DE3837153A1 - Verfahren und vorrichtung zur kuehlung der luft in bergwerken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kuehlung der luft in bergwerkenInfo
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F3/00—Cooling or drying of air
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Kühlung der Luft in Bergwerken
großer Tiefe unter Verwendung eines verdampfen
den und kondensierenden Kältemittels.
Bei der Gewinnung von Erzen und Rohstoffen im
Untertagebergbau werden Lagerstätten in immer
größeren Tiefen z. B. bis 1300 m in den Kohle
revieren Nordrhein-Westfalens oder bis 4000 m
in den Erzgruben Südafrikas ausgebeutet. In
diesen Tiefen herrschen abhängig von den geo
logischen Verhältnissen Temperaturen von 40°C
und mehr im Berg. Zur Bergwärme kommt noch
die Wärme der Erzgewinnungs- und Transportma
schinen hinzu, so daß die Temperaturen im Streb
örtlich erheblich höher liegen. Diese Tempera
turen stellen neben der Arbeit eine zusätzliche
Belastung für die Bergleute dar. Nationale Ar
beitsschutzvorschriften untersagen sogar das
Arbeiten bei solchen Temperaturen. Eine Kühlung
der Bergwerksluft ist demnach im Untertageberg
bau bei großen Tiefen unerläßlich.
Zur Ableitung dieser Wärmemengen genügt die in
den Schacht mit großen Ventilatoren eingeblasene
Frischluft allein nicht. Zum Abführen der Wärme
mit der Belüftung sind Großkältemaschinen im
Einsatz. Mit diesen Maschinen wird entweder Luft
vor dem Einblasen in den Schacht oder Wasser ab
gekühlt, das untertage einem Wärmetauscher zur
Luftkühlung eingespeist wird. Nachteilig ist
hierbei, daß sich die Kälteträger Luft bzw. Was
ser auf dem Weg von der Kältemaschine bis zum Ein
satzort erwärmen. Während das Wasser im Kreislauf
geführt wird und somit wieder unter großem Ener
gieaufwand nach oben gepumpt werden muß, erwärmt
die Selbstverdichtung der hohen Luftsäule durch
die Gravitation die in den Schacht eingeblasene
Luft zusätzlich. Mit Kältemaschinen, die unter
tage aufgestellt sind, werden diese Probleme
zwar beseitigt. Dieser Aufstellungsort bedingt
aber eine zusätzliche Wärmeabfuhr aus der zu
kühlenden Umgebung und verschlechtert wegen
des Betriebes der Maschine bei der hohen
Schachttemperatur deren Wirkungsgrad. Außer
dem geht vom eventuell untertage ausströmen
den Kältemittel bei Schäden an der Maschinen
anlage eine Vergiftungsgefahr aus.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfah
ren und eine Vorrichtung zur Kühlung der Luft
in Bergwerken großer Tiefe zu schaffen, womit
in einfacher Weise unter optimaler Ausnutzung
der installierten Kühlleistung im Störfall frei
gesetztes Kältemittel auf einen Bruchteil der
Füllmenge der Anlage begrenzt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, aus
gehend von einem Verfahren der eingangs be
schriebenen Gattung, dadurch gelöst, daß die
der Luft zu entziehende Wärme untertage das
flüssige Kältemittel verdampft, das als Gas aus
dem Berg abgeführt, übertage unter Abkühlung
kondensiert sowie entspannt und anschließend
im Gegenstrom zu dem abzuführenden Gas bei
gleichzeitigem Stoffaustausch mit diesem Gas
zur erneuten Verdampfung in den Schacht zu
rückgeleitet wird.
Mit der erfindungsgemäßen Kühlung der Berg
werksluft ist es möglich, im Vergleich zu
Verfahren, bei denen die Verdampfung und Kon
densation des Kältemittels untertage stattfin
det, die zu installierende Kühlleistung wesent
lich zu verringern, da die Kondensation des
Kältemittels übertage in einer in bezug auf
die Schachttemperatur kalten Umgebung, aus der
die Wärme leicht abzuführen ist, stattfindet
und im Schacht keine zusätzliche Erwärmung
ausgehend von der Kompression des Kältemittel
gases vor dessen Kondensation erfolgt. Es ist
auch der Energieaufwand zur Förderung des Käl
temittels relativ gering, da die Hochdruckstufe
des Kühlverfahrens erfindungsgemäß vollständig
übertage ausgeführt wird und somit das ver
dampfte Kältemittel als Gas aus dem Schacht auf
steigt und das kondensierte und entspannte Käl
temittel als Flüssigkeit in die Tiefe fällt. Die
se Flüssigkeit ist im stetigen Stoffaustausch mit
dem aus dem Berg abgeführten Gas, so daß vor Ort
nur der Anteil an Kältemittel als Flüssigkeit vor
liegt, der zur Erbringung der Kühlleistung durch
dessen Verdampfung erforderlich ist. Da somit der
größte Teil des Kältemittels im bei Leckagen be
sonders gefährdeten Bereich untertage als Gas
vorliegt, ist die Kältemittelmenge, die im Stör
fall untertage in den Schacht gelangen kann, be
grenzt, was das Vorsehen von Schutzmaßnahmen er
heblich erleichtert.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach der Erfindung besteht aus Verdichter, Kon
densator, Entspannungsvorrichtung und Verdampfer,
durch die das Kältemittel zirkuliert und ist da
durch gekennzeichnet, daß Verdichter, Kondensa
tor und Entspannungsvorrichtung übertage angeord
net sind und der Ausgang der Entspannungsvorrich
tung übertage in die Saugleitung des Verdichters
mündet, die untertage sowohl mit dem Ein- als
auch mit dem Auslaß für das Kältemittel des dort
vorgesehenen und im Umlaufverfahren betriebenen
Verdampfers in Verbindung steht.
Diese neue Vorrichtung ermöglicht die Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Kühlverfahrens mit nur
einer Leitung, durch welche sowohl das verdampfte
Kältemittel vom Verdichter angesaugt als auch das
vom Kondensator kommende und entspannte Kälte
mittel zum Verdampfer geleitet wird. Durch die
erfindungsgemäß vollständige Anordnung des aus
Verdichter, Kondensator und Entspannungsvorrich
tung bestehenden Hochdruckteiles der Kühlvorrich
tung übertage herrschen in der Saugleitung des
Verdichters bzw. der Förderleitung des Kälte
mittels zwischen dem im wesentlichen aus dem
untertage im Umlaufverfahren betriebenen Ver
dampfer bestehenden Niederdruckteil und dem
Hochdruckteil relativ geringe Drücke. Diese
Drücke ergeben sich primär aus dem Sättigungs
druck des Kältemittels sowie dem statischen
Druck von dessen Gassäule in der Leitung und
gestatten eine kostengünstige Ausführung die
ser gegebenenfalls mehrere Kilometer langen
Leitung.
Um bei der Entspannung des Kältemittels eine
Trennung von Gas- und Flüssigphase sicherzu
stellen und um zu verhindern, daß der Verdich
ter flüssiges Kältemittel ansaugt, mündet in
einer bevorzugten Ausführung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung der Ausgang der Entspannungs
vorrichtung in einen in der Saugleitung vorge
sehenen Dampfabscheider aus dem das flüssige
Kältemittel zur Bildung eines Dieselfilmes an
die Wandung der Saugleitung abgegeben wird. Da
bei hat es sich bewährt, als Dampfabscheider
in der Saugleitung mindestens im Mündungsbe
reich des Ausganges der Entspannungsvorrich
tung eine Trennwand, die sich in Axialrichtung
über einen beträchtlichen Teil der Saugleitung
erstrecken und perforiert sein kann, vorzusehen.
Zweckmäßigerweise wird die Vorrichtung mit ei
nem nicht öllöslichen Kältemittel, vorzugswei
se Ammoniak (NH3) betrieben und der Verdampfer
in einem mit einer Sprinkleranlage ausgestatte
ten oder in einem mit Wasser gefüllten als
Tauchbecken ausgebildeten Raum aufgestellt, um
untertage bei Störungen oder Defekten austre
tendes Kältemittel an Wasser, das mit Salzsäure
angereichert sein kann, zu binden und gegebenen
falls zu neutralisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird noch an Hand der Zeichnungen
beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Vorrichtung zur Kühlung der Luft in
Bergwerken.
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht längs
der Linie II-II der Fig. 1.
Oberhalb eines Bergwerkschachtes sind übertage
auf dem Niveau ±0 der Verdichter 1, der Kon
densator 2 und die Entspannungsvorrichtung 3
einer mit Ammoniak (NH3) betriebenen Kom
pressionskälteanlage vorgesehen. Der Verdampfer
4 dieser Anlage ist im Schacht auf dem Niveau
"-x" z. B. 4000 m untertage installiert und
über einen Flüssigkeitsabscheider 6 sowie ei
ne Saug- oder Förderleitung 5 mit dem Verdich
ter 1 verbunden.
Das kondensierte und entspannte Kältemittel wird
übertage in die Saugleitung 5 eingespeist und
nach Abscheidung der bei der Entspannung frei
werdenden Dämpfe untertage über den Flüssigkeits
abscheider 6 dem Verdampfer 4 zugeführt. Im Ver
dampfer 4 wird das Kältemittel, dessen Flüssig
anteil durch diesen und den Flüssigkeitsabschei
der 6 zirkuliert, durch den in Richtung der Pfei
le C und D durch den Verdampfer 4 strömenden und
abzukühlenden Kälteträger derart erhitzt, daß
es siedet. Das aus dem Verdampfer 4 austretende
und siedende Kältemittel wird oberhalb des
Flüssigkeitsniveaus A in den Flüssigkeitsabschei
der 6 eingespeist, so daß eine Trennung zwischen
Gas- und Flüssigphase erfolgt. Die Kältemittel
gase oder -dämpfe steigen in der Saugleitung 5
auf, wobei sie im ständigen Stoffaustausch mit
dem in dieser Leitung 5 nach unten in den Flüs
sigkeitsabscheider 6 strömenden flüssigen Kälte
mittel sind, und werden der Saugseite des Ver
dichters 1 zugeführt, von wo aus sie nach Ver
dichtung, Kondensation und Entspannung in die
Saugleitung 5 zurückkommen.
Um zu verhindern, daß vom Verdichter 1 flüssi
ges Kältemittel angesaugt wird, das übertage
von der Entspannungsvorrichtung 3 in die Saug
leitung 5 gelangt, ist mindestens im Mündungs
bereich des Ausganges der Entspannungsvorrich
tung 3 in die Saugleitung 5 eine sich axial über
einem beträchtlichen Teil der Saugleitung 5 er
streckende und zum Teil perforierte Trennwand 7
vorgesehen. Das sich entspannende Kältemittel
wird beim Eintritt in die Saugleitung 5 gegen
diese Trennwand 7 gespritzt, die dabei als Dampf
abscheider wirkt und den Flüssiganteil des Kälte
mittels als zum Flüssigkeitsabscheider 6 fließen
den Rieselfilm der Wandung der Saugleitung 5 zu
führt.
Der Verdampfer 4 und der Flüssigkeitsabscheider
6 sind untertage in einem separaten Raum 8 ange
ordnet, der mit Wasser gefüllt ist. Das Wasser,
das den Verdampfer 4 und Flüssigkeitsabscheider
6 vollständig umgibt, bindet das untertage bei
Störungen oder Defekten austretende Kältemit
tel Ammoniak, wodurch untertage die vom Kälte
mittel ausgehende Vergiftungsgefahr behoben
wird; denn die Kühlung der Bergwerksluft er
folgt vor Ort mit dem nicht toxischen Kälte
träger.
Claims (7)
1. Verfahren zur Kühlung der Luft in Bergwerken
großer Tiefe unter Verwendung eines ver
dampfenden und kondensierenden Kältemittels,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Luft zu
entziehende Wärme untertage das flüssige Käl
temittel verdampft, das als Gas aus dem Berg
abgeführt, übertage unter Abkühlung konden
siert sowie entspannt und anschließend im
Gegenstrom zu dem abzuführenden Gas bei
gleichzeitigem Stoffaustausch mit diesem
Gas zur erneuten Verdampfung in den Schacht
zurückgeleitet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, bestehend aus Verdichter,
Kondensator, Entspannungsvorrichtung und
Verdampfer, durch die das Kältemittel zirku
liert, dadurch gekennzeichnet, daß Verdich
ter (1), Kondensator (2) und Entspannungsvor
richtung (3) übertage angeordnet sind und der
Ausgang der Entspannungsvorrichtung (3) über
tage in die Saugleitung (5) des Verdichters
(1) mündet, die untertage sowohl mit dem Ein-
als auch mit dem Auslaß für das Kältemittel
des dort vorgesehenen und im Umlaufverfahren
betriebenen Verdampfers (4) in Verbindung
steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausgang der Entspannungs
vorrichtung (3) in einen in der Saugleitung
(3) vorgesehenen Dampfabscheider (7) mündet,
von dem das flüssige Kältemittel als Riesel
film an die Wandung der Saugleitung (5) abge
geben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugleitung (5) mindestens
im Eintrittsbereich des Ausganges des Entspan
nungselementes (3) eines Trennwand (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennwand (7) perforiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (4)
in einem mit einer Sprinkleranlage ausgestatte
ten Raum aufgestellt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (4)
in einem mit Wasser gefüllten Raum aufgestellt
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3837153A DE3837153A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Verfahren und vorrichtung zur kuehlung der luft in bergwerken |
ZA8939A ZA8939B (en) | 1988-11-02 | 1988-12-27 | Process and apparatus for cooling air in mines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3837153A DE3837153A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Verfahren und vorrichtung zur kuehlung der luft in bergwerken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837153A1 true DE3837153A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3837153C2 DE3837153C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6366310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3837153A Granted DE3837153A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Verfahren und vorrichtung zur kuehlung der luft in bergwerken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837153A1 (de) |
ZA (1) | ZA8939B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1813483A1 (de) * | 1968-01-04 | 1969-08-14 | Inst Post & Fernmeldewesen | Geraet zur Herstellung von Erdbohrungen fuer Versorgungsleitungen |
DE2242605A1 (de) * | 1972-08-30 | 1974-03-07 | Tracto Technik | Rammbohrgeraet |
DE2911419C2 (de) * | 1979-03-23 | 1984-03-01 | Wolfgang Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Ständer | Vorrichtung zum richtungsgesteuerten Herstellen von Bohrlöchern in Lockergestein |
-
1988
- 1988-11-02 DE DE3837153A patent/DE3837153A1/de active Granted
- 1988-12-27 ZA ZA8939A patent/ZA8939B/xx unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1813483A1 (de) * | 1968-01-04 | 1969-08-14 | Inst Post & Fernmeldewesen | Geraet zur Herstellung von Erdbohrungen fuer Versorgungsleitungen |
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DE2911419C2 (de) * | 1979-03-23 | 1984-03-01 | Wolfgang Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Ständer | Vorrichtung zum richtungsgesteuerten Herstellen von Bohrlöchern in Lockergestein |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA8939B (en) | 1989-10-25 |
DE3837153C2 (de) | 1992-01-30 |
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