DE495341C - Einrichtung zum Rueckfuehren von OEl aus dem Verdampfer in den Kompressor von Kaeltemaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Rueckfuehren von OEl aus dem Verdampfer in den Kompressor von Kaeltemaschinen

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DE495341C
DE495341C DES88102D DES0088102D DE495341C DE 495341 C DE495341 C DE 495341C DE S88102 D DES88102 D DE S88102D DE S0088102 D DES0088102 D DE S0088102D DE 495341 C DE495341 C DE 495341C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/002Lubrication
    • F25B31/004Lubrication oil recirculating arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Rückführen von Öl aus dem Verdampfer in den Kompressor von Kältemaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rückführen von Öl aus dem Verdampfer in den Kompressor von Kältemaschinen, insbesondere solchen, die mit Drehkompressoren versehen sind. Bei diesen Maschinen hat das Öl nicht nur als Schmiermittel, sondern auch als Sperrmittel zu wirken, das die zwischen den gleitenden Teilen bestehenden Spielräume ausfüllt und abdichtet, welche sonst so große Undichtheitsverluste zur Folge hätten, daß sie den Kompressor unbrauchbar machen würden. Es findet somit bei solchen Maschinen ein kräftiger Ölumlauf statt, bei dem bedeutende Ölmengen in den Kompressor gelangen und von diesem mit dem Gas vermischt in den Druckraum gefördert werden, worauf sie in einem ülabscheider vom Gas wieder getrennt werden müssen, bevor das letztere zur Verflüssigung in den Kondensator übertritt.
  • Eine vollkommene Abscheidung des Öls vom Gas ist aber bei gewissen Kälte- und Sperrmitteln schwierig, wenn nicht unmög-!ich, sobald es sich um verhältnismäßig große Ölmengen handelt, die in den spaltförmigen Spielräumen des Kompressors zum Teil noch fein zerstäubt werden. Noch schwieriger gestaltet sich die Olabscheidung, wenn die Maschinen infolge Verwendung von gewissen Kältemitteln mit starker Überhitzung arbeiten müssen, wie dies in. Ammoniakmaschinen z. B. der Fall ist, wo das Öl nur bei vollkommener Abwesenheit von flüssigem Ammoniak richtig als Sperrmittel wirken kann. - Hohe Überhitzungstemperaturen haben nämlich eine teilweise Verdunstung des Öls zur Folge. Die so gebildeten Öldämpfe können zwar durch Abkühlung kondensiert werden, aber es können sich dabei Ölnebel bilden, die nur schwer aus dem Gas auszuscheiden sind.
  • Es besteht somit die Gefahr, daßinfolge unvollkommener Abscheidung 01 mit dem Gas auf dem Wege über Kondensator und Regler in den Verdampfer tritt und dort verbleibt, besonders dann, wenn die Maschine mit Überhitzung arbeitet, bei der nur trockenes-Gas aus dem Verdampfer abgesaugt wird. Es besteht mit anderen Worten die Gefahr, daß sich auf die Dauer alles Öl im Verdampfer ansammelt, im Ölabscheider also Ölmangel herrscht, der Kompressor kein 01 mehr erhält und die Abdichtung und Schmierung der arbeitenden Teile nicht mehr stattfindet, so daß die Maschine nicht mehr richtig arbeiten kann. Außerdem kann das Öl im Verdampfer auch störend sich bemerkbar machen. Durch die Benetzung seiner Innenfläche mit Öl -geht nämlich die Wärmeleitfähigkeit des Verdampfers erheblich zurück. Auch könnten große Anhäufungen des spezifisch schwereren Öls ganze Teile des Verdampfers vollständig unwirksam machen. Das Kältemittel würde im Verdampfer überhaupt nicht mehr genügend Platz finden, und die Anlage würde, statt überhitzt, naß arbeiten.
  • Mit der Erfindung wird die Beseitigungdieser Übelstände bezweckt. , Die Erfindung besteht darin, daß die An= schlüsse des Verdampfers und des Ölsammlers an den Kompressor so ausgebildet sind, daß der Ölsammler in einen unter niedrigerem Druck als Verdampferdruck stehenden Raum des Kompressors einmündet.
  • In den Anschluß des Verdampfers an den Kompressor kann ein ein Druckgefälle er zeugendes Zlberströmorgan eingeschaltet sein.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen schematisch zur Darstellung gebracht.
  • Abb. i ist eine Kältemaschine mit im Axialschnitt gezeichnetem Umlaufkompressor und Abb. 2 ein Schnitt nach der Linie II-11 der Abb. i.
  • In Abb. 3 ist ein zweites, in Abb. a. ein drittes und in Abb.5 ein viertes Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • i ist der Kompressor, 2 der Kondensator, 3 das Drosselorgan, 4 der Verdampfer, und 5, 6, ,~- und 8 sind die ,diese verbindenden Kältemittelleitungen einer an sich bekannten Kompressionskältemaschine, in der das Kältemittel gemäß den ausgezogenen Pfeilen in Umlauf gehalten wird. In die Leitung 5 ist in ebenfalls bekannter Weise ein Ölabscheider 9 eingeschaltet, der das vom Kältemittel aus dem Kompressor mitgerissene Öl, welches spezifisch schwerer als das Kältemittel ist, sammelt und durch die Leitung io-dem Kompressor wieder zudrückt.
  • Der Kompressor ist als mehrschaufliger Drehkompressor mit sichelförmigem Arbeitsraum ausgebildet. Seine Antriebswelle ist mit. i i, der in der Pfeilrichtung umlaufende Rotor mit ia, die Schaufeln mit 13, der Arbeitsraum mit 14 und die das Gehäuse abschließenden Deckel mit 15 bezeichnet. Der Arbeitsraum ist am Umfang von einer exzentrisch ausgebohrten Laufbüchse 16 und seitlich von zwei Scheiben 17 begrenzt, in :denen als Kugellager ausgebildete Wellenlager 18 angeordnet sind.
  • Zwischen dem Kompressorgehäuse und den Deckeln einerseits und den den Arbeitsraum umgrenzenden Kompressorteilen andererseits sind Oldruckräume ig und 2o ausgespart, die durch die Ölleitung io an den Ölraum,des Ölabscheiders angeschlossen und durch die Bohrungen 21, 22, 23, unter sich verbunden sind. Das vom Ölabscheider -in diese Räume gedrückte Öl .dringt durch die Spielräume zwiscben den arbeitenden Teilen, unter Schmierung und Abdichtung derselben, in ,den Arbeitsraum ein, um von diesem raus den durch die gestrichelten Pfeile angedeuteten Kreislauf. über den Olabscheider zu beschreiben. Der rechte Oldruckraum 2o ist dabei durch eine verschiebbare und#dichtend auf der Welle angeordnete Scheibe 24 gegen außen abgedichtet, die durch die Feder 25 dichtend gegen eine Gleitfläche des Gehäuses angedrückt wird.
  • Infolge der doppelten Funktion des Öls als Schmier- und Abdichtungsmittel müssen bei solchen Maschinen ziemlich große Ölmengen in Umlauf gehalten werden. Damit sich im Verdampfer infolge unvollkommener Ölabscheidung kein Öl ansammeln kann, ist gemäß der Erfindung ein im Verdampfer angeordneter Ölsammelraum 26, in welchem das Öl infolge seiner Schwere zu Boden sinkt, durch eine besondere, von der Kältemittelableitung des Verdampfers getrennte Leitung 27 an einen unter niedrigerem Druck als der Verdampfer stehenden Saugraum 28 des Kompressors angeschlossen.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist der Saugraum 28 dadurch unter niedrigerem Druck als der Verdampfer gebracht, daß er clurch ein einen Druckabfall erzeugendes überströmorgan 29 an die Kältemittelableitung 8 des Verdampfers 4 angeschlossen ist.
  • In der Leitung 27 ist ein zusätzlicher Verdampfer 30 und ein Absperrorgan 31 angeordnet. Bereift sich der V_ erdampfer 30, dann kann das Abschlußorgan geschlossen werden, weil dies ein Zeichen ist, .daß anstatt Öl Kälteflüssigkeit durch die Leitung 27 in den Kompressor übertritt und somit kein Öl mehr in den Verdampfern sich befindet. Anstatt das Abschlußor gan ganz zu schließen, könnte es natürlich auch auf einen entsprechend kleineren Durchflußquerschnitt eingestellt werden, derart, daß zeitlich stets nur so viel öl abgeführt wird, als in den Verdampfer eintritt.
  • Das Überströinorgan 29 ist als Rückschlagventil ausgebildet; dadurch hat es außer der Erzeugung eines Druckabfalles die weitere Wirkung, daß es nach Abstellen der Maschine ein Rückwärtsdrehen des Kompressors durch rückströmende Gase sowie ein Rückströmen von 01 aus dem Kompressor in den Verdampfer unmöglich macht. Zum gleichen Zweck ist auch in die Leitung 27 ein Rückschlagorgan 32 eingebaut. Durch eine regelbare Feder des Rückschlagventils 29 wird erreicht, daß -die Höhe des Druckgefälles zwischen Verdampfer und Kompressorsaugraum nach Bedarf eingestellt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist der Ölsammler 26 als ein hinter und über dem Verdampfer angeordneter Flüssigkeitsabscheider ausgebildet, dem aus dem Verdampfer außer Dampf auch überschüssige Kälteflüssigkeit zugeführt wird. Durch diesen Überschuß, der in dem Abscheider verdampft, wird in den Verdampfer 4 eingedrungenes Öl in den Abscheider mitgerissen, wo es infolge seiner Schwere zu Boden sinkt, um hernach durch die unten an den Abscheider angeschlossene Leitung 27 in rlen Kompressor zu entweichen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. ,; ist der Ölsammler als ein vor und unter dein Verdampfer in die Leitung eingebauter sackförmiger Behälter 26 ausgebildet., durch welchen das vom Kältemittel mitgerissene Öl schon beim Eintritt in den Verdampfer .4 gesammelt und unter Umgehung desselben durch die Leitung 27 dem Kompressor zugeführt wird.
  • Außerdem ist hier die Leitung 27 nicht an den Hauptsaugraum 28, sondern an einen besonderen Saugraum 33 des Kompressors angeschlossen. der dadurch gebildet ist, daß die Dampfeinlaßöffnung 34 in der Laufbüchse 16 nicht bis an die saugseitige Spitze des sichelförmigen Arbeitsraumes herangeführt, sondern um mindestens die Ausdehnung einer Schaufelteilung davon entfernt ist. Ein Druckabfall wird hier durch das Organ 29 nicht erzeugt.
  • Durch diese Anordnung wird das Folgende erreicht: Während bei der Ausführung nach Abb. 1 der Druckunterschied zwischen den Leitungen 8 und 27 durch die Belastung des Rückschlagventils gegeben, die Saugwirkung auf den Verdampfer 4 also genau bestimmt und begrenzt, das aus dem Zusatzverdampfer angesaugte Volumen dagegen im Verhältnis zu dem aus dem Hauptverdampfer angesaugte Volumen nicht begrenzt ist, liegen die Verhältnisse bei der Vorrichtung nach Abb.3 gerade umgekehrt. Hier ist im Gegenteil das aus dem zusätzlichen Verdampfer 3o angesaugte Volumen begrenzt, während der Druckunterschied zwischen beiden Saugleitungen nicht begrenzt ist. Es kann daher der Kompressor immer so kräftig aus dem Zusatzverdampfer ansaugen, als die Verhältnisse es verlangen (mehr oder weniger tiefe Lage des Hauptverdampfers). Dagegen kann im Kompressor nicht mehr als ein bestimmtes Volumen angesaugt werden. Die Gefahr der Flüssigkeitsschläge oder des nassen Arbeitens ist daher bei der Ausführung nach Abb. 3 geringer als bei derjenigen nach Abb. r. Der Saugdruck wird sich immer so hoch oder so tief einstellen (natürlich immer etwas unter demjenigen des Verdampfers d.), daß gerade so viel Kältemittel in flüssiger Form mit dem etwa anwesenden Öl hochgesaugt wird, daß durch Verdampfung einer gewissen Kältemittelmenge immer das richtige Volumen entsteht, um die an der Öffnung vorbeigehenden Schaufelräume mit Gas von richtigem Druck zu füllen.
  • Der Zusatzverdampfer kann so- groß bemessen sein, daß für die Bildung dieser bestimmten Gasmenge der Verdampfer nicht bis unten überflutet zu sein braucht. Aus dem Verdampfer werden somit trockene Gase abgesaugt, obwohl der Verdampfer von oben gespeist wird. Der Verdampfer wird natürlich -von oben nach unten durchlaufen, damit das Öl sicher durchgeht und nicht auch dort zurückbleibt, wie im Hauptverdampfer.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist der Ölabscheider 9 durch eine Überlaufleitung 35 unmittelbar an die vom Kondensator zum Drosselorgan führende Leitung 6 angeschlossen. Durch diese Überlaufleitung wird dem Verdampfer unter Gleichhaltung des Ölniveaus im Abscheider 9 und unter Umgehung des Kondensators beständig ein Ölüberschuß zugeführt, der das Ölniveau im Sammler 26 stets auf solcher Höhe über der Eintrittsöffnung der Leitung 27 hält, daß durch diese nur reines Öl und kein Kältemittel in den Kompressor eingeführt werden kann. Auf diese Weise besteht keine Gefahr, daß die Maschine naß arbeitet. Sodann ist die ständige Ölzufuhr zu dem Kompressor durch die Leitung 27 von wesentlich günstigem Einfluß auf die Schmierung der arbeitenden Teile und auf die Vermeidung von Undichtheitsverlusten.
  • Der Behälter 26 kann bei dieser Ausführungsform zur Aufnahme eines großen Ölvorrats ausgebildet sein, derart, daß bei etwaigen Ölverlusten (z. B. durch die Stopfbüchse) ein Ölmangel sich nicht sofort bemerkbar macht. Endlich ist die Anordnung eines Verdampfers in der Leitung 27 überflüssig, weil normalerweise kein Kältemittel durch sie hindurchgeht, also keine Verdampfung in ihr stattfinden kann. Wenn sie sich bereift, so ist dies ein Zeichen, daß in der Maschine Ölmangel herrscht. Sobald also hier eine Bereifung auftritt, muß Öl in die Maschine nachgefüllt werden.
  • Bei dr Maschine nach Abb.5 wird der Verdampfer 4 in Richtung von oben nach unten vom Kältemittel durchströmt. Der hinter und unter ihm angeordnete Ölsammler 26 wirkt außer als Ölabscheider auch als Flüssigkeitsabscheider, in welchem die vom Verdampfer abgegebenen Überschüsse an flüssigem Kältemittel über dem Öl sich sammeln, durch Wärmeaufnahme aus der Umgebung verdampfen, um durch die Leitung 8 mit dem übrigen Dampf vom Kompressor angesaugt zu werden.
  • Die Maschine könnte auch als Kombination der gezeichneten Ausführungsform, z. B. so ausgeführt sein, daß das Kältemittel zuerst eine Verdampferschlange von oben nach unten, dann einen mit einer Ölableitung versehenen Ölsammler und darauf eine zweite Verdampferschlange von unten nach oben durchströmt, der erforderlichenfalls ein weiterer mit einer-Ölableitung-versehener-Ölsammler nachgeschaltet sein kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Rückführen -von 01 aus dem Verdampfer in den Kompressor von Kältemaschinen, - bei- denen der Verdampfer und ein mit dem Verdampfer verbundener Ölsammler mittels getrennter Leitungen an den Kompressor ange> schlossen - sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Verdampfers und des Ölsammlers an den Kompressor so ausgebildet sind, daß der Ölsammler an einen unter niedrigerem Druck als Verdampferdruck stehenden Raum des Kompressors einmündet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschluß des Verdampfers an den Kompressor ein ein Druckgefälle erzeugendes Überströmorgan eingeschaltet -ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überströmorgan als Rtickschlägorgan ausgebildet ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überströmorgan als regelbares Rückschlagorgan ausgebildet ist. ö.
  5. Einrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, däß der unter niedrigerem Druck als der Verdampfer stehende Saugraum bei mehrschaufligen Drehkompressoren mit sichelförmigem Arbeitsraum durch die eine Spitze- des sichelförmigen Arbeitsraumes gebildet wird, die durch mindestens eine Schaufel vom übrigen Saugraum des Kompressors getrennt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ölsammler und Kompressor ein zusätzlicher Verdampfer eingeschaltet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Verdampfer von oben nach unten durchströmt wird. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölsammler als ein an die Austrittsseite des Ver= dampfers sich anschließender Flüssigkeits- und Ölabscheider ausgebildet ist. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölsammler als ein unten im Verdampfer und auf dessen Eintrittsseite angeordneter sackförmiger Raum ausgebildet ist. io. Einrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß in einem weiteren zwischen dem Kompressor und dem Kondensator angeordneten Ölabscheider ein zum Drosselorgan führender Überlauf angeordnet ist, zum Zweck, den sackförmigen Ölsammler unterhalb des Verdampfers so mit Öl zu speisen, daß an diesem aus kein flüssiges Kältemittel in den Kompressor gelangen kann.
DES88102D 1928-10-18 1928-10-30 Einrichtung zum Rueckfuehren von OEl aus dem Verdampfer in den Kompressor von Kaeltemaschinen Expired DE495341C (de)

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DE (1) DE495341C (de)
NL (1) NL26894C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859479C (de) * 1951-01-17 1952-12-15 Brown Kaelteanlage mit Entoelung des Verdampfers
DE102020106626A1 (de) 2020-03-11 2021-09-16 Audi Aktiengesellschaft Kältemittelkreislauf für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines solchen Kältemittelkreislaufs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE859479C (de) * 1951-01-17 1952-12-15 Brown Kaelteanlage mit Entoelung des Verdampfers
DE102020106626A1 (de) 2020-03-11 2021-09-16 Audi Aktiengesellschaft Kältemittelkreislauf für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines solchen Kältemittelkreislaufs
DE102020106626B4 (de) 2020-03-11 2023-09-28 Audi Aktiengesellschaft Kältemittelkreislauf für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines solchen Kältemittelkreislaufs

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Publication number Publication date
CH136133A (de) 1929-10-31
NL26894C (de) 1932-05-17
BE363131A (de) 1929-09-30

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