DE3837669C2 - Verfahren zur Herstellung von Material für die Zelltherapie - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Material für die ZelltherapieInfo
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- A61K9/5063—Compounds of unknown constitution, e.g. material from plants or animals
- A61K9/5068—Cell membranes or bacterial membranes enclosing drugs
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Material für die Zelltherapie, wobei in kleinste
Partikel zerteiltes Hautgewebe in einer Kulturflüssig
keit aufgenommen und die Hautgewebezellen unter steri
len Bedingungen in der Kulturflüssigkeit explantiert
werden und eine Kultur von Einzelzellen gebildet wird,
denen ein Wirkstoff zugefügt wird.
In der deutschen Auslegeschrift 12 377 30 ist ein Krebs
mittel als Mischung aus Bindegewebszellen mit den Wirk
stoffen Heparin und Dextran in isotonischer Lösung be
schrieben. Dabei werden die Bindegewebszellen als
Frischzellen aus Tieren, vorzugsweise aus der Nabel
schnur von Schafen gewonnen.
Die Verwendung von körpereigenen Fibroblasten ist in US 4485096
beschrieben. Dabei wird zur Behandlung von
Hautverbrennungen ein hydradisiertes Collagengitter in
die lebenden Zellen eingelegt; ein Wirkstoff ist nicht
vorhanden.
In US 4299819 ist die Verwendung von körpereigenen Epi
dermiszellen zum Testen von arzneilichen Wirkstoffen
und/oder Carcinogenen beschrieben. Neben dem Test auf
Abstoßungsreaktionen ist in diesem Zusammenhang jedoch
keine therapeutische Wirkung genannt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustel
len, mit dem Material für die Zelltherapie gewonnen
werden kann, das nebenwirkungsfrei und nicht mit Viren
kontaminiert ist und sich für die Zuführung von Wirk
stoffen mit tolerabler Dosierung eignet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Verfahrensschritte
gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das körpereigene
Gewebe in möglichst kleine Partikel unter sterilen Be
dingen zerteilt und als Zellkultur aus Epidermiszellen,
Fibroblasten und Basalzellen angesetzt, denen ein Wirk
stoff zugeführt wird. Mit dieser "Zellfütterung" wird
erreicht, daß nur jene Wirkstoffdosis aufgenommen wird
(Metabolisation), die von Körperzellen auch vertragen
werden kann, so daß das Problem der Überdosierung ent
fällt. Das gleiche gilt auch für den Schutz vor Virus-
Kontamination. Eine Körperzelle, die in vitro, also in
der Kulturflasche mit virus-kontaminiertem Material be
stückt wird, stirbt ab. Sie kann somit nicht mehr zur
jeweiligen Therapie hergenommen werden. Der Schutz des
zu therapierenden Organismus ist damit gewährleistet.
Die Aufbringung verschiedener Wirkstoffe in Kosmetika
auf die Haut ist nur für die Hornschicht von Bedeutung.
Aufgrund der besonderen Hautstruktur, die mit einer
schützenden Basalmembran versehen ist, gelangen übli
cherweise lokal applizierte Präparationen nicht bzw.
nur unter ganz besonderer Lösungsvermittlung in die
noch lebenden Zellen der Haut bzw. in das darunterlie
gende Gewebe.
Dies führt entweder zur Wirkungslosigkeit oder aber zur
hohen Nebenwirkungsrate, soweit unkontrollierte Anwen
dung besteht.
Mit der "Zellfütterung" wird die Dosis so niedrig ge
halten, daß keine Nebenwirkungen provoziert werden kön
nen. Die Behandlung soll nur mit noch lebenden Zellen
erfolgen, d. h. mit Zellen, die noch lebend in die Prä
paration eingehen; durch Überdosis abgetötetes Zellma
terial kann nicht verwendet werden.
Die Wirkung ist dabei insbesondere deswegen hochgradig
und kann auch zur Penetration der Basalmembran führen,
da körpereigene Zellstrukturen (somit körpereigenes und
gewebeartseigenes Eiweiß) mit Wirkstoff gekoppelt, auf
die Haut aufgetragen werden.
Ähnlich wie bei der Eigenblutinjektion sollen lebende
Zellen der Haut, die dem Organismus vorher entnommen
wurden und extrakorporal vermehrt wurden, wieder reim
plantiert werden. Bei Fibroblasten z. B. wird durch die
se Behandlungsform nicht nur Collagen in die Haut ge
bracht, sondern auch die Zelle, die Collagen produzie
ren kann.
Der Gegenstand der Erfindung besteht also mit anderen
Worten darin, körpereigene Zellen der Haut außerhalb
des Körpers zu züchten, und die körpereigenen Zellen
der Haut wiederaufbereitet, gefüttert oder verändert,
noch lebend in den Organismus zurückzuführen, oder auf
diesen aufzubringen. Gegebenenfalls nach vorheriger De
struktion kann das gewonnene Material in Cremes, Lotio
nen, Emulsionen etc. (also Externa) oder in Ampullen
verschlossen oder direkt aus dem Kulturmedium aufgear
beitet, auf der Haut aufgetragen bzw. in den Körper
eingebracht werden.
Die vorteilhafte Wirkung der Erfindung liegt insbeson
dere in der sicheren und somit nebenwirkungsfreien An
wendung bestimmter Substanzen und Therapeutika, die ex
trakorporal in die Zelle eingebracht, nur so geringgra
dig dosiert werden, als sie von der sehr empfindlichen
Einzelzelle in vitro auch toleriert werden. So kann
auch individuell unterschiedlichen Tolerabilitäten je
nach Empfängerorganismus Rechnung getragen werden.
Die bisherigen Anwendungsformen sind immer nur dosisab
hängig und können berechnet werden aus Erfahrungswer
ten. Mit der vorliegenden extrakorporalen Zelltherapie
kann jedoch insbesondere bei sehr nebenwirkungsreichen
Substanzen die individuelle Dosis gefahrlos appliziert
werden.
Die bisherige Frischzellentherapie hat neben der
Schockgefahr auch die Virus-Kontamination als Nebenwir
kung zu fürchten. Mit der extrakorporalen Therapie der
körpereigenen Zellen der Haut wird automatisch die Vi
rus-Kontamination des zu therapierenden Organismus ver
hindert. Schließlich benutzt man ja gerade beispiels
weise, um die Virus-Kontamination sicher ausschließen
zu können, die Zellkultur als Prüfmethode. Virus
kontaminiertes Material ist auch in großer Verdünnung
in der Lage, Zellkulturen abzutöten.
Wird nun Viruskontaminiertes Material der Zellkultur
gefüttert, mit der dann behandelt werden soll, so wird
das Zellmaterial vernichtet. Eine Behandlung mit diesem
Material ist dann nicht mehr möglich. Somit ist ein zu
sätzlicher Sicherheitsfaktor mittels dieses Verfahrens
eingebaut.
Für die Lokalbehandlung ist die Zellpermeabilität im
Hautorgan von großer Bedeutung. Die lebende Zelle ist
durch ihre Zellmembran vor bestimmten äußerlich auf
tragbaren Substanzen geschützt. Dieser Schutz betrifft
insbesondere die Basalmembran. So können bestimmte Vit
amine, Mineralien etc. der Haut nicht tatsächlich zuge
führt werden, sondern führen nach den bisherigen Ver
fahren allenfalls dazu, die Hornschicht der Haut, wel
che aus abgestorbenem Zellmaterial besteht, aufzuloc
kern bzw. aufzuweichen. Die durch körpereigene Zellen
der Haut vermittelte Wirkstoffzugabe erreicht jedoch im
Gegensatz zu den bisherigen Verfahren, daß durch die
ideale, da körpereigene Eiweißstruktur, eine bessere
Penetration erzielt wird, als dies bisher möglich war.
Hierdurch können zumindest die Hornschichten besser
durchdrungen werden, und die Zusatzstoffe in die noch
lebenden Zellen der Haut gebracht werden. Durch geeig
nete Kombination von Epidermiszellen- und Fibroblasten-
Kombination kann aber auch die Basalmembran erreicht
werden, so daß körpereigenes Collagen zumindest bis na
he an die Basalzellen bzw. an die Basalmembran gebracht
werden kann.
Bisher in Cremes eingebrachtes Collagen vermag aus
schließlich durch seine besondere Feuchtigkeitsbindung
mehr Feuchtigkeit der Hornschicht der Haut zuzuführen,
so daß eine bessere Geschmeidigkeit der Haut erzielt
wird. Im Gegensatz hierzu wird mit dem beschriebenen
Verfahren jedoch eine echte Zufuhr von Collagen, wel
ches aus den körpereigenen Fibroblasten stammt, wie
oben erläutert durchgeführt.
Die bisherige Collagen-Implantation ist ein Verfahren,
mittels welchem körperfremdes Collagen, welches aus
Rindercollagen produziert wird, und so weitgehend dena
turiert ist, daß es nur minimale Allergien provozieren
kann, intraepidermal eingebracht wird, also in die Haut
direkt. Durch die Implantation oberhalb der Basalmem
bran kommt es zu einer geringeren Abbaurate, als ob in
das subcutane Fettgewebe oder unterhalb der Basalmem
bran implantiert wird. Nach 1-2 Jahren baut sich dieses
Collagen ab. Wird dieses Collagen unterhalb der Basal
membran injiziert, so kommt es zu weitaus rascherem Ab
bau. Es können daher nur kleine Hautfältchen mittels
dieser Methode korrigiert werden. Gleichwohl kommt es
aber immer wieder gelegentlich zu Allergien, nachdem es
sich ja um körperfremdes Material handelt. Eine Aller
gietestung ist daher auf jeden Fall prinzipiell erfor
derlich, und ein sechswöchiges Intervall bis zum Ab
schluß des Allergietests ist vorgegeben. Auch kann mit
der bisherigen Methode nur begrenzt Collagen zugeführt
werden, nachdem es sich ja immerhin um körperfremdes
Material handelt.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es statt dessen aber
möglich, nicht nur Collagen direkt in die Haut einzu
bringen, sondern auch collagenproduzierende Zellen
dorthin zu bringen, wo sie Collagen produzieren sollen.
Es wird also nicht immer wieder abgebaut werden, son
dern collagenproduzierende körpereigene Zellen der Haut werden
dorthin gebracht, wo Collagen produziert werden soll.
Für größere Faltenbildung und Narben aber auch für son
stige Defekte eignet sich dieses Verfahren besonders
gut, da die anzuwendende Menge nicht limitiert zu wer
den braucht, nachdem es sich schließlich um körpereige
ne Zellen handelt, die ihrerseits ja Collagen produzie
ren.
Die körpereigenen Zellen der Haut werden unter sterilen
Bedingungen vom jeweiligen Säugetierorganismus (Mensch
oder Tier) entnommen und in vitro (also in der Zellkul
tur) explantiert. Die Explantation von Hautgewebe ist
hinreichend bekannt. Sie soll daher nur kurz beschrie
ben werden:
Es wird das Hautgewebe in möglichst kleinste Partikel ebenfalls unter sterilen Bedingungen zerteilt und in einer Suspension in das Zellkulturgefäß gegeben. In der Folge wachsen dann Einzelzellen aus diesem Gewebemate rial aus, die dann durch Subkultivierung und Separie rungen in Fibroblastenkulturen, Basalzellkulturen bzw. in Epidermiszellkulturen überführt werden können.
Es wird das Hautgewebe in möglichst kleinste Partikel ebenfalls unter sterilen Bedingungen zerteilt und in einer Suspension in das Zellkulturgefäß gegeben. In der Folge wachsen dann Einzelzellen aus diesem Gewebemate rial aus, die dann durch Subkultivierung und Separie rungen in Fibroblastenkulturen, Basalzellkulturen bzw. in Epidermiszellkulturen überführt werden können.
Mittels geeigneter Methoden ist es möglich, eine große
Anzahl solcher Einzelzellen zu produzieren. In einem
zweiten Verfahren wird jetzt das jeweilige Material den
Zellen in einer Konzentration zugeführt, die gerade so
hoch ist, daß die Zellen nicht durch den zytotoxischen
Effekt der zu hohen Konzentration absterben.
In einem weiteren Schritt werden die Zellen jetzt von
Zellkulturflüssigkeit getrennt, gereinigt und in eine
isotonische Kochsalzlösung gegeben. Diese Lösung kann
aber auch beispielsweise durch Serum (autolog) ersetzt
werden.
Bei der Vorbereitung für Zellmaterial zum Aufbringen
auf die Haut, also zum Einwirken in Emulsionen, Lotio
nen, Cremes etc. (Externa) kann die Zugabe von isotoni
scher Kochsalzlösung entfallen. Vielmehr kann durch
beispielsweise hypotone Lösung das "Zerplatzen" der
Einzelzellen provoziert werden, damit eine möglichst
gute und gleichmäßige Verteilung innerhalb dieser Lö
sung erzielt werden kann. Wahlweise kann, um nur ein
Verfahren zu nennen, aber auch das Zellmaterial direkt
in die Externa eingebracht werden, nachdem durch das
Einbringen der lebenden Zellen in das Externum, welches
mit Konservierungsmittel versetzt ist, zum Absterben
kommen, gleich der Wirkungsweise wie in der hypotonen
Kochsalzlösung. Eine entsprechende Verteilung ist zu
gewährleisten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Material für die
Zelltherapie, wobei in kleinste Partikel zerteiltes
Hautgewebe in einer Kulturflüssigkeit aufgenommen
und die Hautgewebezellen unter sterilen Bedingungen
in der Kulturflüssigkeit explantiert werden und eine
Kultur von Einzelzellen gebildet wird, denen ein
Wirkstoff zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Einzelzellen körpereigene Epidermiszellen, Fibro
blasten oder Basalzellen entnommen und für das Ver
fahren eingesetzt werden und daß die Konzentration
des Wirkstoffes so hoch ist, daß die Zellen nicht
durch den zytotoxischen Effekt der zu hohen Konzen
tration absterben und daß die von der Kulturflüssig
keit abgetrennten und gereinigten Zellen in eine
isotonische Kochsalzlösung oder hypotone Lösung auf
genommen und lysiert werden.
2. Material für die Zelltherapie, erhalten nach einem
Verfahren nach Anspruch 1.
Priority Applications (3)
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DE3837669A DE3837669C2 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Verfahren zur Herstellung von Material für die Zelltherapie |
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AU32024/89A AU3202489A (en) | 1988-11-02 | 1989-03-11 | The use of bodily fibroblasts and skin cells as effective substance vehicles for intra-corporal/local therapy |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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