DE3836791A1 - Fass aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Fass aus thermoplastischem kunststoff

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DE3836791A1
DE3836791A1 DE19883836791 DE3836791A DE3836791A1 DE 3836791 A1 DE3836791 A1 DE 3836791A1 DE 19883836791 DE19883836791 DE 19883836791 DE 3836791 A DE3836791 A DE 3836791A DE 3836791 A1 DE3836791 A1 DE 3836791A1
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DE19883836791
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Pierre Pfeiffer
Paul Sigwalt
Benoit Cheval
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/20Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor of articles having inserts or reinforcements ; Handling of inserts or reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/20Cans, casks, barrels, or drums characterised by location or arrangement of filling or discharge apertures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Faß aus thermoplastischem Kunst­ stoff, insbesondere ein durch Blasformgebung geformtes Faß, - mit Bodenteil, Faßmantel und Deckelteil, wobei der Deckel­ teil, bezogen auf den Entleervorgang des gekippten oder um 180° gedrehten Fasses einen tiefsten Punkt und im tiefsten Punkt eine Auslaufeinrichtung mit eingeschraubtem Verschluß­ element aufweist. Im allgemeinen ist zusätzlich ein Belüf­ tungsspundloch mit abschraubbarem Verschlußelement vorgese­ hen. - Der Deckelteil kann an den Faßmantel angeformt oder angeschweißt bzw. aufgesetzt sein. Ist der Deckelteil ange­ formt, so ist das Faß insgesamt, einschließlich des Deckel­ teils durch Blasformgebung geformt. Ist der Deckelteil ange­ schweißt oder aufgesetzt, so kann er auch spritzgeformt sein.
Bei dem aus der Praxis bekannten Faß, von dem die Erfindung ausgeht, besteht die Auslaufeinrichtung aus einem Spundloch und einem Spundlochkragen, der nach außen vorsteht. Das Ver­ schlußelement ist eingeschraubt oder aufgeschraubt. Da die Auslaufeinrichtung gegen Schlag und Stoß geschützt werden muß, liegt sie insgesamt in einer Vertiefung des Deckelteils. Diese Vertiefung kann nicht so ausgeformt werden, daß unter allen Umständen eine Vollentleerung des Fasses durch Kippen oder durch Drehen um 180° möglich ist. Vollentleerung meint eine Entleerung durch selbständigen Auslauf, bei der allen­ falls wenige Kubikzentimeter des Faßinhaltes im Faß verblei­ ben. Aus ökonomischen und ökologischen Gründen ist eine sau­ bere Vollentleerung, insbesondere bei Einwegfässern, erfor­ derlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faß des ein­ gangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen, bei dem eine Voll­ entleerung im Sinne der vorstehenden Definition möglich ist, und zwar je nach Gestaltung des Fasses insgesamt in gekippter Entleerstellung oder in um 180° gedrehter Entleerstellung.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Aus­ laufeinrichtung als ein selbständiges Bauteil in Form einer Muffe ausgeführt ist, die in eine Bohrung des Deckelteils eingesetzt ist sowie mit ihrem oberen Rand mit dem Deckelteil abschneidet, und daß die Muffe faßinnenraumseitig Auslauf­ öffnungen aufweist, welche die Innenoberfläche des Deckel­ teils tangieren. - Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die eingangs beschriebene Vertiefungsausbildung bei be­ kannten Fässern die Vollentleerung beeinträchtigt, aber ver­ meidbar ist, wenn in der beschriebenen Weise mit einer Muffe gearbeitet wird. Da die Muffe im Faßinnenraum liegt, bedarf es zum Schutz der Auslaufeinrichtung einer besonderen Ver­ tiefung des Deckelteils nicht mehr. Das Verschlußelement ist in die Muffe eingeschraubt, die ein entsprechendes Gewinde aufweist. Alle Fließlinien, d. h. alle Orthogonalen zu den Höhenlinien, die um den tiefsten Punkt gelegt werden können, münden über die Auslauföffnungen in der Muffe. Befindet sich die Muffe im tiefsten Teil eines nach außen konvexen, kegel­ förmigen oder als Kugelkalotte geformten Deckels, so ist die Vollentleerung sichergestellt, wenn das Faß zur Entleerung um 180° gedreht wird.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich­ keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine bevor­ zugte Ausführungsform der Erfindung, die sich für alle üb­ licherweise zu handhabenden Flüssigkeiten bewährt hat, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe einen Durchmesser sowie eine Länge von einigen Zentimetern aufweist. Der Werkstoff für die Muffe ist grundsätzlich beliebig. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Muffe aus thermo­ plastischem Kunststoff, sie ist in den Deckelteil einge­ schweißt. Dazu kann die Muffe einen Außenbund aufweisen, der auf dem Deckelteil aufliegt und als Verschweißbund funktio­ niert. Die Formulierung, daß die Muffe mit ihrem oberen Rand mit dem Deckelteil abschneidet, umfaßt auch diese Ausführungs­ form. Im allgemeinen ist die Muffe faßinnenraumseitig offen und mit einander gegenüberliegenden Auslauföffnungen versehen, deren Durchmesser etwa 1 cm ausmacht. Handelt es sich bei dem Faß um ein solches, bei dem der Deckelteil in der beschrie­ benen Weise nach außen konvex gestaltet ist und welches zum Zwecke der Entleerung um 180° gedreht und aufgestellt wird, so kann es zweckmäßig sein, neben der Auslaufeinrichtung zu­ sätzliche Bauteile vorzusehen, die eine ebene Aufstellfläche für das Faß in seiner Entleerstellung definieren. Es versteht sich, daß das Faß mit Profilringen, z. B. L-Ringen, im Bereich des oberen Randes und im Bereich des unteren Randes versehen sein kann, die ein Rollen des Fasses ermöglichen oder das Ansetzen eines Faßgreifers bei der Manipulation zulassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fasses, teil­ weise im Vertikalschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 um 180° gedreht,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1, ausschnittsweise.
Das in den Figuren dargestellte Faß 1 besteht aus thermopla­ stischem Kunststoff. Es mag durch Blasformgebung geformt sein. Es dient zur Aufnahme von chemischen Substanzen in der Indu­ strie. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Bodenteil 2, ein Faßmantel 3 und ein Deckelteil 4. Der Deckelteil 4 weist, bezogen auf den Entleervorgang des gekippten oder um 180° gedrehten Fasses (vgl. Fig. 2), einen tiefsten Punkt und im tiefsten Punkt eine Auslaufeinrichtung 5 mit eingeschraubtem Verschlußelement 6 auf. Das Verschlußelement 6 wurde in Fig. 3 angedeutet. Die Auslaufeinrichtung 5 ist als ein selbstän­ diges Bauteil in Form einer Muffe 7 ausgeführt, wozu insbe­ sondere auf die Fig. 3 und 4 verwiesen wird. Die Muffe 7 ist in eine Bohrung 8 des Deckelteils 4 eingesetzt und schneidet mit ihrem oberen Rand mit dem Deckelteil 4 ab. Die Muffe 7 besitzt faßinnenraumseitig Auslauföffnungen 9, welche die Innenoberfläche des Deckelteils 4 tangieren. Die Muffe 7 mag einen Durchmesser sowie eine Länge von einigen Zentimetern aufweisen. Sie besteht aus thermoplastischem Kunststoff und ist in den Deckelteil 4 eingeschweißt. Dazu besitzt die Muffe 7 im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung einen Außenbund 10, der auf dem Deckelteil 4 aufliegt. Man erkennt in der Fig. 3, daß die Muffe 7 zum Faß­ innenraum hin offen ist und einander gegenüberliegende Aus­ lauföffnungen 9 aufweist, deren Durchmesser etwa 1 cm aus­ macht.

Claims (5)

1. Faß aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere durch Blasformgebung geformtes Faß, - mit
Bodenteil,
Faßmantel und
Deckelteil,
wobei der Deckelteil, bezogen auf den Entleervorgang des ge­ kippten oder um 180° gedrehten Fasses einen tiefsten Punkt und im tiefsten Punkt eine Auslaufeinrichtung mit eingeschraub­ tem Verschlußelement aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auslaufeinrichtung als ein selbstän­ diges Bauteil in Form einer Muffe ausgeführt ist, die in eine Bohrung des Deckelteils eingesetzt ist sowie mit ihrem oberen Rand mit dem Deckelteil abschneidet, und daß die Muffe faß­ innenraumseitig Auslauföffnungen aufweist, welche die Innen­ oberfläche des Deckelteils tangieren.
2. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe einen Durchmesser sowie eine Länge von einigen Zentimetern aufweist.
3. Faß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Muffe aus thermoplastischem Kunststoff besteht und in den Deckelteil eingeschweißt ist.
4. Faß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Muffe einen Außenbund aufweist, der auf dem Dec­ kelteil aufliegt.
5. Faß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Muffe faßinnenraumseitig offen ist und einander gegenüberliegende Auslauföffnungen aufweist, deren Durchmes­ ser etwa 1 cm ausmacht.
DE19883836791 1988-10-28 1988-10-28 Fass aus thermoplastischem kunststoff Ceased DE3836791A1 (de)

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DE19883836791 DE3836791A1 (de) 1988-10-28 1988-10-28 Fass aus thermoplastischem kunststoff
ES198989119870T ES2046432T3 (es) 1988-10-28 1989-10-26 Procedimiento para la babricacion de un barril con tapon con la envolvente del barril, fondo del barril y tapa del barril.
EP89119870A EP0366129B1 (de) 1988-10-28 1989-10-26 Verfahren zur Herstellung eines Spundfasses mit Fassmantel, Fassboden und Fassdecke
AT89119870T ATE96392T1 (de) 1988-10-28 1989-10-26 Verfahren zur herstellung eines spundfasses mit fassmantel, fassboden und fassdecke.
DE89119870T DE58906019D1 (de) 1988-10-28 1989-10-26 Verfahren zur Herstellung eines Spundfasses mit Fassmantel, Fassboden und Fassdecke.

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041874A1 (de) * 1980-06-11 1981-12-16 Rheem Blagden Limited Fass
DE8705916U1 (de) * 1987-04-23 1987-06-25 Kautex Werke Reinold Hagen Ag, 5300 Bonn, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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