DE3836702C1 - Extrusion press for indirect extrusion of metal - Google Patents

Extrusion press for indirect extrusion of metal

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DE3836702C1
DE3836702C1 DE19883836702 DE3836702A DE3836702C1 DE 3836702 C1 DE3836702 C1 DE 3836702C1 DE 19883836702 DE19883836702 DE 19883836702 DE 3836702 A DE3836702 A DE 3836702A DE 3836702 C1 DE3836702 C1 DE 3836702C1
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extrusion press
piston
extrusion
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DE19883836702
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Horst Groos
Horst Winther
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SMS Hasenclever GmbH
SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH
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SMS Hasenclever GmbH
SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Strangpresse gemäß der DE-PS 1 41 232, deren Besonderheit darin besteht, daß mit dem Aufnehmer mit durchgehender Bohrung für den zu verpressenden erhitzten Metallblock zwei gleichzeitig in die beiden Öffnungen des Aufnehmers eindringende, mit je einer Matrize besetzte Hohlstempel eindringen, wobei der eine von einem im Zylinder der Presse beaufschlagbaren Preßkolben bewegbar und der Aufnehmer axial verschiebbar ist, so daß ein Auspressen von Strängen nach beiden Seiten erfolgt. Außer einer Leistungsverdoppelung der Strangpresse, die bei gleicher Preßkraft zwei Stränge erzeugt werden mit nur einem Antriebssystem, werden weitere Vorteile wie die Verringerung des Abfalls durch nur einen Preßrest erzielt. Diese an sich vorteilhafte Lösung hat jedoch keinen Eingang in die Praxis gefunden, wofür der Grund in systembedingten baulichen Schwierigkeiten zu suchen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die erwähnten systembedingten baulichen Schwierigkeiten zu überwinden und den Strangpressen dieser Bauart einen großen Anwendungsbereich zu erschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß der Aufnehmer seiner Länge nach in zwei Hälften unterteilt, die zum Einbringen eines zu verpressenden Blockes und zum Ausbringen eines Preßrestes voneinander entfernbar und während des Preßvorganges untereinander verbunden sind. Durch diese Teilung des Aufnehmers ist es möglich, beim Einbringen eines zu verpressenden Blockes und beim Ausbringen eines Preßrestes die eine Aufnehmerhälfte über den einen und die andere Aufnehmerhälfte über den anderen der beiden (festen und beweglichen) Hohlstempel zu verfahren, ohne daß zusätzlich zur Aufnehmergesamtlänge und Blocklänge Raum benötigt wird. Die Baulänge der Presse verringert sich somit um 20% der Gesamtlänge von Aufnehmer und Block und der eine Hohlstempel, der nach dem Stande der Technik der Gesamtlänge des Aufnehmers entsprechen müßte, kann um 50% gekürzt werden. Außer dem durch die Verringerung der Baulänge erreichten baulichen Vorteil ist duch die Verringerung der Länge des einen Hohlstempels dessen Knickgefahr wesentlich vermindert, so daß größere Blocklängen oder Materialien verarbeitet werden können, die höhere Umformkräfte erfordern, so daß sich die Wirtschaftlichkeit des Preßbetriebes und der Anwendungsbereiche der Pressen beträchtlich erweitern lassen.
Die Teilung des Aufnehmers in zwei Hälften ermöglicht es, die Trennung des Preßrestes von den Strängen und die Entfernung des Preßrestes zwischen den auf Abstand verfahrenen Aufnehmerhälften vorzunehmen. Dabei ist es von Vorteil, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Aufnehmerhälften unabhängig voneinander verfahrbar sind. Diese Verfahrbarkeit der Aufnehmerhälften wird in besonders vorteilhafter Weise gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bewirkt, indem eine Aufnehmerhälfte über Gestänge mit Kolben-Zylinder-Einheiten verbunden ist und beide Aufnehmerhälften über Kolben-Zylinder-Einheiten, deren Zylinder mit der einen und deren Kolben mit der anderen Aufnehmerhälfte verbunden sind, relativ zueinander bewegbar und gegeneinander verspannbar sind.
Eine ausreichend feste Verspannung der Aufnehmerhälfte ist eine wesentliche Voraussetzung, daß kein Spalt zwischen den Aufnehmerhälften während des Preßvorganges entsteht in welchen zu verpressendes Material eindringen würde. Es ist zwar möglich, den hydraulischen Druck in den Kolben-Zylinder-Einheiten für die gegenseitige Verspannung der Aufnehmerhälften in den Einheiten einzuschließen und durch federbelastete Druckspeicher aufrechtzuerhalten. Als weitere Möglichkeit ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, die Aufnehmerhälften mit Mitteln zur mechanischen Verklammerung zu versehen, die bei hydraulischer Verspannung der Aufnehmerhälften gegeneinander schließ- und lösbar sind.
Von dem Preßdruck her steht der Preßrest mit den beiderseits anliegenden Matrizen nach Beendigung des Preßvorganges unter erheblicher Reibkraft mit der Bohrungswandung im Aufnehmer. Die als Antrieb zur Verschiebung der Aufnehmerhälften im Pressengestell vorgesehenen Kolben-Zylinder- Einheiten sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung so bemessen, daß ihre Verschiebekraft zumindest zum Strippen eines Preßrestes mit Matrize aus einer Aufnehmerhälfte ausreicht.
Von Vorteil ist es auch, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Aufnehmerhälften mit Mitteln zur gegenseitigen Zentrierung versehen sind.
Die Teilung des Aufnehmers in zwei Hälften dient zum Einbringen eines zu verpressenden Blockes und dem Ausbringen eines Preßrestes, gegebenenfalls mit den lose an den Hohlstempeln anliegenden Matrizen. Diesem Zweck entsprechend erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Anordnung einer Scher- und/oder Sägeeinrichtung, die zwischen die voneinander entfernten Aufnehmerhälften einfahrbar ist.
Stützen sich beim Abscheren des Preßrestes die anschließenden Matrizen in der Bohrung der Aufnehmerhälften, so können die Bohrungswandungen auf Dauer Verformungen erleiden. Um solche Beschädigungen zu vermeiden, wird die Schere gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zweiteilig ausgebildet, wobei deren Antriebsteil und deren Stützteil diagonal zur Pressenachse einfahrbar und in Arbeitsstellung gegeneinander verriegelbar sind.
Um ein gleichmäßiges Verpressen des Metalls aus beiden Aufnehmerhälften zu gewährleisten, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Aufnehmerverschiebung während des Anpressens eines Blockes mit halbem Wegmaß zum Preßstempelvorschub steuerbar.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindundg mit einigen Abwandlungen in Details.
Fig. 1 zeigt in einem Axialschnitt eine Presse mit ihren erfindungswesentlichen Bauteilen wozu
Fig. 1A einen Ausschnitt in perspektivischer Darstellung zeigt.
Fig. 2 zeigt in den Einzeldarstellungen A bis D den Ablauf eines Preßvorganges in aufeinanderfolgenden Stadien.
Fig. 3A und B zeigt die Möglichkeit des anschließenden Entfernens des Preßrestes und der losen Matrizen mit einer einfachen Schere, während
Fig. 4 das Entfernen des Preßrestes mit einer Schere zeigt, die in
Fig. 5 in größerem Maßstab in einem Schnitt quer zur Pressenachse dargestellt ist.
Fig. 6A und B zeigen das Entfernen des Preßrestes und der anhängenden losen Matrizen mittels einer Säge.
Fig. 7 zeigt in den Einzeldarstellungen A, B und C das Entfernen des Preßrestes bei fest mit den Hohlstempeln verbundenen Matrizen unter Einsatz einer Säge und einer Schere.
Fig. 8 zeigt einen Hydraulikschaltplan zur Presse nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Strangpresse besteht aus einem Zylinderholm 1, einem Gegenholm 2 und diese verbindenden Zugankern 3, die gemeinsam das Preßgestell bilden, das noch mit nicht dargestellten Führungsschienen für einen Laufholm 4 und Aufnehmerhalter 5 und 6 für einen aus zwei Hälften A und B bestehenden Aufnehmer 7 versehen ist. Die einander zugekehrten Stirnflächen der Hälften A und B sind zur gegenseitigen Zentrierung mit einem Hals 71 an der Hälfte A und einem Kragen 72 an der Hälfte B, letzteres dargestellt in Fig. 1A, versehen, wobei der Kragen 72 unterbrochen sein kann von Einschnitten 73 für den Durchgang von Trennwerkzeugen bei der Preßrestentfernung. Der Laufholm 4 ist mit einem Hauptkolben 8 verbunden, der im Zylinder 9 des Zylinderholms 1 geführt und beaufschlagbar ist. Ferner ist der Laufholm 4 durch Kolbenstangen 10 mit Kolben 11 verbunden, die in Zylindern 12 geführt und gegenläufig zum Hauptkolben 8 für den Rücklauf des Laufholms 4 beaufschlagbar sind. Mit dem Gegenholm 2 ist ein Hohlstempel 13 und mit dem Laufholm 4 beweglich ist ein Hohlstempel 14 verbunden. Die Hohlstempel 13 und 14 sind mit Matrizen 15 und 16 versehen, die lose an den Hohlstempeln 13 und 14 anliegen oder mit diesen lösbar verbunden sein können. Die Bohrung des Hohlstempels 13 setzt sich im Gegenhalter 2 und dem Stützring zum Hohlstempel 13 in einer Bohrung 17 fort, so daß ein durch die Matrize 15 verpreßter Strang 30 durch die Bohrung des Hohlstempels 13 und die Bohrung 17 im Gegenhalter 2 und Stützring auslaufen kann. Ebenso setzt sich die Bohrung des Hohlstempels 14 in einer Bohrung 18 fort, die den Laufholm 4, den mit diesem verbundenen Hauptkolben 8 und den dazwischenliegenden Stützring durchdringt. Ein Rohr 19 in Verlängerung der Bohrung 18 ist mit dem Hauptkolben 8 verbunden und durchdringt den Boden 20 des Zylinders 9, wobei eine Dichtung zwischen dem Rohr 19 und dem Boden 20 des Zylinders 9 vorgesehen ist. Durch den Hohlstempel 14, die Bohrung 18 und das Rohr 19 kann ein durch die Matrize 16 verpreßter Strang 31 auslaufen. Zum Verpressen eines Blockes müssen die Hälften A und B des Aufnehmers 7 mit ihren einander zugekehrten Stirnflächen so fest gegeneinandergepreßt sein, daß sich kein Spalt zwischen den Hälften A und B bilden kann, in den zu verpressendes Material eindringen könnte. Hierzu sind Aufnehmerhalter 5 und 6 für die Hälften A und B des Aufnehmers 7 und zwischen diesen wirkende Kolben-Zylinder- Einheiten mit Kolben 21, Kolbenstangen 22 und Zylindern 23 vorgesehen, wobei die Kolbenstangen 22 mit dem Aufnehmerhalter 6 und die Zylinder 23 mit dem Aufnehmerhalter 5 - eine der Verbindungen lösbar - verbunden sind. Die im Arbeitszyklus der Presse notwendige Verschiebung des Aufnehmers 7 bzw. seiner Hälfte A und B erfolgt durch Kolben-Zylinder- Einheiten, deren Kolben 24 über Kolbenstangen 25 mit dem Aufnehmerhalter 6 verbunden sind und in den Zylindern 26 geführt und beaufschlagbar sind. Die Bewegung des Aufnehmerhalters 6 entspricht der der Kolben 24. Die Bewegung des Aufnehmerhalters 5 relativ zum Aufnehmerhalter 6 entspricht der der Kolben 21 in den Zylindern 23, so daß sich die effektive Bewegung des Aufnehmerhalter 5 aus der Überlagerung der Bewegung der Kolben 21 und 24 ergibt. Um die Hälften A und B des Aufnehmers 7 und entsprechend die Aufnehmerhalter 5 und 6 um ein Maß voneinander entfernen zu können, welches größer als der Hub der Kolben 21 in den Zylindern 23 ist, ist - wie bereits erwähnt - entweder die Verbindung der Zylinder 23 mit dem Aufnehmerhalter 5 oder die Verbindung der Kolbenstangen 22 mit dem Aufnehmerhalter 6 lösbar. Dies kann durch Klemmverbindungen oder Verriegelungen erfolgen, die hydraulisch, elektromagnetisch oder elektromotorisch betätigt sein können, in der Zeichnung aber nicht dargestellt sind. Beispielsweise können die Verriegelungen denen entsprechen, wie sie aus der DE-OS 27 37 886 oder der DE-PS 27 49 430 im Prinzip zur Verbindung des Aufnehmerhalters mit dem Laufholm einer Indirektstrangpresse bekannt sind. Um eine von der Stellung oder Bewegung des Aufnehmerhalters 6 gänzlich unabhängige Bewegung des Aufnehmerhalters 5 durchführen zu können, kann der Aufnehmerhalter 5 gegenüber dem Gegenholm 2 ebenso durch Kolben-Zylinder-Einheiten bewegbar sein, wie dies der Aufnehmerhalter 6 gegenüber dem Zylinderholm 1 durch die Kolben- Zylinder-Einheiten 24/26 ist.
In den Darstellungen A bis D der Fig. 2 ist das Auspressen eines Blockes 27 dargestellt. Zunächst werden die Aufnehmerhälften 7 A und 7 B in die äußersten Stellungen gefahren, in der die Aufnehmerhälfte 7 A am Gegenholm 2 und die Aufnehmerhälfte 7 B an dem gänzlich zurückgefahrenen Laufholm 4 anliegt. Mit einer Ladeschale 28 wird ein Block 27 und im Falle der Verwendung loser Matrizen 15 und 16 werden auch diese mit Ladeschalen 29 in die Pressenmitte eingebracht. Die Aufnehmerhälften 7 A und 7 B werden nun gleichmäßig aufeinander zu bewegt, wobei die Ladeschalen 16 und dann auch die Ladeschale 28 für den Block 17 ausgefahren werden, so wie die Matrizen 15 und 16 und später der Block 27 Halt finden in den Bohrungen der Aufnehmerhälften 7 A und 7 B. Die gleichzeitige und gleichmäßige Verschiebung der Aufnehmerhalter 5 und 6 mit den Aufnehmerhälften 7 A und 7 B gemäß Fig. 2, Darstellung A/B setzt allerdings voraus, daß zwischen dem Gegenholm 2 und dem Aufnehmerhalter 5 wirkende Kolben-Zylinder-Einheiten vorgesehen sind zur unabhängigen Verschiebung des Aufnehmerhalters 5. Andernfalls, d. h. bei der Ausbildung der Strangpresse gemäß Fig. 1 müßte zunächst der Aufnehmerhalter 6 bis an den in der Ausgangsstellung verbleibenden Aufnehmerhalters 5 herangefahren werden und die Kupplung der Aufnehmerhalter 5 und 6 erfolgen, damit der Aufnehmerhalter 5 von dem Aufnehmerhalter 6 in die in Fig. 2B dargestelle Stellung mitgenommen werden kann. Bei diesem Ablauf wird die Matrize 16 - wenn es sich um eine lose Matrize handelt - erst in der Pressenmitte eingebracht, bevor der Aufnehmerhalter 6 zusammen mit dem Aufnehmerhalter 5 in die Stellung nach Fig. 2, Darstellung B bewegt wird.
Spätestens wenn die in Fig. 2B dargestellte Stellung erreicht ist, werden über die Aufnehmerhalter 5 und 6 die Aufnehmerhälften 7 A und 7 B von den Kolben-Zylinder-Einheiten 21/23 gegeneinander verspannt. Diese Verspannung wird während des nachfolgenden Auspressens des Blockes 27 aufrechterhalten, was durch fortdauernde Beaufschlagung der Kolben 21 in den Zylindern 23, gegebenenfalls durch Absperrung der Druckmittelzuleitung zu den Zylindern 23 und Aufrechterhaltung des Druckes vermittels eines nicht dargestellten, an die Zylinder 23 angeschlossenen Druckspeichers erfolgt. Anstelle eines Druckspeichers kann auch eine zusätzliche mechanische Verklammerung vorgesehen sein, die die hydraulische Verspannung aufrecht erhält, wenn die Zylinder 23 druckentlastet werden sollen. Es erfolgt nun das Auspressen des Blockes 27, wie dies in Fig. 2C dargestellt ist, wobei der Block 27 nach beiden Seiten durch die Matrizen 15 und 16 zu Strängen 30 und 31 verpreßt wird und der Aufnehmer 7 A/B den jeweils halben Weg des Hohlstempels 14 mit der Matrize 16 zurücklegt. Beendet wird der Preßvorgang, wenn sich die von den Hohlstempeln 13 und 14 gestützten Matrizen 15 und 16 bis auf einen der Länge eines Preßrestes 27 R entsprechenden Abstand genähert haben, wie dies die Fig. 2 Darstellung D zeigt. Es folgt nun das Abtrennen der Stränge 30 und 31 vom Preßrest 27 R und das Ausbringen des Preßrestes 27 R, wie es nachfolgend in Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben ist.
Wie die Fig. 3 in der Darstellung A zeigt, werden zunächst die Aufnehmerhälften 27 R voneinander entfernt durch entsprechende Beaufschlagung der Kolben 21 in den Zylindern 23, wobei sich die Aufnehmerhälfte 7 A über einen C-förmigen Distanzbügel 32, der von einem nicht dargestellten Schwenkarm getragen und auf den Hohlstempel 13 aufsetzbar ist, am Gegenholm 2 abstützt. Der Stößel 33 einer quer zur Pressenachse beweglichen Schere, deren Messer 34 eine der Länge des Preßrestes 27 R entsprechenden Breite aufweist, schert den Preßrest 27 von den Matrizen 15 und 16 und den in den Öffnungen der Matrizen 15 und 16 angeschlossenen Stränge 30 und 31 ab, so daß die Stränge 30 und 31 aus den Matrizen 15 und 16 und aus der Presse ausgezogen werden können. Wie die Darstellung B der Fig. 3 zeigt, werden dann nach dem Ausschwenken des Distanzbügels 32 die Aufnehmerhälften 7 A und 7 B soweit voneinander entfernt, daß die Matrizen 15 und 16 freiliegen und seitlich ausgebracht werden können. So dann können der Hohlstempel 14 zusammen mit dem Laufholm 4 und die Aufnehmerhälfte 7 B zusammen mit dem Aufnehmerhalter 6 in die in Fig. 2A dargestellte Stellung für einen neuen Preßvorgang verbracht werden.
Beim Abtrennen des Preßrestes 27 R gemäß Fig. 3, Darstellung A, wird die Reaktionskraft zur Kraft des Scherenstößels 33 über die Matrize 15 und 16 von den Wandungen der Bohrungen in den Aufnehmerhälften 7 A und 7 B aufgenommen, die dadurch hohem Flächendruck ausgesetzt sind. Um dies zu vermeiden, ist eine Schere vorgesehen, die in Fig. 4 in Ansicht und in Fig. 5 in größerem Maßstab im Schnitt dargestellt ist. Diese Schere besteht aus einem Antriebsteil 35 und einem Stützteil 36, die von gegenüberliegenden Seiten diametral zur Pressennachse in Arbeitsstellung bringbar und dort gegeneinander verriegelbar sind. Der Stützteil 36 der Schere besteht dabei aus dem Rahmenteil 37 mit Stützschalen 38 und Rasten 39. Der Antriebsteil 35 der Schere besteht aus dem Rahmenteil 40 in dem das Scherenmesser 41 geführt ist, welches mit einem Kolben 42 verbunden ist, der in einem mit dem Rahmenteil 40 verbundenen Zylinder 43 geführt und beaufschlagbar ist. Schwenkbar am Rahmenteil 40 sind Verriegelungshebel 44 befestigt, an deren einen Enden die Rasten 39 des Stützteils 36 hintergreifende Klinken 45 und zwischen deren anderen Enden Kolben-Zylinder-Einheiten 46 zum Einrücken und eine Feder 47 zum Ausrücken der Klinken 45 angeordnet sind. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, werden nach Beendigung des Preßvorganges (Darstellung D in Fig. 2) die Aufnehmerhälften 7 A und 7 B soweit auseinander gefahren, daß der Preßrest 27 R und die beiden Matrizen 15 und 16 zum Teil frei zu liegen kommen. Sodann werden von entgegengesetzten Seiten der Antriebsteil 35 und der Stützteil 36 der Schere an den Preßrest 27 R und die Matrizen 15 und 16 herangefahren, wobei die Stützschalen 38 an den Matrizen 15 und 16 zur Anlage kommen. Nachdem durch Einschwenken der Verriegelungshebel 44 durch Beaufschlagung der Kolben in der Kolben- Zylinder-Einheit 46 die Klinken 45 die Raster 39 hintergriffen haben, wird der Kolben 42 im Zylinder 43 im Antriebsteil 35 der Schere beaufschlagt, wodurch das Scherenmesser 41 den Preßrest 27 R von den sich auf den Stützschalen 38 abstützenden Matrizen 15 und 16 abschert und dabei zwischen den Stützschalen 38 ausgeworfen wird. Nach dem Abscheren und Ausbringen des Preßrestes wird weiter verfahren, wie zur Darstellung B der Fig. 3 beschrieben ist, nachdem zuvor durch Entlastung der Kolben- Zylinder-Einheit 46 von der Feder 47 die Verriegelungshebel ausgeschwenkt worden sind und Antriebsteil 35 und Stützteil 36 der Schere gegenläufig ausgefahren worden sind.
Das Abtrennen eines Preßrestes 27 R mittels Sägen und dessen Ausbringung ist in Fig. 6 in den Darstellungen A und B gezeigt. Nach Beendigung des Preßvorganges (Darstellung D in Fig. 2) werden die Aufnehmerhälften 7 A und 7 B so weit auseinander gefahren, daß der Preßrest 27 R und mindestens zum Teil die Matrizen 15 und 16 frei zu liegen kommen. Mit einer zangenartig ausgebildeten Klemmvorrichtung 48 wird der Preßrest 27 R mit den beiden Matrizen 15 und 16 eingespannt und festgehalten (Darstellung A, Fig. 6). Sodann werden die Aufnehmerhälften 7 A und 7 B weiter auseinander gefahren, daß auch die Stränge 30 und 31 frei zu liegen kommen. Mit einer radial zur Pressenachse beweglichen Säge 49 wird in zwei Schnitten oder mit zwei Sägeblättern gleichzeitig der Preßrest 27 R mit den Matrizen 15 und 16 von den Strängen 30 und 31 getrennt (Darstellung B, Fig. 6) der noch mit den Matrizen 15 und 16 und mit Strangstummeln verbundene Preßrest 27 R wird von der Klemmvorrichtung 48 ausgetragen.
Sind die Matrizen 55 und 56 bzw. Matrizenhalter 51 und 52 fest mit den Hohlstempeln 53 und 54 verbunden, wie dies für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 mit den Darstellungen A bis C zutrifft, so wird das Auspressen der Stränge 30 und 31 so beendet, daß sich der Preßrest 27 R ganz in der Aufnehmerhälfte 7 B befindet, wie dies die Darstellung A der Fig. 7 zeigt.
Es wird dann die Aufnehmerhälfte 7 B von der Aufnehmerhälfte 7 A entfernt, wobei der Preßrest 27 R von der Aufnehmerhälfte 7 B mitgenommen und der Strang 30 durch die Matrize 55 etwas zurückgezogen wird, so daß die Stellung gemäß Darstellung B der Fig. 7 erreicht wird. Mit einer in Richtung Preßachse beweglichen Säge 57 wird der Strang 30 vom Preßrest 27 R getrennt und kann dann ausgezogen werden. Die Aufnehmerhälfte 7 B wird gegenüber dem Hohlstempel 54 und Matrize 56 und Matrizenhalter 52 soweit verfahren, daß die Stirnfläche vom Matrizenhalter 52 und Matrize 56 bündig mit der Stirnfläche der Aufnehmerhälfte 7 B zu liegen kommt (siehe Darstellung C der Fig. 7). In dieser Stellung wird mittels einer in Richtung Pressenachse bewegbaren Schere 58 der Preßrest 27 R von der Matrize 56 mit Matrizenhalter 52 gelöst und vom Strang 31 getrennt, so daß der Strang 31 ebenfalls ausgezogen werden kann, während der Preßrest 27 R seitlich ausgebracht wird. Würde die Aufnehmerhälfte 7 B noch weiter verfahren bis auch der Matrizenhalter 52 ausreichend aus der Aufnehmerhälfte 7 B vorsteht, läßt sich auch eine Schere verwenden, die ähnlich wie die Schere gemäß Fig. 4 und 5 ausgebildet ist, durch deren Verwendung die Reaktionskraft der Scherkraft von der Aufnehmerhälfte 7 B ferngehalten wird.
Der Hydraulikschaltplan nach Fig. 8 zeigt die drei Halteschaltblöcke A für die Steuerung der Bewegung des Laufholms 4 mit dem beweglichen Hohlstempel 14, B für die Bewegung der Aufnehmerhalter 5 und 6 und C für die Verspannung der Aufnehmerhälften 7 A und 7 B gegeneinander und Relativbewegungen der Aufnehmerhalter 5 und 6, wobei jeweils mit I und II entgegengesetzt wirkende Leitungsverbindungen eines Hauptschaltblockes A, B und C bezeichnen. Mit 60 ist eine von der nicht dargestellten Druckölversorgung zur Presse führende Leitung bezeichnet, während mit 61 die rückführende Leitung bezeichnet ist. Zur Bewegung des Laufholms 4 auf den Gegenholm 2 zu (Vorlauf) wird über den Hauptschaltblock A und eine Leitung 62 der Kolben 8 im Hauptzylinder 9 beaufschlagt und gleichzeitig werden über eine verzweigte Leitung 63 die Kolben 12 in den Zylindern 11 auf der einen Seite beaufschlagt und über eine verzweigte Leitung 64 auf der gegenüberliegenden Seite entlastet. Durch Umkehrung, d. h. Beaufschlagung über die Leitung 64 und Entlastung der Leitung 62 und 63 wird der Rückzug des Laufholms 4 mit dem Hohlstempel 14 bewirkt. Die Verschiebung der Aufnehmerhalter 5 und 6 oder bei abgekuppelten Aufnehmerhalter 5 nur des Aufnehmerhalters 6 wird in Richtung auf den Gegenholm 2 zu durch Beaufschlagung der Kolben 24 in den Zylindern 26 über eine verzweigte Leitung 65 bei gleichzeitiger Entlastung der anderen Kolbenseite über eine verzweigte Leitung 66 und in umgekehrter Richtung durch Umkehrung der Beaufschlagung in den Leitungen 65 und 66 über den Hauptschaltblock B bewirkt. Zum Verspannen der Aufnehmerhälften 7 A und 7 B gegeneinander werden die Kolben 21 in den Zylindern 23 über eine verzweigte Leitung 67 in einer Richtung beaufschlagt und durch eine verzweigte Leitung 68 in der entgegengesetzten Richtung entlastet. Bei Umkehrung der Beaufschlagung in den Leitungen 67 und 68 über den Hauptschaltblock C wird die relative Verschiebung der Aufnehmerhalter 5 und 6 mit den Aufnehmerhälften 7 A und 7 B im Rahmen des Hubweges der Kolben 21 in ihren Zylindern 23 bewirkt.

Claims (11)

1. Strangpresse zum indirekten Pressen von Metall, bestehend aus einem Aufnehmer mit durchgehender Bohrung für den zu verpressenden erhitzten Metallblock und zwei gleichzeitig in die beiden Öffnungen des Aufnehmers eindringenden, an ihren Stirnseiten mit je einer Matrize besetzten Hohlstempeln, von denen der eine von einem im Zylinder der Presse beaufschlagbaren Preßkolben gegen den anderen bewegbar ist, wobei der Aufnehmer axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (7), seiner Länge nach in zwei Hälften (A, B) unterteilt ist, die zum Einbringen eines zu verpressenden Blockes (27) und zum Ausbringen eines Preßrestes (27 R) voneinander entfernbar und während des Preßvorganges miteinander verbunden sind.
2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmerhälften (7 A, 7 B) unabhängig voneinander verfahrbar sind.
3. Strangpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Aufnehmerhälfte (7 B) über Gestänge (25) mit Kolben- Zylinder-Einheiten (24/26) zu ihrer Verschiebung verbunden ist und beide Aufnehmerhälften (7 A, 7 B) über Kolben-Zylinder-Einheiten (21/23) deren Zylinder (23) mit der einen (7 A) und deren Kolben (21) mit der anderen (7 B) Aufnehmerhälfte bei Lösbarkeit einer der Verbindungen verbunden, relativ zueinander bewegbar und gegeneinander verspannbar sind.
4. Strangpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gegenholm (2) benachbarte Aufnehmerhälfte (7 A) gegenüber diesem durch eine Kolben-Zylinder-Einheit getrennt von der durch die Kolben-Zylinder-Einheit (24/26) verschiebbaren Aufnehmerhälfte (7 B) verschiebbar ist.
5. Strangpresse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmerhälften (7 A, 7 B) mit Mitteln zur mechanischen Verklammerung versehen sind, die bei hydraulischer Verspannung der Aufnehmerhälfte (7 A, 7 B) geneinander schließ- und lösbar sind.
6. Strangpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (24, 26) zur Verschiebung der Aufnehmerhälften (7 A, 7 B) im Pressengestell und zueinander so bemessen sind, daß die Verschiebekraft zum Strippen eines Preßrestes (27 R) mit Matrize aus einer Aufnehmerhälfte (7 A, 7 B) ausreicht.
7. Strangpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmerhälften (7 A, 7 B) mit Mitteln (71, 72) zur gegenseitigen Zentrierung versehen sind.
8. Strangpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Scher- und/oder Sägevorrichtung (33, 35, 36, 49, 57, 58), die zwischen die voneinander entfernten Aufnehmerhälften (7 A, 7 B) einfahrbar ist.
9. Strangpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere zweiteilig (35, 36) ausgebildet ist und deren Antriebsteil (35) und Stützteil (36) diametral zur Pressenachse einfahrbar und in Arbeitsstellung gegeneinander verriegelbar sind.
10. Strangpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmerverschiebung (24, 26) während des Auspressens eines Blockes mit halben Wegmaß zum Preßstempelvorschub (11, 12) steuerbar ist.
11. Strangpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende (13) und der bewegte (14) Preßstempel gleichlang wie die Aufnehmerhälften (7 A, 7 B) sind.
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