DE3835786C2 - - Google Patents
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- DE3835786C2 DE3835786C2 DE19883835786 DE3835786A DE3835786C2 DE 3835786 C2 DE3835786 C2 DE 3835786C2 DE 19883835786 DE19883835786 DE 19883835786 DE 3835786 A DE3835786 A DE 3835786A DE 3835786 C2 DE3835786 C2 DE 3835786C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/16—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/31—Electrode holders and actuating devices therefor
- B23K11/314—Spot welding guns, e.g. mounted on robots
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Wire Processing (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Widerstandsschweißen von
Drähten u. dgl. metallenen Strangmaterial, mit einem Stauch
wegschalter, wenigstens einer Stauchdruckfeder und zwei
Backenträgern, die über wenigstens ein Verbindungsgelenk
miteinander verbunden sind, wobei an den Backenträgern Spann
backen mit Spanndruckfedern zum Einspannen der miteinander zu
verbindenden Enden des Strangmaterials befestigt sind, wobei
der Backenabstand und damit der Stauchdruck der Stauchdruck
feder über wenigstens ein Einstellorgan einstellbar und wobei
der Stauchdruck mittels eines Freigabeorgans freigebbar ist.
Zum Verschweißen von Strangmaterial wie bspw. Drähte, Stahl
seile, Litzen usw. werden vielfach Schweißmaschinen verwendet,
die nach dem Widerstandsschweißverfahren arbeiten.
Bei einem bekannten Widerstandsschweißgerät wird der Schweiß
vorgang durch Einstellen des Durchmessers des Strangmaterials
eingeleitet. Dies geschieht mit Hilfe eines Einstellhebels,
der auf eine Welle aufgesetzt ist, auf der sich noch zwei
weitere Kurvenscheiben befinden, die den Stauchdruck der
Stauchdruckfeder über einen Gelenkhebel bestimmen, den Backen
abstand der an den Enden der beiden Backenträger angeordneten
Spannbacken, einstellen sowie den Stauchweg durch Regulierung
der Überdeckung von Schaltstiften des Stauchwegschalters
steuern. Nach Einspannen des Strangmaterials in die Spann
backen wird mit einem in Richtung auf die Welle gelenkig
gelagerten Stauchdruckfreigabehebel über eine an diesem be
festigte Kurvenscheibe der von der Stauchdruckfeder aufge
brachte Stauchdruck auf das Strangmaterial übertragen. Weiter
hin wird durch den Stauchdruckfreigabehebel der Stauchweg
schalter betätigt, so daß das Strangmaterial von einem Strom
großer Stromstärke bei niedriger Spannung durchflossen wird.
Zum Verschweißen liegen die zu verschweißenden Enden des
Strangmaterials einander gegenüber und berühren sich. Beim
Einschalten des Stromes beginnen die Enden zu verschmelzen und
bewegen sich durch den aufgebrachten Stauchdruck der Stauch
druckfeder aufeinander zu, bis über den Stauchwegschalter die
Stromzufuhr unterbrochen wird. Bei dem bekannten Widerstands
schweißgerät sind alle zuvor beschriebenen Teile auf einer
massiven stählernen Grundplatte montiert, die ihrerseits am
Arbeitsplatz im Betrieb fest verschraubt ist. Wegen seiner
massiven Bauweise hat es relativ große Ausmaße und Gewichte
und ist nicht zuletzt wegen der aufwendigen Kurvenscheiben
mechanik konstruktiv aufwendig, schwer transportabel und
unhandlich und daher nur für einen stationären Betrieb geeig
net.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Widerstands
schweißgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches
bei geringem Gewicht und einfacher Mechanik über eine gute
Handlichkeit verfügt, so daß es auch als Handgerät einsetzbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge
löst, daß ein mit dem einen Backenträger über ein Gelenk ver
bundener, etwa in der Ebene der Backenträger verschwenkbarer
Schalthebel und der an dem anderen Backenträger befestigte,
von dem Schalthebel beim Schweißvorgang und dem dadurch be
dingten Aufeinanderzubewegen der beiden Backenträger betätig
barer Stauchwegschalter zwischen den Backenträgern angeordnet
ist. Auf diese Weise wird ein kompaktes Widerstandsschweißerät
geschaffen, das aufgrund einfacher Mechanik gut handhabbar ist
und gleichzeitig ein geringes Gewicht aufweist, so daß es auch
als Handgerät einsetzbar ist. Die wichtigen für das Schweißen
verschiedener Strangmaterialdurchmesser erforderlichen Ein
stellparameter, wie Backenabstand, Stauchdruck über die
Stauchdruckfeder und Stauchweg über den Stauchwegschalter sind
dabei von einem einzigen Einstellorgan steuerbar.
Statt des aufwendigen und schweren Einstellhebels für den
Backenabstand ist erfindungsgemäß das Einstellorgan für den
Backenabstand vorteilhafterweise als eine von dem den Stauch
wegschalter tragenden Backenträger aufgenommene Regulier
schraube ausgebildet. Diese wirkt zur Einstellung des Stauch
druckes der Stauchdruckfeder mit dem Schalthebel zusammen.
Ähnliches gilt für den ehemals eingesetzten Freigabehebel.
Erfindungsgemäß ist demgegenüber das Freigabeorgan für den
Stauchdruck als eine von dem den Schalthebel tragenden Backen
träger aufgenommene Regulierschraube ausgebildet, die mit dem
Schalthebel zur Freigabe des Stauchdruckes zusammenwirkt.
Vorteilhafterweise wirken das Backenabstand-Einstellorgan und
das Stauchdruck-Freigabeorgan auf gegenüberliegenden Seiten
mit dem Schalthebel zusammen und machen dadurch zusätzliche
Widerlager entbehrlich.
Damit der Schalthebel ständig, d.h. bei jedem beliebigen
Backenabstand, an dem Backenabstand-Einstellorgan anliegt, ist
er mittels einer Rückstellfeder vorgespannt.
Um ein definiertes Zusammenwirken zwischen Stauchwegschalter
einerseits und dem Backenabstand-Einstellorgan und dem Stauch
druckfreigabeorgan andererseits auf engem Raum zu erreichen,
ist der Schalthebel vorzugsweise als zweiarmiger Hebel ausge
bildet, wobei das Backenabstand-Einstellorgan und das Stauch
druck-Freigabeorgan mit dem einen Hebelarm und der andere
Hebelarm mit dem Stauchwegschalter zusammenwirken. Mit dem
zweiarmigen Hebel kann auch erreicht werden, daß seine Bewe
gungsrichtung am Stauchwegschalter so umgekehrt wird, daß
dieser bei Betätigung nicht gedrückt, sondern entlastet wird
und die Schalterzunge keine unerwünschte Kraft auf den Stauch
druck ausübt.
Um eine spielfreie Einstellgenauigkeit mit dem erfindungsge
mäßen Widerstandsschweißgerät zu erreichen, wirken das Backen
abstand-Einstellorgan und das Stauchdruck-Freigabeorgan auf
den unteren Hebelarm ein, mit welchem auch die als Zugfeder
ausgebildete Rückstellfeder zusammenwirkt.
Dazu sieht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß der Schalthebel derart an dem einen Backen
träger angelenkt ist, daß ein definiertes Verhältnis zwischen
Backenabstand und Schaltweg des Standwegschalters erreicht
wird, also beispielsweise etwa mittig.
Dies wird vorteilhafterweise durch ein in Richtung des anderen
Backenträgers weisendes Zwischenstück realisiert, das mit dem
einen Backenträger verbunden ist.
Vorzugsweise greift die Stauchdruckfeder benachbart den
freien, die Spannbacken tragenden Enden der Backenträger an.
Dabei hat die Stauchdruckfeder vorteilhafterweise eine leicht
progressive Federkennlinie.
Eine von der Geometrie her besonders vorteilhafte Ausgestal
tung der Erfindung sieht vor, daß das Backenabstand-Einstell
organ und/oder das Stauchdruck-Freigabeorgan und/oder die
Rückstellfeder mit dem den Spannbacken zugewandten Ende des
Schalthebels zusammenwirkt bzw. zusammenwirken.
Aus dem gleichen Grunde wirkt dann der Stauchwegschalter mit
dem den Spannbacken abgewandten Ende des Schalthebels zu
sammen.
Um ein zuverlässiges und funktionsgerechtes Zusammenwirken der
Stauchwegschalter-Betätigungseinrichtung mit dem Schalthebel
zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß dieser mit einer Auf
laufschräge für die Stauchwegschalter-Betätigungseinrichtung
versehen ist und eine im wesentlichen rechteckige Form auf
weist.
Eine weitere, besonders einfache Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß die Stauchwegschalter-Betätigungseinrichtung
ein vorzugsweise als federnde Schalterzunge ausgebildetes
Schaltelement und einen Kontaktknopf aufweist, welcher
zwischen Schalthebel und dem Stauchwegschalter für das Zu
sammenwirken mit dem Schaltelement angeordnet ist.
Ein störungsfreies Zusammenwirken der Ablaufschräge des
Schalthebels mit der Stauchwegschalter-Betätigungseinrichtung
wird dadurch erreicht, daß das freie Ende des Schaltelementes
vorteilhafterweise mit einem Betätigungsstück ausgestattet
ist, welches mit der Ablaufschräge des Schalthebels zusammen
wirkt, wobei der Schalthebel gleichzeitig entlastet wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein gleichartiges Gerät zum
Widerstandstrennen von Drähten od. dgl. metallenen Strang
material mit zwei Backenträgern, welche über wenigstens ein
Verbindungsgelenk miteinander verbunden sind, wobei an den
freien Enden der Backenträger Spannbacken mit Spanndruckfedern
zum Einspannen des Strangmaterials befestigt sind. Zum Trennen
von Strangmaterial wie bspw. Drähten, Stahlseilen, Litzen und
dgl. werden derartige Widerstandstrenngeräte mit Vorteil
verwendet, da nach dem Trennen die Enden des Strangmaterials
verschmolzen sind und dadurch ein Aufspleißen verhindert ist.
Die bekannten Widerstandstrenngeräte ähneln in ihrem Aufbau
den Widerstandsschweißgeräten der eingangs genannten Art. Sie
haben daher den Nachteil, daß sie vorwiegend nur zum statio
nären Betrieb geeignet sind. Sie weisen ein relativ großes
Gewicht auf, sind aufgrund dieses Gewichtes schwer transpor
tierbar, unhandlich und verfügen über eine aufwendige
Mechanik.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Widerstandstrenngerät der
zuvor genannten Art zu schaffen, welches bei geringem Gewicht
und einfacher Mechanik über eine gute Handlichkeit verfügt, so
daß es auch als Handgerät eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß der Backenabstand über ein zwischen den Backen
trägern wirksames Einstellorgan einstellbar ist, und daß
zwischen den Backenträgern eine Schaltanordnung mit einem
handbetätigbaren Schalthebel und einem Schalter für die Ein
schaltung der Stromzufuhr zu den Spannbacken angeordnet ist.
Auf diese Weise ist ein Widerstandstrenngerät geschaffen, das
bei zuverlässiger Funktion eine außerordentlich einfache
Mechanik aufweist, zudem leicht ist und auch zum Handbetrieb
geeignet ist.
Einer kompakten Bauweise ist es förderlich, wenn der Schalt
hebel vorteilhafterweise als Winkelhebel ausgebildet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
dabei vor, daß der Schalthebel in seinem Scheitelpunkt ge
lenkig gelagert ist.
Um ein einfaches Betätigen des Schalthebels zu erreichen, ist
vorgesehen, daß der Schalthebel von einem in dem Backenträger
handbetätigbar gelagerten Taster betätigbar ist. Der Taster
wirkt mit seinem inneren Ende auf den einen Schenkel des
Schalthebels ein.
Eine von der Herstellung und Einfachheit her günstige Ausge
staltung der Erfindung sieht vor, daß der Schalter aus zwei
Kontaktträgern und wenigstens einer als Rückstellfeder für den
einen Kontaktträger ausgebildeten Druckfeder besteht.
Ein einfaches und funktionssicheres Einwirken des Schalthebels
auf den Schalter wird dadurch erreicht, daß der andere Schen
kel des Schalthebels auf den einen, vorzugsweise in Längsrich
tung der Backenträger, beweglich gelagerten Kontaktträger
einwirkt.
Für eine einfache Funktionsweise des Schalters ist vorgesehen,
daß der eine Kontaktträger entlang seiner Längsachse bewegbar
und der andere Kontaktträger fest mit einem der Backenträger
verbunden ist.
Der Einfachheit halber ist nach einem weiteren Erfindungsmerk
mal das Backenabstand-Einstellorgan als zwischen den Backen
trägern wirkende Regulierschraube ausgebildet, die den freien
Enden der Backenträger benachbart ist.
Um ein selbsttätiges Anliegen des einen Backenträgers an das
Backenabstand-Einstellorgan sowie einen konstanten Backenab
stand beim Trennvorgang zu gewährleisten, sind die Backen
träger von einer Rückstellfeder aufeinander zu vorgespannt.
Als zweckmäßige Ausgestaltung sowohl des Widerstandsschweiß-
als auch des Widerstandstrenngerätes gemäß der Erfindung ist
vorgesehen, daß jeweils zwei Spannbacken mit je einer Spann
druckfeder jeweils am freien Ende der Backenträger befestigt
sind.
Um sowohl das Widerstandsschweißgerät als auch das Wider
standstrenngerät als Handgerät ohne elektrischen Anschluß
verwenden zu können, sehen vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung vor, daß sie mit jeweils einer Batterieversorgung
versehen sind.
Vorteilhafterweise sind dabei die Batterieantriebe von
schnelladbaren Nickel-Cadmium-Akkumulatoren gebildet, die
nahezu keinen inneren Widerstand besitzen und ihre Ladung mit
hoher Stromstärke abgeben.
Besonders platzsparend ist es, die Batterien in einem Geräte
griff anzuordnen.
Eine günstige geometrische Anordnung der Backenträger wird da
durch erreicht, daß sie je in etwa als Winkelstück ausgebildet
sind und gemeinsam annähernd eine U-Form darstellen.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen
von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt
sind.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ansicht eines erfindungsgemäßen
Widerstandsschweißgerätes ohne Gehäuse und Geräte
griff,
Fig. 2 schematisch eine Ansicht eines erfindungsgemäßen
Widerstandstrenngerätes ohne Gehäuse und Geräte
griff.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät 1 zum Widerstandsschweißen
von Drähten od. dgl. metallenen Strangmaterial 21 weist zwei
von einer Stauchdruckfeder 5 aufeinander zu gezogene Backen
träger 2, 3 auf, die über ein Verbindungsgelenk 4 miteinander
verbunden sind. Die Backenträger 2, 3 sind jeweils etwa als
Winkelstück ausgebildet und stellen gemeinsam annähernd eine
U-Form dar. An den freien Enden der Backenträger 2, 3 sind
Spannbacken 17, 18 mit Spanndruckfedern 19, 20 zum Einspannen
der miteinander zu verbindenden Enden des Strangmaterials 21
befestigt. Der Backenabstand B und damit der Stauchdruck der
Stauchdruckfeder 5 sind über ein als Regulierschraube ausge
bildetes und in dem einen Backenträger 3 gelagertes Einstell
organ 15 einstellbar. Der Stauchdruck ist mittels eines eben
falls als Regulierschraube ausgebildeten und in dem anderen
Backenträger 2 gelagertes Freigabeorgans 16 freigebbar.
Zwischen den Backenträgern 2, 3 liegend ist mit dem einen
Backenträger 2 über ein an einem nach innen weisenden
Zwischenstück 6 angeordneten Gelenk 7 ein zweiarmiger Schalt
hebel 8 verbunden, während an dem anderen Backenträger 3 ein
Stauchwegschalter 11 angeordnet ist, welcher von dem einen
Hebelarm 8b des Schalthebels 8 beim Schweißvorgang und dem
dadurch bedingten Aufeinanderzubewegen der beiden Backenträger
2, 3 betätigt wird.
Das Einstellorgan 15 für den Backenabstand B ist von dem den
Stauchwegschalter 11 tragenden Backenträger 3 aufgenommen und
wirkt auf einer Seite mit dem anderen Hebelarm 8a des Schalt
hebels 8 zur Einstellung des Stauchdrucks der Stauchdruckfeder
5 zusammen. Das Freigabeorgan 16 für den Stauchdruck ist von
dem den Schalthebel 8 tragenden Backenträger 2 aufgenommen und
wirkt auf der anderen Seite mit dem Hebelarm 8a des Schalt
hebels 8 zur Freigabe des Stauchdrucks zusammen. Einstellorgan
15 und Freigabeorgan 16 wirken damit auf gegenüberliegenden
Seiten desselben Schalthebels 8 ein.
Der Schalthebel 8 ist mittels einer an dem Hebelarm 8a angrei
fenden Rückstellfeder 10 zur Anlage an dem Einstellorgan 15
vorgespannt. Die Rückstellfeder 10 ist als Zugfeder ausgebil
det und wirkt auf diese Weise mit dem Hebelarm 8a zusammen,
auf welchen auch das Einstellorgan 15 und das Freigabeorgan 16
einwirken.
Die Stauchdruckfeder 5 greift an den Enden der Backenträger 2,
3 an, an denen auch die Spannbacken 17, 18 befestigt sind. Das
Backenabstand-Einstellorgan 15, das Stauchdruck-Freigabeorgan
16 und die Rückstellfeder 10 wirken mit dem den Einstellbacken
17, 18 zugewandten Ende des Schalthebels 8 zusammen. Der
Stauchwegschalter 11 hingegen wirkt mit dem den Spannbacken
17, 18 abgewandten Ende des Schalthebels 8 zusammen.
Der Schalthebel 8 weist eine im wesentlichen rechteckige Form
auf mit einer Ablaufschräge 9 für die Stauchwegschalter-Betä
tigungseinrichtung 12 bis 14, so daß beim Ablaufen möglichst
wenig Störkräfte den Stauchdruck beeinflussen. Die Stauchweg
schalter-Betätigungseinrichtung 12 bis 14 weist ein vorzugs
weise als Blattfeder ausgebildetes Schaltelement 12 und einen
Kontaktknopf 13 auf, der zwischen Schalthebel 8 und dem
Stauchwegschalter 11 für das Zusammenwirken mit dem Schalt
element 12 angeordnet ist. Am freien Ende des Schaltelementes
12 ist ein Betätigungsstück 14 angeordnet, das mit der Ab
laufschräge 9 des Schalthebels 8 zusammenwirkt.
Das Gerät 1 ist zur Verwendung als Handgerät mit einer Bat
terieversorgung 24 versehen. Die Batterieversorgung 24 wird
vorzugsweise von schnelladbaren Nickel-Cadmium-Akkumulatoren
gebildet, die in einem Gerätegriff angeordnet sind.
Vor einem Schweißvorgang wird der Backenabstand B, der Stauch
druck der Stauchdruckfeder 5 und der Stauchweg des Stauchweg
schalters 11 durch das Einstellorgan 15 eingestellt. Backen
abstand B, Stauchdruck und Stauchweg sind vom Durchmesser des
Strangmaterials 21 abhängig. Nach Einspannen des Strang
materials 21 in die Spannbacken 17, 18 wird der Stauchdruck
der Stauchdruckfeder über das Freigabeorgan 16 freigegeben.
Durch Betätigung eines, hier nicht dargestellten, Schalters
wird die Stromzufuhr eingeschaltet. Der Strom fließt dabei von
der Batterieversorgung 24 durch den Backenträger 2, die Spann
backen 18, das Strangmaterial 21, die Spannbacken 17, den
Backenträger 3 und den Stauchwegschalter 11 zurück zur Bat
terie 24. Durch entsprechende Isolierungen 22 zwischen den
Backenträgern 2, 3 und Isolierungen 23 zwischen Einstellorgan
15 und Schalthebel 8 wird ein Kurzschluß verhindert.
Beim Verschweißen verschmelzen die Enden des Strangmaterials
21. Dabei bewegen sich die Backenträger 2, 3 durch den aufge
brachten Stauchdruck der Stauchdruckfeder 5 aufeinander zu,
der Backenabstand B wird kleiner. Aufgrund dieser Aufeinander
zubewegung der Backenträger 2, 3 bewegt sich das Betätigungs
stück 14 auf der Ablaufschräge 9 des sich (in der Zeichnung
nach links) bewegenden Hebelarms 8b herab, bis der freigege
bene Kontaktknopf 13 die Stromzufuhr im Stauchwegschalter 11
unterbricht. Der Schweißvorgang ist damit abgeschlossen.
Das in Fig. 2 dargestellte Gerät 30 zum Widerstandstrennen von
Drähten od. dgl. metallenen Strangmaterial 21 weist zwei
Backenträger 2, 3 auf, die über ein Verbindungsgelenk 4 mit
einander verbunden sind. An den freien Enden der Backenträger
2, 3 sind Spannbacken 17, 18 mit Spanndruckfedern 19, 20 zum
Einspannen des zu trennenden Strangmaterials 21 befestigt. Der
Backenabstand B ist über ein zwischen den Backenträgern 2, 3
wirksames als Regulierschraube ausgebildetes Einstellorgan 36
einstellbar. Zwischen den Backenträgern 2, 3 ist eine Schalt
anordnung 31, 32 mit einem handbetätigbaren Schalthebel 31 und
einem Schalter 32 für die Einschaltung der Stromzufuhr zu den
Spannbacken 17, 18 angeordnet. Der Schalthebel 31 ist im
wesentlichen als Winkelhebel ausgebildet und in seinem Schei
telpunkt gelenkig an einem Ansatz des Backenträgers 2 gela
gert. Der Schalthebel 31 ist von einem handbetätigbar gelager
ten Taster 33 betätigbar, der in dem einen Backenträger 2
gelagert ist. Der Taster 33 wirkt mit seinem inneren Ende auf
den einen Schenkel 31a des Schalthebels 31 ein.
Der Schalter 32 besteht aus zwei Kontaktträgern 34, 35 und
einer als Rückstellfeder für den einen Kontaktträger 34 ausge
bildeten Druckfeder 38. Der andere Schenkel 31b des Schalt
hebels 31 wirkt auf den einen in Längsrichtung der Backen
träger 2, 3 beweglich gelagerten Kontaktträger 34 ein, der
entlang seiner Längsachse bewegbar ist, während der andere
Kontaktträger 35 fest mit einem der Backenträger 2, 3 ver
bunden ist. Das Einstellorgan 36 für den Backenabstand B ist
benachbart den freien Enden der Backenträger 2, 3 angeordnet.
Die Backenträger 2, 3 sind von einer Rückstellfeder 37 auf
einander zu vorgespannt.
Zum Trennen von Strangmaterial 21 wird zunächst der vom Durch
messer des Strangmaterials 21 abhängige Backenabstand B
mittels des Einstellorgangs 36 eingestellt. Sodann wird das zu
trennende Strangmaterial 21 in die Spannbacken 17, 18 einge
spannt. Durch Handbetätigung des Tasters 33 wird über den
Schalthebel 31 der Schalter 32 geschlossen. Dabei fließt ein
hoher Strom durch den Schalter 32, ein Stromband 39, den
Backenträger 3, die Spannbacken 17, das Strangmaterial 21, die
Spannbacken 18 und über den Backenträger 2 zurück zur Bat
terie. Ein Kurzschluß wird durch die Isolation 22 zwischen den
Backenträgern 2, 3 vermieden. Durch den hohen Strom schmilzt
das eingespannte Strangmaterial 21 bei dem durch das Einstell
organ 36 bestimmten konstantem Backenabstand B und wird da
durch getrennt.
Bezugszeichenliste
1 Gerät
2 Backenträger
3 Backenträger
4 Verbindungsgelenk
5 Stauchdruckfeder
6 Zwischenstück
7 Gelenk
8 Schalthebel
9 Ablaufschräge
10 Rückstellfeder
11 Stauchwegschalter
12 Schaltelement, z. B. Blattfeder
13 Kontaktknopf
14 Betätigungsstück
15 Einstellorgan, z. B. Regulierschraube
16 Freigabeorgan, z. B. Regulierschraube
17 Spannbacken
18 Spannbacken
19 Spanndruckfeder
20 Spanndruckfeder
21 Strangmaterial
22 Isolierung
23 Isolierung
24 Batterieversorgung
30 Gerät
31 Schalthebel
31a Schenkel
31b Schenkel
32 Schalter
33 Taster
34 Kontaktträger
35 Kontaktträger
36 Einstellorgan
37 Rückstellfeder
38 Druckfeder
39 Stromband
B Backenabstand
2 Backenträger
3 Backenträger
4 Verbindungsgelenk
5 Stauchdruckfeder
6 Zwischenstück
7 Gelenk
8 Schalthebel
9 Ablaufschräge
10 Rückstellfeder
11 Stauchwegschalter
12 Schaltelement, z. B. Blattfeder
13 Kontaktknopf
14 Betätigungsstück
15 Einstellorgan, z. B. Regulierschraube
16 Freigabeorgan, z. B. Regulierschraube
17 Spannbacken
18 Spannbacken
19 Spanndruckfeder
20 Spanndruckfeder
21 Strangmaterial
22 Isolierung
23 Isolierung
24 Batterieversorgung
30 Gerät
31 Schalthebel
31a Schenkel
31b Schenkel
32 Schalter
33 Taster
34 Kontaktträger
35 Kontaktträger
36 Einstellorgan
37 Rückstellfeder
38 Druckfeder
39 Stromband
B Backenabstand
Claims (29)
1. Gerät (1) zum Widerstandsschweißen von Drähten od. dgl.,
metallenem Strangmaterial (21), mit einem Stauchwegschalter
(11), wenigstens einer Stauchdruckfeder (5) und zwei Backen
trägern (2, 3), die über wenigstens ein Verbindungsgelenk (4)
miteinander verbunden sind, wobei an den Backenträgern (2, 3)
Spannbacken (17, 18) mit Spanndruckfedern (19, 20) zum Ein
spannen der miteinander zu verbindenden Enden des Strangma
terials (21) befestigt sind, wobei der Backenabstand (B) und
damit der Stauchdruck der Stauchdruckfeder (5) über wenigstens
ein Einstellorgan (15) einstellbar und wobei der Stauchdruck
mittels eines Freigabeorgans (16) freigebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit dem einen Backenträger (2) über
ein Gelenk (7) verbundener, etwa in der Ebene der Backenträger
(2, 3) verschwenkbarer Schalthebel (8) und der an dem anderen
Backenträger (3) befestigte, von dem Schalthebel (8) beim
Schweißvorgang und dem dadurch bedingten Aufeinanderzubewegen
der beiden Backenträger (2, 3) betätigbarer Stauchwegschalter
(11) zwischen den Backenträgern (2, 3) angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einstellorgan (15) für den Backenabstand (B) als eine von dem
den Stauchwegschalter (11) tragenden Backenträger (3) aufge
nommene Regulierschraube ausgebildet ist, welche mit dem
Schalthebel (8) zur Einstellung des Stauchdrucks der Stauch
druckfeder (5) zusammenwirkt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Freigabeorgan (16) für den Stauchdruck als eine von dem
den Schalthebel (8) tragenden Backenträger (2) aufgenommene
Regulierschraube ausgebildet ist, welche mit dem Schalthebel
(8) zur Freigabe des Stauchdrucks zusammenwirkt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Backenabstand-Einstellorgan (15) und das
Stauchdruck-Freigabeorgan (16) auf gegenüberliegenden Seiten
mit dem Schalthebel (8) zusammenwirken.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalthebel (8) mittels einer Rückstellfeder
(10) zur Anlage an dem Backenabstand-Einstellorgan (15) vorge
spannt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalthebel (8) als zweiarmiger Hebel aus
gebildet ist, wobei das Backenabstand-Einstellorgan (15) und
das Stauchdruck-Freigabeorgan (16) mit dem einen Hebelarm (8a)
und der andere Hebelarm (8b) mit dem Stauchwegschalter (11)
zusammenwirken.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückstellfeder (10) als Zugfeder ausgebildet
ist und mit dem Hebelarm (8a) zusammenwirkt, auf welchen das
Backenabstand-Einstellorgan (15) und das Stauchdruck-Freigabe
organ (16) einwirken.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalthebel (8) etwa mittig an dem einen
Backenträger (2) angelenkt ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalthebel (8) über ein in Richtung des
anderen Backenträgers (3) weisenden Zwischenstück (6) mit dem
einen Backenträger (2) verbunden ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stauchdruckfeder (5) benachbart den freien,
die Spannbacken (17, 18) tragenden Enden der Backenträger (2,
3) angreift.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Backenabstand-Einstellorgan (15) und/oder
das Stauchdruck-Freigabeorgan (16) und/oder die Rückstellfeder
(10) mit dem den Einspannbacken (17, 18) zugewandten Ende des
Schalthebels (8) zusammenwirkt bzw. zusammenwirken.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stauchwegschalter (11) mit dem den Spann
backen (17, 18) abgewandten Ende des Schalthebels (8) zusam
menwirkt.
13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalthebel (8) eine im wesentlichen rechteckige Form mit
einer Ablaufschräge (9) für die Stauchwegschalter-Betäti
gungseinrichtung (12 bis 14) ausgebildet ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stauchwegschalter-Betätigungseinrichtung (12 bis 14) für den
Stauchwegschalter (11) ein vorzugsweise als federnde Schalter
zunge ausgebildetes Schaltelement (12) und einen Kontaktknopf
(13) aufweist, welcher zwischen Schalthebel (8) und dem
Stauchwegschalter (11) für das Zusammenwirken mit dem Schalt
element (12) angeordnet ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das vorzugsweise mit einem Betätigungsstück (14)
ausgestattete freie Ende des Schaltelements (12) mit der
Ablaufschräge (9) des Schalthebels (8) zusammenwirkt.
16. Gerät (30) zum Widerstandstrennen von Drähten od. dgl.
metallenen Strangmaterial (21), mit zwei Backenträgern (2, 3),
welche über wenigstens ein Verbindungsgelenk (4) miteinander
verbunden sind, wobei an den freien Enden der Backenträger (2,
3) Spannbacken (17, 18) mit Spanndruckfedern (19, 20) zum Ein
spannen des Strangmaterials (21) befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Backenabstand (B) über ein zwischen
den Backenträgern (2, 3) wirksames Einstellorgan (36) ein
stellbar ist und daß zwischen den Backenträgern (2, 3) eine
Schaltanordnung (31, 32) mit einem handbetätigbaren Schalt
hebel (31) und einem Schalter (32) für die Einschaltung der
Stromzufuhr zu den Spannbacken (17, 18) angeordnet sind.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalthebel (31) im wesentlichen als Winkelhebel ausgebildet
ist.
18. Gerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalthebel (31) in seinem Scheitelpunkt gelenkig
gelagert ist.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalthebel (31) von einem in dem einen
Backenträger (2) handbetätigbar gelagerten Taster (33) be
tätigbar ist, welcher mit seinem inneren Ende auf den einen
Schenkel (31a) des Schalthebels (31) einwirkt.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalter (32) aus zwei Kontaktträgern (34,
35) und wenigstens einer als Rückstellfeder für den einen
Kontaktträger (34) ausgebildeten Druckfeder (38) besteht.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß der andere Schenkel (31b) des Schalthebels (31)
auf den einen, vorzugsweise in Längsrichtung der Backenträger
(2, 3), beweglich gelagerten Kontaktträger (34) einwirkt.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eine Kontaktträger (34) entlang seiner
Längsachse bewegbar und der andere Kontaktträger (35) fest mit
einem der Backenträger (2, 3) verbunden ist.
23. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Backenabstand-Einstellorgan (36) als
zwischen den Backenträgern (2, 3) wirkende Regulierschraube
benachbart den freien Enden der Backenträger (2, 3) ausge
bildet ist.
24. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Backenträger (2, 3) von einer Rückstellfeder
(37) aufeinander zu vorgespannt sind.
25. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils zwei Spannbacken (17, 18) mit je einer
Spanndruckfeder (19, 20) jeweils am freien Ende der Backen
träger (2, 3) befestigt sind.
26. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß es zur Verwendung als Handgerät mit einer Bat
terieversorgung versehen ist.
27. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Batterieversorgung (24) von vorzugsweise
schnellladbaren Nickel-Cadmium-Akkumulatoren gebildet ist.
28. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Batterien in einem Gerätegriff angeordnet
sind.
29. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Backenträger (2, 3) je etwa als Winkelstück
ausgebildet sind und gemeinsam annähernd eine U-Form darstel
len.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835786 DE3835786A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Geraet zum widerstandsschweissen bzw. widerstandstrennen von metallenem strangmaterial sowie schaltschuetz hierfuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835786 DE3835786A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Geraet zum widerstandsschweissen bzw. widerstandstrennen von metallenem strangmaterial sowie schaltschuetz hierfuer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3835786A1 DE3835786A1 (de) | 1990-04-26 |
DE3835786C2 true DE3835786C2 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6365565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883835786 Granted DE3835786A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Geraet zum widerstandsschweissen bzw. widerstandstrennen von metallenem strangmaterial sowie schaltschuetz hierfuer |
Country Status (1)
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CN106735808B (zh) * | 2017-01-13 | 2022-07-26 | 捷映凯电子(昆山)有限公司 | 高压直流接触器焊接工艺及其专用电阻焊接设备 |
IT202000015286A1 (it) * | 2020-06-25 | 2021-12-25 | Prima Srl | Saldatrice elettrica a resistenza |
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DE1200437B (de) * | 1963-03-21 | 1965-09-09 | Zettler Elektrotechn Alois | Einstellbarer Anker fuer elektromagnetische Relais |
JPS5418444A (en) * | 1977-07-12 | 1979-02-10 | Nippon Steel Corp | Welding equipment |
IT1086523B (it) * | 1977-09-19 | 1985-05-28 | Montorfano Renzo | Macchina e procedimento per l'alimentazione e la saldatura automatica di testa,in particolare di filo di ferro |
DE2746803C2 (de) * | 1977-10-18 | 1986-08-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum Trennen eines aus einer Vielzahl von Drähten bestehenden Seiles |
-
1988
- 1988-10-20 DE DE19883835786 patent/DE3835786A1/de active Granted
Also Published As
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