DE3835626A1 - Magnetplattenantrieb - Google Patents

Magnetplattenantrieb

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Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetplattenantrieb mit einer Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten eine ange­ triebene Nabe umgebenden Magnetplatten, welche durch die Nabe als Einheit drehbar sind. Ferner betrifft die Erfindung einen Abstandhalter, welcher zwischen den Magnetplatten eines Mag­ netplattenantriebs angeordnet ist.
Es enspricht zur Zeit der üblichen Praxis, Daten auf elek­ tronischem Wege auf Magnetplatten zu speichern, um diese zu verarbeiten oder in der gewünschten Weise abzurufen. Eine Form einer derartigen Datenspeicherungsvorrichtung wird all­ gemein als "Magnetplattenantrieb" bezeichnet, welcher im wesentlichen aus einer Reihe von übereinander angeordneten Magnetplatten besteht, wobei die einander gegenüberliegenden flachen Oberflächen der Magnetplatten die Daten empfangen und speichern. Die Daten werden durch "Köpfe" von den ent­ sprechenden Oberflächen der verschiedenen Magnetplatten ge­ lesen oder auf diese gespeichert. Die Magnetplatten umgeben eine angetriebene Nabe, welche die verschiedenen Magnet­ platten als Einheit dreht. Die Winkelgeschwindigkeit oder die Drehung der Magnetplatten erzeugt einen Luftstrom über die Oberflächen der Magnetplatten, welcher dazu beiträgt zu verhindern, daß Staubteilchen oder andere Verunreinigungen an den Magnetplatten haften bleibt.
Die Abstandhalter für Magnetplatten bei einem Magnetplatten­ antrieb bestehen üblicherweise aus einem Ring, welcher die Antriebsnabe eines Magnetplattenantriebs umgibt, und welcher zwischen benachbarten Magnetplatten angeordnet ist.
Die z. Zt. verwendeten Abstandhalter werden allgemein durch Formguß, durch Pulvermetallogie auf der Basis von Aluminium, durch Schmieden oder Extrudieren von Stangenmaterial oder durch Feinstanzen hergestellt.
Mindestens zwei bekannte ringförmige Abstandhalter nach dem Stand der Technik weisen eine Reihe von um den Umfang im Abstand zueinander angeordneten Ausnehmungen oder Einker­ bungen in ihren einander gegenüberliegenden Oberflächen auf, wodurch eine Luftströmung über die Einbaustelle des Abstand­ halters und die gegenüberliegende Fläche der entsprechenden Magnetplatte möglich wird. Die daraus resultieren Fehlstellen in den Oberflächen des Abstandhalters zeigen die Neigung, die innere Umfangskante der Magnetplatte zu verformen, wenn mehre­ re Magnetplatten und Abstandhalter auf der Nabe durch eine Nabenkappe oder ähnliches, welche die Magnetplatten und Ab­ standhalter zueinander drückt, befestigt werden.
Andere nach dem Stand der Technik bekannte Abstandhalter für Magnetplatten sind nicht mit Fehlstellen oder Ausnehmungen versehen. Hinzu kommt, daß die im Querschnitt massive Bauweise der bekannten Abstandhalter für Magnetplatten die Drehmasse des Magnetplattenantriebs vergrößert und ferner zu irgend­ welchen Unwuchten an der Antriebswelle oder Nabe beitragen kann. Der Wärmeausdehnungskoeffizient der meisten bekannten Abstandhalter stimmt darüber hinaus nicht mit dem des rela­ tiv dünnen Materials überein, welches die Magnetplatten bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile insbesondere hinsichtlich der verwendeten Abstandhalter bei Magnetplatten zu vermeiden und einen möglichst leichten Abstandhalter für die Magnet­ platten eines Magnetplattenantriebs zu schaffen, welcher gleichzeitig eine Luftströmung durch die Abstandhalter und über die Fläche der verschiedenen Magnetplatten zuläßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnetplattenantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7 im wesentlichen durch die in Anspruch 7 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben, bzw. ergeben sich aus der fol­ genden Beschreibung, in welcher diese anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen nä­ her erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. 1, 2 und 3 perspektivische Ansichten von Abstandhaltern nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abstandhalters nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab des Abstand­ halters gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Unteransicht des Abstandhalters gemäß Fig. 9,
Fig. 7 eine senkrechte Schnittansicht im vergrößerten Maß­ stab im wesentlichen längs der Linie 7-7 von Fig. 5,
Fig. 8 eine Ansicht eines Schnittmusters für Blechmaterial zum Formen des Abstandhalters gemäß Fig. 4,
Fig. 9 eine teilweise perspektivische Darstellung, welche die Relativlage eines erfindungsgemäßen Abstandhalters in einem Magnetplattenantrieb zeigt,
Fig. 10 eine teilweise senkrechte Schnittansicht im ver­ größerten Maßstab durch den Nabenbereich eines Magnet­ plattenantriebs, welche skizzenhaft die durch die Abstand­ halter nach der Erfindung mögliche Luftströmung zeigt, wobei Teile zur besseren Klarheit weggelassen wurden,
Fig. 11 eine Unteransicht einer weiteren Ausführungsform des Abstandhalters,
Fig. 12 eine senkrechte Schnittansicht im vergrößerten Maß­ stab im wesentlichen längs der Linie 12-12 von Fig. 11, und die
Fig. 13 und 14 senkrechte Schnittansichten ähnlich Fig. 7 , welche weiteren Ausführungsformen des Abstand­ halters zeigen;
In der folgenden Beschreibung wurden für gleiche oder gleich wirkende Teile bezüglich sämtlicher Zeichnungsfi­ guren gleiche Bezugszeichen verwendet.
In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen 10, 12 und 14 drei verschiedene Bauarten von bekannten Abstandhaltern für Magnetplatten. Der Abstandhalter 10 ist im Querschnitt im wesentlichen rechteckig und ist durch eine Reihe von um den Umfang in Abstand zueinander liegenden Einkerbungen oder Ausnehmungen 16 und 17 gekennzeichnet, welche Durch­ lässe für die Luftströmung bilden, und welche in den ein­ ander gegenüberliegenden oberen und unteren Flächen in der Ansicht gemäß Fig. 1 liegen, wobei die Ausnehmungen 16 um den Umfang bezüglich der Ausnehmungen 17 versetzt oder gestuft angeordnet sind.
Der Abstandhalter 12 ist gleichermaßen massiv und im Quer­ schnitt rechteckig ausgebildet, ist jedoch weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher Ring 18 an seinem Innenum­ fang in der Mitte der senkrechten Dicke des äußeren Rings befestigt ist, um dadurch die Masse des Abstandhalters zu verringern, wobei jedoch keinerlei Kanäle für die Lustströ­ mung durch den Abstandhalter vorgesehen sind, wenn dieser zwischen Magnetplatten angeordnet ist.
Der Abstandhalter 14 besteht im wesentlichen aus einem hori­ zontal angeordneten flachen Ring 20, an welchem eine Reihe von aufrechtstehenden oder nach unten gerichteten vertikal zueinander ausgerichteten, bogenförmigen Laschen 22 und 23 angeordnet sind, die sich durch einen bestimmten Bogen des Ringumfangs in bezüglich des Umfangs in gleichen Abständen erstrecken und dadurch zwischen sich gleich große und gleich geformte Fehlstellen oder Öffnungen bilden. Die Aus­ nehmungen 16 und 17 des Abstandhalters 14 gewährleisten eine Luftströmung über die Einbaulage des Abstandhalters, wenn dieser zwischen einem Paar von Magnetplatten angeordnet ist.
Obwohl diese bekannten Abstandhalter 10, 12 und 14 in der beabsichtigten Weise arbeiten, sind sie dennoch nicht voll­ ständig zufriedenstellend, wozu auf die oben erwähnten Grün­ de verwiesen wird.
Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine bevorzugte Ausführungs­ form eines Abstandhalters für Magnetplatten, welcher vor­ zugsweise aus Blech in der weiter unten beschriebenen Weise hergestellt wird. Der Abstandhalter ist im Querschnitt im wesentlichen kanal- oder U-förmig und weist ein Paar paralle­ ler Schenkel 26 und 28 auf, welche senkrecht oder normal zu einem Bügelabschnitt 30 stehen, wobei die Ebene des Bügel­ abschnitts 30 parallel zu der Ebene verläuft, wie sie durch die Kantenflächen 32 der Schenkel definiert wird.
Wie in dem Schnittmuster gemäß Fig. 8 veranschaulicht, wird Blechmaterial ausgestanzt, um einen flachen Ring 34 mit einem vorbestimmten äußeren und inneren Durchmesser zu bilden. Innerhalb seiner Breite ist der Ring 34 mit einem Paar von konzentrisch im radialen Abstand zueinander liegenden Reihen von Öffnungen 36 und 38 versehen, wobei die Öffnungen in­ nerhalb jeder Reihe im gleichen Abstand um den Umfang ver­ teilt sind. Die Öffnungen einer Reihe sind um den Umfang bezüglich der Öffnungen der anderen Reihe versetzt. Der radiale Abstand zwischen den Reihen von Öffnungen 36 und 38 ist im wesentlichen gleich der querliegenden Breite des U-förmigen Bügelabschnitts 30. Die konzentrischen Kreise, welche durch die Reihen von Öffnungen 36 und 38 gebildet sind, formen Biegungslinien für einen Stößel oder ein Gesenk (nicht dargestellt), um den äußeren und den inneren Umfangskantenbereich des Ringes in gleicher Richtung zu biegen, um dadurch die Schenkel 26 und 28 des U-Profils zu bilden.
Es ist offensichtlich, daß der Abstandhalter 25 auch ohne die Öffnungen 36 und 38 ausgebildet werden kann, um dadurch einen wirtschaftlich herstellbaren Abstandhalter mit aus­ gesprochen geringem Gewicht zu bilden.
Der Magnetplattenantrieb 40, von dem ein Teil in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist, weist eine im wesentlichen zy­ lindrische Welle oder Nabe 42 auf. Die Nabe ist durch eine ringförmige Wandung 44 und eine einstückig ausgebildete Ober­ wandung 46 an ihrem Oberende in der Ansicht der Zeichnungen gekennzeichnet. Ein nach außen gerichteter Flansch 48 an der unteren Grenze der Wandung 44 bildet eine Ringschulter, welche die unterste Magnetplatte 50 einer übereinanderlie­ genden Reihe von Magnetplatten 50 abstützt, die die Nabe umgeben. Einer der Abstandhalter 25 umgibt die Nabe 42 je­ weils zwischen benachbarten Magnetplatten. Die Wandung 44 der Nabe ist weiterhin mit einer Reihe von im Abstand zu­ einander um den Umfang verteilter längs gerichteter Ausneh­ mungen 52 versehen, welche einen Luftraum 56 zwischen dem Umfang der Nabe und dem Innenumfang der entsprechenden Mag­ netplatten und der Anzahl von Abstandhaltern zu bilden, welcher dem geschilderten Zweck dient. Ferner ist die Wan­ dung 44 der Nabe mit einer gleichen Anzahl von in vertika­ ler Richtung verlaufender, lang gestreckter Schlitze 58 versehen, welche sich von der Oberwandung 46 nach unten erstrecken und bezüglich der Breite der Ausnehmungen 52 zentral angeordnet sind, damit durch die Wandung der Nabe eine Luftströmung erfolgen kann.
Die Länge der Nabe 42 wird entsprechend der Anzahl von Magnetplatten und Abstandhaltern gewählt, welche darauf angeordnet werden sollen, wobei der Abstand zwischen be­ nachbarten Magnetplatten 50 derart ist, daß ein Paar von Lese/Schreibköpfen 60 zwischen benachbarten Magnetplatten in der üblichen Weise angeordnet werden kann. Die vertikale Höhe des U-Querschnitts der Abstandhalter 25 muß daher gleich diesem vorbestimmten Maß sein. Ähnlich müssen die Innenab­ messungen des Abstandhalters 25 zusammenwirken von dem Um­ fang der Nabe 42 aufgenommen werden, und der Außendurch­ messer der Fläche, welcher durch die einandergegenüberliegen­ den Schenkel des U-Querschnittes des Abstandhalters gebil­ det wird, muß innerhalb der Bewegungsgrenzen der Köpfe 60 in Richtung der Achse der Nabe 42 liegen. Wenn die Magnet­ platten 50 auf der Nabe 42 angeordnet sind, wobei einer der Abstandhalter 25 jeweils zwischen zwei benachbarten Magnet­ platten 50 liegt, liegt eine Nabenkappe 42 über der obersten Magnetplatte und drückt die Anzahl von Magnetplatten und Abstandhaltern gegen die Schulter, welche durch den Flansch 48 gebildet ist.
Ein Motor (nicht dargestellt) dreht die Nabe und die Anzahl von Magnetplatten, so daß ein Luftstrom in Richtung des Innenraums der Nabe in Richtung der Pfeile 66 erzeugt wird. Die Luft dringt durch die Nabenwandung und durch die Öffnun­ gen 36 bis 38 der Abstandshalter nach außen und über die entsprechenden Oberflächen der entsprechenden Magnetplatten in Richtung der Pfeile 68.
Das Bezugszeichen 25, (Fig. 11) bezeichnet eine weitere Ausführungsform des Abstandhalters, bei welcher in dem Blechmaterial Schlitze 70 ausgebildet sind, die sich zwischen benachbarten Öffnungen 36 und 38 erstrecken. Die Position der Schlitze ist in gestrichelten Linien 72 in Fig. 8 gezeigt, wobei diese bei der Herstellung des ge­ stanzten Rings 34 gebildet werden können, ehe die U-Form hergestellt wird, oder wobei diese nach Herstellung der U-Form ausgeschnitten werden können. Diese Schlitze 70 ermöglichen das Strömen größerer Luftmengen über den Ein­ bauort des Abstandhalters im Vergleich zu den Öffnungen 36 und 38.
Alternativ kann der Abstandhalter mit Öffnungen 74 und 76 versehen werden, welche sich quer durch die entsprechenden Schenkel 26 und 28 in der Mitte der Höhe der Schenkel er­ strecken, wie dies in Fig. 13 veranschaulicht ist. Zusätz­ lich könen bogenförmige oder halbförmige Ausnehmungen 78 in der Kantenfläche 32 der entsprechenden Schenkel (Fig. 14) des U-Querschnitts vorgesehen sein, um dadurch eine Luft­ strömung durch den Einbauort der Abstandhalter 36 und 38 in Berührung mit der benachbarten Magnetplatte zu gewähr­ leisten.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeich­ nungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Konstruktion erfindswesentlich sein.

Claims (9)

1. Magnetplattenantrieb (40) mit einer Vielzahl von im Ab­ stand zueinander angeordneten,eine angetriebene Nabe (42) umgebenden Magnetplatten (50), welche durch die Nabe als Einheit drehbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Abstandhaltereinrichtung vorgesehen ist, welche einen im Querschnitt U-förmigen Ring (25) aufweist, der die Nabe (42) umgibt, und welcher zwischen benachbarten Magnetplatten (50) angeordnet ist, daß die U-Form des Quer­ schnitts des Rings (42) durch einen im wesentlichen ebenen Bügelabschnitt (30) und parallele, sich über gleiche Ent­ fernungen von entsprechenden seitlichen Grenzen des Bügel­ abschnitts (30) erstreckende Schenkel (26, 28) gebildet ist, und daß eine Anzahl von um den Umfang im Abstand angeordne­ ten Öffnungen (36, 38) am Schnittpunkt des entsprechenden Schenkels des U-Querschnitts mit dem Bügelabschnitt vorge­ sehen ist, welche eine Reihe von quer-verlaufenden Fluid­ durchlässen durch den Ring bilden.
2. Magnetplattenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffungen einer der Reihen von Öffnungen (36) am Schnittpunkt des Bügelabschnitts und eines Schenkels (28) des U-Querschnitts um den Umfang bezüglich der Reihe von Öffnungen (38) am Schnittpunkt des Bügelabschnitts mit dem anderen Schenkel (26) des U-Quer­ schnitts versetzt sind.
3. Magnetplattenantrieb (40) mit einer Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten eine angetriebene Nabe (42) umgeben­ den Magnetplatten (50), welche durch die Nabe als Einheit drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandhaltereinrichtungen vorgesehen sind, welche einen im Querschnitt U-förmigen die Nabe (42) umgebenden und zwi­ schen benachbarten Magnetplatten (50) angeordneten Ring (25) enthalten, daß der Ring einen Bügelabschnitt (30) aufweist, und daß eine Anzahl von um den Umfang im Abstand angeordne­ ten zueinander ausgerichteten Querschlitze (70) vorgesehen ist, welche Fluiddurchlässe durch den Bügelabschnitt bilden.
4. Magnetplattenantrieb (40) mit einer Vielzahl von eine angetriebene Nabe (42) umgebenden im Abstand zueinander angeordneten Magnetplatten, welche durch die Nabe als Einheit drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstandhaltereinrichtung vorgesehen ist, welche einen im Querschnitt U-förmigen die Nabe (42) umgebenden und zwi­ schen benachbarten Magnetplatten (50) angeordneten Ring (25) aufweist, daß der U-Querschnitt des Rings ein Paar von Schen­ keln (26, 28) einschließt, welche von einem Bügelabschnitt (30) ausgehen, und daß eine Reihe von um den Umfang im Ab­ stand zueinander angeordneten querverlaufenden Ausnehmungen (78) vorgesehen ist, welche querverlaufende Mediendurchlässe in der Kantenfläche der Schenkel (26, 28) dem Bügelabschnitt gegenüberliegend bilden.
5. Abstandhalter zum Einbau zwischen benachbarten Magnetplat­ ten (50) eines Magnetplattenantriebs, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstandhalter einen Ring (25) aufweist, welcher im Querschnitt im wesentlichn U-förmig aus­ gebildet ist und einen ebenen Bügelabschnitt (30) und parelle­ le Schenkel (26, 28) bildet, und daß der Bügelabschnitt die benachbarte Oberfläche einer der Magnetplatten und die Schen­ kel die benachbarte Oberfläche einer weiteren Magnetplatte berühren.
6. Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ring (25) eine um den Umfang ver­ teilte Reihe von im Abstand zueinander liegenden Öffnungen (36) aufweist, wobei jede Öffnung einen Kantenabschnitt des Bügelabschnitts (30) und einen Abschnitt eines Schenkels (28) der parallelen Schenkel schneidet, um dadurch Fluidverbindung zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Rings herzustellen.
7. Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ring (25) ein Paar von konzentrischen Reihen von um den Umfang im Abstand zueinander angeordneten Öffnungen (36, 38) in dem Ring im Bereich des Übergangs der Schenkel (26, 28) des U-Querschnitts zum Bügelabschnitt (30) aufweist.
8. Abstandhalter nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnungen einer Reihe (36) des Paares von Reihen bezüglich der Öffnungen (38) der anderen Reihe des Paares von Reihen von Öffnungen versetzt sind.
9. Abstandhalter nach Anspruch 7 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bügelabschnitt (30) des Rings (25) mit U-förmigem Querschnitt mit einer Reihe von querverlaufenden Schlitzen (70) versehen ist, welche sich zwischen benachbarten Öffnungen der entsprechenden Reihe des Paares von Reihen von Öffnungen (36, 38) erstrecken und mit diesen in Verbindung stehen.
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