DE3835777C2 - Antriebsmechanismus für unterbrochenen Wellenantrieb in unregelmäßigen Abständen - Google Patents
Antriebsmechanismus für unterbrochenen Wellenantrieb in unregelmäßigen AbständenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Malteserkreuz-An
triebsmechanismus zum unterbrochenen Koppeln eines Antriebs
motors mit einer oder mehreren Antriebswellen oder derglei
chen.
In der US-PS 4 649 810 wird eine automatische Speisenzuberei
tungsvorrichtung beschrieben, bei der Bestandteile automa
tisch in ein Kochgefäß eingeführt und erhitzt, gerührt, be
deckt oder aufgedeckt werden entsprechend einem vorliegenden
Rezept. Bei einer Ausführung der Erfindung werden die Be
standteile zur Vorbereitung in eine in Fächer unterteilte
Drehplatte (Karussell) eingeladen, die sich auf Befehl unter
Steuerung eines Mikroprozessors dreht, um ein jeweiliges
Fach in solche eine Lage zu bringen, daß dessen Inhalt sich
in das Gefäß entleert. Zusätzlich kann die Vorrichtung die
Bestandteile im Kochgefäß automatisch mit einer anhaltenden
Rührbewegung während festgelegter Zeiten rühren, und die Vor
richtung kann ein Verschlußteil in eine Stellung drehen, in
der die Oberseite des Kochgefäßes abgeschlossen ist, wenn
das Rezept dieses verlangt.
Damit muß die Speisezubereitungsvorrichtung drei Wellen mit
unregelmäßigen Abständen antreiben, nämlich eine Welle für
die in Fächer unterteilte Drehplatte, eine für die Rührein
richtung und eine für den Deckel, und mindestens zwei dieser
Wellen, diejenige für die Drehplatte und die für den Deckel,
werden nur über einen festgelegten Drehwinkel angetrieben,
statt sich vollständig zu drehen. Bei einer kommerziellen
Ausführung der Vorrichtung ist es erwünscht, die Vorrichtung
so kompakt wie möglich zu gestalten und die Herstellkosten
so gering wie möglich zu halten. Bekannte Wellenantriebsme
chanismen benutzen jedoch komplizierte Getriebemechanismen
und/oder mehrere Antriebsmotoren.
Die vorliegende Erfindung ergibt einen einfachen und kompak
ten Mechanismus zum unterbrochenen und wahlweisen Antrieb
einer Antriebswelle oder mehrerer Antriebswellen. Die Erfin
dung ist insbesondere zur Verwendung bei der automatischen
Speisezubereitungsvorrichtung nach US-PS 4 649 810 geeignet,
kann jedoch auch vorteilhaft bei anderen Vorrichtungen Ver
wendung finden.
Aus der DE 22 18 748 B2 ist ein Malteserkreuz-Antriebsmecha
nismus bekannt, bei dem das Malteserkreuz entlang seiner
Drehachse längsverschiebbar ausgebildet ist. Die Verschiebung
des Malteserkreuzes wird dabei beispielsweise über einen Be
tätigungsknopf, wie einen Zug-, Druck-Drehknopf, gesteuert.
Der Antriebsmechanismus umfaßt weiterhin einen Sperring von
zylindrischer Form, der einen als Ausschnitt ausgebildeten
kreisförmigen Abschnitt umfaßt, der zum Durchlaufen des Mal
teserkreuzes ausgebildet ist. Um sicherzustellen, daß das
Malteserkreuz keine Zwischenstellung zwischen der gekoppelten
und der entkoppelten Stellung einnehmen kann, weist der Aus
schnitt eine abgeschrägte Fläche auf, durch die verhindert
wird, daß das über den Betätigungsknopf von dem entkoppelten
in den gekoppelten Zustand überführte Malteserkreuz aufgrund
von vorhandenem Spiel oder ungenauer Fertigung wieder in den
entkoppelten Zustand verschoben wird bzw. in einem zwischen
dem entkoppelten und dem gekoppelten Zustand liegenden unde
finierten Zwischenzustand verbleibt. Eine wahlweise Steuerung
des Antriebes des Malteserkreuzes über einen zur Berührung
mit einem an der Antriebsanordnung ausgebildeten Nockenfol
gerprofil ausgelegten Nocken ist aus dieser Druckschrift
nicht bekannt.
Aus der DD 4 88 99 ist ein Malteserkreuzgetriebe bekannt, bei
dem zwei Malteserkreuze über eine gemeinsame Antriebsanord
nung angetrieben werden. Die Antriebsbewegung der Malteser
kreuze ist dabei fest vorgegeben, so daß eine wahlweise
Steuerung der Malteserkreuze durch diese Vorrichtung nicht
möglich ist.
Aus der DE-AS 10 52 513 ist ein Malteserkreuz-Antriebsmecha
nismus bekannt, bei dem der Antriebsstift verschiebbar in ei
ner im Malteserkreuztreiber vorgesehenen Öffnung angeordnet
ist. Der Antriebsstift ist aus magnetisierbarem Material her
gestellt und über einen Elektromagneten aus einer zurückgezo
genen Freigabestellung in eine Eingriffstellung verschiebbar,
in der er in entsprechend ausgebildete Aussparungen des Mal
teserkreuzes eingreifen kann. Nachteilig an einer solchen An
ordnung ist, daß zum einen sowohl der Antriebsstift als auch
der Elektromagnet so dimensioniert sein müssen, daß auch bei
einer Drehung der Antriebsanordnung ein sicheres Verschieben
des Antriebsstiftes durch den Elektromagneten gewährleistet
ist. Wird der Antriebsstift aus diesem Grund relativ leicht
ausgebildet, so kann über ihn nur ein geringes Drehmoment
übertragen werden.
Weiterhin kann durch den Elektromagneten lediglich ein An
triebsstift und damit nur ein Malteserkreuz gesteuert werden,
so daß zur Steuerung mehrerer Malteserkreuze mehrere Elektro
magneten erforderlich sind. Dies ist zum einen kostenaufwen
dig und zum anderen wird dafür zusätzlicher Platz benötigt
sowie das Gewicht der Gesamtanordnung erhöht.
Aus der US-PS 3,768,935 ist ein Malteserkreuz-Antriebsmecha
nismus bekannt, bei dem zwei Malteserkreuze durch eine ge
meinsame Antriebsanordnung in einer fest vorgegebenen Bewe
gung antreibbar sind. Eine wahlweise Drehung der Malteser
kreuze ist bei dieser Antriebsvorrichtung nicht möglich.
Die Erfindung schafft eine Abänderung eines Malteserkreuzme
chanismus, die es diesem Mechanismus gestattet, in der ge
nannten Vorrichtung verwendet zu werden. Ein üblicher Malte
serkreuzmechanismus enthält typischerweise ein Malteserkreuz,
das auf einer Antriebswelle so angebracht ist, daß es sich
koaxial mit dieser dreht. Das Malteserkreuz besitzt eine
Vielzahl von Flügeln, die abwechselnd mit einem Antriebsstift
in Eingriff kommen, der an einer sich drehenden Scheibe
sitzt, die allgemein als Antriebsscheibe bezeichnet wird. Die
vorliegende Erfindung wandelt den Malteserkreuzmechanismus
bekannter Art so ab, daß sich eine Antriebsanordnung ergibt,
durch die der Antriebsstift unterbrochen und wahlweise auf
Befehl in Eingriff mit einem oder mehreren Malteserscheiben
kommt, um eine oder mehrere Antriebswellen anzutreiben.
Die Antriebsanordnung enthält einen Antreiber, der den Trei
berstift trägt zum Eingriff mit einem oder mehreren Malteser
kreuzen, und einen speziell ausgebildeten Sperring, um das
Malteserkreuz oder die Malteserkreuze festzuhalten, wenn sie
nicht angetrieben werden. Die Antriebsanordnung ist an einer
Welle so angebracht, daß sie sich zwischen einer Ruhestellung
und einer Antriebsstellung bewegt. In der Antriebsstellung
kommt der Treiberstift mit einem Flügel des gerade betroffe
nen Malteserkreuzes in Berührung, läßt es rotieren, während
jedes weitere Malteserkreuz drehfest gesichert ist. In der
Ruhestellung sind alle Malteserkreuze drehfest gesichert.
Die Antriebsanordnung wird aus der Ruhestellung in die An
triebsstellung durch einen Nockenmechanismus bewegt, der eine
spezielle Kupplungsanordnung unnötig macht.
Der Antreiber besitzt eine Oberfläche, die so ausgebildet ist, daß sie ein Nockenfolgerprofil
ergibt. Ein wahlweise in Eingriff bringbarer Nocken berührt
das Profil so, daß er die Antriebsanordnung in ihre Antriebs
stellung bringt. Die Antriebsanordnung verbleibt in der An
triebsstellung, um so das angewählte Malteserkreuz anzutrei
ben, und zwar so lange, wie es das Nockenfolgerprofil be
stimmt.
Bei Benutzung eines einzelnen Malteserkreuzes zum Antrieb
einer einzelnen Welle schafft die Erfindung einen kompakten
Mechanismus zum Drehen des Malteserkreuzes und seiner zuge
ordneten Antriebswelle über einen vorbestimmten Winkel wäh
rend einer willentlich auszuwählenden Zeit. Bei Benutzung
von mehr als einem Malteserkreuz zum Antreiben von mehr als
einer Welle braucht nur eine einzige Antriebsanordnung be
nutzt zu werden. Damit ergibt die Erfindung den Vorteil, daß
nur ein einziger Antriebsmotor nötig ist, wodurch sich die
Kosten verringern und eine sehr kompakte Vorrichtung ent
steht.
Die Erfindung besitzt den weiteren Vorteil, das zusätzlich
zur selektiven Drehung der Wellen über einen vorbestimmten
festliegenden Winkel mit nur einem Antriebsmotor auch minde
stens eine andere Welle mit dem gleichen Antriebsmotor so ge
kuppelt werden kann, daß sie wahlweise kontinuierlich ge
dreht wird, ohne mit dem Malteserkreuzmechanismus in stören
den Eingriff zu kommen, und ohne die Kompaktheit des Mecha
nismus bedeutsam zu verringern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
einer automatischen Speisenzubereitungsvor
richtung, bei der mit Hilfe der vorliegenden
Erfindung der Zutaten-Aufbau, der Rührer und
der Deckelschließer gesteuert werden,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Malteserantriebs in Antriebsstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Malteserantriebes aus
Fig. 2 in Ruhestellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf zwei Malteserkreuze er
findungsgemäßer Art, von denen eines gerade
durch die sich drehende Antriebsordnung ge
dreht wird, während das andere drehfest ge
halten ist,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische An
sicht einer Antriebsanordnung und eines Rück
stell-Nockenmechanismus erfindungsgemäßer
Art,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Zeitgeber-Scheiben
anordnung mit zwei Zeitlücken, und
Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer kompakten An
triebsübertragung zum Koppeln des Antriebsmo
tors und des Malteserkreuzmechanismus mit
zwei Drehwellen einschließlich eines Mecha
nismus zum wahlweisen Abkoppeln einer Dreh
welle.
Es wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben,
angewendet bei einer automatischen Speisezubereitungseinrich
tung nach Fig. 1. Der Fachmann erkennt aus der Beschreibung
ohne Schwierigkeit, daß die Erfindung auch bei entsprechen
der Abwandlung für andere Gebiete anwendbar ist. Es ist also
nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die beschriebene Aus
führung zu begrenzen.
Fig. 1 zeigt eine Speisezubereitungsvorrichtung 10 mit
einer in Fächer unterteilten Karussell- oder Drehplattenein
richtung 11, in der die entsprechend einem Rezept zusammenzu
fügenden Bestandteile einzeln gehalten sind. Die Bestandtei
le werden aus dem Karussell unter Steuerung eines Mikropro
zessors durch eine Öffnung 12 in ein darunter befindliches
Kochgefäß 13 freigegeben. Die Vorrichtung enthält einen Rühr
mechanismus 14, der auf Befehl die in dem Kochgefäß befindli
chen Bestandteile durchrührt. Um die Bestandteile abzugeben
wird das Karussell 11 gedreht, bis das jeweils nächstfolgen
de Fach sich in Ausrichtung mit der Öffnung 12 befindet, so
daß die Bestandteile frei in das Kochgefäß fallen können.
Das Kochgefäß sitzt auf einem Heizelement 16, das zur Steue
rung der Zubereitungstemperatur geregelt wird. Um abgedeckt
kochen zu können, enthält die Vorrichtung ein Verschlußteil
oder ein Deckblatt 17 zum Abschließen der Öffnung in der
Oberseite des Kochgefäßes, durch welche die Bestandteile zu
geliefert werden.
Drei Drehwellen müssen beim Normalbetrieb der Zubereitungs
vorrichtung koordiniert werden. Das Karussell 11 dreht sich
an einer ersten Welle, um jedes Fach der Reihe nach in Aus
richtung mit der Öffnung 12 zu bringen. Von Zeit zu Zeit
wird der Rührarm 14 an einer zweiten Welle in Drehung ver
setzt, um die Bestandteile im Kochgefäß während der Zuberei
tung durchzurühren. Zusätzlich kann der Deckel 16 in eine
Stellung gebracht werden, in der er das Kochgefäß ab
schließt, wenn es durch das Rezept gefordert wird. Das Karus
sell und der Deckel werden schrittweise mit unregelmäßigen
Zeitabständen in Drehung versetzt, und zwar um vorbestimmte
Bruchteile einer Umdrehung, während der Rührarm 14 sich kon
tinuierlich dreht, typischerweise während einer festgelegten
Zeit, und zwar mit einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen,
bis er angehalten wird. Die vorliegende Erfindung ergibt
dazu einen preiswerten, zuverlässigen und kompakten Mechanis
mus zum Antrieb dieser Drehbewegungen.
Wie in Fig. 1 zu sehen, werden der Rührarm 14 und das Deck
blatt 17 durch zueinander koaxiale Wellen 18 bzw. 19 in Dre
hung versetzt. Die Erfindung benutzt einen verbesserten Mal
teserkreuzmechanismus 20 zum Steuern dieser Drehbewegungen.
Der Malteserkreuzmechanismus 20 ist zwischen oberen und unte
ren Stützplatten 21 bzw. 22 aufgenommen und abgestützt, und
wird durch einen einzigen (nicht dargestellten) Motor über
einen Riemenantrieb 24 in Drehung versetzt.
Ein erfindungsgemäßer Malteserkreuzmechanismus wird nun mit
Bezug auf Fig. 2 und 3 beschrieben. Zur Erleichterung der
Darstellung sind in Fig. 2 und 3 die Antriebswellen und
die Getrieberäder symbolisch dargestellt. Besondere Ausfüh
rungen des Getrieberad-Kopplungsmechanismus werden später er
läutert.
Fig. 2 und 3 zeigen Malteserkreuze 26 und 27, die an Wellen
28 bzw. 29 angebracht sind. Die Wellen 28 und 29 werden
durch die obere und untere Stützplatte 21 bzw. 22 abgestützt
und sind so gekoppelt, daß sie sich zusammen mit ihren jewei
ligen Malteserkreuzen drehen.
Zwischen den Drehwellen 28 und 29 sitzt, ebenfalls durch die
obere bzw. untere Stützplatte 21 und 22 abgestützt, eine he
xagonale Zwischenwelle 31. Die Sechskantwelle 31 trägt ein
mit der Welle verkeiltes Drehmomentwandlerrad 32. Die Zwi
schenwelle 31 ist mit dem Antriebsmotor verbunden. In Fig.
2 wird diese Verbindung idealisiert durch ein Kopplungszahn
rad 33, ein Zahngetriebe 34 und einen Antriebsriemen 34 ge
zeigt.
Die Zwischenwelle 31 trägt auch eine Antriebsanordnung 36,
die so mit der Welle verkeilt ist, daß sie sich mit der
Sechskantwelle 31 dreht, jedoch frei in Längsrichtung der
Welle zwischen zwei Stellungen gleiten kann. Die Antriebsan
ordnung 36 enthält einen Treiber 37, der einen Treiberstift
38 zum Eingriff mit den Malteserkreuzen 26 und 27 besitzt.
Die Antriebsanordnung 36 enthält auch eine Sperring 39, um
die Malteserkreuze drehfest zu halten, wenn sie nicht ange
trieben werden sollen.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Malteserkreuze 26 und
27. Die Malteserkreuze sind in üblicher Weise mit einer Viel
zahl von Blättern ausgebildet, in denen Sperrbögen 40 zum
Eingriff mit dem Sperring 39 ausgeformt sind. Die Blätter
sind durch radiale Schlitze 41 getrennt, in welche der
Treiberstift 38 eingreift.
Fig. 5 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung der Antriebsanordnung mit Treiber und Sperring. Der
Treiber enthält die Stützscheibe 42, den Treiberstift 38 und
das Nockenfolgerteil 43, das an der Stützscheibe 42 befe
stigt ist. Die Unterseite des Nockenfolgerteils 43 ist so
ausgebildet, daß ein Nockenfolgerprofil 44, wie weiter unten
näher erläutert, vorhanden ist. Die Stützscheibe 42 trägt
den Treiberstift 38 und auch den Sperring 39, der mit einem
oberen Abschnitt 45 von allgemein kreisförmigen Querschnitt
und einem unteren Abschnitt mit gleichem Kreisquerschnitt
ausgebildet ist, jedoch mit einem Ausschnitt 46, durch den
die Blätter des jeweiligen Malteserkreuzes gehen, wenn diese
sich drehen.
Der Treiberstift 38 sitzt am Außenumfang des Antriebs-Stütz
teiles 42. Der Stift 38 ist so bemessen, daß er in die Ra
dialschlitze 41 der Malteserkreuze paßt. Seine Höhe ist vor
zugsweise etwas geringer als oder fast gleich der Höhe der
Radialschlitze in den Malteserkreuzen. In Fig. 1 ist die
Höhe des Stiftes 38 aus Darstellungsgründen übertrieben ge
zeichnet.
In Fig. 5 ist auch ein Rückstellnocken-Stützring 47 zu
sehen, der Rückstellnockenteile 48 trägt. Der Betrieb des
Rückstell-Nockenmechanismus wird später erläutert.
Die Antriebsanordnung 36 besitzt zwei Stellungen, eine
untere Ruhestellung, die in Fig. 3 zu sehen ist, und eine
obere Antriebsstellung nach Fig. 2. In der hier dargestell
ten Ausführung ist die Antriebsanordnung 36 durch einen
magnetbetätigten Stößel 49 in ihre Antriebsstellung angeho
ben, der als wahlweise mit der Nockenfolgerfläche 44 an der
Unterseite der Antriebsanordnung in Eingriff bringbarer
Nocken dient.
Die Betätigung des Magneten beim Ausfahren oder Zurückziehen
des Stiftes 49 wird durch eine Zeitgabescheibe 51 und einen
zugehörigen Lichtfühler 52 bestimmt. Die Zeitgabescheibe 51
enthält einen Schlitz oder mehrere solche Schlitze, hier als
"Zeitlücken" (53 und 54 in Fig. 6) bezeichnet, um diesem
Zweck zu dienen.
Die Antriebsanordnung 36 und die zugeordnete Zeitgabescheibe
51 drehen sich mit dem Drehmoment-Übersetzerrad. Wenn die
Zeitgabescheibe 51 rotiert, nimmt der Mikroprozessor ein La
gesignal vom Lichtfühler 52 auf. Das Signal wird aus einer
Anordnung einer LED (Leuchtdiode) und einem Fühler erzeugt,
wobei der Fühler durch einen Zeitspalt in der Zeitgabeschei
be hindurchtretendes Licht der LED erfaßt. Derartige Licht
fühler-Anordnungen sind bekannt und brauchen deshalb nicht
näher erläutert zu werden. Die beiden Schlitze oder Zeit
lücken 53 und 54 der Zeitgabescheibe 51 haben unterschiedli
che Spaltbreite. Der Mikroprozessor kann die beiden Zeit
lücken durch die Größe der Spaltbreite unterscheiden.
Beim Betrieb der Vorrichtung mit nur einem Malteserkreuz be
sitzt der Treiber 37 nur eine einzige Nockenfolgerfläche.
Bei zwei Malteserkreuzen besitzt der Treiber zwei Nockenfol
gerflächen, die durch kurze Lücken oder Zwischenabstände ge
trennt sind. Bei der beschriebenen Ausführung besitzt der
Treiber zwei Nockenfolgerprofile und die Zeitgabescheibe be
sitzt zwei Zeitlücken 53 und 54 zur Unterscheidung dieser
Profile.
Die Zeitlücken werden in folgender Weise erkannt. Wenn die
Vorderkante einer Lücke den Lichtweg zum Fühler 52 freigibt,
empfängt der Mikroprozessor ein Stellungssignal, das ihm an
zeigt, daß eine Lücke erfaßt wurde. Wenn die Scheibe 51 sich
weiterdreht und die Hinterkante der erfaßten Lücke den Licht
weg erreicht, wird das Licht von der LED durch die Scheibe
abgesperrt und das Stellungssignal verschwindet. Der Mikro
prozessor zeichnet die bis zum Erreichen der Hinterkante der
Lücke abgelaufene Zeit auf, die eben durch das Aufhören des
Stellungssignals bezeichnet wurde. Mit der Winkelgeschwindig
keit der Zeitscheibe vorprogrammiert, bestimmt der Mikropro
zessor die Breite der Lücke und erkennt daraus, welche Lücke
erfaßt wurde. Die Programmierung eines Mikroprozessors zur
Ausführung dieser Funktion ist Routine und wird nicht weiter
erläutert.
Wenn es bei einem typischen Betrieb erwünscht ist, beispiels
weise das Zutatenkarussell in Bewegung zu setzen, beauf
schlagt der Mikroprozessor den Motor und läßt damit das Dreh
momentübersetzerrad 32 und die Zeitgabescheibe 51 drehen.
Der Mikroprozessor wartet auf die der Karussellsteuerung zu
geordneten Zeitlücke. Es sei hier angenommen, daß dies die
erste enge Lücke 53 in Fig. 6 ist. Zur Betätigung einer
zweiten Welle wird die Rolle der Zeitlücken vertauscht. So
bald der Mikroprozessor die erste Lücke in der beschriebenen
Weise erfaßt, gibt er einen Befehl zum Abschalten des Motors
aus. Der Mikroprozessor gibt weiter einen Befehl aus zur Ak
tivierung des Magneten, so daß der Stößel 49 ausgefahren
wird. Die Spitze des Stößels dient als ein Nocken, der mit
der zugehörigen Nockenfolgerfläche in Eingriff kommt. Der
Motor wird deswegen vor dem Aus fahren des Stößels abgeschal
tet, damit ausreichend Ansprechzeit für den Magneten zum Aus
fahren und Stabilisieren des Stößels vorhanden ist. Nun
sitzt der Stößel 49 an dem Anfang des Anstiegs eines der
Nockenfolgerprofile. Dieser Ausdruck "Anstieg" des Profils
bezieht sich auf die höchste Stelle der Nockenfolgerfläche
(da die Nockenfolgerfläche an der Unterseite des Malteseran
triebes ausgebildet ist, bedeutet das hier, daß der Teil des
Profils, der zuerst mit dem Stößel 49 in Berührung kommt,
also nach dieser Bezeichnung der "Anstieg" des Profils, ei
gentlich der Abstieg des Profils ist). Der Mikroprozessor
gibt dann einen Befehl aus, den Motor wieder zu beaufschla
gen, so daß die Antriebsanordnung 36 sich dreht und die Noc
kenfolgerfläche auf den Stößel 49 auffährt. Durch diesen Ein
griff wird die gesamte Antriebsanordnung 36 an der Sechskant
welle nach oben gedrückt in eine durch den am weitesten nach
unten reichenden Teil des Nockenfolgerprofils bestimmte
obere Stellung.
Während die Antriebsanordnung sich in ihre obere Stellung
dreht, erwartet der Mikroprozessor die Hinterkante der
nächstfolgenden Zeitlücke (in diesem Falle Lücke 54). Sobald
die Hinterkante erreicht ist, gibt der Mikroprozessor einen
Befehl zum Anhalten des Motors aus. Nach dem Anhalten des
Motors wird ein weiterer Befehl zum Einziehen des Stößels
ausgegeben. Wie zuvor, wird der Motor angehalten, damit genü
gend Betriebszeit für den Magneten bleibt. Die hintere Kante
der zweiten Lücke an der Zeitgabescheibe sitzt so, daß sie
einer Schrittlänge des entsprechenden Malteserkreuz es ent
spricht. Das Nockenfolgerprofil hört an dieser Stelle auf.
Die Länge des Zwischenraumes zwischen den beiden Nockenfol
gerprofilen wird so ausgewählt, daß Änderungen der Motor
geschwindigkeit, Trägheitswirkungen und dergleichen ausgegli
chen werden, so daß ausreichend Toleranz besteht, um den
Stößel vor Eintreffen des nächsten Profils zurückzuziehen.
Wenn es im Betrieb erwünscht ist, eines der Malteserkreuze
zu aktivieren, gibt der Mikroprozessor einen entsprechenden
Befehl zur Aktivierung des Motors, sucht die Zeitlücke und
läßt den Stößel ausfahren, wie bereits beschrieben, um so
den Treiber zum richtigen Zeitpunkt anzuheben. Die Zeitfol
ge, mit der der Treiber angehoben wurde, ist so bestimmt,
daß der Treiberstift 38 zum Eingriff in einen der Radial
schlitze 41 in dem entsprechenden Malteserkreuz eintritt.
Eine weitere Drehung des Treibers und weiterer Eingriff des
Treiberstiftes in dem Schlitz läßt das Malteserkreuz in der
üblichen Weise drehen. Die relativen Drehrichtungen des Trei
bers und des Kreuzes sind in Fig. 4 durch Pfeile bezeich
net.
Nach Fig. 2 und 4 gehen die dem im Eingriff befindlichen
Schlitz 41 benachbarten Blätter des Malteserkreuzes ungehin
dert durch den ausgeschnittenen Bereich 46 des Sperrings 39
hindurch. In der gleichen Zeit steht der Kreisumfang des
Sperrings mit einem Sperrbogen 40 des anderen Malteserkreu
zes so in Eingriff, daß dieses stationär gehalten wird.
Das an der Unterseite des Treibers befindliche Nockenfolger
profil ist so ausgebildet, daß beim Austritt des Treiberstif
tes 38 aus einem Radialschlitz der Treiber frei in die Ruhe
stellung nach Fig. 3 zurückfallen kann. Wie beschrieben,
ist die Form des Profils und das daraus folgende Abfallen
des Treibers eng mit der Lage der Hinterkante der folgenden
Zeitlücke so korrelliert, daß der Magnet den Stößel vor der
Annäherung des nächsten Nockenprofiles zurückzieht. Sobald
der Treiber sich in seiner unteren Stellung befindet, sind
die beiden Malteserkreuze in ihren letzten Schrittlagen ge
sperrt durch den voll kreisförmigen oberen Abschnitt 45 des
Sperringes 39.
Bei der dargestellten Ausführung sind drei Möglichkeiten vor
handen, die Antriebsanordnung von ihrer oberen Stellung in
ihre untere Stellung fallen zu lassen. Erstens neigt er
dazu, unter dem Einfluß der Schwerkraft längs der hexagona
len Zwischenwelle 31 am Ende des Nockenprofils hinabzuglei
ten. Zweitens wird der Treiber durch eine Rückstellfeder 56
nach unten gedrängt, die im Stützring 47 sitzt. Drittens ist
ein getrennter Rückstellnockenmechanismus vorgesehen, um ein
zuverlässiges Funktionieren des Treibers sicherzustellen.
Bei schweren Belastungen kann die Reibkraftübertragung zwi
schen dem Sperring 39 und einem Sperrbogen 40 des stationä
ren Malteserkreuzes vergrößert werden. Infolge dieser vergrö
ßerten Reibkraft kann der Mechanismus dazu neigen, hängen zu
bleiben. Um Zuverlässigkeit sicherzustellen, wird die Vor
richtung vorzugsweise mit einem Rückstellnockenteil 48 verse
hen, um den Treiber nach unten zu schieben. Wie in Fig. 2
dargestellt, ist der Nockenstützring 47 an der oberen Stütz
platte 21 befestigt und enthält zwei einander entgegenge
setzt an dem Ring liegende Rückstellnockenteile. Die Nocken
teile sind so gestellt, daß der aus einem Radialschlitz 41
in einem der Malteserkreuze austretende Treiberstift 38 mit
der durch das Nockenteil 48 bestimmten Nockenfolgerfläche in
Eingriff kommt und ihr folgt, so daß der Treiberstift und
damit die Treiberanordnung nach unten geschoben wird. Jedes
Malteserkreuz besitzt seinen eigenen Nockenfolger 48.
Wenn nur ein Malteserkreuz vorhanden ist, kann das Rück
stell-Nockenfolgerteil auch an der oberen Fläche des Trei
bers selbst angeordnet sein. Bei dieser Ausgestaltung dient
die Unterseite eines Blattes des Malteserkreuzes als ein an
der Nockenfolgerfläche angreifender Nocken zum Abwärtsdrän
gen des Treibers.
Eine vorteilhafte Ausführung eines Getriebemechanismus zum
Kuppeln des Malteserkreuz-Antriebsmechanismus mit dem An
triebsmotor und zwei koaxialen Wellen wird nun mit Bezug auf
Fig. 7 erläutert. Die Hauptantriebs-Riemenscheibe 58 wird
über den Riemen 24 durch den (nicht dargestellten) Antriebs
motor angetrieben. Mit der Antriebsriemenscheibe 58 ist ein
Drehmoment-Kupplungszahnrad 59 verbunden. Wie in Fig. 7 zu
sehen, sitzt das Drehmoment-Kupplungszahnrad 59 über dem
Hauptantriebs-Riemenrad 58 und ist mit diesem einstückig aus
gebildet. Das Drehmoment-Kupplungszahnrad 59 übt die Rolle
des Drehmoment-Kupplungszahnrades 33 in den vereinfachten
Zeichnungen Fig. 2 und 3 aus, und kann direkt mit dem Dreh
momentzahnrad 32 dieser Figuren zum Antrieb der hexagonalen
Zwischenwelle 31 gekoppelt werden. Das Antriebs-Riemenrad 58
läuft auf einem doppelzylindrischen Lagerteil 61, das die La
gerfläche für das Antriebsriemenrad 58 ergibt. Das doppelzy
lindrische Lagerteil 61 läuft wieder an einem Stützlager 62,
das an der unteren Stützplatte 22 befestigt ist und nach
oben zwischen die beiden zylindrischen Abschnitte des Lager
teiles 61 reicht. Auf den äußeren Zylinderabschnitt des La
gerteiles 61 ist ein weiteres Drehmoment-Kupplungszahnrad 63
aufgedrückt, welches ein Drehmoment auf das Verschlußteil 17
zum Verschließen des Kochgefäßes überträgt. Das zweite Dreh
momentzahnrad 63 kann entweder direkt oder durch eine Mit
laufrolle mit der Welle 29 nach Fig. 2 und 3 gekoppelt
sein, deren Drehung durch das Malteserkreuz 27 gesteuert
wird.
Der Rührarm 14 und das Verschlußblatt 17 sind an den konzen
trisch angebrachten Zylinderwellen 18 bzw. 19 befestigt. Die
äußere Zylinderwelle 19 wird durch einen Stützklotz 66 in
ihrer Lage gehalten, der wiederum auf einer an der Untersei
te der unteren Stützplatte 22 befestigten Lasche angebracht
ist. Die zylindrische Innenwelle 18 ist in ihrer Vertikal
stellung innerhalb der Welle 19 durch einen Stützbund an
ihrem oberen Ende gehalten.
Die Welle 18 ist mit der Hauptantriebsriemenscheibe 58 durch
eine hexagonale Verbindungswelle 68 gekoppelt, die sich
durch die Mitte der koaxial angebrachten Zahnräder und Lager
58 bis 63 erstreckt. Die Innenfläche der Hauptantriebsriemen
scheibe 58 ist so ausgebildet, daß sie mit der hexagonalen
Welle 58 in Formeingriff steht, so daß diese beiden sich mit
einander drehen. Die hexagonale Welle ist an ihrem unteren
Ende mit einem Keil 69 und einer Keilnut 70 mit der zylindri
schen Innenwelle 18 verkeilt. Um ein Zerlegen der Anordnung
unter der unteren Stützplatte 22 zu ermöglichen, kann die
Verbindungswelle 68 frei nach oben gleiten, bis der Keil 69
die Nut 70 verläßt, um so die Verbindungswelle 68 von der
Rührarmwelle 18 zu lösen.
Die Zylinderwelle 19 für das Verschlußteil ist mit einem zy
lindrischen Zwischenring 71 bei 72 verkeilt. Der Ring 71 ist
wiederum mit dem Lagerteil 61 bei 73 verkeilt. Wenn so das
Drehmoment-Kopplungszahnrad 63 veranlaßt wird, sich durch
den erfindungsgemäßen Malteserkreuzmechanismus zu drehen,
wird das beaufschlagende Drehmoment durch das Lagenteil 61
zu dem Zylinderring 71 und der Zylinderwelle 19 übertragen.
Eine Rückstellage des Deckels 17 kann durch ein Lagesignal
von einer Zeitgabescheibe mit einem an der Welle 29 ange
brachten Lichtfühler (75 in Fig. 2) angegeben werden. Um
ein Abkoppeln der Welle 19 zuzulassen, kann der Ring 71 in
Vertikalrichtung frei gleiten, wird jedoch normalerweise
durch eine Druckfeder 74 in seine mit der Zylinderwelle 19
verkeilte Stellung gedrückt.
Zum Abbauen der Wellenanordnung unter der unteren Stützplat
te 22 wird die Verbindungswelle 68 vertikal so gezogen, daß
der Stift 69 am unteren Ende des Zwischenring 71 angreift
und diesen gegen die Kraft der Feder 74 nach oben schiebt.
Diese Wirkung löst die beiden verkeilten Kupplungen mit den
Wellen 18 und 19, so daß die Wellenanordnung von der Lasche
67 abgezogen werden kann. Um die Welle 68 zu diesem Zweck an
zuheben, kann eine handbetätigte Hebelanordnung mit der
Welle 68 gekoppelt und durch eine Zugriffsöffnung in dem Ge
häuse hindurchgesteckt werden.
Nach Fig. 2 ist das für die Drehung des Zuführkarussells be
stimmte Malteserkreuz 26 mit einer sich vertikal durch die
obere Stützplatte 21 erstreckenden Welle gekoppelt. Diese
Kopplung besteht unabhängig von der Anordnung nach Fig. 7.
Das Zuführkarussell kann direkt durch die Welle 28 angetrie
ben werden, oder es kann ein übliches Getriebe dazwischen
sitzen.
Wie bisher beschrieben wurde, ist die Verbindungswelle 68 so
angebracht, daß sie sich bei jeder Beaufschlagung des An
triebsmotors dreht und sich damit immer dreht, wenn eines
der Malteserkreuze in Drehung versetzt wird. Bei der besonde
ren Ausführung der Erfindung in Verwendung mit einer Speise
zubereitungsvorrichtung, wie sie hier beschrieben wird, ist
eine solche gleichzeitige Drehung nicht nachteilig, und kann
sogar erwünscht sein. Da die Welle 68 den Rührarm antreibt,
wird der Inhalt des Gefäßes automatisch kurz durchgerührt,
wenn neue Bestandteile durch das Karussell abgegeben werden,
oder wenn der Deckel geschlossen wird. Bei anderen Anwendun
gen kann es jedoch erwünscht sein, die Drehung der Zylinder
welle 18 unabhängig zu steuern. Für diesem Zweck kann ein
starres Verbindungsglied 76 mit dem oberen Hals der Welle 68
gekoppelt werden, um die Welle 68 nach oben bzw. unten zu
verschieben. Wie symbolisch in Fig. 7 dargestellt, kann das
Verbindungsglied unter Beeinflussung durch einen Magneten 77
nach oben bzw. nach unten angetrieben werden. Alternativ
kann das Verbindungsglied 76 mittels eines Schlupfringes am
Ende des Gliedes 76 und einer Nut mit dem Treiber verbunden
werden, wobei die Nut so ausgelegt ist, daß sie den Schlupf
ring zwischen der Stützscheibe 42 und dem Nockenfolger 43
aufnimmt. Je nach dem Maßstab bei der beabsichtigten Anwen
dung kann es in Hinblick auf den normalerweise geringen Ab
stand der Ruhe- von der Antriebslage des Malteserkreuzan
triebsmechanismus notwendig sein, die Bewegung des Verbin
dungsgliedes 76 über eine Hebelanordnung so zu vergrößern,
daß gegebenenfalls der größere durch die Welle 68 zurückzule
gende Abstand aufgenommen wird. In beiden Ausgestaltungen
wird der Antriebsmotor vorzugsweise zeitweilig beim Anheben
der Verbindungswelle 68 angehalten, um so Reibungswiderstand
zu vermeiden, der durch die auf die sich drehende Verbin
dungswelle 68 einwirkenden Seitenkräfte erzeugt wird. In der
Ausgestaltung, bei der das Verbindungsglied 76 mit dem Trei
ber 37 verbunden ist, kann bevorzugt eine Druckfeder hinzuge
fügt werden, die den Hals der Verbindungswelle 68 umgibt,
und zwar zwischen der Oberseite des Verbindungsgliedes 76
und dem Kopf 78, um derartige Reibung zu überwinden.
Es wurde hier eine vollständige Beschreibung der bevorzugten
Ausführungen der Erfindung gegeben, aber es sind natürlich
verschiedene Abänderungen möglich, wie der Fachmann bemerken
wird. Beispielsweise ist zu erkennen, daß statt des beschrie
benen Nocken- und Nockenfolger-Mechanismus zum Anheben der
Treiberanordnung von ihrer Ruhelage in ihre Antriebslage
auch andere Mechanismen, ob nun mit oder ohne Nocken, verwen
det werden können. Beispielsweise kann die Treiberanordnung
auch durch eine magnetbetätigte Jochhebeanordnung angehoben
werden, bei der die Unterseite des Treibers eine Lagerfläche
bietet und ein Joch sich unterhalb des Treibers zu beiden
Seiten der Zwischenwelle 31 erstreckt, das bei dem Anhebe
befehl für die Treiberanordnung mit der Lagerfläche in Ein
griff kommt.
Claims (8)
1. Malteserkreuz-Antriebsmechanismus zur zeitweiligen Kopp
lung einer Welle oder dergleichen mit einem Antriebsmo
tor, bei dem ein Malteserkreuz oder mehrere Malteser
kreuze mit einer ersten zur Drehung befestigten Welle
gekoppelt sind, um sich damit zu drehen, und einer zwei
ten, über den Antriebsmotor angetriebenen, drehbar ange
brachten Welle, wobei eine Antriebsanordnung (36) vorge
sehen ist mit einem Malteserkreuztreiber (37) mit einem
Antriebsstift (38) zum Eingriff mit dem Malteserkreuz
und mit einem Sperring (39) von allgemein zylindrischer
Form mit einem kreisförmigen ersten Abschnitt (45) und
einem mit Ausschnitt (46) versehenen kreisförmigen zwei
ten Abschnitt benachbart zum kreisförmigen ersten Ab
schnitt (45), wobei der Ausschnitt (46) zum Durchlaufen
des Malteserkreuzes (26, 27) ausgebildet ist, und die
Antriebsanordnung (36) zur Drehung mit der zweiten Welle
(31) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsanordnung (36) zum Gleiten zwischen ei
ner ersten Ruhelage und einer zweiten Antriebslage aus
gebildet ist, daß in der Ruhelage der kreisförmige erste
Abschnitt (45) des Sperringes (39) mit dem Malteserkreuz
(26, 27) in Eingriff steht zur Verhinderung einer Dre
hung desselben und daß in der Antriebsstellung der An
triebsstift (38) mit dem Malteserkreuz (26, 27) in Ein
griff ist und der Ausschnitt (46) ein Durchdrehen des
Malteserkreuzes (26, 27) erlaubt, um dieses drehen zu
lassen, daß wahlweise in Eingriff bringbare Mittel (39,
43, 44) vorgesehen sind, um die Antriebsanordnung (36)
aus der Ruhestellung in die Antriebsstellung zu bringen,
wodurch das Malteserkreuz (26, 27) und die erste Welle
(18, 19) wahlweise unterbrochen angetrieben sind, daß
der Treiber (37) eine zu einem Nockenfolgerprofil ausge
bildete Fläche (44) besitzt, und daß die wahlweise in
Eingriff bringbaren Mittel einen zur Berührung mit dem
Nockenfolgerprofil (44) ausgelegten Nocken (49) umfas
sen, um die Antriebsanordnung (36) von der Ruhe- in die
Antriebsstellung zu drücken und um die Antriebsanordnung
(36) während einer durch das Nockenfolgerprofil (44) ge
steuerten Zeitdauer (36) in der Antriebsstellung zu hal
ten.
2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zeitgebereinrichtung (51, 52) vorgesehen ist,
um den Start des Nockenfolgerprofiles (44) anzuzeigen, wobei
der Nocken (49) nur zu durch die Zeitgebereinrichtung
(51, 52) bestimmten (53, 54) Zeiten wahlweise in Ein
griff bringbar ist.
3. Antriebsmechanismus zum unterbrochenen und wahlweisen
Drehen einer Vielzahl von Wellen (18, 28, 29), bei dem
erste und zweite zur Drehung angebrachte Wellen (28, 29)
und erste und zweite Malteserkreuze (26, 27) vorgesehen
sind, wobei die erste Welle und das erste Malteserkreuz
bzw. die zweite Welle und das zweite Malteserkreuz je
weils zur koaxialen Drehung miteinander verkoppelt sind,
mit einer zur Drehung angebrachten Zwischenwelle (31),
die zur Kopplung (24) mit einem Motor ausgelegt ist, und
bei dem eine Antriebsanordnung (36) vorgesehen ist mit
einem Treiber (37) mit einem Antriebsstift (38) zum Ein
griff mit den Malteserkreuzen (26, 27) und mit einem
Sperring (39) von allgemein zylindrischer Form mit einem
kreisförmigen Abschnitt (45) mit allgemein kreisförmigem
Querschnitt und einem dazu benachbarten Ausschnitt (46)
zum Durchlaufen der Malteserkreuze, wobei die Antriebs
anordnung (36) an der Zwischenwelle (31) zur Drehung mit
dieser angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsanordnung (36) zwischen einer ersten Ru
hestellung und einer zweiten Antriebsstellung gleitbar
ist, daß in der Ruhestellung der kreisförmige Abschnitt
(45) des Sperringes (39) mit den Malteserkreuzen (26,
27) zur Verhinderung einer Drehung derselben in Eingriff
ist, daß in der Antriebsstellung der Antriebsstift (38)
ein ausgewähltes Malteserkreuz (26, 27) antreibt, wobei
der Ausschnitt (46) das in Eingriff befindliche Malte
serkreuz durchlaufen läßt, um seine Drehung zuzulassen,
daß der Treiber (37) erste und zweite Nockenfolgerflä
chen (44) bestimmt, und daß wahlweise betätigbare Noc
kenmittel (49) vorgesehen sind, um eine der Nockenfol
gerflächen (44) zum Wegdrücken der Antriebsanordnung
(36) von der Ruhe- in die Antriebsstellung zu beauf
schlagen und dadurch eines der Malteserkreuze (26, 27)
zum Antrieb auszuwählen und um die Antriebsanordnung
(36) in der Antriebsstellung während einer Zeitdauer zu
halten, die durch die ausgewählte Nockenfolgerfläche
(44) gesteuert wird, wodurch das ausgewählte Malteser
kreuz (26, 27) und die damit jeweils gekoppelte Welle
(28, 29) wahlweise zeitweilig gedreht werden.
4. Malteserkreuz-Antriebsmechanismus nach Anspruch 1 oder
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Vorspannmittel (56) vorgesehen sind, um die An
triebsanordnung (36) von der Antriebsstellung in die Ru
hestellung zurückzudrücken.
5. Antriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1, 3 oder
4,
gekennzeichnet, durch Rückstell-Nockenmittel
(47, 48), um die Antriebsanordnung (36) aus
der Antriebsstellung in die Ruhestellung zurückzu
drücken.
6. Antriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken durch einen magnetbetätigtes ausfahrbares
Stößelteil (49) gebildet ist, das zum Eingriff mit dem
Nockenfolgerprofil (43, 44) ausfahrbar ist.
7. Antriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zeitgebermittel (51, 52) vorgesehen ist, das den
Anfang der ersten bzw. zweiten Nockenfolgerfläche (44)
anzeigt zur Steuerung der wahlweisen Betätigung des Noc
kenmittels (49).
8. Vorrichtung zur Verwendung bei einer automatischen Spei
sezubereitungseinrichtung, die ein Kochgefäß (13), ein
in Fächer für die Speisebestandteile unterteiltes Karus
sell (11), einen Motor zum Antrieb des Karussells und
einen Stützaufbau (21, 22) zum Abstützen des Karussells
(11) und zur Bestimmung einer Einlaßöffnung (12) be
sitzt, durch welche im Karussell (11) enthaltene Bestand
teile in das Kochgefäß einführbar sind, wobei die Vor
richtung zum wahlweisen Vorschieben der Fächer des Karus
sells (11) in Ausrichtung mit der Zulauföffnung (12)
bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste drehbar angebrachte Welle (28) vorgesehen ist mit einem ersten damit gekoppelten Malteserkreuz (26) zur koaxialen Drehung mit dieser, wobei die erste Welle weiter zur Drehung des Karussells (11) angeschlos sen ist,
daß eine drehbar befestigte Zwischenwelle (31) mit dem Motor gekoppelt ist, und daß eine Treiberanordnung vorge sehen ist, bestehend aus einem Malteserkreuzantrieb (36) mit einem Antriebsstift (38) zum Eingriff mit dem Malteserkreuz und einer zu einem Nockenfolgerprofil (44) ausgebildeten Fläche (43), und
daß ein Sperring (45) von allgemein zylindrischer Form mit einem kreisförmigen Abschnitt von allgemein kreisför migem Querschnitt und einem Ausschnitt (46) benachbart zu dem kreisförmigen Abschnitt vorgesehen ist, wobei der Ausschnitt zum Durchlaufen des Malteserkreuzes ausgelegt ist,
daß die Antriebsanordnung (36) zur Drehung mit der zwei ten Welle (31) ausgelegt ist, und zum Gleiten zwischen einer ersten Ruhestellung und einer zweiten Antriebsstel lung, daß in der Ruhestellung der kreisförmige Abschnitt (45) des Sperringes mit dem Malteserkreuz (26, 27) zur Verhinderung einer Drehung desselben in Eingriff steht,
und daß in der Antriebsstellung der Antriebsstift (38) mit dem oder einem der Malteserkreuz(e) (26, 27) in Ein griff ist und der Ausschnitt (46) das Malteserkreuz durchlaufen läßt, um dessen Drehung zuzulassen, und
daß Nockenmittel (49) vorgesehen sind, die wahlweise zur Berührung des Nockenfolgerprofiles (44) in Eingriff bringbar sind, um die Antriebsanordnung (36) aus der Ru helage in die Antriebslage zu bringen und sie in der An triebslage zu halten während einer Zeitdauer, die durch das Nockenfolgerprofil (44) gesteuert ist, wodurch das Malteserkreuz und die erste Welle wahlweise zeitweise an getrieben ist.
daß eine erste drehbar angebrachte Welle (28) vorgesehen ist mit einem ersten damit gekoppelten Malteserkreuz (26) zur koaxialen Drehung mit dieser, wobei die erste Welle weiter zur Drehung des Karussells (11) angeschlos sen ist,
daß eine drehbar befestigte Zwischenwelle (31) mit dem Motor gekoppelt ist, und daß eine Treiberanordnung vorge sehen ist, bestehend aus einem Malteserkreuzantrieb (36) mit einem Antriebsstift (38) zum Eingriff mit dem Malteserkreuz und einer zu einem Nockenfolgerprofil (44) ausgebildeten Fläche (43), und
daß ein Sperring (45) von allgemein zylindrischer Form mit einem kreisförmigen Abschnitt von allgemein kreisför migem Querschnitt und einem Ausschnitt (46) benachbart zu dem kreisförmigen Abschnitt vorgesehen ist, wobei der Ausschnitt zum Durchlaufen des Malteserkreuzes ausgelegt ist,
daß die Antriebsanordnung (36) zur Drehung mit der zwei ten Welle (31) ausgelegt ist, und zum Gleiten zwischen einer ersten Ruhestellung und einer zweiten Antriebsstel lung, daß in der Ruhestellung der kreisförmige Abschnitt (45) des Sperringes mit dem Malteserkreuz (26, 27) zur Verhinderung einer Drehung desselben in Eingriff steht,
und daß in der Antriebsstellung der Antriebsstift (38) mit dem oder einem der Malteserkreuz(e) (26, 27) in Ein griff ist und der Ausschnitt (46) das Malteserkreuz durchlaufen läßt, um dessen Drehung zuzulassen, und
daß Nockenmittel (49) vorgesehen sind, die wahlweise zur Berührung des Nockenfolgerprofiles (44) in Eingriff bringbar sind, um die Antriebsanordnung (36) aus der Ru helage in die Antriebslage zu bringen und sie in der An triebslage zu halten während einer Zeitdauer, die durch das Nockenfolgerprofil (44) gesteuert ist, wodurch das Malteserkreuz und die erste Welle wahlweise zeitweise an getrieben ist.
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