DE2125896A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Schwefelgewinnungsverfahrens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Schwefelgewinnungsverfahrens

Info

Publication number
DE2125896A1
DE2125896A1 DE19712125896 DE2125896A DE2125896A1 DE 2125896 A1 DE2125896 A1 DE 2125896A1 DE 19712125896 DE19712125896 DE 19712125896 DE 2125896 A DE2125896 A DE 2125896A DE 2125896 A1 DE2125896 A1 DE 2125896A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
sulfur
oxygen
hydrogen sulfide
sulfur dioxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712125896
Other languages
English (en)
Inventor
Jacobus; Naber Jaap Erik; Amsterdam Snoek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE2125896A1 publication Critical patent/DE2125896A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/04Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
    • C01B17/0404Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by processes comprising a dry catalytic conversion of hydrogen sulfide-containing gases, e.g. the Claus process
    • C01B17/0452Process control; Start-up or cooling-down procedures of the Claus process
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/0318Processes
    • Y10T137/0324With control of flow by a condition or characteristic of a fluid
    • Y10T137/0329Mixing of plural fluids of diverse characteristics or conditions
    • Y10T137/0352Controlled by pressure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2496Self-proportioning or correlating systems
    • Y10T137/2514Self-proportioning flow systems
    • Y10T137/2521Flow comparison or differential response

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

SHELL INTERIiAiIOiWJDE RESEARCH 1-lAATSCHAPPIJ N. V. Den Haag, Holland
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Schwefelgewinnungsverfahrens
Priorität
Anmeide-Hr.
27. Mai 1970 / Holland 7007611
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines Schwefelgewinnungsverfahrens. Dabei wird Schwefel aus einem schwefeldioxydhaltigen Gas durch Reaktion des Schwefeldioxyds mit Schwefelwasserstoff gewonnen. Das schwefeldioxydhaltige Gas stammt aus einem Verfahren, bei dem mittels eines Rediüctionsgases ein fester Akzeptor wieder in freien, aufnahmefähigen Zustand überführt wurde, der mit Schwefeloxyden beladen war, die er aus Gasen, beispielsweise Feuerungsabgasen, aufgenommen hatte.
Schwefeloxyde können aus Gasen entfernt werden, die gleichfalls Sauerstoff enthalten, und- zwar mittels eines festen Akzeptors, beispielsweise eines Akzeptors aus einem Metall und/oder einer Metallverbindung auf einem Trägermaterial. Besonders gut geeignet ist z.B. Kupfer(II)-oxyd auf einem stabilen Träger wie Aluminiurnoxyd, Siliciumclioxyd und del.. Es ist sowohl technisch als auch wirtschaftlich äußerst wichtig, daß die Bindung der Schwefeloxyde an den Akzeptor bei
109849/1789
BAD
Temperaturen vcn etwa 200 bis 5000C erfolgen kann, d.h. bei Temperaturen, mit denen Feuerungsabgase an den Kamm oder Schornstein abgegeben werden. Wenn die Abgase über den Akzeptor geströmt sind, können sie aus dem Schornstein oder Kamin abgegeben werden, ohne Luftverschmutzung zu verursachen.
Der beladene Akzeptor kann anschließend mit Hilfe eines Reduktionsgases wieder in freie Form überführt v/erden. Als Ergebnis dieser sogenannten Regeneration wird wieder ein Akzeptor erhalten, der geeignet, ist., weitere Mengen Schwefeldioxyde zu binden. Gleichfalls wird ein Gas erhalten, das viel reicher an Schwefeldioxyd ist als das nicht gereinigte Feuerungsabgas. Wenn Wasserstoff als Reduktionsgas verwendet wird, kann das erhaltene Gas bis zu fast einem Drittel aus Schwefeldioxyd und bis zu fast zwei Drittel aus Wasserdampf bestehen. Aus diesem Gas kann elementarer Schwefel in bekannter Weise gewonnen werden, wobei gewährleistet ist, daß keine Schwefelverbindungen in die Atmosphäre gelangen und außerdem wertvoller Schwefel gewonnen wird. Ein häufig verwendetes Verfahren ist das von Claus entwickelte Verfahren» bei dem Schwefelwasserstoff, der beispielsweise durch ' die Entschwefelung von Petroleumfraktionen entstanden ist, mit Schwefeldioxyd in Gegenwart eines Katalysators gemäß folgender Reaktion umgesetzt wird:
2 H2S + SO2 :—J 3 S + 2
Hierbei ist es von größter Wichtigkeit, daß da3 Verfahren der Schwefelgewinnung genau gesteuert wird, da sonst die das Reaktionsgefäß für die Schwefelgewinnung verlassenden Gase unzulässig hohe Konzentrationen an Schwefelwasserstoff oder Schwefeldioxyd enthalten können. Ein wichtiger Faktor in diesem Zusammenhang ist, daß der bei der sogenannten Regeneration des Akzeptors erzeugte Gasstrom Schwefeldioxyd in einer nicht gleichbleibenden Konzentration enthält. Diese
109849/1789
BAD ORIGINAL
Konzentration kann von Null bis zu einem Maximalwert schwanken und anschließend wieder auf Null oder im wesentlichen auf Null abfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mittels dem die Schwefelgewinnung ohne diese Nachteile gesteuert wird, sowie eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird ein Verfahren zum Steuern eines Schvefelgüwinnungsverfahrens geschaffen, bei den Schwefel aus einem schwefeldioxydhaltigen Gas durch Reaktion des Schwefeldioxyds mit Schwefelwasserstoff gewonnen wird, wobei das ßchwefeldioxydhaltige Gas aus der Regeneration eines festen Akzeptors mit einem Reduktionsgas stammt, der mit Schwefeloxyden beladen war, die er aus Gasen entnommen hatte. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Größe des zur Regeneration fließenden Reduktionsgasstroms gemessen wird, was zu einem dieser Größe entsprechenden Signal F1 führt, daß die Größe des von der Regeneration kommenden schwefeldioxydhaltigen Gases gemessen wird, was zu einem dieser Größe entsprechenden Signal Fp führt, daß der Unterschied zwischen P2 und P1 festgestellt wird, der entweder zum direkten oder indirekten Einstellen der gewünschten Zusammensetzung des Gasgemisches für die Schwefelgewinnung verwendet wird.
Vorzugsweise sollte im Gasgemisch für die Schwefelgewinnung da? Molverhältnis zwischen Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd ungefähr 2 sein. Dann sind die beiden Reaktionsmittel für die Schwefelgewinnung im stöchiometrischen Verhältnis vorhanden. In manchen Fällen wird das Molverhält— nis jedoch größer als 2 gewählt, so daß ein Überschuß an Schwefelwasserstoff besteht. Dies ist wichtig, wenn ein Nachbrennen der das Reaktionsgefäß für die Schwefelgewinnung verlassenden Gase vorgesehen ist. In diesem Fall kann eine
■-wHv:^ V) -.ja« 109849/1789 BAD ORIGINAL
Flammentemperatur erreicht werden, die ausreicht, um den Schwefelwasserstoff während des Nachbrennens völlig zu verbrennen. .Allerdings wird wiederum eine gewisse Menge Schwefeldioxyd erzeugt, was nicht passiert, wenn das oben erwähnte Molverhältnis 2 ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren v/erden Schwankungen der zugeführten Schwefeldioxydmenge in glatter und wirksamer Weise gemessen und die Meßwerte zum Steuern des Verfahrens der Schwefelgewinnung herangezogen. Das Reduktionsgas, welches dazu benutzt wird," den Akzeptor wieder in freie, unbeladene Form zu überführen, kann ein wasserstoffhaltigee Gas sein. Beispielsweise kann ein Gemisch aufa Wasserstoff, Kohlenmonoxyd und/oder Stickstoff verwendet v/erden. Bei dieser sogenannten Regeneration treten folgende Reaktionen auf:
(1) CuO + H2(CO) > Cu + H2O(CO2)
(2) CuSO. + 2 H2(2 CO) > Cu + 2 Η£0(2 CO2) + S0£
Bei der Reaktion (1) wird etwa noch vorhandenes Kupfer (Il)-oxya in Kupfer umgewandelt.
Wenn die Temperatur und der Druck gleich bleiben, so entsteht kein Unterschied im Volumen ZAtfiscnen dem dem Regenerator zugeführten Gas und dem den Regenerator verlassenden Gas. Bei der Reaktion (2) wird auch Kupfer erhalten, und die gebundenen Schwefeloxyde werden als Schwefeldioxyd freigegeben. Hier tritt ein Unterschied im Volumen zwischen den beiden Gasströmen auf. Folglich wird der Nettoänstieg des Volumens während der Regeneration des beladenen Akzeptors mittels eines Reduktionsgases ausschließlich durch die Menge freigesetzter Schwefeldioxyde verursacht, und der oben erwähnte Unterschied F2 - F^ ist somit ein Maß der den Regenerator pro Zeiteinheit verlassenden Menge Schwefeldioxyd. Die Signale F.. und F2 können mittels Blendenscheiben in den Gasleitungen erhalten werden. Diese Messungen sind äußerst
JAM^cV V-A-" 10 9.8A9/1789
BAD ORIGINAL
zuverlässig. Mit dem erfindimgogemäßen Verfahren wird also ein Signal erhalten, welches der erzeugten Schwefeldioxydmenge entspricht, ohne daß die Schwefeldioxydkonzentration direkt und kontinuierlich gemessen würde. Dies ist von großem Vorteil, da angesichts der schwankenden Konzentrationen an anfallendem Schwefeldioxyd derartige Messungen alles aiidere als leicht wären und teure Vorrichtungen erforderten. Und selbst wenn die Schwefeldioxydkonzentration bekannt wäre, müßte immer noch die Größe des Gasstroms gemessen werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispielb näher erläutert.
Pig. 1 bis 4 sind .schematische Darstellungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ablauf s mit verschiedeneil Abwandlungen.
Das Signal Fp - F.« ist nicht nur zum Steuern des Verfahrens wichtig. Es zeigt auch an, wie weit der Regenerationsprozeß fortgeschritten ist. Diese Anzeige erlaubt die bestmögliche Regeneration, so daß eine zu lang ausgedehnte Regeneration vermieden wird, um nicht unnötig Reduktionsgas zu verbrauchen. Vorzugsweise wird das Signal F2 ~ Fi zura Einstellen der Schwefelwasserstoffzufuhr zur Schwefelgewinnung verwendet, und zwar so, daß diese Zufuhr erhöht wird, wenn der Unterschied größer wird, und daß die Zufuhr verringert wird, wenn der Unterschied kleiner wird. Dieses Verfahren ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Die Anlage umfaßt einen Regenerator 1 und ein Reaktionsgefäß 2 für die Schwefelgewinnung. Es können auch mehrere Reaktionsgefäße in Reihenanordnung vorgesehen sein. Der Gasstrom 3 besteht aus einem Reduktionsgas, der Gasstrom 4 enthält Schwefeldioxyd, und der Gasstrom 5 besteht aus Schwefelwasserstoff oder enthält Schwefelwasserstoff. Von dem Reaktionsgefäß 2 geht ein Strom Schwefel 6 und ein Gasstrom 7 aus, der unter anderem Wasser,
1098A9/1789 BADORtGINAL
- 6 Kohlendioxyd und/oder Stickstoff enthält.
Mit einem Strömungsmesser 8 v/ird der Strom 3 des Reduktionsgases gemessen. Dieses Meßgerät liefert das Signal- F.., Ein Strömungsmesser 9, der den Strom 4 des schwefeldioxydhaltigen Gases mißt, liefert das Signal F2. Bei dem Element 10 handelt es sich um ein Subtraktionselement, welches das Signal F„ - F., liefert. Bin Strömungsmesser 11 mißt den Strom des Schwefelwasserstoffhaltigen Gases. Dieses Meßgerät liefert sein Signal an eine Steuereinrichtung 12, deren Ausgangssignal ein Ventil 13 im Gasstrom 5 betätigt. Wenn der Einstellwert der Steuereinrichtung 12 nicht verändert wird, bleibt der Gasstrom 5 konstant. Hier wird jedoch der Einstellwert der Steuereinrichtung 12 durch das Ausgangssignal des Elements 10, folglich durch den Unterschied F2 - F1 bestimmt. Wenn dieser Unterschied größer wird, d.h. wenn die Schvefeldioxydmenge zunimmt, wird das Ventil 13 weiter geöffnet und umgekehrt, so daß das Gasgemisch im Heaktionsgefäß 2 stets die für die Schwefelgewinnung wünschenswerte Zusammenstellung hat. Geringfügige Abwandlungen dieses Steuerungssystems sind im Rahmen der Erfindung möglich.
Bei dem bisher beschriebenen Verfahren v/ird davon ausgegangen, daß der Schwefelwasserstoffstrom 5 unabhängig von seiner Entstehungsquelle einstellbar ist. Diese Möglichkeit besteht jedoch nicht immer. Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zum Steuern eines Schwefelgewinnungsverfahrens geschaffen, bei dem das schwefeldioxydhaltige Gas in einem Schwefelgewinnung^verfahren eingesetzt wird, bei dem Schwefel aus Schwefelwasserstoff oder einem schwefelwasserstoffhaltigen Gasstrom unter Anwendung einer teilweisen Oxydation von Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd mittels Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas gewonnen wird, wobei der aus der Regeneration stammende schwefeldioxydhaltige Gasstrom mit dem von der teilweisen Oxydation stammenden schwefeldioxydhaltigen Gasstrom kombiniert wird und der ge-
109849/1789
BAD ORIGINAL
nannte Unterschied Fp - F.. zum Einstellen der Zufuhr von Sa\ierstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas in derartiger Weioe verwendet v/ird, daß diese Zufuhr verringert wird, wenn der Unterschied größer wird, und daß sie erhöht wird, wenn der Unterschied kleiner v/ird. Im allgemeinen wird als sauerstoff haltiges Gas Luft verwendet. Der Schwefelwasserstoff kann z.B. aus einem katalytischen Verfahren zum Entschwefeln von Petroleumerzeugnissen mittels Wasserstoff stemmen. Die Größe des Schwefelwasserstoffstroms wird dann gemäß dem erwähnten Verfahren bestimmt, und es ist allgemein üblich, den* Schwefelwasserstoff zu Schwefel umzuformen, indem man etwa ein Drittel der Schwefelwasserstoffmenge oxydiert, die dem Sehwefeldioxyd in einem Oxydationsreaktionsgefäß zugeführt wird, und indem man das Gemisch aus Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd in einem Molverhältnis von 2:1 einem Reaktionsgefäß zur Schwefelgewinnung zuführt. Das bei der Regeneration des beladenen Akzeptors entstandene Schwefeldioxyd kann einen entsprechenden Teil de3 bei der teilweisen Oxydation von Schwefelwasserstoff erhaltenen Schwefeldioxyds ersetzen. Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß jenes Schwefeldioxyd gleichfalls dem Reaktionsgefäß zur Schwefelgewinnung zugeführt und die Zufuhr des sauerstoffhaltigen Gases verringert wird, wenn die Schwefeldioxydmenge vom Regenerator zunimmt, d.h. wenn der Unterschied 3?2 - F.. größer wird, und umgekehrt. Dieses Verfahren ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Ein Strom 15 aus Schwefelwasserstoff oder einem schwefelwasserstoffhaltigen Gas sowie ein Strom 16 aus Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas, beispielsweise Luft, wird einer Einrichtung 14- zur teilweisen Oxydation zugeleitet. Die Größe des Gasstroms 16 ist so gewählt, daß dieser Strom mit dem Gasstrom 15 harmoniert, der meistens über eine längere Zeitspanne hinweg gleichbleibend, ist. Es ist möglich, zu diesem Zweck eine Verhältnissteuerung einzusetzen. Der Unterschied Fp - F.. wird hier zur Einstellung der Zufuhr des sauerstoffhaltigen Gases zur Oxydationseinrichtung 14- verwendet. Diese Einstellung kann
;-,; ■- Λ-09 849/1789
erfolgen durch Einstellen der Größe eines außen fließenden Seitenstroms 17 des Sauerstoff Stroms "bzw. des Stroms an sauerstoffhaltigem Gas, wobei dieser Seitens'troa; bei zunehmendem Unterschied verstärkt und bei abnehmendem Unterschied verringert wird. Ein Strömungsmesser 18 mißt die Gx*öße des Seitenstroms 17. Ein Signal vom. Strömungsmesser 18 wird an eine Steuervorrichtung 19 gegeben, die ein Ventil 20 in dem Seitenstrom verstellt. Der Einstellwert für die Steuereinrichtung 19 wird vom Ausgangssignal des Elements 10 geliefert, d.h. es ist der Unterschied F2 - F1. Die Steuerung des Verfahrens durch Verstärken oder Verringern der Größe des Seitenstroms ist erfolgreich und erfordert nur ein verhältnismäßig kleineb steuerventil.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn der Strom des schwefelwasserstoffhaltigen Gases in zwei Teilströme ρ und q unterteilt wird, von denen der Teilstroin q dem Reaktionsgefäß für die Schwefelgewinnung unmittelbar zugeführt wird,.während der Teilstrom ρ einer teilweisen Oxydation unterworfen wird, wobei der genannte Unterschied F? - F1 zum Einstellen der Zufuhr des Sauerstoffs oder sauerstoffhaltigen Gases zur teilweisen Oxydation verwendet wird. Dieses Verfahren ist wichtig, wenn es sich um einen großen Strom 15 des schwefelwasserstoffhaltigen Gases handelt. Dann kann der Teilstrom q, der etwa zwei Drittel des Stroms 15 ausmachen kann, um die Einrichtung 14 herumgeleitet werden, was zu einer erheblichen Kostenersparnis führt. Vorzugsweise wird die Größe des Teilstroms ρ so gewählt, daß die .erwarteten Schwankungen in der Zufuhrmenge des vom Regenerator kommenden Schwefeldioxyds völlig durch die teilweise Oxyda-· tion des Teilstroms ρ ausgeglichen werden. Wenn während einer gewissen Phase der Regeneration des Akzeptors eine maximale Schwefeldioxydmenge erzeugt wird, so gelangt nur eine minimale Menge an Sauerstoff oder säuerstoffhaltigem Gas zur Einrichtung H.
109849/1789 BAD original
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des oben beschriebenen Verfahrens mit zwei Teilströmen. Ein Strömungsmesser 21 mißt die Größe des Teilstroms q. Der Strömungsmesser ist an eine Steuereinrichtung 22 angeschlossen, deren Ausgang mit einem Ventil 23 im Teilstrom q verbunden ist. Der Einstellwert für die Steuereinrichtimg 22 wird vom Subtraktionselement 10 geliefert. Das Ventil 23 wird weiter geöffnet, wenn der Unterschied Pp - P1 größer wird und umgekehrt. Das Verhältnis zwischen dem Teilstrom q und dem Strom 16 zur Oxydationseinrichtung 14 muß auf einem gewünschten Wert gehalten v/erden, um die richtige Menge Schwefeldioxyd im Reaktionsgefäß 2 zu erhalten. Dieses Verhältnis läßt sich mit Hilfe einer Verhältnissteuereinrichtung 24 und eines Ventils 25 in der Leitung des Stroms 16 einstellen, wobei die Verhältnissteuereinrichtung Signale von Strömungsmessern 26 und 27 empfängt, die im Teilstrom ρ bzw. im Gasstrom 16 angeordnet sind.
Wie bereits erwähnt, bleibt der Strom des Schwefelwasserstoff haltigen Gases oft über lange Zeit hinweg konstant. Wenn dies nicht der Pail ist, kann die Verhältnissteuerung in vorteilhafter V/eise sowohl für den Schwefelwasserstoffstrom bzw. den Strom eines schwefelwasserstoffhaltigen Gases als auch für den Sauerstoffstrom bzw. den Strom eines sauerstoffhaltigen Gases zur teilweisen Oxydation verwendet werden. Bei dieser Verhältnissteuerung wird der genannte Unterschied Pp - P1 als Einstellwert verwendet, und zwar so, daß das Verhältnis zwischen Sauerstoff und Schwefelwasserstoff zunimmt, wenn der Unterschied kleiner wird, und daß das Verhältnis abnimmt, wenn der Unterschied größer wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Gasgemisch im Reaktionsgefäß für die Schwefelgewinnung unabhängig von den Schwankungen in der Zufuhr von Schwefelwasserstoff und/oder der Zufuhr eines schwefelwasserstoffhaltigen Gases immer die gewünschte Zusammensetzung hat. In Pig. 4 ist dieses Verfahren schematisch dargestellt. Strömungsmesser 23 und 29 messen die Größe des Gasstroms 15 bzw. 16. Die Signale dieser Meß-
109849/1789
- ίο -
geräte werden an eine Verhältnissteuereinrichtims 30 abgegeben, deren Ausgangssignal ein Ventil 31 im Strom 16 des säuerstoffhaltigen Gases einstellt. Der Sinstellwsrt für die Steuereinrichtung 30 wird vom Ausgangssignal des Elements geliefert. Einige Abwandlungen dieses Steuerungsverfahrens sind im Rahmen der Erfindung möglich.
Die hier beschriebenen Verfahren können völlig selbsttätig ausgeführt werden. Die Rechen- und Steuervorgänge können mittels Analoggeräten ausgeführt werden; es eignen sich dafür auch Digitalrechner.
Zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung, die einen Regenerator für einen mit Schwefeloxyden beladenen festen Akzeptor umfaßt, an den eine Zufuhrleitung für ein Reduktionsgas und eine Abgabeleitung für ein schwefeldioxydhaltiges Gas angeschlossen ist, wobei die Abgabeleitung an ein Reaktionsgefäß sur Schwefelgewinnung angeschlossen ist, welches eine Zufuhrleitung für Schwefelwasserstoff oder ein schwefelwasserstoffhaltiges Gas und Abgabeleitungen für Schv/efel und Gas auf weist, und in der ein Strömungsmesser an die Zufuhrleitung für das Reduktionsgas, ein Strömungsmesser an die Abgabeleitung für das schwefeldioxydhaltige Gas, ein Sub trakt ions element an die beiden Strömungsmesser und eine Steuereinrichtung an den Ausgang des Subtraktionselements angeschlossen ist, deren Ausgang mit einer korrigierenden Einrichtung in der Zufuhrleitung für den Schwefelwasserstoff oder das Schwefelwasserstoff haltige Gas verbunden ist.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht eine Vorrichtung vor mit einem Regenerator für einen mit Schwefeloxyden beladenen jfesten Akzeptor, der mit einer Zufuhrleitung für ein Reduktionsgas und einer Abgabeleitung für ein schwefeldioxydhaltiges Gas versehen ist, wobei die
109849/1789 ΕΔη/^Λ
BAD ORIGINAL
Abgabeleitung an ein Reaktionsgefäß zur Schwefelgewinnung angeschlossen ist, welches mit Abgabeleitungen für Schwefel und für Gas und mit einer Zufuhrleitung versehen ist, die an den Ausgang einer Einrichtung zur teilweisen Oxydation angeschlossen ist, welche Zufuhrleitungen für Schwefelwasserstoff oder ein schwefelwasserstoffhaltiges Gas und für Sauerstoff oder ein sauerstoff haltiges Gas aufweist, und in der e'in Strömungsmesser an die Zufuhrleitung für das Reduktionsgas ein Strömungsmesser an die Abßabeleitunp für das schwefeldioxydhaltige Gas, ein Subtraktionselement an die beiden Strömungsmesser und eine Steuereinrichtung an den Ausgang des Subtraktionselements angeschlossen ist, wobei der Ausgang der Steuereinrichtung an eine korrigierende Einrichtung in der Zufuhrleitung für Sauerstoff oder sauerstoffhaltiges Gas oder in einer von der Zufuhrleitimg abzweigenden Hebenleitung angeschlossen ist.
- Ansprüche -
BAD ORIGINAL λ. ^- . !vi1 09 8497 1789

Claims (1)

  1. - 12 Pate.ntansprüc Ii e
    1, Verfahren zum Steuern eines Sehwefelgewinnungsver~ fahrens aus einem schwefeldioxydhaltigen Gas durch Umsetzen des Schwefeldioxyds mit Schwefelwasserstoff, bei dem das schwefeldioxydhaltige Gas von der Regeneration eines festen, mit aus Gasen entnommenen Schwefeloxyden beladenen Akzeptors mit Hilfe eines Reduktionsgases stammt, dadurch gekennzeichnet , daß die Größe des zur Regeneration fließenden Reduktionsgasstronis gemessen wird, die zu einem dieser Größe entsprechenden Signal f. führt, daß die Größe des von der Regeneration kommenden schwefeldioxydhaltigen Gasstroms gemessen wird, die zu einem dieser Größe entsprechenden Signal Fo führt, daß der Unterschied zwischen P2 und F. "bestimmt wird, äer sum direkten oder indirekten Einstellen öer gewünschten Zusammensetzung des Gasgemisches für die Schwefelgewinnung verwendet wird.
    2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e Ic e η η ~ zeichnet* daß in dem Gasgemisch für die Schwefelgewinnung das Molverhältnis zwischen Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid etwa 2 ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2a dadurch gekennzeichnet , daß der Unterschied zwischen F2 un& ^i zum Einstellen der Zufuhr von Schwefelwasserstoff zur Schwefelgewinnung derartig verwendet wird, daß diese Zufuhr erhöht wird, wenn der Unterschied größer wird, und daß die Zufuhr verringert wird, wenn der Unterschied kleiner wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2f dadurch g e k e η nzeiclinetj daß die gewünschte Zusammensetzung des Gasgemisches für die Schwefelgewinnung durch teilweise Oxydation von Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd mit Hilfe von Sauerstoff oder eine® sauerstoffhaltigen Gas erhalten wird, wobei
    BAD ORIGINAL 109349/178S
    der von der Regeneration kommende schwefeldioxydhaltige Gasstrom mit dem schwefeldioxydhaltigen Gasstrom vereinigt wird, der von der Teiloxydation kommt, und daß der Unterschied zwischen IV, und ¥, zum Einstellen der Zufuhr von Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas für die Teiloxydation derart verwendet wird, daß diese Zufuhr verringert wird, wenn der Unterschied größer wird, und daß die Zufuhr erhöht wird, wenn der Unterschied kleiner wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Unterschied zwischen F2 und F1 zum Einstellen der Zufuhr von Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas durch Einstellen der Größe eines außen fließenden Seitenstroms des Sauerstoffstroms bzw. des Stroms an sauerstoffhaltigem Gas verwendet wird, wobei der Seitenstrom verstärkt wird, wenn der Unterschied größer wird, und verringert wird, wenn der Unterschied kleiner wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Strom von Schwefelwasserstoff oder einem schwefelwasserstoffhaltigen Gas in zwei Teilströme (p und q) unterteilt wird, von denen der Teilstrom (q) direkt zum Reaktionsgefäß für die Schwefelgewinnung geleitet wird, während der Teilstrom (p) einer Teiioxydation unterworfen wird, wobei der Unterschied zwischen F2 und F1 zum Einstellen der Zufuhr an Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas zur Teiloxydation derartig verwendet wird, daß diese Zufuhr verringert wird, wenn der Unterschied größer wird, und daß sie eFhöht wird, wenn der Unterschied kleiner wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die gewünschte Zusammensetzung des Gasgemisches für die Schwefelgewinnung durch Teiloxydation von Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd mit Hilfe von Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas er~
    109849/1789 RAD original
    halten wird, wobei der von der Regeneration kommende schwefeldioxydhaltige Gasstrom mit dem schwefeldioxydhaltigen Gasstrom vereinigt wird, der von der Teiloxydation kommt, und wobei der Strom an Schwefelwasserstoff oder einem sehwefelwasserstoffhaltigen Gas in zwei Teilströme (p und q) unterteilt wird, von denen der Teilstrom (q) direkt zur Schwefelgewinnung geleitet wird, während der Teilstrom (p) einer Teiloxydation unterworfen wird, wobei der Unterschied zwischen P2 und F.J sum Einstellen der· Größe des Teilstroms (q) verwendet wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß für den strom an Schwefelwasserstoff oder einem schwefelwassers?*offhaltigen Gas und den Strom an Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas zur Teiloxydation eine Verhältnissteuerung angewandt wird, bei der der Unterschied zwischen F2 und F^ als Einstellwert derartig verwendet wird, daß das Verhältnis zwischen Sauerstoff und Schwefelwasserstoff zunimmt, wenn der Unterschied kleiner wird5 und daß dieses Verhältnis abnimmt, wenn der Unterschied größer wird.
    9. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7 bis 8, gekennzeichnet durch einen Regenerator (1) für einen mit Schwefeloxyden beladenen, festen Akzeptor, mit einer Zufuhrleitung für ein Reduktionsgas (3) und einer Abgabeleitung für ein schwefeldioxydhaltiges Gas (4), wobei die Abgabeleitung an ein Reaktionsgefäß (2) zur Schwefelgewinnung angeschlossen ist, welches eine Zufuhrleitung für Schwefelwasserstoff oder ein Schwefelwasserstoff haltiges Gas und Abgabeleitungen für Schwefel (β) und für Gas (7) aufweist, durch einen Strömungsmesser (8)„ der an. die Zufuhrleitung für öas Reduktionsgas fingeEQhIosäen ist, einen Strömungsmesser (9)» der an die Abgabeleitung für öas schwefeldiozydhalti^e Gas angeschlossen ist, el»· . Siirteaktionseleiient (10), welches an die beiden
    109849/1788
    Strömungsmesser angeschlossen ist, und eine Steuereinrichtung (12;22), die an den Ausgang des Subtraktionselements angeschlossen ist und deren eigener Ausgang an eine korrigierende Einrichtung (13;23) in der Zufuhrleitung für Schwefelwasserstoff oder ein schwefelwasserstoffhaltiges Gas an-.geschlossen ist.
    10. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 4 his 6, gekennzeichnet durch einen Regenerator für einen mit Schwefeloxyden beladenen, festen Akzeptor mit einer Zufuhrleitung für ein Reduktionsgas und einer Abgabeleitung für ein schwefeldioxydhaltiges Gas, wobei die Abgabeleitung an. ein Reaktiohsgefäß zur Schwefelgewinnung angeschlossen ist, welches mit Abgabeleitungen für Schwefel und für Gas und mit einer Zufuhrleitung versehen iat, die an den Ausgang einer Einrichtung (H) zur Teiloxydation angeschlossen ist» zu der Zufuhrleitungen für Schwefelwasserstoff oder ein schwefelwasserstoffhaltiges Gas und für Sauerstoff oder ein saueretoffhaltiges Gas führen, durch einen an die Zufuhrleitung für das Reduktionsgas angeschlossenen Strömungsmesser, einen an die Abgabeleitung für das schwefeldioxydhaltige Gas angeschlossenen Strömungsmesser, ein an die beiden Strömungsmesser angeschlossenes Subtraktionselement, und durch eine Steuereinrichtung, die an den Ausgang des Subtraktionselements angeschlossen ist und deren Ausgang an eine korrigierende Einrichtung in der Zufuhrleitung für Sauerstoff oder ein sauerstoffhaltiges Gas oder in einer von der Zufuhrleitung abzweigenden Nebenleitung angeschlossen ist.
    109849/1789
DE19712125896 1970-05-27 1971-05-25 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Schwefelgewinnungsverfahrens Pending DE2125896A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7007611A NL7007611A (de) 1970-05-27 1970-05-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2125896A1 true DE2125896A1 (de) 1971-12-02

Family

ID=19810157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712125896 Pending DE2125896A1 (de) 1970-05-27 1971-05-25 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Schwefelgewinnungsverfahrens

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3692480A (de)
BE (1) BE767601A (de)
CA (1) CA947044A (de)
DE (1) DE2125896A1 (de)
FR (1) FR2093713A5 (de)
GB (1) GB1343474A (de)
NL (1) NL7007611A (de)
SE (1) SE369703B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033560A1 (de) * 1979-09-07 1981-03-12 Babcock-Hitachi K.K., Tokyo Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von schwefeldioxid in gasen in schwefel.

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL169415C (nl) * 1971-02-19 1983-01-17 Shell Int Research Werkwijze voor het omzetten in elementaire zwavel van zwaveloxyden, aanwezig in zwaveloxyden bevattende gassen.
US3854884A (en) * 1973-10-15 1974-12-17 Itt Claus process control system
US3945904A (en) * 1974-02-11 1976-03-23 International Telephone & Telegraph Corporation Process control system
US3904370A (en) * 1973-10-15 1975-09-09 Itt Method for controlling a claus process
US4041142A (en) * 1975-12-08 1977-08-09 Battelle Memorial Institute Method for removing sulfur oxide from waste gases and recovering elemental sulfur
DE3036132A1 (de) * 1980-09-25 1982-05-06 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur verminderung des schwefelgehaltes der bei der schwefelgewinnung erhaltenen abgase

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033560A1 (de) * 1979-09-07 1981-03-12 Babcock-Hitachi K.K., Tokyo Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von schwefeldioxid in gasen in schwefel.

Also Published As

Publication number Publication date
NL7007611A (de) 1971-11-30
US3692480A (en) 1972-09-19
FR2093713A5 (de) 1972-01-28
BE767601A (fr) 1971-11-25
GB1343474A (en) 1974-01-10
CA947044A (en) 1974-05-14
SE369703B (de) 1974-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2708860C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus dem Abgas einer Claus-Anlage
DE60103070T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von schwefel aus schwefelwasserstoff enthaltenden gasströmen
DE3604045C1 (de) Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxiden aus Rauchgasen
DE968065C (de) Verfahren zur Erzeugung elementaren Schwefels
DE2752138A1 (de) Verfahren und anlage zur oxidation eines brennstoffs in einer verbrennungskraftmaschine
EP0003853B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Konvertierung von NE-Metallsulfidkonzentraten
EP0160332B1 (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Abgas und zum Erzeugen von Schwefel nach dem Claus-Prozess
DE2518874A1 (de) Verfahren und anlage zur mindestens teilweisen kalzinierung von rohmaterialien
DE2049438A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefel dioxyd aus Abgasen
DE2125896A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Schwefelgewinnungsverfahrens
DE2060652C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Metallisierung von Eisenoxidpartikeln
DE3033560C2 (de)
DE2365116C2 (de) Verfahren zur Umwandlung von Schwefeldioxid
DE3522272A1 (de) Verfahren und anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut
DE2337604C2 (de) Verfahren zur Reduktion von Schwefeldioxid
DE2537451C2 (de) Verfahren zum Umsetzen des in Koksofengasen enthaltenen Ammoniaks in Stickstoff und Wasser und des Schwefelwasserstoffs zu Schwefel
DE2241245B2 (de) Verfahren zur herstellung von zementklinker und schwefeldioxyd
DE2218629C2 (de) Verfahren zur Verbrennung von Claus- Restgas
DE2655206B2 (de) Verfahren zur Einstellung und Regelung gewünschter Redoxpotentiale in Gasen
DE2034907B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reduktionsgasen
DE1648962A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffgehalts einer Metallschmelze,z.B. einer Stahlschmelze in einem Blasstahlkonverter
DE1965073C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung des Kohlenstoffgehaltes der Stahlschmelze in einem Sauerstoff-Aufblaskonverter
DE3106744C2 (de) Verfahren zur Regelung der Menge des Sauerstoff enthaltenden Gases bei der Verbrennung gasförmiger Brennstoffe
EP0431078B1 (de) Verfahren zur katalytischen oxidation von schwefelwasserstoff
DE2437838C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid und anderen Schwefelverbindungen aus Claus-Abgasen