DE3836998A1 - Sensoranordnung zur raeumlichen abgrenzung der atmosphaeren in kontinuierlich betriebenen industrieoefen - Google Patents
Sensoranordnung zur raeumlichen abgrenzung der atmosphaeren in kontinuierlich betriebenen industrieoefenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung zur räumlichen
Abgrenzung der Atmosphären in kontinuierlich betriebenen
Industrieöfen, vorzugsweise in Tunnel- oder Durchlauföfen. Die
Erfindung findet in der keramischen Industrie Anwendung.
Zur Gewährleistung einer hohen Qualität keramischer Erzeugnisse ist
die Einhaltung einer definierten Prozeßführung notwendig. Ein
wesentlicher Bestandteil dieser Prozeßführung ist neben den
erforderlichen Temperaturen auch die räumliche Abgrenzung von
oxydierenden und reduzierenden Atmosphären über die gesamte Länge
des kontinuierlich betriebenen Industrieofens.
Für die räumliche Abgrenzung der beschriebenen Atmosphären ist es
notwendig, sauerstoffhaltiges Trägergas gezielt in den Ofenraum
einzubringen. Dazu sind in der DD-PS 1 31 291 und der DE-PS 30 25 801
Lösungen beschrieben worden, bei denen Düsen über die gesamte
Ofenlänge bzw. über bestimmte Bereiche des Ofens verteilt angeordnet
sind, durch die das sauerstoffhaltige Trägergas gesteuert
eingeblasen wird.
Des weiteren wird in der DD-PS 2 20 692 eine Lösung dargestellt, in
der das sauerstoffhaltige Trägergas, zwar ebenfalls über Düsen, die
jedoch zwischen oxydierender und reduzierender Atmosphäre angeordnet
sind, eingeblasen wird.
Alle diese Lösungen haben den Nachteil, daß keine Kopplung zwischen
bestehender Ofenatmosphäre und insgesamt eingeblasenem
sauerstoffhaltigen Trägergas vorhanden ist, wodurch
strömungstechnisch durch die Verbrennung und den jeweiligen
Wagenbesatz hervorgerufen keine definierte räumliche Abgrenzung
zwischen oxydierender und reduzierender Atmosphäre erzielt werden
kann. Die unkontrollierte Verlagerung der oxydierenden bzw.
reduzierenden Atmosphäre führt zu Brennfehlern in den keramischen
Erzeugnissen.
Um den Sauerstoffgehalt in beliebigen Atmosphären bestimmen zu
können sind aus dem Stand der Technik verschiedene Feststoffsensoren
bekannt (DD-PS 2 18 469 oder DD-PS 2 48 437). Mittels derartiger
Feststoffsensoren wäre eine Steuerung, Regelung oder Einstellung von
oxydierenden oder reduzierenden Atmosphären durch Messung des
Sauerstoffgehaltes und nachfolgender Beeinflussung der
Einströmparameter eines sauerstoffhaltigen Trägergases möglich.
Trotz dieser Erkenntnisse ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich,
unabhängig von der Verbrennung und dem Wagenbesatz die sich
strömungstechnisch einstellende Veränderung der räumlichen
Abgrenzung von oxydierender und reduzierender Atmosphäre zu erfassen
und nachfolgend auszuregeln, zu steuern oder einzustellen.
Die Erfindung hat die technische Aufgabe, eine Sensoranordnung zur
räumlichen Abgrenzung der Atmosphären in kontinuierlich betriebenen
Industrieöfen der keramischen Industrie zu entwickeln, die
unabhängig von strömungstechnisch durch die Verbrennung und den
Wagenbesatz hervorgerufenen Änderungen der Ofenatmosphäre eine für
die qualitätsgerechte Prozeßführung notwendige räumliche Abgrenzung
zwischen oxydierender und reduzierender Atmosphäre unter
Beibehaltung der notwendigen Prozeßtemperatur durch gezielte
Beeinflussung der Zufuhr des sauerstoffhaltigen Trägergases
garantiert.
Unter Verwendung bekannter Feststoffsensoren wird die technische
Aufgabe dadurch gelöst, daß ein oder mehrere Feststoffsensoren in
mindestens zwei Querschnitten des Industrieofens angeordnet sind,
wobei die Querschnitte den Übergangsbereich zwischen der
oxydierenden und der reduzierenden Atmosphäre räumlich begrenzen.
Für die Einhaltung der räumlichen Abgrenzung der oxydierenden von
der reduzierenden Atmosphäre wird die theoretisch angestrebte
Grenzfläche, die unter Berücksichtigung der technologisch bedingten
Temperaturen für eine exakte Prozeßführung erforderlich ist, auf
einen durch die Anordnung der Feststoffsensoren determinierten
Übergangsbereich erweitert, der sich naturgemäß beim Übergang von
Oxydation zu Reduktion einstellt. Durch diesen Übergang von der
Grenzfläche zu einem Übergangsbereich und der erfindungsgemäßen
Anordnung der Feststoffsensoren wird es erst möglich, eine räumliche
Abgrenzung zwischen oxydierender und reduzierender Atmosphäre
innerhalb des Ofenraumes stabil über die Zufuhr von
sauerstoffhaltigem Trägergas einzustellen, ohne daß
strömungstechnisch durch die Verbrennung und den Wagenbesatz
hervorgerufene Inhomogenitäten eine Abweichung der technologisch
bedingten Lage der oxydierenden und der reduzierenden Atmosphäre
innerhalb des Ofenraumes, die zu einer Qualitätsminderung der
Brennprodukte führen würde, erfolgt. Die Feststoffsensoren sind
über eine bekannte Regel- oder Steuereinheit oder durch
Handeinstellung mit der Zuführung für das sauerstoffhaltige
Trägergas verbunden.
In dem Querschnitt, der der oxydierenden Atmosphäre zugeordnet ist,
wird über die in diesem Querschnitt angeordneten Feststoffsensoren
dafür gesorgt, daß an dieser Stelle eine Atmosphäre herrscht, deren
Luftverhältnis gleich oder größer 1 ist. Entsprechend wird im
Querschnitt, der der reduzierenden Atmosphäre zugeordnet ist, ein
Luftverhältnis von kleiner 1 aufrechterhalten. Über die Steuer- bzw.
Regeleinheit wird ein Algorithmus für die Bestimmung des Istwertes
des Sauerstoffgehaltes umgesetzt, mit dem vor der Bildung des
Mittelwertes denjenigen Meßpunkten, die eine reduzierende Atmosphäre
ausweisen, d. h. die ein Luftverhältnis von kleiner 1 besitzen, die
höchste Priorität zugeordnet wird. Eine Mittelwertbildung erfolgt
erst dann, wenn an allen festgelegten Meßorten reduzierende
Atmosphäre vorhanden ist. Ein gleichartiger Algorithmus wird auch
für oxydierende bzw. neutrale Atmosphären realisiert.
Die Lage der Querschnitte, in denen die Feststoffsensoren angeordnet
sind und die den Übergangsbereich zwischen der oxydierenden und der
reduzierenden Atmosphäre räumlich begrenzen, ist so gewählt, daß sie
sich in der Brennerzone befinden, wobei der jeweils technologisch
vorgegebene Temperaturbereich in bekannter Weise geregelt wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung in Verbindung mit der
Einhaltung der technologisch vorgegebenen Temperaturparameter wird
die Einhaltung der technologischen Führungswerte des Brennprozesses
gesichert und so die Qualität der keramischen Erzeugnisse
garantiert.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden. Zur Verdeutlichung ist dazu in Fig. 1 ein
Teil eines Durchlaufofens mit der erfindungsgemäßen Sensoranordnung
dargestellt.
Ausgehend von den technologischen Anforderungen und den
ofentechnischen Besonderheiten wird eine geometrisch abgegrenzte
Zone 6 festgelegt, die durch die Querschnitte 4 und 5 räumlich
begrenzt wird. An den vorgegebenen Meßorten, d. h. den Querschnitten
4 und 5, sind rechts und links und/oder oben Feststoffsensoren 1 zur
Bestimmung des Sauerstoffgehaltes angeordnet. Des weiteren sind die
Temperaturmeßfühler 2 rechts und links und/oder oben im Bereich der
Zone 6 angeordnet, daß sie einen repräsentativen Meßwert für die
Prozeßführung liefern. Die Messung des Sauerstoffgehaltes mit den
Feststoffsensoren 1 an den Meßorten im Querschnitt 4 und 5 sowie die
Temperaturmessung mit den Temperaturfühlern 2 in der Zone 6 erfolgt
über getrennte Algorithmen in den festgelegten Meßorten. Der
Algorithmus für die Bestimmung des Istwertes des Sauerstoffgehaltes
beinhaltet, daß vor der Bildung des Mittelwertes denjenigen
Meßpunkten, die eine reduzierende Atmosphäre ausweisen die höchste
Priorität zugeordnet wird. Die Mittelwertbildung erfolgt erst dann,
wenn an allen festgelegten Meßorten neutrale oder oxydierende
Atmosphäre vorhanden ist.
Im geregelten Zustand des Ofens 3 muß im Querschnitt 4 das
Luftverhältnis gleich oder größer 1, im Querschnitt 5 kleiner 1 sein
und die Temperatur in der Zone 6 beispielsweise im Bereich von 1050
Grad Celsius bis 1100 Grad Celsius liegen. Wird im Querschnitt 4 ein
kleineres Luftverhältnis als gefordert festgestellt, dann wird durch
eine bekannte apparative Anordnung der Volumenstrom des
sauerstoffhaltigen Trägergases erhöht. Wird im Querschnitt 5 ein
größeres Luftverhältnis als gefordert festgestellt, so wird der
Volumenstrom des sauerstoffhaltigen Trägergases vermindert.
Gleichzeitig erfolgt in Zone 8 die Temperaturüberwachung. Bei
Verlassen des vorgegebenen Temperaturbereiches wird der
Brenngasvolumenstrom der Zone 6 mit bekannten Mitteln entsprechend
der Temperaturabweichung vergrößert bzw. verkleinert. Diese
Korrektur der Temperatur durch Veränderung des
Brenngasvolumenstromes beeinflußt die Lage der Grenzflächen 4 und 5
innerhalb der Zone 6, die ihrerseits dann wieder über die
Sensoranordnung mit nachfolgender Steuer- oder Regeleinrichtung oder
von Hand im vorgegebenen Bereich fixiert werden kann.
Die Erfindung ermöglicht es, unabhängig von strömungstechnisch durch
die Verbrennung und den Wagenbesatz hervorgerufenen Änderungen der
Atmosphären eine für die qualitätsgerechte Prozeßführung notwendige
räumliche Abgrenzung zwischen oxydierender und reduzierender
Atmosphäre unter Beibehaltung der erforderlichen Prozeßtemperatur
durch gezielte Beeinflussung der Zufuhr des sauerstoffhaltigen
Trägergases zu garantieren. Darüber hinaus ist eine energetisch
günstigere Betriebsweise des Ofens möglich.
Claims (2)
1. Sensoranordnung zur räumlichen Abgrenzung der Atmosphären in
kontinuierlich betriebenen Industrieöfen, vorzugsweise in Tunnel-
und Durchlauföfen der keramischen Industrie, unter Verwendung von
Feststoffsensoren,
gekennzeichnet dadurch,
daß ein oder mehrere Feststoffsensoren (1) in zwei den
Übergangsbereich zwischen der oxydierenden und der reduzierenden
Atmosphäre räumlich begrenzenden Querschnitten (4) und (5)
angeordnet sind.
2. Sensoranordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Querschnitte (4) und (5) in der Brennerzone angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30883387A DD265958A1 (de) | 1987-11-09 | 1987-11-09 | Sensoranordnung zur raeumlichen abgrenzung der atmosphaeren in kontinuierlich betriebenen industrieoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836998A1 true DE3836998A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=5593761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836998 Ceased DE3836998A1 (de) | 1987-11-09 | 1988-10-31 | Sensoranordnung zur raeumlichen abgrenzung der atmosphaeren in kontinuierlich betriebenen industrieoefen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD265958A1 (de) |
DE (1) | DE3836998A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2637677A1 (fr) * | 1988-10-12 | 1990-04-13 | Riedhammer Gmbh Co Kg | Four industriel |
DE102009003023A1 (de) * | 2009-05-12 | 2010-11-18 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Durchlauf-Lötofens und Vorrichtung |
Citations (2)
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DE3016852C2 (de) * | 1980-05-02 | 1982-07-22 | Ludwig Riedhammer GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg | Elektrisch beheizter Durchlauftunnelofen |
DE3025801C2 (de) * | 1980-07-08 | 1982-10-28 | Ludwig Riedhammer GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg | Tunnelofen zum Brennen von keramischen Werkstücken |
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1987
- 1987-11-09 DD DD30883387A patent/DD265958A1/de not_active IP Right Cessation
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1988
- 1988-10-31 DE DE19883836998 patent/DE3836998A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD265958A1 (de) | 1989-03-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INNOVATION CENTRE CERAMICS MEISSEN GMBH, O-8250 ME |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KLOEBER, LOTHAR, DR.-ING., O-8250 MEISSEN, DE STEI |
|
8131 | Rejection |