DE3836013A1 - Abdichtbare tastvorrichtung, insbesondere fuer elektrische schalter - Google Patents
Abdichtbare tastvorrichtung, insbesondere fuer elektrische schalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine abdichtbare Tastvorrichtung,
insbesondere für elektrische Schalter, mit einer
Führungshülse und einem darin beweglichen Stößel, der aus
einer Ruhelage durch Eindrücken in die Führungshülse
entgegen einer Federkraft betätigt wird.
Tastvorrichtungen dieser Art bilden als Teile kompletter
Befehlstaster die Bedienungselemente von Maschinen aller
Art. Die Tastvorrichtungen sind in die Außenhaut des
Maschinengehäuses oder in eine Schalttafel eingebaut und
müssen gegen teilweise agressive Arbeitsmittel, Wasser,
Öle, Staub und Schmutz abgedichtet werden in der Weise,
daß diese Stoffe nicht durch den Bewegungsspalt zwischen
dem Stößel und der Führungshülse in das betreffende
Gehäuse eindringen oder die Beweglichkeit des Stößels
beeinträchtigen können.
Bekannt sind von außen nicht sichtbare, den Stößel
umgebende Dichtringe, die wie eine Kolbendichtung wirken,
oder einer Rollmembran ähnliche Dichtanordnungen. Diese
haben den Nachteil, daß sich der Schmutz in den äußeren
Hohlräumen vor der Dichtung sammelt, was z. B. bei
Zementstaub schnell zu einem Verklemmen des Stößels führt.
Bekannt sind ferner flexible Kappen, welche den äußeren
Teil der Tastvorrichtung komplett einhüllen und bei der
Befestigung der Führungshülse zwischen deren Auflagebund
und der Schalttafel eingeklemmt werden. Derartige Kappen
verlangen jedoch ein größeres Einbauraster für die
Tastvorrichtung und sind relativ verletzlich, vor allem
seitlich ungeschützt. Ferner ändert sich nachteiligerweise
die Einbautiefe der Tastvorrichtung, je nach dem, ob eine
Kappe angebracht ist oder nicht.
Bekannt sind ferner flexible Abdichtfolien, die lediglich
den Stößelkopf überspannen und am Rand mit Hilfe eines
Überwurf-Schraubrings festgeklemmt werden. Diese
Dichtanordnungen sind zwar durch den Schraubring seitlich
geschützt. In der unvermeidlichen Kehle am Klemmrand des
Schraubrings kann sich jedoch Schmutz festsetzen, was
z. B. die Verwendung bei hygienisch empfindlichen
Apparaten ausschließt. Vor allem aber erfordert der
Schraubring und das am Außenteil der Führungshülse
anzubringende Gewinde einen nicht unerheblichen
Kostenaufwand. Der Schraubring kann sich lockern oder von
Unbefugten abgeschraubt werden. Schließlich bedingt ein
Schraubring eine runde Form jedenfalls des Stößels,
während häufig ein eckiges Design bevorzugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Außendichtanordnung vorzuschlagen, die durch seitliche
Bewegungen unverletzlich ist, keine Schmutzkehle aufweist,
ohne Zerstörung nicht entfernt werden kann sowie
preisgünstig und bei praktisch jedem Design einer
Tastvorrichtung verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Tastvorrichtung der
einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß eine in die Führungshülse einsteckbare
Dichtkappe vorgesehen ist, bestehend aus einem steifen
Stützrahmen und einer dessen Außenrand übergreifenden
dehnbaren Membran, wobei der Stützrahmen den Stößelkopf
umfängt und führt.
Da eine solche Dichtkappe von der Führungshülse
aufgenommen ist, droht der Membran, die, wenn überhaupt,
nur wenig übersteht, keine seitliche Verletzung. Der
Stützrahmen ist präzise auf die Innenform des äußeren
Abschnitts der Führungshülse abgestimmt und klemmt die
Membran in radialer Richtung zwischen sich und der
Führungshülse ein. Dadurch ist jegliche harte Schmutzkehle
vermieden. Die geschützte und abgedichtete Tastvorrichtung
hat vielmehr eine ebene und leicht zu reinigende
Stirnfläche. Die Dichtkappe kann im Falle der Beschädigung
der Membran oder durch absichtliche Zerstörung von außen
weggenommen und durch eine neue Dichtkappe ersetzt werden.
Diese bedarf keines zusätzlichen Befestigungsteils, sie
wird vielmehr einfach eingedrückt.
Aus diesem Grund kann die Dichtkappe rund oder eckig sein
oder eine beliebige andere Grundrißform haben. Es kommt
also weder auf den Innenquerschnitt der Führungshülse noch
auf deren Außenform an.
Da bei den bisher verwendeten Tastvorrichtungen der äußere
Teil der Führungshülse eine im mathematischen Sinne, d. h.
bei beliebigem Querschnitt, zylindrische Innenform hat,
lassen sich sogar bereits montierte Tastvorrichtungen mit
einer Dichtkappe entsprechenden Querschnitts nachrüsten.
Es bedarf dazu lediglich eines Stößels mit einem kleineren
Kopf, um für den Stützrahmen Platz zu schaffen. Dabei ist
es natürlich vorteilhaft, wenn auch der Stößel, wie an
sich bekannt, von vorne her austauschbar ist. Der
Außenrand des Stößelkopfes wird während der Stößelbewegung
an der Innenfläche des Stützrahmens geführt, wodurch die
Membran selbst vor Abnutzung durch den Stößel geschützt
ist.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Dichtkappe besteht
darin, daß sie auch bei bekannten Tastvorrichtungen
verwendbar ist, die einen den inneren Teil des Stößels
umgebenden Dichtring aufweisen. Eine solche
Tastvorrichtung ist dann doppelt abgedichtet. Bei
Verwendung bekannter Hüllkappen scheitert eine solche
Doppelabdichtung meist an dem sog. Saugeffekt. Dieser
besteht darin, daß durch die Verformung der Kappe ein
verhältnismäßig großes Luftvolumen komprimiert wird, von
dem ein Teil durch den inneren Dichtring ausbläst. Nach
dem Loslassen kann sich dann die Hüllkappe nicht mehr voll
aufrichten, wodurch auch der Stößel bei seiner
Rückbewegung behindert werden kann. Die erfindungsgemäße
Dichtkappe ist demgegenüber so gestaltet, daß bei der
Stößelbewegung kaum ein erhöhter Luftdruck entsteht und
somit ein innerer Dichtring als zusätzliches
Sicherheitsmerkmal Verwendung finden kann.
Eine besonders zweckmäßige Form der Membran und des
zugehörigen Stützrahmens ist im Anspruch 2 angegeben. Die
Membran kann aus einem weichgummiartig elastischen
Werkstoff bestehen, der eingefärbt oder durchsichtig sein
kann, um nämlich im letzteren Fall ein an der Stößelkappe
befestigtes Bezeichnungsschild sichtbar zu machen. Der
Stützrahmen schließt vorzugsweise mit der Stirnfläche der
Führungshülse bündig ab. Der Klemmabschnitt der Membran
sollte vorzugsweise in Längsrichtung ein wenig über den
Stützrahmen überstehen, um durch die Verformung dieses
Überstandes eine größere Auslenkung des Dehnabschnitts der
Membran und somit einen ausreichenden Hub des Stößels zu
ermöglichen. Zweckmäßigerweise liegt der Dehnabschnitt der
Membran auf der Tastfläche des Stößelkopfes auf, vor allem
wenn die Tastfläche eben ist.
Die Membran wird vorzugsweise bei der Montage mit dem
Stützrahmen verklebt. Dadurch entstehen einfach
handhabbare komplette Dichtkappen. Um eine besonders gute
Klemmung und Abdichtung zwischen Führungshülse und
Stützrahmen zu bewirken, wird vorgeschlagen, daß an der
Außenfläche des Klemmabschnitts der Membran, insbesondere
im Bereich des Randwulstes, ein Umfangswulst vorgesehen
ist. An der Außenfläche können aber auch zum gleichen
Zweck eine oder mehrere Dichtlippen oder Umfangsrillen
verschiedenen Querschnitts angeformt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Tastvorrichtung in
Ruhelage,
Fig. 2 einen entsprechenden Längsschnitt des oberen
Teils der Tastvorrichtung während der Betätigung,
Fig. 3 bis Fig. 5 Teillängsschnitte größeren Maßstabes
des zylindrischen Abschnitts der Membran mit
verschiedenen Außenformen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Führungshülse 1, die in
einen Außenabschnitt 2 und einen Innenabschnitt 3
gegliedert ist. Wenn die Tastvorrichtung in einer
Schalttafel oder eine Gehäusewand montiert ist, durchsetzt
der Innenabschnitt 3 eine Aussparung dieser nicht
gezeigten Tafel, wobei die Schulterfläche 4 des
Außenabschnitts aus der Sichtfläche der Tafel aufliegt.
Die Befestigung erfolgt beispielsweise mittels eines
Schraubrings, der den Innenabschnitt 3 umgibt und von
innen an der Tafel anliegt. Mittels eines zwischengelegten
Dichtrings, der ebenfalls nicht dargestellt ist, kann die
Montageöffnung der Tafel gegenüber der Führungshülse 1
einwandfrei abgedichtet werden.
Die Innenform der Führungshülse 1 gliedert sich im
wesentlichen in drei Abschnitte unterschiedlichen
Durchmessers: Der obere Abschnitt, der sich über den
größten Teil des Außenabschnitts 2 erstreckt, hat den
größten Durchmesser. Er dient bei bekannten
Tastvorrichtungen zur Führung der Stößelkappe. Der
mittlere Abschnitt, der eine Rückstellfeder 5 aufnimmt,
hat einen kleineren Durchmesser und kann als Gleitfläche
für einen Dichtring des Stößels dienen. Der innere
Abschnitt schließlich hat den kleinsten Durchmesser. Auf
der zwischen dem mittleren und dem inneren Abschnitt
gebildeten Schulter liegt die Rückstellfeder 5 auf. Im
Bereich dieser Schulter sind über den Umfang verteilt
mehrere nach innen stehende Rast- und Anschlagnasen 6
angeordnet, von denen nur eine beispielsweise dargestellt
ist.
Von der Führungshülse 1 ist ein Stößel 7 aufgenommen,
dessen untere Stirnfläche 8 einen nicht dargestellten
Schaltapparat betätigt. Der Stößel ist hohl, um eine
Beleuchtungsquelle aufnehmen zu können, und an der
Außenseite durch eine Stirnwand 9 abgeschlossen, die ggf.
nach optischen Gesichtspunkten geformt sein kann. Außerdem
schließt sich am Stirnende ein flanschartiger Auflagerand
10 an, auf den ein Bezeichnungsschild 11 aufgelegt ist.
Dieses wiederum ist durch eine ggf. durchsichtige
Deckscheibe 12 abgedeckt, welche auf den Auflagerand 10
aufgeklipst ist. Der Auflagerand ist aus diesem Grunde an
verschiedenen Stellen seines Umfangs ausgespart und wird
an diesen Stellen von nach unten greifenden Rastfingern 13
der Deckscheibe 12 umgriffen. Schrägflächen an den
Rastfingern erlauben ein einfaches rastendes Aufdrücken
und Abheben der Deckscheibe 12. Eine der
Befestigungsstellen mit einem Rastfinger 13 ist auf der
linken Seite der Figuren gezeigt.
Der Stößel 7 hat ferner einen äußeren Bund 14, an dem sich
die Rückstellfeder 5 abstützt und eine Ringnut, in welche
ein Lippendichtring 15 eingelegt ist. Dieser dichtet
gegenüber dem mittleren Abschnitt der Innenform der
Führungshülse 1. Um den Stößel 7 in der Führungshülse 1 zu
haltern und seinen Hubbereich festzulegen, sind am inneren
Ende durch mehrere zum Rand offene Längsschlitze Zungen 16
von verringerter Wandstärke abgeteilt. Die sich dadurch
ergebenden äußeren Längsnuten 17 des Stößels nehmen die
Rast- und Anschlagnasen 16 der Führungshülse auf und
bewirken dadurch auch eine Drehsicherung des Stößels. An
den Enden der Zungen 16 ist je eine radial nach außen
stehende Noppe 18 ausgebildet, welche mit der zugehörigen
Rast- und Anschlagnase 6 zusammenwirkt. Der Stößel kann
also von außen her mit etwas erhöhtem Kraftaufwand
eingedrückt und auch wieder herausgezogen werden, wobei
jeweils die Noppe 18 über die entsprechende Rast- und
Anschlagnase 6 schnappt.
Die insoweit bekannte Tastvorrichtung ist zur weiteren
oder alleinigen Abdichtung mit einer einsteckbaren
Dichtkappe versehen, die aus einer Membran 19 aus einem
weichelastischen Werkstoff und einem steifen Stützrahmen
20 besteht. Die Membran zeigt einen ebenen Dehnabschnitt
21, einen anschließenden in diesem Beispiel kreis
zylindrischen Klemmabschnitt 22 und an dessen Rand einen
radial nach innen weisenden Randwulst 23. Diese Membran 19
ist über den Stützrahmen bzw. dessen äußeren Rand gezogen,
wobei die kreiszylindrische Außenfläche des Stützrahmens
20 derart ausgespart ist, daß sie den Klemmabschnitt 22
und den Randwulst 23 der Membran aufnimmt und dadurch
wieder zu einer insgesamt zylindrischen Außenfläche
ergänzt wird. Der Stützrahmen paßt mit enger Toleranz
genau in den oberen Abschnitt der Führungshülsen-Innenform
und der äußere Rand des Stützrahmens 20 schließt mit der
Stirnfläche 24 der Führungshülse bündig ab. Die ebenfalls
kreiszylindrische Innenfläche des Stützrahmens 20 führt
den Stößel in der Weise, daß radiale Auslenkungen des
Auflagerandes 10 bzw. der Deckscheibe 12 verhindert
werden. Der Klemmabschnitt 22 der Membran steht noch ein
wenig über die Klemmstelle hinaus und geht erst dann in
den Dehnabschnitt 21 über. Dadurch erhält die Membran mehr
Bewegungsfreiheit, um sich, wenn sie mit dem Finger 25
betätigt wird, besser in der in Fig. 2 dargestellten Weise
verformen zu können.
Um die Dichtwirkung zu verbessern und unumgängliche
Fertigungstoleranzen besser beherrschen zu können, kann am
Klemmabschnitt 22′ der Membran ein Umfangswulst 26
vorgesehen sein, wie Fig. 3 zeigt. Gemäß Fig. 4 können
anstelle des Umfangswulstes auch mehrere Umfangsrillen 27
angebracht sein, beispielsweise in Wellenform oder, wie
nicht dargestellt, in Trapezform. Fig. 5 gibt hierzu ein
weiteres Beispiel einer sägezahnartigen Ausbildung, wobei
die Wülste als Dichtlippen wirken und einerseits das
Eindrücken der Dichtkappe erleichtern und andererseits das
Eindringen von Schmutz und das Herausziehen der
unbeschädigten Dichtkappe aus der Führungshülse 1
verhindern.
1 Führungshülse
2 Außenabschnitt
3 Innenabschnitt
4 Schulterfläche
5 Rückstellfeder
6 Rast- und Anschlagnase
7 Stößel
8 Stirnfläche
9 Stirnwand
10 Auflagerand
11 Bezeichnungsschild
12 Deckscheibe
13 Rastfinger
14 Bund
15 Lippendichtring
16 Zunge
17 Längsnut
18 Noppe
19 Membran
20 Stützrahmen
21 Dehnabschnitt
22 Klemmabschnitt
23 Randwülste
24 Stirnfläche
25 Finger
26 Umfangswulst
27 Umfangsrillen
2 Außenabschnitt
3 Innenabschnitt
4 Schulterfläche
5 Rückstellfeder
6 Rast- und Anschlagnase
7 Stößel
8 Stirnfläche
9 Stirnwand
10 Auflagerand
11 Bezeichnungsschild
12 Deckscheibe
13 Rastfinger
14 Bund
15 Lippendichtring
16 Zunge
17 Längsnut
18 Noppe
19 Membran
20 Stützrahmen
21 Dehnabschnitt
22 Klemmabschnitt
23 Randwülste
24 Stirnfläche
25 Finger
26 Umfangswulst
27 Umfangsrillen
Claims (9)
- Abdichtbare Tastvorrichtung, insbesondere für elektrische Schalter, mit einer Führungshülse und einem darin beweglichen Stößel, der aus einer Ruhelage durch Eindrücken in die Führungshülse entgegen einer Federkraft betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Führungshülse (1) einsteckbare Dichtkappe vorgesehen ist, bestehend aus einem steifen Stützrahmen (20) und einer dessen Außenrand übergreifenden dehnbaren Membran (19), wobei der Stützrahmen (20) den Stößelkopf (10, 13) umfängt und führt.
- 2. Tastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (19) einen ebenen, zur Stößelachse querstehenden Dehnabschnitt (21), einen an dessen Rand anschließenden, abgewinkelten Klemmabschnitt (22) und einen radial nach innen stehenden Randwulst (23) aufweist, wobei der Randwulst (23) und wenigstens ein Teil des Klemmabschnitts (22) von einer entsprechenden Aussparung an der Außenfläche des Stützrahmens (20) aufgenommen sind.
- 3. Tastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (20) mit der Stirnfläche (24) der Führungshülse (1) bündig abschließt.
- 4. Tastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (22) der Membran (19) in Längsrichtung ein wenig über den Stützrahmen (20) übersteht.
- 5. Tastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnabschnitt (21) der Membran (19) auf der Tastfläche (12) des Stößelkopfs aufliegt.
- 6. Tastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (19) mit dem Stützrahmen (20) verklebt ist.
- 7. Tastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Klemmabschnitts (22′) der Membran ein Umfangswulst (26) vorgesehen ist.
- 8. Tastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Klemmabschnitts (22′) der Membran eine Dichtlippe vorgesehen ist.
- 9. Tastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Klemmabschnitts (22′) der Membran Umfangsrillen (27) vorgesehen sind.
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DE19883836013 DE3836013A1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Abdichtbare tastvorrichtung, insbesondere fuer elektrische schalter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883836013 DE3836013A1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Abdichtbare tastvorrichtung, insbesondere fuer elektrische schalter |
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ID=6365685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883836013 Granted DE3836013A1 (de) | 1988-10-22 | 1988-10-22 | Abdichtbare tastvorrichtung, insbesondere fuer elektrische schalter |
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