DE69922174T2 - Biomaterial zur Behandlung von Zahnfäule - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Biomaterial zur Behandlung von Parodontopathien und allen damit verbundenen Leiden, wobei dieses Biomaterial biokompatiblen Bio-Aragonit umfasst.
  • Stand der Technik
  • Der Ursprung von Parodontopathien oder Erkrankungen des Periodontium kann verschiedenartig sein, wie zum Beispiel genetisch, infektiös oder zufällig.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung versteht man unter „Bio-Aragonit" Perlmutter, vorzugsweise in mikrovisierter Form.
  • Perlmutter oder schalentragender Aragonit ist tatsächlich eine biogene mineralisierte Ausbildung, die sich im Wesentlichen aus einem mineralischen Teil zusammensetzt, der aus kristallisiertem Kalziumcarbonat, ausschließlich in Form von Aragonit, und im Wesentlichen aus einer organischen Matrix besteht, die aus faserartigen und nicht faserartigen Substanzen zusammengesetzt ist, die ungefähr 1 bis 2 % der Gesamtmenge ausmacht. Perlmutter kann aus Muschelschale, namentlich aus gewissen Perlenaustern wie etwa Pinctada maxima erhalten werden, von denen sie die innerste Schicht darstellt.
  • Das Dokument WO 90/14111 offenbart zum Beispiel Zahnimplantate, die auf der inneren Schicht von Wassermuschelschalen basieren.
  • In ähnlicher Weise beschreibt die Veröffentlichung „La nacre au service du squelette humain" (E.P. LOPEZ, S. BERLAND und A. LE FAOU, La Recherche 262, Februar 1994, Bd. 25, Seiten 208-210) ein Implantat, das auf Perlmutter basiert, die, wenn sie in dem Kieferknochen platziert wird, biointegriert ist. Daraus resultiert zwischen dem Knochen und der künstlichen Zahnwurzel eine physiologische Beziehung, wodurch sich der Zahn als natürlicher Zahn anfühlt.
  • Es wurde auch eine Intervention beschrieben, welche das Ausgleichen des Knochenverlustes ermöglicht und aus dem Mischen von Perlmutterpulver mit einem Tropfen Blut des Patienten besteht, um eine Paste zu formen, mit welcher die Knochenlücke gestopft wird. Eine derartige Intervention kann zum Beispiel in der Stomatologie („La nacre au secours des os; nacre et stomatologie, I'alternative au dentier", Sciences et Avenir, Oktober 1994, S. 42) vorgenommen werden.
  • Dennoch ergibt eine derartige Intervention keine befriedigenden Ergebnisse, da sich das (mittels des mit Blut gemischten Perlmutterpulvers) erhaltene Füllmaterial abspaltet, sobald es in der Operationsstelle platziert wird. Wird außerdem reine Perlmutter verwendet, kann dies eine übermäßige Stimulation der Knochenbildung nach sich ziehen; dieses Ergebnis wurde beim Tier wissenschaftlich evaluiert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung besteht also darin, ein Biomaterial zur Behandlung von Parodontopathien und damit verbundenen Leiden, das keine der oben genannten Nachteile aufweist, bereitzustellen.
  • Das Biomaterial gemäß der Erfindung umfasst biokompatiblen Bio- Aragonit, zugegebenes Kalziumcarbonat und eventuell ein Bindemittel.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Der biokompatible Bio-Aragonit liegt in einem Verhältnis von 62 bis 98 %, vorzugsweise in einem Verhältnis von 70 bis 90 % und am besten von 75 bis 85 % des Gesamtgewichts des Biomaterials vor.
  • Der biokompatible Bio-Aragonit wird durch die Inhibition des immunogensten Teils der organischen Bio-Aragonit-Substanz erhalten, um lediglich den Teil der organischen Substanz bioaktiv zu halten, der mit dem Mineral in Verbindung steht, das eine positive Wirkung aufweisen kann.
  • Der so erhaltene biokompatible Bio-Aragonit kann jedoch nicht als solcher verwendet werden, um Parodontopathien und damit verbundene Leiden zu behandeln.
  • Die Anmelderfirma hat überraschenderweise festgestellt, dass dem biokompatiblen Bio-Aragonit tatsächlich Kalziumcarbonat zugegeben werden muss, um dessen klinische Verwendung zu erleichtern.
  • Die Anmelderfirma mischt also diesen biokompatiblen Bio-Aragonit mit reinem Kalziumcarbonat in pulverförmiger Form. Dieses Kalziumcarbonat kann in Kristallform, in Kalzitform (orthorhombisches Kalziumcarbonat), in Aragonitform (rhomboedrisches Kalziumcarbonat) oder in amorpher Form vorliegen. Diese Zugabe von Kalziumcarbonat ermöglicht es, dass die Paste aus biokompatiblem Bio-Aragonit mit dem nachträglich zugegebenen Blut modellierbar ist. Darüber hinaus ermöglicht das Mischen des biokompatiblen Bio-Aragonits (der im Wesentlichen aus reinem kristallinem Kalziumcarbonat in orthorhombischer Form zusammengesetzt ist) mit reinem Kalziumcarbonat, dass ein übermäßiges Nachwachsen des Knochens verhindert wird. Die Verwendung des biokompatiblen Bio-Aragonits alleine würde tatsächlich zu einem derartigen Nachteil führen. Das zugegebene Kalziumcarbonat liegt in einem Verhältnis von 2 bis 38 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% und am besten 15 bis 25 % des Gesamtgewichts des Biomaterials vor. Das Mischen des biokompatiblen Bio-Aragonits mit dem zugegebenen Kalziumcarbonat geschieht in einem Mischer, wobei das Gemisch dann bei einer Temperatur von 100 bis 120 °C 15 bis 20 min lang autoklaviert wird. Dann wird die Masse in sterilen Beuteln oder in sterilisierten Fläschchen gelagert, um jegliche exogene Kontamination zu verhindern.
  • Die Umsetzung der Erfindung (das heißt die Verabreichung des Biomaterials an den Patienten) erfordert die Zugabe einer gewissen Anzahl an Adjuvanzien zu dieser Masse aus biokompatiblem Bio-Aragonit mit zugegebenem Kalziumcarbonat.
  • Zu dieser Masse aus biokompatiblem Bio-Aragonit mit zugegebenem Kalziumcarbonat kann ein Bindemittel hinzugefügt werden, das in einem Verhältnis von 6 bis 15 % des Gesamtgewichts des Biomaterials, vorzugsweise in einem Verhältnis von 7 bis 12 Gew. % und noch besser in einem Verhältnis von 8 bis 10 Gew.-% vorliegt. Dieses Bindemittel wird vorzugsweise aus Hyaluronsäure, Schwefelchondroitinsäure, Guar-Gummi, einem Alginat, Xanthangummi oder Kollagen, und insbesondere marinem Kollagen, ausgewählt. Dieses Bindemittel verhindert, dass sich die Masse aus biokompatiblem Bio-Aragonit mit zugegebenem Kalziumcarbonat beim Kontakt mit der hyperämischen Operationsstelle abspaltet.
  • Dieser Masse wird auch ein Weichmacher zugegeben, der sich aus einer biokompatiblen Substanz zusammensetzt, die dazu im Stande ist, eine homogene, von den zirkulierenden biologischen Flüssigkeiten durchdringliche Masse zu produzieren. Dieser Weichmacher wird in verschiedenen Mengen nach Wahl des praktizierenden Arztes zugegeben, um eine mehr oder weniger harte Paste zu erhalten. Vorzugsweise besteht der Weichmacher aus autologem Blut. Dieses Blut wird mittels einer sterilen Spritze von der Operationsstelle, in den das Zahnbett bildenden Lücken des schwammartigen Knochens, oder noch besser durch intravenöse Probenahme entnommen. Dieser Weichmacher ermöglicht das Produzieren einer homogenen, haftenden plastischen Paste, die sich an der Stelle, an der die Paste eingeführt werden soll, nicht abspaltet und von den zirkulierenden Flüssigkeiten durchdringlich ist.
  • Außerdem kann ein Härtemittel zugegeben werden. Dieses Härtemittel wird in verschiedenen Mengen nach Wahl des praktizierenden Arztes zugegeben, um eine mehr oder weniger schnelle Aushärtung zu erhalten. Dieses Härtemittel ermöglicht die Verfestigung der homogenen Masse, die in die betroffene Stelle, wie definiert, eingeführt wird. In dem Falle, dass das autologe Blut als Weichmacher gewählt wird, dient dieses gleichzeitig als Härtemittel.
  • Die schonende Denaturierung des Bio-Aragonits vollzieht sich mit der innersten Schicht der Muschelschale als Ausgangsstoff, die vorzugsweise in Form von Tabletten mit einer Länge von 2 bis 5 cm und einer Dicke von 0,3 cm vorliegt.
  • Dieser Ausgangsstoff wird also zunächst einem Dekontaminierungs- und Oxidationsvorgang sowie einer Waschung unterzogen, die in Behältnissen aus einem inerten, hitzebeständigen Stoff durchgeführt werden. Der Ausgangsstoff wird als erstes in demineralisiertem Wasser ungefähr einer Stunde lang zum Sieden gebracht, dann wird die dekontaminierende Flüssigkeit, vorzugsweise in einem Verhältnis von ¼ pro Gewicht (¼ dekontaminierende Flüssigkeit zu ¾ Wasser) zugegeben. Diese dekontaminierende Flüssigkeit besteht vorzugsweise aus einem antiseptischen und oxidierenden Gemisch in wässriger Natriumhypochlorit-Lösung mit 6,6 % aktivem Chlor. Das Sieden wird unter Rühren während mehrerer Stunden beibehalten. Der Ausgangsstoff wird anschließend unter Rühren sehr sorgfältig unter fließendem Wasser gespült, bis die dekontaminierende Flüssigkeit und andere Unreinheiten vollständig eliminiert sind.
  • Dann wird der Ausgangsstoff mit demineralisiertem Wasser gespült und mehreren sukzessiven Siedevorgängen mit Spülungen unterzogen.
  • Der Ausgangsstoff wird dadurch biokompatibel, da der immunogenste Teil der organischen Substanz im Laufe der oxidativen Dekontaminierung deaktiviert wurde.
  • Während eines zweiten Schrittes wird der so erhaltene biokompatible Ausgangsstoff in einer kontrollierten Umgebung bei ungefähr 100 °C getrocknet.
  • In einem darauffolgenden Schritt wird der so erhaltene trockene biokompatible Ausgangsstoff in sterilen Kunststoffbeuteln gelagert. Dann wird er in den Beuteln zerstoßen und einem Mahlen unterzogen, bis er zu pulverförmiger Form reduziert ist. Das Mahlen geschieht in spezifischen Behältern, die ausschließlich diesem Zweck dienen.
  • Der so erhaltene pulverförmige biokompatible Ausgangsstoff (der hier biokompatibler Bio-Aragonit genannt wird) wird in Kunststoffbeuteln vom Typ Poupinel gelagert, was die letzte Waschphase ermöglicht.
  • Der biokompatible Bio-Aragonit wird schließlich mehrere Male in den Beuteln mit destilliertem Wasser gewaschen. Dann wird er im Heißluftsterilisator getrocknet. Darauf wird er durch Zerstoßen mit einem Schlägel zu Pulver reduziert.
  • Die Wirksamkeit eines derartigen Biomaterials zur Behandlung von Parodontopathien und damit verbundenen Leiden zeigt sich in den Ergebnissen der nachfolgenden Experimente und ist in den 1 bis 14, welche die histologischen Gewebeschnitte darstellen, in denen (P) dem parodontalen Knochen, (L) dem Periodontalligament, (I) dem Zahnbein und (N) den Perlmutterpartikeln entspricht, veranschaulicht.
  • Es werden beim Hund von Zähnen mit experimentell herbeigeführten Periodontiumverletzungen, die mit dem Biomaterial der Erfindung behandelt und nicht behandelt wurden (als Kontrolle dienende) Proben entnommen.
  • Unter Periodontium versteht man die Gewebe, welche den Zahn umgeben und dessen Halterung bilden: parodontaler Knochen, Periodontalligament und Zement.
  • Die Proben werden gemäß Techniken behandelt, die zur histologischen Studie von mineralisiertem Gewebe ohne vorherige Demineralisierung verwendet werden.
  • 1 bis 4 stellen histologische Schnitte des parodontalen Knochens und des Periodontalligaments nach der Induktion einer Parodontopathie dar.
  • 5 und 6 stellen histologische Schnitte des Periodontalligaments nach der Induktion einer Parodontopathie dar.
  • 7 und 8 stellen histologische Schnitte des parodontalen Knochens nach der Induktion einer Parodontopathie und der Behandlung mit dem Biomaterial gemäß der Erfindung dar.
  • 9 und 10 stellen histologische Schnitte des parodontalen Knochens und des Periodontalligaments nach der Induktion einer Parodontopathie und der Behandlung mit dem Biomaterial gemäß der Erfindung dar.
  • 11 stellt einen histologischen Schnitt des Periodontalligaments nach der Induktion einer Parodontopathie und der Behandlung mit dem Biomaterial gemäß der Erfindung dar.
  • 12 und 13 stellen histologische Schnitte des Periodontalligaments, insbesondere bei der Schnittstelle des parodontalen Knochens und des Periodontalligaments nach der Induktion einer Parodontopathie und der Behandlung mit dem Biomaterial gemäß der Erfindung dar.
  • 14 stellt einen histologischen Schnitt des Zements, insbesondere bei der Schnittstelle des Periodontalligaments und des Zahns nach der Induktion einer Parodontopathie und der Behandlung mit dem Biomaterial gemäß der Erfindung dar.
  • Die 3 das Periodontium bildenden Gewebe, nämlich der parodontale Knochen, das Periodontalligament und der Zement, waren Gegenstand einer vertieften Studie in optischer Mikroskopie.
  • Der parodontale Knochen besteht aus einer Alveolenwand und ist schwammartig.
  • Der parodontale Knochen eines Zahnes, der eine herbeigeführte Parodontopathie aufweist, ist Herd einer starken Degeneration, die der sich durch Fehlen großer intraossaler nekrotischer Krypten äußert, anstelle der kleinen aktiven Lücken, die sich in einem gesunden schwammartigen Knochen dieser Art finden.
  • Die Resorptionskrypten in Kontakt mit dem Periodontalligament sind zahlreich und abnormal vergrößert. In diesem Knochen wird eine Abwesenheit von aktiven Umgestaltungseinheiten, die einen physiologisch gesunden Knochen charakterisieren, beobachtet. Es besteht keine funktionelle physiologische Beziehung zwischen der Alveolenwand, dem Periodontalligament und der Oberfläche der zementarmen oder zementlosen Wurzel mehr. Die Bündel von Sharpey-Fasern, welche den Zahn an dem parodontalen Knochen befestigen, sind verschwunden und werden durch zahlreiche zerrüttete faserartige kleine Inseln ersetzt. Diese Beobachtungen sind in den 1 bis 4 veranschaulicht. In 1 sind eine Verletzung (*), die am parodontalen Knochen induziert wurde, und ein Fehlen des Periodontalligaments zu sehen. In 2 sind ein zerrüttetes Periodontalligament (*) und ein abnormal vakuolärer parodontaler Knochen zu sehen. Die Vakuolen sind durch ein Fehlen der Zellpopulation (→) charakterisiert. In 3 sind erhebliche Resorptionskrypten (→) am parodontalen Knochen und ein zerrüttetes Periodontalligament (*) zu sehen. In 4 sind die Resorptionskrypten (*), die am parodontalen Knochen mit pyknotischen Zellen gefüllt sind, detailliert dargestellt. Es sind ebenfalls zurückgezogene kleine Knocheninseln (→) zu sehen.
  • Der parodontale Knochen eines durch die Verwendung des Biomaterials gemäß der Erfindung behandelten Zahnes weist keine degenerierten Krypten mehr auf. Diese sind durch die Apposition neuer Knochen umstrukturiert. Der Knochen ist regelmäßig lamellar, was sich in seiner physiologischen Reife zeigt und ist Herd einer aktiven Umgestaltung. Die Umgestaltungseinheiten sind von äußerst aktivierten formgebenden Knochenzellen (Osteoblasten) und von Knochenumrandungen in der Mineralisierung, was von einer Knochenneubildung zeugt, umsäumt. Zwischen der Wand des Alveolarknochens und der mit Zement angereicherten Wurzel ist eine ausgezeichnete Zellkohäsion zu sehen. Die zerrütteten faserartigen kleinen Inseln sind verschwunden und werden durch Bündel von Sharpey-Fasern ersetzt, welche die Befestigung des Zahnes an dem parodontalen Knochen wiederherstellen. Diese Kohäsion resultiert in einem histologisch-strukturellen Aspekt, der die Integrität des Periodontium und insbesondere die aktive Rolle eines seiner Elemente aufzeigt: das Periodontalligament. 7 bis 10 veranschaulichen diese Beobachtungen gut. In 7 ist der parodontale Knochen der Herd einer aktiven Umgestaltung (→). In 8 ist das Detail einer funktionellen Umgestaltungseinheit (*) ersichtlich, die um ein eine Bioauflösung erfahrendes Perlmutterfragment herum angeordnet ist. Der signifikative osteoide Rand (→), der einen Mineralisierungsvorgang erfährt, ist ersichtlich. Es sind auch die Nachweise von Knochenbildung und das Fehlen der aktiven Osteoblasten (≻) ersichtlich. In 9 ist der parodontale Knochen Herd einer aktiven Umgestaltung (*). Beim Periodontalligament, den Anhäufungen von Sharpey-Fasern, welche in dem parodontalen Knochen und dem Zement verankert sind (→), eine Umrandung der aktivierten Zellen, welche den Zement rekonstruieren (≻), ist eine klare Anordnung ersichtlich. In 10 ist die physiologische Qualität des parodontalen Knochens und des Periodontalligaments detailliert ersichtlich. Die Anwesenheit von aktivierten Fibroblasten, Sharpey-Fasern (→), die mit Perlmutterpartikeln, welche eine Bioauflösung erfahren (*), in Kontakt sind, und eine Umrandung aktiver Zementoblasten ist ersichtlich.
  • Was das Periodontalligament bzw. den Zement betrifft, so besteht ein gesundes Periodontalligament aus einem dichten faserartigen Bindegewebe, welches die Wurzel des Zahns mit der Knochenalveole (parodontalen Knochen) verbindet. Das Zahnbein der Wurzel ist von einer Zementlamelle abgedeckt, die durch eine Zellschicht, die Zementoblasten, synthetisiert ist, welche sich, sobald sie in den Zement aufgenommen werden, wenn dieser physiologisch aktiv ist, in in Lücken befindliche Zementozyten umwandeln. Der Zement unterscheidet sich kaum von dem Knochen. Er spielt eine wichtige Rolle. Tatsächlich sind die Kollagenfasern des Periodontalligaments in Bündeln gruppiert, die Sharpey-Fasern genannt werden. Diese Bündel trennen sich von der Wand des Zahnbetts und verankern sich in dem Zement. Das gesunde Periodontalligament ist reich an Blutgefäßen und Nervenfasern. Die Anhäufungen von Epithelialzellen unterstützen den Sharpey-Faser-Weg. Sie bilden Malassez-Körperchen.
  • Was ein Periodontalligament und ein Zement eines Zahns, der ein Periodontiumleiden aufweist, angeht, so wird beobachtet, dass das Periodontalligament an bestimmten Stellen nicht vorhanden, das heißt, vollständig aufgelöst ist. Während es existiert, besteht es aus einem heterogenen Gewebe, dessen Bestandteile schwer zu identifizieren sind. Die Fibroblasten befinden sich in der Degeneration. Es gibt keine Durchblutung. Die Bündel an Sharpey-Fasern sind zerrüttet und weisen weder auf dem parodontalen Knochen noch auf dem praktisch nicht vorhandenen Zement einen Befestigungspunkt auf. Ein vollständiges Fehlen von aktiven Zementoblasten ist ersichtlich. 5 und 6 veranschaulichen diese Beobachtungen gut. In 5 ist ein zerrüttetes Ligament (*) ersichtlich, das sich aus heterogenem Bindegewebe zusammensetzt. Die Sharpey-Fasern weisen keine Befestigungsstelle (→) auf. In 6 sind ein Detail des Periodontalligaments (*), pyknotische Fibroblasten (→), Sharpey-Fasern ohne Befestigungspunkt (≻), eine dünne Zementschicht ohne aktive Zementoblasten (➢) ersichtlich.
  • Was hingegen das Periodontalligament und den Zement eines mit dem Biomaterial der Erfindung behandelten Zahns, wie in 11 bis 14 dargestellt, betrifft, entsendet der regenerierte und an aktiven Osteozyten reiche parodontale Knochen große Bündel an Sharpey-Fasern, welche sich in einer neugebildeten Zementschicht verankern. Es ist eine Zone aktiver Zementoblasten und ein an Zementozyten reicher Zement in perfekter physiologischer Kohäsion mit dem darunterliegenden Zahnbein zu sehen. Die Fibroblasten sind sehr aktiviert, wovon ihre klaren und geschwollenen Kerne zeugen, insbesondere um die Partikel des Biomaterials der residualen Implantation, im Laufe der Bioauflösung. Das Periodontalligament ist reich an Blutgefäßen und an Malassez-Körperchen, die von Sharpey-Fasern umgeben sind. 11 zeigt die physiologische Qualität der Gewebe: Blutkapillare (→). Es sind die Malassez-Körperchen (≻) und die aktiven Zementoblasten (➢) zu sehen. 12 zeigt die Aktivierung der Fibroblasten (→) in Kontakt mit den Perlmutterpartikeln, die einen Bioauflösungsvorgang (*) erfahren, im Detail. Es werden auch eine Vielzahl von Anhäufungen von Sharpey-Fasern (➢) beobachtet. 13 zeigt die Anordnung der Sharpey-Fasern (→), Anhäufungen von Sharpey-Fasern, die in dem parodontalen Knochen in der Nähe eines einen Bioauflösungsvorgang erfahrenden Perlmutterpartikels verankert sind, und aktivierte Fibroblasten (➢). In 14 ist im Detail die Umrandung der aktiven Zementoblasten (→) und die Zementozyten (≻), die unter der neu gebildeten Schicht (*) eingeschlossen sind, zu sehen.
  • Diese Experimente erlauben daher die Schlussfolgerung, dass die Behandlung der Leiden des Periodontium mit dem Biomaterial gemäß der Erfindung eine Restrukturierung des parodontalen Knochens und eine Stimulierung seiner Aktivität, eine Stimulierung der Zementoblasten und Zementozyten mit einer gesteigerten Synthese von Zement und einer funktionellen Regenerierung des Periodontalligaments, genauer der Sharpey-Fasern und ihres Befestigungspunkts des parodontalen Knochens und Zements auslöst.
  • Diese unterschiedlichen Auswirkungen ermöglichen die vollständige Wiederherstellung der funktionellen Aktivität des Zahns inmitten seiner Alveole.

Claims (12)

  1. Biomaterial zur Behandlung von Parodontopathien und allen damit verbundenen Leiden, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: – biokompatiblen Bio-Aragonit, – reines Kalziumcarbonat, das in Kristallform oder in amorpher Form zugegeben wird, – eventuell ein Bindemittel.
  2. Biomaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das reine Kalziumcarbonat, das zugegeben wird, in pulverförmiger Form vorliegt.
  3. Biomaterial gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der biokompatible Bio-Aragonit in einem Verhältnis von 62 bis 98 Gew.-%, vorzugsweise in einem Verhältnis von 70 bis 90 Gew. % und am besten von 75 bis 85 % des Gesamtgewichts des Biomaterials vorliegt.
  4. Biomaterial gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das reine Kalziumcarbonat, das zugegeben wird, in einem Verhältnis von 2 bis 38 Gew.-%, vorzugsweise in einem Verhältnis von 10 bis 30 Gew.-% und am besten von 15 bis 25 % des Gesamtgewichts des Biomaterials vorliegt.
  5. Biomaterial gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel aus Hyaluronsäure, Schwefelchondroitinsäure, Guar-Gummi, einem Alginat, Xanthangummi oder Kollagen ausgewählt wird.
  6. Biomaterial gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel in einem Verhältnis von 6 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise in einem Verhältnis von 7 bis 12 Gew.-% und am besten von 8 bis 10 % des Gesamtgewichts des Biomaterials vorliegt.
  7. Biomaterial gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der biokompatible Bio-Aragonit aus der innersten Schicht der Muschelschale in mikronisierter Form zusammensetzt und bei der der immunogene Teil der organischen Substanz deaktiviert worden ist.
  8. Biomaterial gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der biokompatible Bio-Aragonit mittels einer schonenden Denaturierung der inneren Schicht der Muschelschale erhalten wird, wobei die Denaturierung derart ist, dass der immunogenste Teil der organischen Substanz dieser inneren Schicht deaktiviert wird und dass der Teil der organischen Substanz, der mit dem Mineral in Verbindung steht, das eine positive Wirkung aufweisen kann, im Wesentlichen erhalten bleibt, gefolgt von Spülen, Trocknen und Zerstoßen bis zum Erhalt einer pulverförmigen Form.
  9. Biomaterial gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die schonende Denaturierung aus einer Oxidation des immunogensten Teils der organischen Substanz durch Hypochlorit besteht.
  10. Die Verwendung eines Gemisches aus biokompatiblem Bio-Aragonit und in Kristallform oder in amorpher Form zugegebenem Kalziumcarbonat zur Herstellung eines Biomaterials, das zur Behandlung von Parodontopathien und allen damit verbundenden Leiden bestimmt ist.
  11. Ein Verfahren zur Vorbereitung einer Zusammensetzung, die biokompatiblen Bio-Aragonit zur Behandlung von Parodontopathien und allen damit verbundenen Leiden und wahlweise ein Bindemittel enthält, wobei das Verfahren aus dem Mischen des biokompatiblen Bio-Aragonits mit reinem Kalziumcarbonat in Kristallform oder in amorpher Form besteht.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, das aus dem Mischen von 62 bis 98 % biokompatiblem Bio-Aragonit mit 38 bis 2 % Kalziumcarbonat pro Gewicht der Zusammensetzung ohne das Bindemittel besteht.
DE69922174T 1998-10-23 1999-10-22 Biomaterial zur Behandlung von Zahnfäule Expired - Lifetime DE69922174T2 (de)

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