DE3836321C2 - - Google Patents

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DE3836321C2
DE3836321C2 DE19883836321 DE3836321A DE3836321C2 DE 3836321 C2 DE3836321 C2 DE 3836321C2 DE 19883836321 DE19883836321 DE 19883836321 DE 3836321 A DE3836321 A DE 3836321A DE 3836321 C2 DE3836321 C2 DE 3836321C2
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Fritz Wagener 8501 Dietenhofen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • B65D25/101Springs, elastic lips, or other resilient elements to locate the articles by pressure

Description

Die Erfindung betrifft einen Repräsentationssockel für eine Ware, bei dem ein Sockel eine Stellfläche zum Aufstellen der Ware aufweist und an der Unterseite mit einer nach unten offe­ nen Höhlung versehen ist, im Bereich der Höhlung mit einem nach oben führenden Durchbruch versehen ist und im Bereich des Durch­ bruches in der Höhlung mit einem nach unten ragenden Ansatz ver­ sehen ist und bei dem eine unter Spannung haltende Befestigungs­ einrichtung an einem Ende mit einem Widerlager zum lösbaren Ein­ haken in die Ware versehen ist, sich zu dem Sockel sowie durch dessen Durchbruch erstreckt und mit einem Verschlußstück am anderen Ende den Ansatz an einem stützenden Bereich hin­ tergreift.
Bei einem durch die Praxis bekannten Repräsentationssockel die­ ser Art umfaßt die Befestigungseinrichtung ein mit dem Wider­ lager versehenes aus Kunststoff bestehendes Formstück, das mit einer Gewindebuchse in eine durch den Ansatz führende Bohrung ragt, und eine Schraube, die von der Höhlung aus in die Bohrung gesteckt und in die Gewindebuchse geschraubt ist und mit einem Verschlußstück-Kopf an einem glatten stützenden Bereich anliegt. Die Befestigungseinrichtung hält die Ware unter Spannung, indem die Schraube angezogen wird. Das sich von der Ware zum Sockel erstreckende Formstück ist auch bei entsprechender Wahl seiner Farbe seiner Größe wegen gut zu sehen, was die Repräsentation der Ware stört. Die Festlegung und Lösung der Ware am bzw. vom Sockel mittels Schrauben ist umständlich.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Repräsentations­ sockel der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Befestigungs­ einrichtung bei vereinfachter Betätigung weniger gut sicht­ bar ist. Der erfindungsgemäße Repräsentationssockel ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein Verbindungsdraht ist, der einen Zugfederbereich bildet, daß der Verbindungsdraht samt Verschlußstück und der Durchbruch ba­ jonettverschlußartig ausgebildet sind und daß der stützende Bereich des Ansatzes eine Rasterung aufweist, in die das Verschlußstück eingreift.
Bei dem erfindungsgemäßen Repräsentationssockel erstreckt sich der aus Federdraht bestehende Verbindungsdraht von der Ware bis zum Sockel und ist in diesem Bereich, da er relativ dünn ist, nur wenig bzw. schlecht zu sehen. Der Verbindungsdraht erstreckt sich einstückig bis zum Verschlußstück, das zur Halterung der Ware unter Dehnung des Zugfederbereiches an den Ansatz-Bereich gelegt und dort mittels der Rasterung festgelegt wird. Die bajo­ nettartige Gestaltung läßt es zu, das Verschlußstück durch einen Bereich des Durchbruches zu schieben und nach Verschiebung des Verbindungsdrahtes in dem Durchbruch verriegelnd hinter den An­ satz zu legen. Diese Verbindung von Ware und Sockel läßt sich also in vereinfachter Weise betätigen.
Der Zugfederbereich läßt sich als Wendel ausbilden. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Zugfederbe­ reich als Abwinkelung des Verbindungsdrahtes ausgebildet ist. Dies ist ein auf den vorliegenden Anwendungsfall abgestellter einfacher Zugfederbereich. Die Federung erfolgt durch Biegung des abgewinkelten Drahtstückes und der Abwinkelung.
Das Widerlager ist z. B. eine an den Verbindungsdraht angesetz­ te Kugel. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Widerlager von einem hakenartig umgebogenen Draht­ stück des Verbindungsdrahtes gebildet ist. Dies vereinfacht die Befestigungseinrichtung und ist auf diejenigen Gegebenheiten an der Ware abgestellt, bei denen ein Einhaken des Verbindungsdrah­ tes möglich ist.
Man kann zur Betätigung des Verschlusses unmittelbar am Ver­ schlußstück anfassen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Verbindungsdraht im Anschluß an das Ver­ schlußstück ein Griffstück trägt. Dies erleichtert die Betäti­ gung des Verschlusses.
Der bisher beschriebene Verbindungsdraht läßt sich vereinzelt, ggf. zu mehreren pro Ware, vorsehen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn zwei in etwa parallel zueinander den Sockel durchgreifende Verbindungsdrähte in der Höhlung ineinander übergehen und zwei zugehörige Durchbrüche ebenfalls ineinander übergehen. Dies vereinfacht die Herstellung und Betätigung der Verbindungsdrähte.
Der Durchbruch ist in Anpassung an den Verbindungsdraht und das Verschlußstück ausgebildet. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Durchbruch zwei quer zueinander angeordnete Schlitze bildet. Der eine Schlitz dient dem Durchtritt des Ver­ schlußstückes und der andere Schlitz dient der Verschiebung des hindurchtretenden Verbindungsdrahtes.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der mit der Rasterung versehene Ansatz-Bereich länglich ist. Die längli­ che Gestaltung läßt es zu, Spielverschiedenheiten der Verbin­ dungsdrähte auszugleichen.
Der Repräsentationssockel ist z. B. kastenartig. Besonders zweck­ mäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Sockel als Pyramidenstumpf ausgebildet ist. Dies vergrößert die Repräsentationswirkung, besonders wenn die Ware die verblei­ bende obere Pyramidenfläche im wesentlichen gerade abdeckt, d. h. nicht überragt und nicht teilweise freiläßt, und besonders wenn die Ware ein Modell-Pkw ist.
Die Ware ist in der Regel eine relativ leichte und kleine Ware, z. B. eine Spielware, wobei jeweils der Verbindungsdraht einen Abstand zwischen Oberseite des Sockels und Unterseite der Ware überbrückt, also im Prinzip von der Seite her, d. h. in waagerech­ ter Richtung sichtbar ist. Eine besonders zweckmäßige und vor­ teilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn auf dem Sockel ein Räder tragende Wellen aufweisendes Modell-Fahrzeug ge­ stellt ist und wenn das hakenartige Widerlager, an der Innensei­ te eines der Räder angeordnet, die zugeordnete Welle umfaßt. Bei dieser Gestaltung ist der Verbindungsdraht bei Blick auf die Längsseite durch das Rad abgedeckt. Bei Blick auf die Querseite ist der Verbindungsdraht tief unter dem Fahrzeug nahe dem Rad angeordnet und besonders bei einem als Modell-Pkw ausgebildeten Fahrzeug schlecht sichtbar.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Längsseitenansicht eines Repräsentationssockels für eine Ware,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht des Repräsentationssockels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht eines Bereiches des Repräsentations­ sockels gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Befestigungsvorrichtung des Repräsentationssockels gemäß Fig. 1 im Schnitt und in einem gegenüber Fig. 1 ver­ größerten Maßstab,
Fig. 5 ein Teil der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Repräsentationssockel als Teil einer Packung vorgesehen, die einen schachtelförmigen Deckel 1 aus klar­ durchsichtigem Kunststoff umfaßt. Der Deckel 1 ist auf einen um­ laufenden Randstreifen 2 des Repräsentationssockels aufgesetzt und daran in nicht näher gezeigter Weise leicht lösbar festge­ legt. Der Repräsentationssockel umfaßt den eigentlichen Sockel 3, der eine nach unten geöffnete Schale mit einer Höhlung 4 ist und aus Kunststoff besteht. Der Sockel 3 erhebt sich ausgehend von dem Randstreifen 2 wie ein Pyramidenstumpf und bildet oben eine rechteckige Stellfläche 5. An den Randstreifen 2 schließt sich ein umlaufender, nach unten ragender Standsims 6 an, mit dem der Sockel 3 auf einem Untergrund steht.
Zu dem Repräsentationssockel und damit zu der Packung gehört eine Befestigungsvorrichtung, die das Wesentliche der Packung bzw. des Repräsentationssockels ist. Die Befestigungsvorrichtung umfaßt einen Verbindungsdraht 7, der am einen Ende ein Widerlager 11 in Form eines hakenartig umgebogenen Drahtstückes bildet und im wesentlichen aus zwei zueinander gewinkelten Schenkeln be­ steht, die, da Federdraht vorliegt, einen Zugfederbereich 8 bil­ den. Der Verbindungsdraht 7 geht am anderen Ende in ein Griffstück 9 über und der eine Schenkel bildet vor dem Griffstück ein Ver­ schlußstück 10. Es sind jeweils zwei Verbindungsdrähte 7 von einem Gesamtdraht gebildet, bei dem die Griffstücke 9 gebogen ineinander übergehen und die jeweils anschließenden Schenkel aufeinander zu weisen.
Zu der Befestigungsvorrichtung gehören ein am Sockel 3 im Bereich der Stellläche 5 vorgesehener Durchbruch 12 und ein zugeordne­ ter Ansatz 13. Der Durchbruch 12 ist für die wesentliche Funk­ tion ein Winkel und in der Praxis T-förmig. Der mit dem Wider­ lager 11 versehene Bereich des Verbindungsdrahtes 7 ist in dem einen Winkelschenkel bzw. dem T-Dach des Durchbruches 12 beweg­ lich. Der das Verschlußstück 10 bildende Bereich des Verbindungs­ drahtes läßt sich durch den anderen Winkelschenkel bzw. das T- Bein des Durchbruches 7 schieben. Der Ansatz 13 ist stegartig und erstreckt sich parallel zum T-Dach bzw. zum entsprechenden Winkelschenkel des Durchbruches 12 und bildet einen stützenden Bereich 14, der mit einer Rasterung in Form von querverlaufenden Rillen oder Rippen versehen ist. Es sind pro Befestigungsvorrich­ tung entsprechend dem T-Dach zwei Ansätze 13 vorgesehen, um die Betätigung des Verbindungsdrahtes 7 zu erleichtern.
Wenn die Packung bzw. der Repräsentationssockel repräsentations­ fertig ist, gehört dazu eine Ware 15 in Form eines Modell-Pkw, der zwei Wellen 16 mit Rädern 17 aufweist und mit den Rädern auf der Stellfläche 5 steht. Die Befestigung der Ware 15 erfolgt, indem diese mit einem Gegenstück versehen ist, das von der Welle 16 gebildet ist, an dem das Widerlager 11 festgelegt wird und das Bestandteil der Befestigungsvorrichtung ist.
Der von den beiden Verbindungsdrähten 7 gebildete Gesamtdraht wird mit dem Doppel-Griffstück 9 voraus durch die ineinander übergehenden T-Bein-Schlitze der beiden Durchbrüche 12 geschoben. Der Zugfederbereich 8 wird gedehnt, wenn das Verschlußstück 10 hinter den Ansatz 13 gehängt wird, wobei der eine Schenkel des Verbindungsdraht-Winkels aus der Lage gemäß Fig. 5 in die schrä­ ge Lage gemäß Fig. 4 gebogen wird. Es sind für jede der beiden Wellen 16 ein Gesamtdraht und ein Doppel-Durchbruch vorgesehen.

Claims (9)

1. Repräsentationssockel für eine Ware, bei dem ein Sockel eine Stellfläche zum Aufstellen der Ware aufweist und an der Unterseite mit einer nach unten offenen Höhlung versehen ist, im Bereich der Höhlung mit einem nach oben führenden Durchbruch versehen ist und im Bereich des Durchbruches in der Höhlung mit einem nach unten ragenden Ansatz versehen ist und bei dem eine unter Spannung haltende Befestigungseinrich­ tung am einen Ende mit einem Widerlager zum lösbaren Einhaken in die Ware versehen ist, sich zu dem Sockel sowie durch des­ sen Durchbruch erstreckt und mit einem Verschlußstück am anderen Ende den Ansatz an einem stützenden Bereich hin­ tergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein Verbindungsdraht (7) ist, der einen Zugfederbereich (8) bildet, daß der Verbindungsdraht (7) samt Verschlußstück (10) und der Durchbruch (12) bajonettverschlußartig ausgebildet sind und daß der stützende Bereich (14) des Ansatzes (13) eine Rasterung aufweist, in die das Verschlußstück (10) eingreift.
2. Repräsentationssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugfederbereich (8) als Abwinkelung des Verbindungsdrahtes (7) ausgebildet ist.
3. Repräsentationssockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Widerlager (11) von einem hakenartig um­ gebogenen Drahtstück des Verbindungsdrahtes (7) gebildet ist.
4. Repräsentationssockel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verbindungsdraht (7) im Anschluß an das Verschlußstück (10) ein Griffstück (9) trägt.
5. Repräsentationssockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in etwa parallel zueinander den Sockel (3) durchgreifende Verbindungsdrähte (7) in der Höhlung (4) ineinander übergehen und zwei zugehörige Durchbrüche (12) ebenfalls ineinander übergehen.
6. Repräsentationssockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (12) zwei quer zu­ einander angeordnete Schlitze bildet.
7. Repräsentationssockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Rasterung versehene Ansatz-Bereich (14) länglich ist.
8. Repräsentationssockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) als Pyramidenstumpf ausgebildet ist.
9. Repräsentationssockel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei auf den Sockel ein Räder tragende Wellen aufweisendes Modell- Fahrzeug gestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das haken­ artige Widerlager (11), an der Innenseite eines der Räder (17) angeordnet ist und dort die zugeordnete Welle (16) umfaßt.
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