DE3837584C2 - - Google Patents

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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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    • C23C16/44Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating
    • C23C16/458Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating characterised by the method used for supporting substrates in the reaction chamber
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufnehmer für Aufdampfaufwachs­ vorrichtungen mit einem Kohlenstoffbasismaterial und mit einer zumindest auf einer oberen und einer unteren Fläche des Kohlen­ stoffbasismaterials aufgebrachten SiC-Schicht, wobei die obere und untere Fläche in der Aufdampfaufwachsvorrichtung horizontal ausgerichtet sind, und wobei die obere Fläche so angeordnet ist, daß sie zumindest ein Halbleitersubstrat aufnehmen kann.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines derartigen Aufnehmers sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufnehmers.
Ein derartiger Aufnehmer ist aus der EP 02 35 570 A1 bekannt. Ein Verfahren zum Aufdampfaufwachsen sowie eine Vorrichtung, in der ein derartiges Verfahren durchgeführt werden kann, ist aus der US 34 24 628 bekannt.
Die Vorrichtung wird zum Herstellen eines Trägersubstrates eines dielektrischen Isolationssubstrates verwendet, das wiederum ein Halbleitersubstrat, zum Beispiel einen oder mehrere Wafer, trägt.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum vertikalen Aufdampfaufwachsen wird ein Aufnehmer, der die Halbleitersubstrate (einen oder mehrere Wafer) trägt, horizontal ausgerichtet in einen Reaktions­ ofen gebracht. Unterhalb des Aufnehmers wird eine Hochfrequenzspule zum Erwärmen des Aufnehmers samt der darauf aufgenommenen Wafer in Stellung gebracht.
Der Aufnehmer weist ein Kohlenstoffbasismaterial auf, das mit einer SiC-Schicht versehen ist, die auf der gesamten Oberfläche desselben eine gleiche Dicke von 20-200 µm aufweist.
Bei der Verwendung von großen Aufnehmern hat sich in jüngster Zeit ein Problem dahin ergeben, daß die umfänglichen Bereiche der Aufnehmer nach unten gerichtet deformiert werden. Wafer, die auf dem verformten Aufnehmer angeordnet sind, werden dadurch nachteilig beeinflußt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die zuvor erwähnten Probleme des Standes der Technik zu überwinden und einen Aufnehmer zu schaffen, der eine verminderte Neigung zur Verfor­ mung in einer Aufdampfaufwachsvorrichtung aufweist bzw. ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufnehmers zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Aufnehmer gelöst, bei dem das Verhältnis der Dicke der SiC-Schicht auf der oberen Fläche zur Dicke der SiC-Schicht auf der unteren Fläche im Bereich zwischen 1 : 1,1 und 1 : 1,5 liegt.
Die Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß durch eine Verwendung eines derartigen Aufnehmers in einer Vorrichtung zum Aufdampf­ aufwachsen gelöst, die zur Herstellung eines Trägersubstrates eines dielektrischen Isolationssubstrates derart verwendet wird, daß auf eine Oberfläche des Halbleitersubstrates, die mit einer Isolierschicht bedeckt ist, mittels einer Aufdampfaufwachsmethode eine dicke polykristalline Aufwachsschicht aufgebracht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe ferner durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei dem auf eine obere Fläche des Aufnehmers eine SiC-Schicht einer ersten Dicke und auf einer unteren Fläche des Aufnehmers eine SiC-Schicht einer zweiten Dicke aufgebracht wird, und zwar derart, daß das Verhältnis der ersten und zweiten Dicken 1 : 1,1 bis 1 : 1,5 ist.
Das bedeutet, die Dicke der SiC-Schicht auf der unteren Seite (z. B. 90 µm) ist 1,1- bis 1,5mal dicker als die SiC-Schicht auf der oberen Seite (z. B. 60 µm), wobei der Unterschied in den Dicken ein Verformen des Aufnehmers verhindert.
Falls das Verhältnis der Dicke der SiC-Schicht auf der oberen Seite des Aufnehmers zur Dicke der SiC-Schicht auf der unteren Seite des Aufnehmers größer als 1:1,1 ist, so wird das gewünsch­ te Ergebnis nicht erreicht.
Ist das Verhältnis kleiner als 1:1,5, so neigt der Aufnehmer dazu, in unbekannte Richtungen verformt zu werden.
Die SiC-Schicht kann durch CVD (Chemical Vapor Deposition), PVD (Physical Vapor Deposition) od. dgl. auf das Kohlenstoff­ basismaterial gebracht werden.
Das Kohlenstoffmaterial wird vorzugsweise aus speziellen Kohlenstoffmaterialien hergestellt, die einen Wärmeausdeh­ nungskoeffizienten von 4,4×10-6/°C ±30%, eine Biegefestigkeit von 35 MPa oder mehr, und eine Porosität von 12% oder weniger aufweisen.
Liegt der Wärmeausdehnungskoeffizient des Kohlenstoffmaterials außerhalb des Rahmens von 4,4×10-6/°C ±30%, so neigt die SiC-Schicht zum Abblättern oder zum Reißen.
Die SiC-Schicht kann aus einem β-SiC bestehen, das ein isometri­ sches oder kubisches Kristallsystem aufweist. Die SiC-Schicht kann eine Zersetzungstemperatur von 2700°C, eine Dichte von 3,21 g/cm3 und keine wirksamen Poren aufweisen. Die SiC-Schicht weist höchst vorzugsweise eine Wärmeleitzahl von 200 W/m°K in Richtung der Dicke und von 250 W/m°K in seitlicher Richtung auf.
Es können beliebige Bauweisen an Aufdampfaufwachsvorrichtungen verwendet werden, sofern sie mit einem derartigen Aufnehmer ausgestattet sind. Vorzugsweise ist eine Trägerleitung konzen­ trisch um eine Gasleitung angeordnet. Zumindest ein Flanschbe­ reich der Trägerleitung, der den Aufnehmer berührt, ist aus einem Basismaterial, wie z.B. ein gesinterter Si3N4-Körper oder aus einem Material hergestellt, das einen Wärmeausdehnungs­ koeffizienten aufweist, der gleich dem des gesinterten Si3N4- Körpers ist, und wobei auf der Oberfläche des Basismaterials ferner eine Si3N4-Überzugsschicht gebildet ist. Vorzugsweise ist die gesamte Trägerleitung, die den Flanschbereich enthält, aus einem Basismaterial, wie z.B. ein gesinterter Si3N4-Körper oder aus einem Material hergestellt, das einen Wärmeausdehnungs­ koeffizienten gleich dem des gesinterten Si3N4-Körpers aufweist, und wobei ferner auf der gesamten Oberfläche des Basismaterials eine Si3N4-Überzugschicht gebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines ausgewählten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der einzigen Figur ist ein vertikaler Schnitt dargestellt, der schematisch einen Hauptteil einer vertikalen Aufdampfaufwachsvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Aufnehmer zeigt.
Da eine SiC-Schicht auf der unteren Seite eines Aufnehmers 12 dicker ist als die SiC-Schicht auf der oberen Seite des Aufneh­ mers 12, ist der umfängliche Bereich des Aufnehmers 12 gehin­ dert, sich nach unten abzubiegen. Daraus ergibt sich das Ergebnis, daß die obere Seite des Aufnehmers 12 jederzeit in einem ausgezeichneten ebenen Flächenzustand aufrechterhalten wird, so daß Wafer 5 unter hervorragenden Bedingungen gehalten werden.
Eine Vorrichtung zum vertikalen Aufdampfauf­ wachsen enthält insbesondere einen verbesserten Aufbau eines Aufnehmers, der ansonsten mit konventioneller Bauweise verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß wird auf der oberen Seite des aus einem Kohlen­ stoffbasismaterial hergestellten Aufnehmers 12 eine dünne SiC-Schicht, beispielsweise mit einer Dicke von etwa 60 µm geformt, wohingegen auf der unteren Seite des Aufnehmers 12 eine dicke SiC-Schicht, beispielsweise mit einer Dicke von etwa 90 µm geformt wird. Das Verhältnis der Dicke der SiC- Schicht auf der oberen Seite zur Dicke der SiC-Schicht auf der unteren Seite ist etwa 1:1,5. Das Kohlenstoffbasismaterial weist einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 4,4× 10-6/°C ±10%, eine Biegefestigkeit von 35 MPa und eine Porosi­ tät von 12% auf.
Die SiC-Schicht ist β-SiC mit einem kubischen Kristallsystem und weist eine Zersetzungstemperatur von 2700°C, eine Dichte von 3,21 g/cm³ und keine Poren auf. Die SiC-Schicht weist eine Wärmeleitzahl von 200 W/m°K in Richtung der Dicke und von 250 W/m°K in der seitlichen Richtung auf.
Eine Trägerleitung 11 ist konzentrisch um eine Gasleitung 14 angeordnet. Die gesamte Trägerleitung 11 ist aus einem Basis­ material, das aus einem gesinterten Si3N4-Körper besteht, hergestellt, und auf der Oberfläche des Basismaterials ist ferner eine Si3N4-Überzugsschicht geformt. Die Dicke der Si3N4- Überzugsschicht ist derart, daß die Si3N4-Überzugsschicht verhindert, daß sich im Basismaterial enthaltene Verunreini­ gungen von diesem ablösen.
Die Form des Flanschbereiches 11a ist in der Figur dargestellt.
Der Aufnehmer 12 weist in seinem mittigen Abschnitt eine durchgehende Öffnung auf. Ein innerer Kantenbereich der durch­ gehenden Öffnung des Aufnehmers 12 wird durch den Flanschbereich 11a der Trägerleitung 11 getragen. Der Aufnehmer 12 wird in einer horizontalen Ausrichtung gehalten, währenddessen er mit der Trägerleitung 11 gedreht wird. Die Gasleitung 14 befindet sich in ortsfestem Zustand.
Unterhalb des Aufnehmers 12 ist eine Hochfrequenzspule 13 angeordnet, um den Aufnehmer 12 zu erwärmen.
Auf der oberen Seite des Aufnehmers 12 sind in an sich bekannter Weise Wafer 5 angeordnet.
Durch das Innere der Gasleitung 14 strömt ein epitaxiales Siliciumgas und tritt durch kleine Öffnungen hindurch, die am oberen Abschnitt der Gasleitung 14 eingeformt sind. Das Gas kommt somit in Berührung mit den Wafern 5, so daß ein an sich bekanntes Aufdampfaufwachsen erfolgen kann.
Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
Bei einem gebräuchlichen Verfahren beträgt die Anzahl der nicht korrekten Silicium-Wafer 3 bis 5 pro 1000 Silicium-Wafer. Entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung beträgt die Anzahl der nicht korrekten Silicium-Wafer 0 bis 1, wie dies in Tabelle 1 dargestellt ist.
Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse von zwei gebräuchlichen Aufneh­ mern und zwei, entsprechend der Erfindung, verbesserten Aufneh­ mern:
Tabelle 1
Der Flanschbereich 11a ist nicht auf die dargestellte Form beschränkt, sondern kann verschiedene Formen aufweisen. So kann z. B. der Flanschbereich 11a nicht mit einem bestimmten Teil des Trägers 11 fest verbunden sein, sondern er kann, falls gewünscht, so ausgestaltet sein, daß er längs einer vertikalen Richtung in verschiedenen Positionen einstellbar ist.
Das Material der Trägerleitung 11 ist nicht auf Si₃N₄ be­ schränkt, sondern es können verschiedene Materialien verwendet werden, sofern ihre thermische Ausdehnungskoeffizienten sich in der Nähe des von Si3N4 befinden.
Obwohl nur ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, so ist es selbstverständlich, daß Modifi­ kationen und Variationen im Rahmen der zuvor gegebenen Lehre möglich sind.

Claims (7)

1. Aufnehmer für Aufdampfaufwachsvorrichtungen, mit einem Kohlenstoffbasismaterial und mit einer zumindest auf einer oberen und einer unteren Fläche des Kohlenstoffbasis­ materials aufgebrachten SiC-Schicht, wobei die obere und untere Fläche in der Aufdampfaufwachsvorrichtung horizontal ausgerichtet sind, und wobei die obere Fläche so angeordnet ist, daß sie zumindest ein Halbleitersubstrat aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Dicke der SiC-Schicht auf der oberen Fläche zur Dicke der SiC- Schicht auf der unteren Fläche im Bereich zwischen 1 : 1,1 und 1 : 1,5 liegt.
2. Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenstoffbasismaterial eines aus der Gruppe der speziellen Kohlenstoffmaterialien ist, die einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 4,4×10-6/°C ±30%, eine Biegefestigkeit von 35 MPa oder mehr und eine Porosität von 12% oder weniger aufweisen.
3. Aufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die SiC-Schicht β-SiC mit isometrischem oder kubischem Kristallsystem ist.
4. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichet, daß die SiC-Schicht eine Zersetzungs­ temperatur von 2700°C, eine Dichte von 3,21 g/cm³ und keine effektiven Poren aufweist.
5. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die SiC-Schicht eine Wärmeleitzahl von 200 W/m°K in Richtung der Dicke und von 250 W/m°K in seitlicher Richtung aufweist.
6. Verwendung eines Aufnehmers nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in einer Vorrichtung zum Aufdampfaufwachsen, die zur Herstellung eines Trägersubstrates eines dielektrischen Isolationssubstrates derart verwendet wird, daß auf eine Oberfläche des Halbleitersubstrates, die mit einer Isolier­ schicht bedeckt ist, mittels einer Aufdampfaufwachsmethode eine dicke polykristalline Aufwachsschicht aufgebracht wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Aufnehmers mit verminderter Neigung zur Verformung in einer Aufdampfaufwachsvorrichtung, bei dem auf ein Basismaterial eine SiC-Schicht aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oberen Fläche des Aufnehmers eine SiC-Schicht einer ersten Dicke und auf einer unteren Fläche des Aufnehmers eine zweite SiC- Schicht einer zweiten Dicke aufgebracht wird, und zwar derart, daß das Verhältnis der ersten und zweiten Dicken 1:1,1 bis 1:1,5 ist.
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