DE2914709C2 - Befehls- oder Meldegerät - Google Patents

Befehls- oder Meldegerät

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DE2914709C2
DE2914709C2 DE19792914709 DE2914709A DE2914709C2 DE 2914709 C2 DE2914709 C2 DE 2914709C2 DE 19792914709 DE19792914709 DE 19792914709 DE 2914709 A DE2914709 A DE 2914709A DE 2914709 C2 DE2914709 C2 DE 2914709C2
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DE
Germany
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housing
device housing
rolling
command
mounting ring
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DE19792914709
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DE2914709A1 (de
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Norbert Ing.(Grad.) 7981 Schlier Lichte
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Rafi GmbH and Co Elektrotechnische Spezialfabrik
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Rafi GmbH and Co Elektrotechnische Spezialfabrik
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • H01H13/063Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

Description

Einbau des Geräteoberteils (4) in den Spannbereich einwirken. Und der innere Rand liegt unter der durch die Rollmembran gegebenen Vorspannung an dem Montagering an.
Der Durchgang zwischen dem Gerätegehäuse und dem GeräteoberteiJ ist dadurch zwar abzudichten, da jedoch die federnden Ringe, um auf den äußeren Rand der Rollmembran eine Spannkraft auswirken zu können, nur kreisförmig auszubilden sind, kann diese Art
(13) des Gerätegehäuses (3) einführbar und beim 25 der Dichtung nur bei Geräten mit kreisförmigem Gera-Ausbau des Geräteoberteils (4) durch dieses aus dem teoberteil angewandt werden, so daß eine vielseitige Spannbereich (13) herausdrückbar ist. " ' "
2. Befehls- oder Meldegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbereich (13) des Gerätegehäuses (3) zum Einführen des äußeren Randes (24) der Rollmembran (11) mit einer Übergangsschräge (14) oder einer Abrundung versehen ist.
3. Befehls- oder Meldegerät nach Anspruch 1 oder
Verwendbarkeit nicht gegeben ist. Außerdem ist von Nachteil, daß eine zuverlässige Abdichtung über einen längeren Zeitraum nicht zu bewerkstelligen ist, da die Vorspannung der federnden Ringe und auch der Rollmembran mehr oder weniger kurzfristig abnehmen und somit eine feuchtigkeitsdichte Anlage und damii eine zuverlässige Abdichtung nicht mehr gegeben ist.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Befehls-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbereich 35 oder Meldegerät zu schaffen, bei dem trotz der Dich-
(13) des Geräteoberteils (4) in Einschubrichtung des Montageringes (12) sich konisch verengend ausgebildet ist.
4. Befehls- oder Meldegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rollmembran (11) aufnehmende Montagering (12) in seinem Querschnitt L- oder T-förmig ausgebildet ist und daß dessen nach innen abstehender Steg (26) zwischen zwei nach außen ragende Schultern (17, 19) oder Vorsprünge des Gehäuseoberteils (4) eingreift.
5. Befehls- oder Meldegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rollmembran (11) aufnehmende Montagering (12) in seinem Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und daß zwischen dessen nach innen ragenden Stegen eine an dem Gehäuseoberteil (4) angeformte Schulter oder ein Vorsprung eingreift.
6. Befehls- oder Meldegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollmembran (11) im Bereich des mit dem Gerätegehäuse (3) verspannbaren äußeren Randes (24) eine Verdickung (25) aufweist.
7. Befehls- oder Meldegerät nach einem der An-
tung das Gehäuseoberteil leicht ein- und auszubauen ist und dieses keinen Einfluß auf die Betätigung des Gerätes ausübt. Vor allem aber soll unabhängig von der Formgebung des Gerätes zur Abdichtung des Durchganges eine Rollmembran verwendet werden können, so daß eine vielseitige Verwendbarkeit gegeben und somit bei allen Befehls- und Meldegeräten, die feuchtigkeits- und staubgeschützt sein müssen, eine einfache und preiswerte Abdichtung gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Montagering den äußeren Rand der Rollmembran unabhängig von der Gehäusequerschnittform an den Spannbereich des Gerätegehäuses anpreßt und mitttcls an dem Geräteoberteil angeformter Schultern oder Vorsprüngen zusammen mit der Rollmembran beim Einbau des Geräteoberteils in den fj'pannbereich des Gerätegehäuses einführbar und beim Ausbau des Gerateoberteils durch dieses aus dem Spannbereich herausdrückbar ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Spannbereich des Gerätegehäuses zum Einführen des äußeren Randes der Rollmembran m>t einer Übergangsschräge oder einer Abrundung zu versehen, wobei der Spannbereich des Gerätegehäuses in Einschubrichtung des Moniagerin-
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 60 ges sich konisch verengend ausgebildet sein kann.
Rollmembran (11) mit ihrem äußeren Rand (24) in Der die Rollmembran aufnehmende Mon'.agering
kann in seinem Querschnitt L- oder T-förmig ausgebildet sein, so daß dessen nach innen abstehender Steg zwischen zwei nach außen ragende Schultern oder Vor-Sprünge des Gehäuseoberteils eingreift. Der Ring kann jedoch auch einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, zwischen dessen nach innen ragenden Stege eine an dem Gehäuseoberteil angeformte Schulter oder -ein
einer in den Montagering (12) eingearbeiteten Ringnut (16) gehalten ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befehls- oder Meldegerät, das in eine Schalttafel oder dgl. eingesetzt ist
Vorsprung eingreift
Zweckmäßig ist es ferner, wenn die Rollmembran im Erreich des mit dem Gerätegehäuse verspannbaren äußeren Randes eine Verdickung aufweist und mit ihrem äußeren Rand in einer in den Montagering eingearbeiteten Ringnut gehalten ist.
Wird bei einem Befehls- oder Meldegerät der vorgenannten Gattung zur Abdichtung des Durchganges zwischen dem Gerätegehäuse und dem Geräteoberteil eine Rollmembran vorgesehen, deren äußeren Rand unabhängig von dei Gehäusequerschnittform an den Spannbereich des Gerätegehäuses durch den Montagering angepreßt wird und wobei dieser mittels an dem Geräteoberteil angeformter Schultern in den Spannbereich hineinragt, so ist gewährleistet, daß keine Feuchtigkeit und kein Schmutz in den Bereich hinter der Schalttafel gelangt. Durch die Rollmembran wird nämlich der Durchgang zuverlässig abgedichtet, ohne daß das Gerätegehäuse zu unterteilen ist Das Verspannen der Rollmembran erfolgt hierbei nahezu selbsttätig durch das Einsetzen des Geräteoberteils in das Gerätegehäuse, da der Montagering dabei in den Spannbereich eingeführt und somit die Rollmembran dichtend an das Gerätegehäuse angepreßt wird. Und auch der Ausbau wird auf sehr einfache Weise gleichzeitig mit dem Herausnehmen des Geräteoberteils bewerkstelligt, ohne daß dazu besondere Werkzeuge benötigt werden und ohne daß besondere Verrichtungen durchzuführen sind.
Vor allem aber ist von Vorteil, daß die erfindungsgemüßc Ausgestaltung bei allen Befehls- und Meldegerätcn und somit auch bei Geräten mit im Querschnitt rechteckigen Gehäusen, bei denen der Durchgang zwischen Gerätegehäuse und Geräteoberteil abzudichten isl, angewandt werden kann. Eine vielseitige Verwendbarkeit ist somit gegeben. Und da die Rollmembran unmittelbar innerhalb des Gerätegehäuses angeordnet ist, kann diese nicht durch äußere Einflüsse beschädigt werden. Auch wird das Aussehen eines Gerätes nicht verändert und dessen Funktion wird nicht beeinträchtigt. Der Bauaufwand, durch den dies ermöglicht wird, ist äußerst gering, dennoch ist eine zuverlässige Abdichtung und einfache Handhabung beim Ein- und Ausbau gewährleistet.
Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Befehls- und Meldegerätes sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt jeweils im Axialschnitt
F i g. 1 ein als Taster ausgebildetes Befehlsgerät mit einer Rollmembran zur Abdichtung des Durchganges zwischen dem Tastergehäuse und der Taste,
F i g. 2 das Befehlsgerät nach F i g. 1 beim Einbau der Rollmembran und
F i g. 3 das Befehlsgerät nach F i g. 1 beim Ausbau der Rollmembran.
Das in den Fig. 1 bis 3 jeweils mit 1 bezeichnete Bcfchlsgcräl ist in eine Schalttafel 2 eingesetzt und besteht aus einem Gerätegehäuse 3 sowie einem in diesem verschiebbar angeordneten als Taste 4 ausgebildeten Geräteoberteils. Mittels Montagestreifen 6, die in Ausnehmungen 7 des Gerätegehäuses 3 eingreifen, ist das mil einer Lampe 5 bestückte Befehlsgerät I1 um dieses leicht auswechseln zu können, an der Schalttafel 2 befestigt. Diese Art der Befestigung, die ein Herausnehmen und Einsetzen des Befehlsgerätes von vorne ermöglicht, ist in der deutschen Patentanmeldung P 28 27 506.3 im einzelnen dargestellt und beschrieben.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Schmutz hinter die Schalttafel λ mit Sicherheit zu verhindern, ist zwischen dieser und dem Gerätegehäuse 3 eine Flachdichtung 8, gegen die somit das Gerätegehäuse 2 gepreßt wird, angeordnet und der Durchgang zwisehen dem Gerätegehäuse 3 und der Taste 4 ist mit H ilf e einer Rollmembran 11 aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, z. B. Silicon-Kautschuk abgedichtet, die jeweils dichtend an diesem anliegt.
In der in Fig. 1 dargestellten Einbaulagc ist die RoIlmembran 11 mit ihrem inneren Teil 23 auf der Taste 4 aufgespannt und wird mit ihrem äußeren Teil 24 mit Hilfe eines Montageringes 12 gegen das Gehäuse 3 gepreßt. Das Gehäuse 3 ist dazu mit einem Spannbereich 13 versehen, der zum erleichterten Einführen der RoII-membran 11 eine Abrundung 14 aufweist, so daß durch das Einpressen der Rollmembran 11 eine dichtende Anlage gewährleistet ist. Der innere Teil 23 der Rollmembran 11 wie auch deren äußerer Teil 24 sind jeweils in in die Taste 3 bzw. den Montagering 11 eingearbeitete Nuten 15 und 16 gehalten, wobei diese, um eine Spannwirkung zu erzielen, in ihren Anlagedurchmessern zweckmäßigerweise geringfügig größer bemessen sind als die Innendurchmesser des inneren und äußeren Membranteils. Das äußere Teil 24 der Rollmembran 11 kann mit einer zusätzlichen Verdickung 25 versehen sein.
Um den Montagering 12 zusammen mit der Rollmembran 11 in den Spannbereich 13 des Gehäuses 3 einzuführen, ist dieser winkelförmig ausgebildet und somit mit einem Steg 26 versehen und die Taste 4 weist zwei mit Abstand zueinander angeordnete Schultern oder Vorsprünge 17 und 19 auf, zwischen die der Steg 26 eingreift. Durch Niederdrücken der Taste 4 kommt somit, wie es in Fig.2 dargestellt ist. die Anlagefläche 18 der Schulter 17 an der Anlagefläche 21 des Montageringes 12 zur Anlage, so daß dieser nach unten mitgenommen wird. Die Rollmembran 11 wird auf diese Weise lediglich durch Niederdrücken der Taste 4 in den Spannbereich 13 hineingepreßt. Und wird die Taste 4 ausgebaut, legt sich gemäß F i g. 3 die Anlagefläche 20 der Schulter 19 gegen die Anlagefläche 22 des Montageringes 12, so daß dieser und mit diesem die Rollmembran 11 gleichzeitig mit dem Herausziehen der Taste 4 aus dem Spannbereich 13 herausgedrückt werden.
Die Teile 4' und 4" der Taste 4 sind, um dies zu bewerkstelligen, nach dem Aufsetzen des Ringes 12 auf das Gehäuseteil 4' fest miteinander verbunden, beispielsweise durch Kleben, Verrasten oder Verschweißen, so daß der Montagering 12 auch bei ausgebauter Taste 4 auf dieser verbleibt.
Der Ein- und auch der Ausbau der Rollmembran 11 wird somit jeweils zusammen mit der Taste 4 \orgenorr.men, so daß weder besondere Werkzeuge noch besondere Verrichtungen erforderlich sind, um den Durchgang zwischen dem Gerätegehäuse 3 und der Taste 4 zuverlässig und ohne, daß die Funktion des Tasters 1 beeinflußt wird, abzudichten. Auch wird die Leichtgängigkeit der Taste 4 und deren äußere Ausgestaltung durch die Rollmembran 11 nicht beeinträchtigt. Ein leichter problemloser Ein- und Aufbau ist somit jederzeit möglich, um beispielsweise die Lampe 5 von vorn leicht auswechseln zu können. Um bei einem Meldegerät, das kein der Taste 4 entsprechendes verstellbares Teil aufweist, die Abdichtung des Durchganges in gleieher Weise mit Hilfe einer auf einen Montagering aufgespannten Rollmembran vornehmen zu können, ist hierbei auf das Gehäuseteil 4' eine Hülse aufzusetzen, die in ihrer axialen Erstreckung etwa dem Verstellhub
der Taste 4 entspricht. Dadurch wird der Montagering 12 beim Einbau des Geräteoberteils 4 in den Spannbereich gedruckt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche: und bei dem zur Abdichtung des Durchganges zwischen einem Gerätegehäuse und einem Geräteoberteil eine ringförmige Rollmembran aus elastisch verformbarem Werkstoff vorgesehen ist, die auf dem Geräteoberteil aufgespannt und mit dem Gerätegehäuse verspannt ist, wobei zur Verspannung des äußeren Randes der Rollmembran mit einem achsparallel zur Längsachse des Geräteoberteils verlaufenden Spannbereich des Gerätegehäuses ein in dieses eingesetzter, von dem Geräte-
1. Befehls- oder Meldegerät, das in eine Schalttafel oder dgl. eingesetzt ist und bei dem zur Abdichtung des Durchganges zwischen einem Gerätegehäuse und einem Geräteoberteil eine ringförmige Rollmembran aus elastisch verformbarem Werkstoff vorgesehen ist, die auf dem Geräteoberteil aufgespannt und mit dem Gerätegehäuse verspannt ist, io oberteil durchgriffener Montagering vorgesehen ist, auf wobei zur Verspannung des äußeren Randes der dem die Rollmembran aufgespannt ist Rollmembran mit einem achsparallel zur Längsach- Ein Befehls- oder Meldegerät dieser Art ist durch die
se des Geräteoberteils verlaufenden Spannbereich SU-PS 5 89 635 bekannt. Zur Verspannung des äußeren des Gerätegehäuses ein in dieses eingesetzter, von Randes der Rollmembran mit dem Gerätegehäuse sind dem Geräteoberteil durchgriffener Montagering 15 hierbei übereinander angeordnete federnde Ringe vorvorgesehen ist, auf dem die Rollmembran aufge- gesehen, die von innen radial auf den äußeren Rand spannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (12) den äußeren Rand der Rollmembran (11) unabhängig von der Gehäusequerschnittform an den Spannbereich (13) des Gerätegehäuses (3) anpreßt und mittels an dem Geräteoberteil (4) angeformter Schultern (17, 19) oder Vorsprüngen zusammen mit der Rollmembran (11) beim
20
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