen mit dem Deckelteil verbunden sein.
Die konvexe Gestaltung des Deckelteils ist weitgehend belie­ big. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß das Deckelteil im Axialschnitt vom Rand des Deckelteils zum Spundloch hin trichterförmig verläuft. Es be­ steht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß der Deckelteil im Axialschnitt vom Rand des Deckelteils zum Spundloch hin kugelkalottenförmig verläuft.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zur Vollent­ leerung einerseits eine eindeutig definierte Entleerstellung und andererseits ein eindeutig definierter tiefster Punkt ge­ hören, in den das Spundloch angeordnet wird. Darüber hinaus muß Vorsorge getroffen werden, daß das Füllgut frei von Strö­ mungshindernissen und Schikanen dem tiefsten Punkt zufließen kann. All diese Forderungen sind bei dem erfindungsgemäßen Faß auf einfache Weise und massenfertigungsgerecht verwirk­ licht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fasses, die rechte Hälfte vertikal geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Deckelteil des Fasses der Fig. 1, ausschnittsweise und
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Faß 1 besteht aus thermopla­ stischem Kunststoff und ist durch Blasformgebung hergestellt. Es dient insbes. für die Aufnahme chemischer Produkte. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören der Bodenteil 2, der Deckel­ teil 3 und der Faßmantel 4. Der Deckelteil 3 besitzt zumin­ dest ein Spundloch 5 mit nach außen vorstehendem Spundloch­ kragen 6 und einen eingeschraubten oder aufgeschraubten Spund­ lochverschluß 7 (vergl. Fig. 3).
Der Deckelteil 3 ist nach außen konvex ausgeführt und besitzt in der Faßachse seinen tiefsten Punkt. In diesem tiefsten Punkt ist das Spundloch 5 angeordnet. Auf den Deckelteil 3 sind im übrigen im Ausführungsbeispiel mehrere Schutzbautei­ le 8 aufgesetzt, die kreissegmentförmig gestaltet sind. Die Schutzbauteile 8 erstrecken sich vom Bereich des Spundloch­ kragens 6 bis zum Randbereich des Deckelteils 3 und überra­ gen im Bereich des Spundlochkragens 6 diesen und den Spund­ lochverschluß 7. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schutzbauteile 8 bei stehendem Fuß eine im wesentlichen hori­ zontale Aufstellfläche definieren. In der Figur ist aus Maß­ stabsgründen nicht erkennbar, wie der Deckelteil 3 im einzel­ nen gestaltet ist. Er könnte im Axialschnitt vom Rand des Deckelteils 3 zum Spundloch 5 hin trichterförmig oder kugel­ kalottenförmig verlaufen.

Claims (5)

1. Durch Blasformgebung hergestelltes Faß aus thermoplasti­ schem Kunststoff, insbes. für chemische Produkte, - mit
Bodenteil,
Deckelteil und
Faßmantel,
wobei der Deckelteil zumindest ein Spundloch mit nach außen vorstehendem Spundlochkragen und eingeschraubtem oder aufge­ schraubtem Spundlochverschluß aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Deckelteil nach außen konvex ausgeführt ist und in der Faßachse seinen tiefsten Punkt auf­ weist, in dem das Spundloch angeordnet ist, und daß auf den Deckelteil zumindest ein Schutzbauteil aufgesetzt ist, welches sich vom Bereich des Spundlochkragens bis zum Randbereich des Deckelteils erstreckt und im Bereich des Spundlochkragens diesen und den Spundlochverschluß überragt.
2. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzbauteil bzw. die Schutzbauteile bei stehendem Faß eine im wesentlichen horizontale Aufstellfläche definieren.
3. Faß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Mehrzahl von Schutzbauteilen auf den Deckelteil aufgesetzt ist, die kreissegmentförmig gestaltet sind.
4. Faß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckelteil im Axialschnitt vom Rand des Deckel­ teils zum Spundloch hin trichterförmig verläuft.
5. Faß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckelteil im Axialschnitt vom Rand des Deckel­ teils zum Spundloch hin kugelkalottenförmig verläuft.
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