DE3836791A1 - Fass aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents
Fass aus thermoplastischem kunststoffInfo
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- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/20—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor of articles having inserts or reinforcements ; Handling of inserts or reinforcements
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/12—Cans, casks, barrels, or drums
- B65D1/20—Cans, casks, barrels, or drums characterised by location or arrangement of filling or discharge apertures
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Description
Die Erfindung betrifft ein Faß aus thermoplastischem Kunst
stoff, insbesondere ein durch Blasformgebung geformtes Faß,
- mit Bodenteil, Faßmantel und Deckelteil, wobei der Deckel
teil, bezogen auf den Entleervorgang des gekippten oder um
180° gedrehten Fasses einen tiefsten Punkt und im tiefsten
Punkt eine Auslaufeinrichtung mit eingeschraubtem Verschluß
element aufweist. Im allgemeinen ist zusätzlich ein Belüf
tungsspundloch mit abschraubbarem Verschlußelement vorgese
hen. - Der Deckelteil kann an den Faßmantel angeformt oder
angeschweißt bzw. aufgesetzt sein. Ist der Deckelteil ange
formt, so ist das Faß insgesamt, einschließlich des Deckel
teils durch Blasformgebung geformt. Ist der Deckelteil ange
schweißt oder aufgesetzt, so kann er auch spritzgeformt sein.
Bei dem aus der Praxis bekannten Faß, von dem die Erfindung
ausgeht, besteht die Auslaufeinrichtung aus einem Spundloch
und einem Spundlochkragen, der nach außen vorsteht. Das Ver
schlußelement ist eingeschraubt oder aufgeschraubt. Da die
Auslaufeinrichtung gegen Schlag und Stoß geschützt werden
muß, liegt sie insgesamt in einer Vertiefung des Deckelteils.
Diese Vertiefung kann nicht so ausgeformt werden, daß unter
allen Umständen eine Vollentleerung des Fasses durch Kippen
oder durch Drehen um 180° möglich ist. Vollentleerung meint
eine Entleerung durch selbständigen Auslauf, bei der allen
falls wenige Kubikzentimeter des Faßinhaltes im Faß verblei
ben. Aus ökonomischen und ökologischen Gründen ist eine sau
bere Vollentleerung, insbesondere bei Einwegfässern, erfor
derlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faß des ein
gangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen, bei dem eine Voll
entleerung im Sinne der vorstehenden Definition möglich ist,
und zwar je nach Gestaltung des Fasses insgesamt in gekippter
Entleerstellung oder in um 180° gedrehter Entleerstellung.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Aus
laufeinrichtung als ein selbständiges Bauteil in Form einer
Muffe ausgeführt ist, die in eine Bohrung des Deckelteils
eingesetzt ist sowie mit ihrem oberen Rand mit dem Deckelteil
abschneidet, und daß die Muffe faßinnenraumseitig Auslauf
öffnungen aufweist, welche die Innenoberfläche des Deckel
teils tangieren. - Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis,
daß die eingangs beschriebene Vertiefungsausbildung bei be
kannten Fässern die Vollentleerung beeinträchtigt, aber ver
meidbar ist, wenn in der beschriebenen Weise mit einer Muffe
gearbeitet wird. Da die Muffe im Faßinnenraum liegt, bedarf
es zum Schutz der Auslaufeinrichtung einer besonderen Ver
tiefung des Deckelteils nicht mehr. Das Verschlußelement ist
in die Muffe eingeschraubt, die ein entsprechendes Gewinde
aufweist. Alle Fließlinien, d. h. alle Orthogonalen zu den
Höhenlinien, die um den tiefsten Punkt gelegt werden können,
münden über die Auslauföffnungen in der Muffe. Befindet sich
die Muffe im tiefsten Teil eines nach außen konvexen, kegel
förmigen oder als Kugelkalotte geformten Deckels, so ist die
Vollentleerung sichergestellt, wenn das Faß zur Entleerung
um 180° gedreht wird.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich
keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung, die sich für alle üb
licherweise zu handhabenden Flüssigkeiten bewährt hat, ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe einen Durchmesser sowie
eine Länge von einigen Zentimetern aufweist. Der Werkstoff
für die Muffe ist grundsätzlich beliebig. Nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung besteht die Muffe aus thermo
plastischem Kunststoff, sie ist in den Deckelteil einge
schweißt. Dazu kann die Muffe einen Außenbund aufweisen, der
auf dem Deckelteil aufliegt und als Verschweißbund funktio
niert. Die Formulierung, daß die Muffe mit ihrem oberen Rand
mit dem Deckelteil abschneidet, umfaßt auch diese Ausführungs
form. Im allgemeinen ist die Muffe faßinnenraumseitig offen
und mit einander gegenüberliegenden Auslauföffnungen versehen,
deren Durchmesser etwa 1 cm ausmacht. Handelt es sich bei
dem Faß um ein solches, bei dem der Deckelteil in der beschrie
benen Weise nach außen konvex gestaltet ist und welches zum
Zwecke der Entleerung um 180° gedreht und aufgestellt wird,
so kann es zweckmäßig sein, neben der Auslaufeinrichtung zu
sätzliche Bauteile vorzusehen, die eine ebene Aufstellfläche
für das Faß in seiner Entleerstellung definieren. Es versteht
sich, daß das Faß mit Profilringen, z. B. L-Ringen, im Bereich
des oberen Randes und im Bereich des unteren Randes versehen
sein kann, die ein Rollen des Fasses ermöglichen oder das
Ansetzen eines Faßgreifers bei der Manipulation zulassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fasses, teil
weise im Vertikalschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 um 180° gedreht,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig.
1, ausschnittsweise.
Das in den Figuren dargestellte Faß 1 besteht aus thermopla
stischem Kunststoff. Es mag durch Blasformgebung geformt sein.
Es dient zur Aufnahme von chemischen Substanzen in der Indu
strie. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Bodenteil 2,
ein Faßmantel 3 und ein Deckelteil 4. Der Deckelteil 4 weist,
bezogen auf den Entleervorgang des gekippten oder um 180°
gedrehten Fasses (vgl. Fig. 2), einen tiefsten Punkt und im
tiefsten Punkt eine Auslaufeinrichtung 5 mit eingeschraubtem
Verschlußelement 6 auf. Das Verschlußelement 6 wurde in Fig.
3 angedeutet. Die Auslaufeinrichtung 5 ist als ein selbstän
diges Bauteil in Form einer Muffe 7 ausgeführt, wozu insbe
sondere auf die Fig. 3 und 4 verwiesen wird. Die Muffe 7 ist
in eine Bohrung 8 des Deckelteils 4 eingesetzt und schneidet
mit ihrem oberen Rand mit dem Deckelteil 4 ab. Die Muffe 7
besitzt faßinnenraumseitig Auslauföffnungen 9, welche die
Innenoberfläche des Deckelteils 4 tangieren. Die Muffe 7 mag
einen Durchmesser sowie eine Länge von einigen Zentimetern
aufweisen. Sie besteht aus thermoplastischem Kunststoff und
ist in den Deckelteil 4 eingeschweißt. Dazu besitzt die Muffe
7 im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung einen Außenbund 10, der auf dem Deckelteil 4
aufliegt. Man erkennt in der Fig. 3, daß die Muffe 7 zum Faß
innenraum hin offen ist und einander gegenüberliegende Aus
lauföffnungen 9 aufweist, deren Durchmesser etwa 1 cm aus
macht.
Claims (5)
1. Faß aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere durch
Blasformgebung geformtes Faß, - mit
Bodenteil,
Faßmantel und
Deckelteil,
wobei der Deckelteil, bezogen auf den Entleervorgang des ge kippten oder um 180° gedrehten Fasses einen tiefsten Punkt und im tiefsten Punkt eine Auslaufeinrichtung mit eingeschraub tem Verschlußelement aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Auslaufeinrichtung als ein selbstän diges Bauteil in Form einer Muffe ausgeführt ist, die in eine Bohrung des Deckelteils eingesetzt ist sowie mit ihrem oberen Rand mit dem Deckelteil abschneidet, und daß die Muffe faß innenraumseitig Auslauföffnungen aufweist, welche die Innen oberfläche des Deckelteils tangieren.
Bodenteil,
Faßmantel und
Deckelteil,
wobei der Deckelteil, bezogen auf den Entleervorgang des ge kippten oder um 180° gedrehten Fasses einen tiefsten Punkt und im tiefsten Punkt eine Auslaufeinrichtung mit eingeschraub tem Verschlußelement aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Auslaufeinrichtung als ein selbstän diges Bauteil in Form einer Muffe ausgeführt ist, die in eine Bohrung des Deckelteils eingesetzt ist sowie mit ihrem oberen Rand mit dem Deckelteil abschneidet, und daß die Muffe faß innenraumseitig Auslauföffnungen aufweist, welche die Innen oberfläche des Deckelteils tangieren.
2. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe
einen Durchmesser sowie eine Länge von einigen Zentimetern
aufweist.
3. Faß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Muffe aus thermoplastischem Kunststoff besteht
und in den Deckelteil eingeschweißt ist.
4. Faß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Muffe einen Außenbund aufweist, der auf dem Dec
kelteil aufliegt.
5. Faß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Muffe faßinnenraumseitig offen ist und einander
gegenüberliegende Auslauföffnungen aufweist, deren Durchmes
ser etwa 1 cm ausmacht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836791 DE3836791A1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Fass aus thermoplastischem kunststoff |
ES198989119870T ES2046432T3 (es) | 1988-10-28 | 1989-10-26 | Procedimiento para la babricacion de un barril con tapon con la envolvente del barril, fondo del barril y tapa del barril. |
EP89119870A EP0366129B1 (de) | 1988-10-28 | 1989-10-26 | Verfahren zur Herstellung eines Spundfasses mit Fassmantel, Fassboden und Fassdecke |
AT89119870T ATE96392T1 (de) | 1988-10-28 | 1989-10-26 | Verfahren zur herstellung eines spundfasses mit fassmantel, fassboden und fassdecke. |
DE89119870T DE58906019D1 (de) | 1988-10-28 | 1989-10-26 | Verfahren zur Herstellung eines Spundfasses mit Fassmantel, Fassboden und Fassdecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836791 DE3836791A1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Fass aus thermoplastischem kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836791A1 true DE3836791A1 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6366124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836791 Ceased DE3836791A1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Fass aus thermoplastischem kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836791A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0041874A1 (de) * | 1980-06-11 | 1981-12-16 | Rheem Blagden Limited | Fass |
DE8705916U1 (de) * | 1987-04-23 | 1987-06-25 | Kautex Werke Reinold Hagen Ag, 5300 Bonn, De |
-
1988
- 1988-10-28 DE DE19883836791 patent/DE3836791A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0041874A1 (de) * | 1980-06-11 | 1981-12-16 | Rheem Blagden Limited | Fass |
DE8705916U1 (de) * | 1987-04-23 | 1987-06-25 | Kautex Werke Reinold Hagen Ag, 5300 Bonn, De |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |