DE3836702C1 - Extrusion press for indirect extrusion of metal - Google Patents
Extrusion press for indirect extrusion of metalInfo
- Publication number
- DE3836702C1 DE3836702C1 DE19883836702 DE3836702A DE3836702C1 DE 3836702 C1 DE3836702 C1 DE 3836702C1 DE 19883836702 DE19883836702 DE 19883836702 DE 3836702 A DE3836702 A DE 3836702A DE 3836702 C1 DE3836702 C1 DE 3836702C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transducer
- halves
- extrusion press
- piston
- extrusion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C33/00—Feeding extrusion presses with metal to be extruded ; Loading the dummy block
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/21—Presses specially adapted for extruding metal
- B21C23/212—Details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/21—Presses specially adapted for extruding metal
- B21C23/218—Indirect extrusion presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C27/00—Containers for metal to be extruded
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C35/00—Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
- B21C35/04—Cutting-off or removing waste
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strangpresse gemäß der DE-PS 1 41 232,
deren Besonderheit darin besteht, daß mit dem Aufnehmer mit durchgehender
Bohrung für den zu verpressenden erhitzten Metallblock zwei gleichzeitig
in die beiden Öffnungen des Aufnehmers eindringende, mit je einer Matrize
besetzte Hohlstempel eindringen, wobei der eine von einem im Zylinder der
Presse beaufschlagbaren Preßkolben bewegbar und der Aufnehmer axial
verschiebbar ist, so daß ein Auspressen von Strängen nach beiden Seiten
erfolgt. Außer einer Leistungsverdoppelung der Strangpresse, die bei
gleicher Preßkraft zwei Stränge erzeugt werden mit nur einem
Antriebssystem, werden weitere Vorteile wie die Verringerung des Abfalls
durch nur einen Preßrest erzielt. Diese an sich vorteilhafte Lösung hat
jedoch keinen Eingang in die Praxis gefunden, wofür der Grund in
systembedingten baulichen Schwierigkeiten zu suchen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die erwähnten systembedingten
baulichen Schwierigkeiten zu überwinden und den Strangpressen dieser
Bauart einen großen Anwendungsbereich zu erschließen.
Zur Lösung dieser
Aufgabe ist erfindungsgemäß der Aufnehmer seiner Länge nach in zwei
Hälften unterteilt, die zum Einbringen eines zu verpressenden Blockes und
zum Ausbringen eines Preßrestes voneinander entfernbar und während des
Preßvorganges untereinander verbunden sind. Durch diese Teilung des
Aufnehmers ist es möglich, beim Einbringen eines zu verpressenden Blockes
und beim Ausbringen eines Preßrestes die eine Aufnehmerhälfte über den
einen und die andere Aufnehmerhälfte über den anderen der beiden (festen
und beweglichen) Hohlstempel zu verfahren, ohne daß zusätzlich zur
Aufnehmergesamtlänge und Blocklänge Raum benötigt wird. Die Baulänge der
Presse verringert sich somit um 20% der Gesamtlänge von Aufnehmer und
Block und der eine Hohlstempel, der nach dem Stande der Technik der
Gesamtlänge des Aufnehmers entsprechen müßte, kann um 50% gekürzt
werden. Außer dem durch die Verringerung der Baulänge erreichten
baulichen Vorteil ist duch die Verringerung der Länge des einen
Hohlstempels dessen Knickgefahr wesentlich vermindert, so daß größere
Blocklängen oder Materialien verarbeitet werden können, die höhere
Umformkräfte erfordern, so daß sich die Wirtschaftlichkeit des
Preßbetriebes und der Anwendungsbereiche der Pressen beträchtlich
erweitern lassen.
Die Teilung des Aufnehmers in zwei Hälften ermöglicht es, die Trennung
des Preßrestes von den Strängen und die Entfernung des Preßrestes
zwischen den auf Abstand verfahrenen Aufnehmerhälften vorzunehmen. Dabei
ist es von Vorteil, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die
Aufnehmerhälften unabhängig voneinander verfahrbar sind. Diese
Verfahrbarkeit der Aufnehmerhälften wird in besonders vorteilhafter Weise
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bewirkt, indem eine
Aufnehmerhälfte über Gestänge mit Kolben-Zylinder-Einheiten verbunden
ist und beide Aufnehmerhälften über Kolben-Zylinder-Einheiten, deren
Zylinder mit der einen und deren Kolben mit der anderen Aufnehmerhälfte
verbunden sind, relativ zueinander bewegbar und gegeneinander verspannbar
sind.
Eine ausreichend feste Verspannung der Aufnehmerhälfte ist eine
wesentliche Voraussetzung, daß kein Spalt zwischen den Aufnehmerhälften
während des Preßvorganges entsteht in welchen zu verpressendes Material
eindringen würde. Es ist zwar möglich, den hydraulischen Druck in den
Kolben-Zylinder-Einheiten für die gegenseitige Verspannung der
Aufnehmerhälften in den Einheiten einzuschließen und durch federbelastete
Druckspeicher aufrechtzuerhalten. Als weitere Möglichkeit ist nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, die Aufnehmerhälften mit
Mitteln zur mechanischen Verklammerung zu versehen, die bei hydraulischer
Verspannung der Aufnehmerhälften gegeneinander schließ- und lösbar sind.
Von dem Preßdruck her steht der Preßrest mit den beiderseits anliegenden
Matrizen nach Beendigung des Preßvorganges unter erheblicher Reibkraft
mit der Bohrungswandung im Aufnehmer. Die als Antrieb zur Verschiebung
der Aufnehmerhälften im Pressengestell vorgesehenen Kolben-Zylinder-
Einheiten sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung so bemessen,
daß ihre Verschiebekraft zumindest zum Strippen eines Preßrestes mit
Matrize aus einer Aufnehmerhälfte ausreicht.
Von Vorteil ist es auch, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
die Aufnehmerhälften mit Mitteln zur gegenseitigen Zentrierung versehen
sind.
Die Teilung des Aufnehmers in zwei Hälften dient zum Einbringen eines zu
verpressenden Blockes und dem Ausbringen eines Preßrestes, gegebenenfalls
mit den lose an den Hohlstempeln anliegenden Matrizen. Diesem Zweck
entsprechend erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die
Anordnung einer Scher- und/oder Sägeeinrichtung, die zwischen die
voneinander entfernten Aufnehmerhälften einfahrbar ist.
Stützen sich beim Abscheren des Preßrestes die anschließenden Matrizen in
der Bohrung der Aufnehmerhälften, so können die Bohrungswandungen auf
Dauer Verformungen erleiden. Um solche Beschädigungen zu vermeiden, wird
die Schere gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zweiteilig
ausgebildet, wobei deren Antriebsteil und deren Stützteil diagonal zur
Pressenachse einfahrbar und in Arbeitsstellung gegeneinander verriegelbar
sind.
Um ein gleichmäßiges Verpressen des Metalls aus beiden Aufnehmerhälften
zu gewährleisten, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die
Aufnehmerverschiebung während des Anpressens eines Blockes mit halbem
Wegmaß zum Preßstempelvorschub steuerbar.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindundg mit einigen
Abwandlungen in Details.
Fig. 1 zeigt in einem Axialschnitt eine Presse mit ihren
erfindungswesentlichen Bauteilen wozu
Fig. 1A einen Ausschnitt in perspektivischer Darstellung zeigt.
Fig. 2 zeigt in den Einzeldarstellungen A bis D den Ablauf eines
Preßvorganges in aufeinanderfolgenden Stadien.
Fig. 3A und B zeigt die Möglichkeit des anschließenden Entfernens
des Preßrestes und der losen Matrizen mit einer einfachen
Schere, während
Fig. 4 das Entfernen des Preßrestes mit einer Schere zeigt, die in
Fig. 5 in größerem Maßstab in einem Schnitt quer zur Pressenachse
dargestellt ist.
Fig. 6A und B zeigen das Entfernen des Preßrestes und der
anhängenden losen Matrizen mittels einer Säge.
Fig. 7 zeigt in den Einzeldarstellungen A, B und C das Entfernen des
Preßrestes bei fest mit den Hohlstempeln verbundenen Matrizen
unter Einsatz einer Säge und einer Schere.
Fig. 8 zeigt einen Hydraulikschaltplan zur Presse nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Strangpresse besteht aus einem
Zylinderholm 1, einem Gegenholm 2 und diese verbindenden Zugankern 3, die
gemeinsam das Preßgestell bilden, das noch mit nicht dargestellten
Führungsschienen für einen Laufholm 4 und Aufnehmerhalter 5 und 6 für
einen aus zwei Hälften A und B bestehenden Aufnehmer 7 versehen ist. Die
einander zugekehrten Stirnflächen der Hälften A und B sind zur
gegenseitigen Zentrierung mit einem Hals 71 an der Hälfte A und einem
Kragen 72 an der Hälfte B, letzteres dargestellt in Fig. 1A, versehen,
wobei der Kragen 72 unterbrochen sein kann von Einschnitten 73 für den
Durchgang von Trennwerkzeugen bei der Preßrestentfernung. Der Laufholm 4
ist mit einem Hauptkolben 8 verbunden, der im Zylinder 9 des
Zylinderholms 1 geführt und beaufschlagbar ist. Ferner ist der Laufholm 4
durch Kolbenstangen 10 mit Kolben 11 verbunden, die in Zylindern 12
geführt und gegenläufig zum Hauptkolben 8 für den Rücklauf des Laufholms
4 beaufschlagbar sind. Mit dem Gegenholm 2 ist ein Hohlstempel 13 und mit
dem Laufholm 4 beweglich ist ein Hohlstempel 14 verbunden. Die
Hohlstempel 13 und 14 sind mit Matrizen 15 und 16 versehen, die lose an
den Hohlstempeln 13 und 14 anliegen oder mit diesen lösbar verbunden sein
können. Die Bohrung des Hohlstempels 13 setzt sich im Gegenhalter 2 und
dem Stützring zum Hohlstempel 13 in einer Bohrung 17 fort, so daß ein
durch die Matrize 15 verpreßter Strang 30 durch die Bohrung des
Hohlstempels 13 und die Bohrung 17 im Gegenhalter 2 und Stützring
auslaufen kann. Ebenso setzt sich die Bohrung des Hohlstempels 14 in
einer Bohrung 18 fort, die den Laufholm 4, den mit diesem verbundenen
Hauptkolben 8 und den dazwischenliegenden Stützring durchdringt. Ein Rohr
19 in Verlängerung der Bohrung 18 ist mit dem Hauptkolben 8 verbunden und
durchdringt den Boden 20 des Zylinders 9, wobei eine Dichtung zwischen dem
Rohr 19 und dem Boden 20 des Zylinders 9 vorgesehen ist. Durch den
Hohlstempel 14, die Bohrung 18 und das Rohr 19 kann ein durch die Matrize
16 verpreßter Strang 31 auslaufen. Zum Verpressen eines Blockes müssen
die Hälften A und B des Aufnehmers 7 mit ihren einander zugekehrten
Stirnflächen so fest gegeneinandergepreßt sein, daß sich kein Spalt
zwischen den Hälften A und B bilden kann, in den zu verpressendes Material
eindringen könnte. Hierzu sind Aufnehmerhalter 5 und 6 für die Hälften A
und B des Aufnehmers 7 und zwischen diesen wirkende Kolben-Zylinder-
Einheiten mit Kolben 21, Kolbenstangen 22 und Zylindern 23 vorgesehen,
wobei die Kolbenstangen 22 mit dem Aufnehmerhalter 6 und die Zylinder 23
mit dem Aufnehmerhalter 5 - eine der Verbindungen lösbar - verbunden
sind. Die im Arbeitszyklus der Presse notwendige Verschiebung des
Aufnehmers 7 bzw. seiner Hälfte A und B erfolgt durch Kolben-Zylinder-
Einheiten, deren Kolben 24 über Kolbenstangen 25 mit dem Aufnehmerhalter
6 verbunden sind und in den Zylindern 26 geführt und beaufschlagbar sind.
Die Bewegung des Aufnehmerhalters 6 entspricht der der Kolben 24. Die
Bewegung des Aufnehmerhalters 5 relativ zum Aufnehmerhalter 6 entspricht
der der Kolben 21 in den Zylindern 23, so daß sich die effektive Bewegung
des Aufnehmerhalter 5 aus der Überlagerung der Bewegung der Kolben 21
und 24 ergibt. Um die Hälften A und B des Aufnehmers 7 und entsprechend
die Aufnehmerhalter 5 und 6 um ein Maß voneinander entfernen zu können,
welches größer als der Hub der Kolben 21 in den Zylindern 23 ist, ist -
wie bereits erwähnt - entweder die Verbindung der Zylinder 23 mit dem
Aufnehmerhalter 5 oder die Verbindung der Kolbenstangen 22 mit dem
Aufnehmerhalter 6 lösbar. Dies kann durch Klemmverbindungen oder
Verriegelungen erfolgen, die hydraulisch, elektromagnetisch oder
elektromotorisch betätigt sein können, in der Zeichnung aber nicht
dargestellt sind. Beispielsweise können die Verriegelungen denen
entsprechen, wie sie aus der DE-OS 27 37 886 oder der DE-PS 27 49 430
im Prinzip zur Verbindung des Aufnehmerhalters mit dem Laufholm einer
Indirektstrangpresse bekannt sind. Um eine von der Stellung oder Bewegung
des Aufnehmerhalters 6 gänzlich unabhängige Bewegung des Aufnehmerhalters
5 durchführen zu können, kann der Aufnehmerhalter 5 gegenüber dem
Gegenholm 2 ebenso durch Kolben-Zylinder-Einheiten bewegbar sein, wie
dies der Aufnehmerhalter 6 gegenüber dem Zylinderholm 1 durch die Kolben-
Zylinder-Einheiten 24/26 ist.
In den Darstellungen A bis D der Fig. 2 ist das Auspressen eines Blockes
27 dargestellt. Zunächst werden die Aufnehmerhälften 7 A und 7 B in die
äußersten Stellungen gefahren, in der die Aufnehmerhälfte 7 A am
Gegenholm 2 und die Aufnehmerhälfte 7 B an dem gänzlich zurückgefahrenen
Laufholm 4 anliegt. Mit einer Ladeschale 28 wird ein Block 27 und im
Falle der Verwendung loser Matrizen 15 und 16 werden auch diese mit
Ladeschalen 29 in die Pressenmitte eingebracht. Die Aufnehmerhälften 7 A
und 7 B werden nun gleichmäßig aufeinander zu bewegt, wobei die
Ladeschalen 16 und dann auch die Ladeschale 28 für den Block 17
ausgefahren werden, so wie die Matrizen 15 und 16 und später der Block 27
Halt finden in den Bohrungen der Aufnehmerhälften 7 A und 7 B. Die
gleichzeitige und gleichmäßige Verschiebung der Aufnehmerhalter 5 und 6
mit den Aufnehmerhälften 7 A und 7 B gemäß Fig. 2, Darstellung A/B setzt
allerdings voraus, daß zwischen dem Gegenholm 2 und dem Aufnehmerhalter 5
wirkende Kolben-Zylinder-Einheiten vorgesehen sind zur unabhängigen
Verschiebung des Aufnehmerhalters 5. Andernfalls, d. h. bei der Ausbildung
der Strangpresse gemäß Fig. 1 müßte zunächst der Aufnehmerhalter 6 bis
an den in der Ausgangsstellung verbleibenden Aufnehmerhalters 5
herangefahren werden und die Kupplung der Aufnehmerhalter 5 und 6
erfolgen, damit der Aufnehmerhalter 5 von dem Aufnehmerhalter 6 in die in
Fig. 2B dargestelle Stellung mitgenommen werden kann. Bei diesem
Ablauf wird die Matrize 16 - wenn es sich um eine lose Matrize handelt -
erst in der Pressenmitte eingebracht, bevor der Aufnehmerhalter 6
zusammen mit dem Aufnehmerhalter 5 in die Stellung nach Fig. 2,
Darstellung B bewegt wird.
Spätestens wenn die in Fig. 2B dargestellte Stellung erreicht ist,
werden über die Aufnehmerhalter 5 und 6 die Aufnehmerhälften 7 A und 7 B
von den Kolben-Zylinder-Einheiten 21/23 gegeneinander verspannt. Diese
Verspannung wird während des nachfolgenden Auspressens des Blockes 27
aufrechterhalten, was durch fortdauernde Beaufschlagung der Kolben 21 in
den Zylindern 23, gegebenenfalls durch Absperrung der
Druckmittelzuleitung zu den Zylindern 23 und Aufrechterhaltung des
Druckes vermittels eines nicht dargestellten, an die Zylinder 23
angeschlossenen Druckspeichers erfolgt. Anstelle eines Druckspeichers
kann auch eine zusätzliche mechanische Verklammerung vorgesehen sein, die
die hydraulische Verspannung aufrecht erhält, wenn die Zylinder 23
druckentlastet werden sollen. Es erfolgt nun das Auspressen des Blockes
27, wie dies in Fig. 2C dargestellt ist, wobei der Block 27 nach beiden
Seiten durch die Matrizen 15 und 16 zu Strängen 30 und 31 verpreßt wird
und der Aufnehmer 7 A/B den jeweils halben Weg des Hohlstempels 14 mit
der Matrize 16 zurücklegt. Beendet wird der Preßvorgang, wenn sich die
von den Hohlstempeln 13 und 14 gestützten Matrizen 15 und 16 bis auf
einen der Länge eines Preßrestes 27 R entsprechenden Abstand genähert
haben, wie dies die Fig. 2 Darstellung D zeigt. Es folgt nun das
Abtrennen der Stränge 30 und 31 vom Preßrest 27 R und das Ausbringen des
Preßrestes 27 R, wie es nachfolgend in Ausführungsbeispielen dargestellt
und beschrieben ist.
Wie die Fig. 3 in der Darstellung A zeigt, werden zunächst die
Aufnehmerhälften 27 R voneinander entfernt durch entsprechende
Beaufschlagung der Kolben 21 in den Zylindern 23, wobei sich die
Aufnehmerhälfte 7 A über einen C-förmigen Distanzbügel 32, der von einem
nicht dargestellten Schwenkarm getragen und auf den Hohlstempel 13
aufsetzbar ist, am Gegenholm 2 abstützt. Der Stößel 33 einer quer zur
Pressenachse beweglichen Schere, deren Messer 34 eine der Länge des
Preßrestes 27 R entsprechenden Breite aufweist, schert den Preßrest 27
von den Matrizen 15 und 16 und den in den Öffnungen der Matrizen 15 und
16 angeschlossenen Stränge 30 und 31 ab, so daß die Stränge 30 und 31 aus
den Matrizen 15 und 16 und aus der Presse ausgezogen werden können. Wie
die Darstellung B der Fig. 3 zeigt, werden dann nach dem Ausschwenken
des Distanzbügels 32 die Aufnehmerhälften 7 A und 7 B soweit voneinander
entfernt, daß die Matrizen 15 und 16 freiliegen und seitlich ausgebracht
werden können. So dann können der Hohlstempel 14 zusammen mit dem
Laufholm 4 und die Aufnehmerhälfte 7 B zusammen mit dem Aufnehmerhalter 6
in die in Fig. 2A dargestellte Stellung für einen neuen Preßvorgang
verbracht werden.
Beim Abtrennen des Preßrestes 27 R gemäß Fig. 3, Darstellung A, wird
die Reaktionskraft zur Kraft des Scherenstößels 33 über die Matrize 15
und 16 von den Wandungen der Bohrungen in den Aufnehmerhälften 7 A und 7 B
aufgenommen, die dadurch hohem Flächendruck ausgesetzt sind. Um dies
zu vermeiden, ist eine Schere vorgesehen, die in Fig. 4 in Ansicht und
in Fig. 5 in größerem Maßstab im Schnitt dargestellt ist. Diese Schere
besteht aus einem Antriebsteil 35 und einem Stützteil 36, die von
gegenüberliegenden Seiten diametral zur Pressennachse in Arbeitsstellung
bringbar und dort gegeneinander verriegelbar sind. Der Stützteil 36 der
Schere besteht dabei aus dem Rahmenteil 37 mit Stützschalen 38 und Rasten
39. Der Antriebsteil 35 der Schere besteht aus dem Rahmenteil 40 in dem
das Scherenmesser 41 geführt ist, welches mit einem Kolben 42 verbunden
ist, der in einem mit dem Rahmenteil 40 verbundenen Zylinder 43 geführt
und beaufschlagbar ist. Schwenkbar am Rahmenteil 40 sind
Verriegelungshebel 44 befestigt, an deren einen Enden die Rasten 39 des
Stützteils 36 hintergreifende Klinken 45 und zwischen deren anderen Enden
Kolben-Zylinder-Einheiten 46 zum Einrücken und eine Feder 47 zum
Ausrücken der Klinken 45 angeordnet sind. Wie aus der Fig. 4
ersichtlich, werden nach Beendigung des Preßvorganges (Darstellung D in
Fig. 2) die Aufnehmerhälften 7 A und 7 B soweit auseinander gefahren,
daß der Preßrest 27 R und die beiden Matrizen 15 und 16 zum Teil frei zu
liegen kommen. Sodann werden von entgegengesetzten Seiten der
Antriebsteil 35 und der Stützteil 36 der Schere an den Preßrest 27 R und
die Matrizen 15 und 16 herangefahren, wobei die Stützschalen 38 an den
Matrizen 15 und 16 zur Anlage kommen. Nachdem durch Einschwenken der
Verriegelungshebel 44 durch Beaufschlagung der Kolben in der Kolben-
Zylinder-Einheit 46 die Klinken 45 die Raster 39 hintergriffen haben,
wird der Kolben 42 im Zylinder 43 im Antriebsteil 35 der Schere
beaufschlagt, wodurch das Scherenmesser 41 den Preßrest 27 R von den sich
auf den Stützschalen 38 abstützenden Matrizen 15 und 16 abschert und
dabei zwischen den Stützschalen 38 ausgeworfen wird. Nach dem Abscheren
und Ausbringen des Preßrestes wird weiter verfahren, wie zur Darstellung B
der Fig. 3 beschrieben ist, nachdem zuvor durch Entlastung der Kolben-
Zylinder-Einheit 46 von der Feder 47 die Verriegelungshebel
ausgeschwenkt worden sind und Antriebsteil 35 und Stützteil 36 der Schere
gegenläufig ausgefahren worden sind.
Das Abtrennen eines Preßrestes 27 R mittels Sägen und dessen Ausbringung
ist in Fig. 6 in den Darstellungen A und B gezeigt. Nach Beendigung des
Preßvorganges (Darstellung D in Fig. 2) werden die Aufnehmerhälften 7 A
und 7 B so weit auseinander gefahren, daß der Preßrest 27 R und
mindestens zum Teil die Matrizen 15 und 16 frei zu liegen kommen. Mit
einer zangenartig ausgebildeten Klemmvorrichtung 48 wird der Preßrest 27 R
mit den beiden Matrizen 15 und 16 eingespannt und festgehalten
(Darstellung A, Fig. 6). Sodann werden die Aufnehmerhälften 7 A und 7 B
weiter auseinander gefahren, daß auch die Stränge 30 und 31 frei zu
liegen kommen. Mit einer radial zur Pressenachse beweglichen Säge 49 wird
in zwei Schnitten oder mit zwei Sägeblättern gleichzeitig der Preßrest 27
R mit den Matrizen 15 und 16 von den Strängen 30 und 31 getrennt
(Darstellung B, Fig. 6) der noch mit den Matrizen 15 und 16 und mit
Strangstummeln verbundene Preßrest 27 R wird von der Klemmvorrichtung 48
ausgetragen.
Sind die Matrizen 55 und 56 bzw. Matrizenhalter 51 und 52 fest mit den
Hohlstempeln 53 und 54 verbunden, wie dies für das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 7 mit den Darstellungen A bis C zutrifft, so wird das
Auspressen der Stränge 30 und 31 so beendet, daß sich der Preßrest 27 R
ganz in der Aufnehmerhälfte 7 B befindet, wie dies die Darstellung A der
Fig. 7 zeigt.
Es wird dann die Aufnehmerhälfte 7 B von der Aufnehmerhälfte 7 A
entfernt, wobei der Preßrest 27 R von der Aufnehmerhälfte 7 B mitgenommen
und der Strang 30 durch die Matrize 55 etwas zurückgezogen wird, so daß
die Stellung gemäß Darstellung B der Fig. 7 erreicht wird. Mit einer in
Richtung Preßachse beweglichen Säge 57 wird der Strang 30 vom Preßrest 27 R
getrennt und kann dann ausgezogen werden. Die Aufnehmerhälfte 7 B wird
gegenüber dem Hohlstempel 54 und Matrize 56 und Matrizenhalter 52 soweit
verfahren, daß die Stirnfläche vom Matrizenhalter 52 und Matrize 56
bündig mit der Stirnfläche der Aufnehmerhälfte 7 B zu liegen kommt (siehe
Darstellung C der Fig. 7). In dieser Stellung wird mittels einer in
Richtung Pressenachse bewegbaren Schere 58 der Preßrest 27 R von der
Matrize 56 mit Matrizenhalter 52 gelöst und vom Strang 31 getrennt, so
daß der Strang 31 ebenfalls ausgezogen werden kann, während der Preßrest
27 R seitlich ausgebracht wird. Würde die Aufnehmerhälfte 7 B noch weiter
verfahren bis auch der Matrizenhalter 52 ausreichend aus der
Aufnehmerhälfte 7 B vorsteht, läßt sich auch eine Schere verwenden, die
ähnlich wie die Schere gemäß Fig. 4 und 5 ausgebildet ist, durch deren
Verwendung die Reaktionskraft der Scherkraft von der Aufnehmerhälfte 7 B
ferngehalten wird.
Der Hydraulikschaltplan nach Fig. 8 zeigt die drei Halteschaltblöcke A
für die Steuerung der Bewegung des Laufholms 4 mit dem beweglichen
Hohlstempel 14, B für die Bewegung der Aufnehmerhalter 5 und 6 und C für
die Verspannung der Aufnehmerhälften 7 A und 7 B gegeneinander und
Relativbewegungen der Aufnehmerhalter 5 und 6, wobei jeweils mit I und II
entgegengesetzt wirkende Leitungsverbindungen eines Hauptschaltblockes A,
B und C bezeichnen. Mit 60 ist eine von der nicht dargestellten
Druckölversorgung zur Presse führende Leitung bezeichnet, während mit 61
die rückführende Leitung bezeichnet ist. Zur Bewegung des Laufholms 4 auf
den Gegenholm 2 zu (Vorlauf) wird über den Hauptschaltblock A und eine
Leitung 62 der Kolben 8 im Hauptzylinder 9 beaufschlagt und gleichzeitig
werden über eine verzweigte Leitung 63 die Kolben 12 in den Zylindern 11
auf der einen Seite beaufschlagt und über eine verzweigte Leitung 64 auf
der gegenüberliegenden Seite entlastet. Durch Umkehrung, d. h.
Beaufschlagung über die Leitung 64 und Entlastung der Leitung 62 und 63
wird der Rückzug des Laufholms 4 mit dem Hohlstempel 14 bewirkt. Die
Verschiebung der Aufnehmerhalter 5 und 6 oder bei abgekuppelten
Aufnehmerhalter 5 nur des Aufnehmerhalters 6 wird in Richtung auf den
Gegenholm 2 zu durch Beaufschlagung der Kolben 24 in den Zylindern 26
über eine verzweigte Leitung 65 bei gleichzeitiger Entlastung der anderen
Kolbenseite über eine verzweigte Leitung 66 und in umgekehrter Richtung
durch Umkehrung der Beaufschlagung in den Leitungen 65 und 66 über den
Hauptschaltblock B bewirkt. Zum Verspannen der Aufnehmerhälften 7 A und 7 B
gegeneinander werden die Kolben 21 in den Zylindern 23 über eine
verzweigte Leitung 67 in einer Richtung beaufschlagt und durch eine
verzweigte Leitung 68 in der entgegengesetzten Richtung entlastet. Bei
Umkehrung der Beaufschlagung in den Leitungen 67 und 68 über den
Hauptschaltblock C wird die relative Verschiebung der Aufnehmerhalter 5
und 6 mit den Aufnehmerhälften 7 A und 7 B im Rahmen des Hubweges der
Kolben 21 in ihren Zylindern 23 bewirkt.
Claims (11)
1. Strangpresse zum indirekten Pressen von Metall, bestehend aus einem
Aufnehmer mit durchgehender Bohrung für den zu verpressenden erhitzten
Metallblock und zwei gleichzeitig in die beiden Öffnungen des
Aufnehmers eindringenden, an ihren Stirnseiten mit je einer Matrize
besetzten Hohlstempeln, von denen der eine von einem im Zylinder der
Presse beaufschlagbaren Preßkolben gegen den anderen bewegbar ist,
wobei der Aufnehmer axial verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnehmer (7), seiner Länge nach in zwei Hälften (A, B)
unterteilt ist, die zum Einbringen eines zu verpressenden Blockes (27)
und zum Ausbringen eines Preßrestes (27 R) voneinander entfernbar und
während des Preßvorganges miteinander verbunden sind.
2. Strangpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnehmerhälften (7 A, 7 B) unabhängig voneinander verfahrbar
sind.
3. Strangpresse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Aufnehmerhälfte (7 B) über Gestänge (25) mit Kolben-
Zylinder-Einheiten (24/26) zu ihrer Verschiebung verbunden ist und
beide Aufnehmerhälften (7 A, 7 B) über Kolben-Zylinder-Einheiten
(21/23) deren Zylinder (23) mit der einen (7 A) und deren Kolben (21)
mit der anderen (7 B) Aufnehmerhälfte bei Lösbarkeit einer der
Verbindungen verbunden, relativ zueinander bewegbar und gegeneinander
verspannbar sind.
4. Strangpresse nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Gegenholm (2) benachbarte Aufnehmerhälfte (7 A) gegenüber
diesem durch eine Kolben-Zylinder-Einheit getrennt von der durch die
Kolben-Zylinder-Einheit (24/26) verschiebbaren Aufnehmerhälfte (7 B)
verschiebbar ist.
5. Strangpresse nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnehmerhälften (7 A, 7 B) mit Mitteln zur mechanischen
Verklammerung versehen sind, die bei hydraulischer Verspannung der
Aufnehmerhälfte (7 A, 7 B) geneinander schließ- und lösbar sind.
6. Strangpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebe (24, 26) zur Verschiebung der Aufnehmerhälften (7 A, 7 B)
im Pressengestell und zueinander so bemessen sind, daß die
Verschiebekraft zum Strippen eines Preßrestes (27 R) mit Matrize aus
einer Aufnehmerhälfte (7 A, 7 B) ausreicht.
7. Strangpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnehmerhälften (7 A, 7 B) mit Mitteln (71, 72) zur
gegenseitigen Zentrierung versehen sind.
8. Strangpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Anordnung einer Scher- und/oder
Sägevorrichtung (33, 35, 36, 49, 57, 58), die zwischen die voneinander
entfernten Aufnehmerhälften (7 A, 7 B) einfahrbar ist.
9. Strangpresse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schere zweiteilig (35, 36) ausgebildet ist und deren
Antriebsteil (35) und Stützteil (36) diametral zur Pressenachse
einfahrbar und in Arbeitsstellung gegeneinander verriegelbar sind.
10. Strangpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnehmerverschiebung (24, 26) während des Auspressens eines
Blockes mit halben Wegmaß zum Preßstempelvorschub (11, 12) steuerbar
ist.
11. Strangpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der feststehende (13) und der bewegte (14) Preßstempel gleichlang
wie die Aufnehmerhälften (7 A, 7 B) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836702 DE3836702C1 (en) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Extrusion press for indirect extrusion of metal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836702 DE3836702C1 (en) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Extrusion press for indirect extrusion of metal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836702C1 true DE3836702C1 (en) | 1989-09-14 |
Family
ID=6366079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836702 Expired DE3836702C1 (en) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Extrusion press for indirect extrusion of metal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836702C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016214767A1 (de) | 2016-02-16 | 2017-08-17 | Sms Group Gmbh | Gleichgangzylinder für Strangpressanlagen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE141232C (de) * | 1901-03-19 | |||
DE2737886A1 (de) * | 1977-08-23 | 1979-03-15 | Schloemann Siemag Ag | Strang- und rohrpresse fuer indirektes anpressen und indirektes pressen |
DE2749430C2 (de) * | 1976-11-10 | 1983-04-28 | SECIM, 92400 Courbevoie, Hauts-de-Seine | Indirekt-Hohlstrangpresse |
-
1988
- 1988-10-28 DE DE19883836702 patent/DE3836702C1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE141232C (de) * | 1901-03-19 | |||
DE2749430C2 (de) * | 1976-11-10 | 1983-04-28 | SECIM, 92400 Courbevoie, Hauts-de-Seine | Indirekt-Hohlstrangpresse |
DE2737886A1 (de) * | 1977-08-23 | 1979-03-15 | Schloemann Siemag Ag | Strang- und rohrpresse fuer indirektes anpressen und indirektes pressen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016214767A1 (de) | 2016-02-16 | 2017-08-17 | Sms Group Gmbh | Gleichgangzylinder für Strangpressanlagen |
WO2017140499A1 (de) | 2016-02-16 | 2017-08-24 | Sms Group Gmbh | Gleichgangzylinder für strangpressanlagen |
US10670052B2 (en) | 2016-02-16 | 2020-06-02 | Sms Group Gmbh | Synchronizing cylinder for extruder |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2423003C3 (de) | Hydraulisch angetriebene Schrottschere | |
DE19929163C1 (de) | Vorrichtung zum Feinschneiden von Werkstücken aus einem Blech | |
DE2844213A1 (de) | Indirektes strangpressverfahren | |
WO2013064250A1 (de) | Verfahren zum herstellen von metallischen strangpressprodukten sowie strang- und rohrpresse | |
DE4243735C2 (de) | Vorrichtung zum Schließen und Zuhalten der Form einer Formmaschine | |
DE1777044A1 (de) | Strangpresseinrichtung | |
DE1930398B2 (de) | Feinschnittpresse | |
DE1602291B2 (de) | Dornwechselvorrichtung an einer Metallstrangpresse | |
DE2646791C2 (de) | Am Pressenstößel einer Presse befestigbares Ziehwerkzeug | |
DE2749430C3 (de) | Indirekt-Hohlstrangpresse | |
DE3120641A1 (de) | Indirekte strangpresse | |
DE3110105C2 (de) | ||
EP0037485A1 (de) | Metallstrangpresse mit einer mit dem Aufnehmerhalter verbundenen Vorrichtung zum Abtrennen des Pressrestes und zum Auswechseln von Matrizen | |
DE3871595T2 (de) | System fuer das schnelle aufspannen von formen in einer horizontalen presse zum spritzgiessen von kunststoff. | |
DE2704994A1 (de) | Strangpresse mit werkzeugwechsler fuer direktes und indirektes strangpressen | |
DE3836702C1 (en) | Extrusion press for indirect extrusion of metal | |
DE2832357A1 (de) | Abfallpresse | |
EP0820820B1 (de) | Liegende Metallstrangpresse | |
DE3836702C2 (de) | ||
DE3202051C2 (de) | ||
DE3878657T2 (de) | Strangpresse. | |
DE3011134A1 (de) | Indirekt-metallstrangpresse mit einer mit dem aufnehmerhalter verbundenen vorrichtung zum abtrennen des pressrestes und zum auswechseln von matrizen | |
DE3108337A1 (de) | Strangpressmaschine und verfahren zum betrieb einer strangpressmaschine | |
DE1452365A1 (de) | Strangpresse zur Verarbeitung von Metall | |
DE19607257C2 (de) | Hydraulische Blechformpresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |