DE3835001A1 - Pruefgeraet - Google Patents

Pruefgeraet

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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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Description

Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät insbesondere für die elektrische Prüfung von Kommunikations-Netzen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Leitungsnetze, beispielsweise Leitungen von Kommuni­ kations-Netzen bzw. Fernmelde-Übertragungseinrich­ tungen müssen nicht nur bei der Verlegung von Lei­ tungen, sondern auch bei Neuanschlüssen von Teilneh­ mern an das Netz, aber auch routinemäßig geprüft wer­ den. Dazu dienen beispielsweise Durchgangsprüfer, mit denen eine elektrische Verbindung zwischen zwei Meß­ punkten geprüft werden kann. Dabei läßt sich fest­ stellen, ob eine Leitung von einem Meßpunkt zu einem anderen Meßpunkt verläuft, aber auch, ob eine Leitung eine elektrisch leitende Verbindung zu einer weiteren aufweist. Zur Prüfung werden auch Tonfrequenz-Genera­ toren und -Empfänger verwendet. Mit dem Tonfrequenz- Generator wird eine Tonfrequenz in das zu prüfende Netz eingespeist. Mit Hilfe des Tonfrequenz-Em­ pfängers läßt sich prüfen, an welchen Leitungen die Tonfrequenz anliegt. Es ist dabei nicht erforderlich, daß eine galvanische Verbindung zwischen Tonfrequenz- Generator und -Empfänger besteht. Es ist ausreichend, wenn der Übertragungsweg induktive oder kapazitive Kopplungen und/oder zwischengeschaltete Verstärker aufweist.
Bekannte Prüfgeräte, die neben einem Duchgangsprüfer auch einen Tonfrequenz-Generator und/oder einen -Emp­ fänger aufweisen, sind sehr voluminös, schwer und teuer. Wegen ihrer Größe sind sie insbesondere für schlecht zugängliche Prüforte nicht geeignet. Darüber hinaus werden durch die bekannten Prüfgeräte, insbe­ sondere bei Einsatz herkömmlicher Prüfhörer, Strom-, Spannungsspitzen und/oder Gleichspannungsanteile in die zu prüfenden Leitungen eingespeist, die zu Stö­ rungen oder auch Zerstörungen bei den angeschlossenen Teilnehmern führen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, in Prüfgerät zu schaffen, mit dem mehrere Prüffunktionen ohne Beein­ trächigung der zu prüfenden Leitungen und/oder des Geräts ausführbar sind und das dabei klein und hand­ lich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Prüfgerät der eingangs genannten Art mit Hilfe der im Hauptanspruch genann­ ten Merkmale gelöst. Es werden also mehrere Schal­ tungseinheiten zu einem einzigen Prüfgerät derart zu­ sammengefaßt, daß Schaltelemente einer Schaltungs­ einheit auch für die Funktion mindestens einer weite­ ren Schaltungseinheit herangezogen werden können. Da­ durch vermindert sich die Zahl der insgesamt er­ forderlichen Bauteile. Dies hat zur Folge, daß das Prüfgerät nicht nur kleiner und leichter, sondern auch weniger anfällig ist. Es können weniger Bauteile ausfallen. Aufgrund der Reduzierung der Bauteile kön­ nen die einzelnen Schaltungselemente höherwertig sein, ohne daß sich der Gesamtpreis des Gerätes gegen­ über herkömmlichen Geräten erhöht. Überdies ist eine Schutzschaltung vorgesehen, die einerseits das Prüf­ gerät vor Fremdspannungen und -strömen schützt, die aber auch andererseits dafür sorgt, daß in dem zu prüfenden Netz keine Störungen durch das Gerät her­ vorgerufen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Geräts sind die verschiedenen Prüffunktionen des Prüfgeräts mit­ tels einer Schalteinrichtung ansteuerbar. Es ist da­ her sehr einfach, die verschiedenen Funktionen des Geräts auszuwählen und zu nutzen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Geräts sind zum Schutz des zu prüfenden Leitungs­ netzes einer oder beiden mit dem Netz zu verbindenden Prüfleitungen eine Induktivität vorgeschaltet. Durch die Induktivitäten wird sichergestellt, daß bei An­ schluß eines Prüfgeräts an ein Leitungsnetz keine Stromspitzen eingespeist werden können, die, insbe­ sondere bei digitalen Datenübertragungsnetzen, als Informationssignale gedeutet werden könnten und damit zu Fehler führen. Die Induktivitäten führen zu einer Abflachung der Anstiegsflanken von eingespeisten Signalen, so daß eine Unterscheidung von Datensig­ nalen im Leitungsnetz ohne weiteres möglich ist.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Prüfgeräts erfolgt eine galvanische Trennung des zu prüfenden Leitungsnetzes und des Prüfgeräts, indem die den Prüfleitungen vorgeschalteten Induktivitäten als Teil eines Übertragers ausgebildet sind, der vor­ zugsweise symmetrisch aufgebaut ist.
Weitere Vorteile und Ausführunsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schaltplan des Prüfgeräts, bei dem die Kontakte zweier Schalter U und S so angeordnet sind, daß eine Durchgangsprüfung von Leitungen möglich ist;
Fig. 2 einen Schaltplan des Prüfgeräts gemäß Fig. 1, bei dem die Kontakte der Schalter U und S so ange­ ordnet sind, daß das Gerät zum Senden einer Tonfre­ quenz einsetzbar ist;
Fig. 3 einen Schaltplan des Prüfgeräts gemäß Fig. 1, bei dem die Kontakte der Schalter U und S so ange­ ordnet sind, daß das Gerät zum Abhören einer in das zu prüfende Netz eingespeisten Tonfrequenz einsetzbar ist;
Fig. 4 einen Schaltplan eines Prüfgeräts zur gleichstromfreien Durchgangsprüfung;
Fig. 5 einen Schaltplan eines Prüfgeräts mit einem Übertrager und
Fig. 6 einen Schaltplan eines weiteren Prüfgeräts mit einem Übertrager.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan des Prüfgeräts, in dem die für alle genannten Prüfverfahren nötigen Schalte­ lemente eingezeichnet sind. Es sind als Schaltein­ richtung zwei mehrpolige Schalter S und U vorgesehen, mit denen zum einen das Gerät ein- und ausschaltbar ist, zum anderen die verschiedenen Prüfverfahren aus­ wählbar sind. In Fig. 1 sind beide Schalter in ihrer entriegelten, nicht gedrückten Stellung dagestellt.
Dadurch wird das Gerät eingeschaltet und die Funktion "Durchgangsprüfung" gewählt.
Fig. 1 zeigt eine Buchse Bu, über die das Gerät an Masse gelegt werden kann. Über einen Widerstand 8 wird eine elektrische Verbindung von der Buchse Bu zum Negativpol einer Batterie B hergestellt, deren positiver Pol über Kontakte SIV und UIV mit einem Prüfpol P+ verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß das Prüfgerät abgeschaltet ist, wenn beide Schalter S, U gedrückt bzw. verriegelt werden, weil dann die Ver­ bindung zur Batterie unterbrochen ist. Parallel zur Batterie B liegt ein hier als Elektrolyt-Kondensator ausgelegter Kondensator C 4.
Von dem Prüfpol P+ besteht eine Verbindung zu einem Prüfpol P- über eine Diode D 1, deren Kathode am Prüf­ pol P+ liegt, einen als Kaltleiter ausgelegten Wider­ stand K und eine Diode D 2, deren Anode am Prüfpol P- liegt.
Parallel zur Diode D 1 liegt ein zwei Transistoren T 1 und T 2 aufweisender Multivibrator, dessen Arbeits­ punkt mittels der Widerstände 1 bis 4, 9 und der Di­ ode D 3 einstellbar ist. Durch die Diode D 3 wird der Arbeitspunkt so eingestellt, daß auch hochomige Lei­ tungen, d. h. Leitungen, die an einem Verbraucher mit einem Widerstand von bis zu 1,5 MΩ angeschlossen sind, mit dem Durchgangsprüfer herausgefunden werden können. Die Höhe des von dem Multivibrator erzeugten Tones wird durch die Kondensatoren C 1 und C 2 einge­ stellt.
Im folgenden wird der Aufbau des Multivibrators ge­ nauer erläutert: Der Kollektor des Transistors T 1 ist über den Widerstand 1 mit dem Kaltleiter K verbunden.
Sein Emitter liegt am Minuspol der Batterie B. Zwischen der Basis des Transistors T 1 und dem Kalt­ leiter ist eine Reihenschaltung aus dem Widerstand 2 und der Diode D 3 gelegt, wobei die Kathode der Diode an der Basis des Transistors angeschlossen ist. Zur Einstellung des Arbeitspunkts des Multivibrators kann der Widerstand 2 variabel sein.
Der Kollektor des Transistors T 2 ist über den Wider­ stand 4 mit dem Prüfpol P+ verbunden. Sein Emitter liegt ebenfalls am Minuspol der Batterie B. Seine Ba­ sis ist einerseits über den Widerstand 9 mit dem Minuspol der Batterie B und andererseits über den Wi­ derstand 3 mit dem Kaltleiter K verbunden. Der Kon­ densator C 1 ist einerseits mit dem Kollektor des Transistors T 1 und andererseits mit der Basis des Transistors T 2 und der Kondensator C 2 mit dem Kollek­ tor des Transistors T 2 und der Basis des Transistors T 1 verbunden.
Die beiden Transistoren T 1 und T 2 sind hier als npn- Transistoren ausgelegt.
Ein von dem Multivibrator angesteuerter Transistor T 3, dessen Kollektor und Emitter über einen Kondensa­ tor C 3 verbunden sind, dient als Endverstärker für einen Lautsprecher L 1. Der Transistor T 3 ist als pnp- Transistor ausgelegt. Sein Emitter ist unmittelbar an den Pluspol der Batterie B und an den Prüfpol P+ ge­ legt, ein Kollektor mit der Anode einer Diode D 5 so­ wie mit einem Widerstand 6, dessen anderer Anschluß an dem Lautsprecher L 1 liegt. Der Widerstand 6 ist über einen Umschaltkontakt S III des Schalters S hier kurzgeschlossen. Die Basis des Transistors T 3 ist in Fig. 1 über einen Umschaltkontakt U II des Schalters U mit dem Kollektor des Transistors T 2 verbunden.
An zwei Buchsen L kann parallel zu dem Lautsprecher L 1 auch ein herkömmlicher Prüfhörer angeschlossen werden. Mindestens eine der Buchsen L kann als Schaltbuchse ausgelegt werden, so daß der Laut­ sprecher L 1 abgeschaltet ist, wenn ein Prüfhörer in die Buchsen eingesteckt wird. Parallel zum Laut­ sprecher liegt eine Reihenschaltung aus den Dioden D 4 und D 5 sowie einer Leuchtdiode LD. Die Reihenschal­ tung ist so ausgelegt, daß die Anode der Diode D 5 an dem Kollektor des Transistors T 3, ihre Kathode an der Anode der Diode D 4 und deren Kathode an der Anode der Leuchtdiode LD liegt, deren Kathode mit dem Minuspol der Batterie B verbunden ist. Parallel zur Diode D 5 ist ein Umschaltkontakt U III des Schalters U angeord­ net, der in Fig. 1 geöffnet ist.
Die Funktion der Schaltung wird im folgenden erläu­ tert: Wenn geprüft werden soll, ob zwei Leitungsenden untereinander elektrisch verbunden sind, so werden die Enden mit der Prüfpolen P+ und P-, die bei­ spielsweise mit R und S auf dem hier nicht darge­ stellten Gehäuse des Prüfgeräts markiert sind, ver­ bunden. Liegt eine elektrische Verbindung der Lei­ tungsenden vor, so wird der Multivibrator über die zu prüfende Leitung mit der Batterie B verbunden und gibt ein Signal an die Basis des Transistors T 3 ab. Dadurch wird der Transistor T 3 durchgesteuert und eine Spannung an den Lautsprecher L 1 und an die Leuchtdiode LD gelegt. Durch den vom Lautsprecher ab­ gegebenen Ton bzw. durch das Licht der Leuchtdiode LD wird akustisch und optisch angezeigt, daß eine elek­ trische Verbindung zwischen den Prüfpolen P+ und P- vorhanden ist.
Das Prüfgerät gibt ein Lichtstrahl ab, auch wenn ein Widerstand von bis zum 600 kΩ zwischen den Prüfpolen P+ und P- liegt. Signale des Lautsprechers L 1 sind, je nach Wahl der beschriebenen Schaltelemente, auch noch bei Widerstandswerten von 1,5 MΩ wahrnehmbar.
Mit Hilfe der Tonhöhe kann der Wert des zwischen den Prüfpolen liegenden Widerstands bestimmt werden. Dazu werden die Prüfpole einmal unmittelbar miteinander in Kontakt gebracht, also kurzgeschlossen, und dann wie­ der der zu messende Widerstand zwischen den Prüfpolen angeschlossen. Bei einem Schaltungsbeispiel ergab sich dabei eine Tonhöhenänderung von einem ganzen Ton bei einem gemessenen Widerstand von 180 Ω, von einer Oktave bei einem gemessenen Widerstand von 1,5 kΩ, von zwei Oktaven bei einem gemessenen Widerstand von 5 kΩ, von drei, vier, fünf und sechs Oktaven bei Wi­ derstandswerten von 18, 100, 600 kΩ und 1,5 MΩ. Es ist auch möglich, einen Umschalter in einen der Prüf­ pole einzubringen, der während der Widerstandsmessung betätigbar ist und zwischen Kurzschluß der Pole und Messung des anliegenden Widerstands umschaltet.
Durch die Dioden D 1, D 2 und den Kaltleiter K wird das Prüfgerät aber auch das zu prüfende Leitungsnetz vor schädigenden Spannungs- bzw. Stromwerten geschützt.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild eines Prüfgeräts, das durch die Stellung der Kontakte der Schalter S und U auf das Senden von Prüftönen eingestellt, also als Tonfrequenz-Generator verwendbar ist. Dazu sind der Schalter U nicht gedrückt und der Schalter S ge­ drückt. Es ist ersichtlich, daß der Kaltleiter K und die Diode D 2 funktionslos sind, da der zugehörige Kontakt S I geöffnet ist. Dafür sind ein Kondensator C 5 und ein Widerstand 12 über die Kontakte U I und S I mit dem Prüfpol P- verbunden. Der Kondensator C 5 liegt hier unmittelbar am Prüfpol P-. Der in Reihe geschaltete Widerstand 12 ist über den Kontakt S III des Schalters S mit der Reihenschaltung aus D 4, D 5 und LD sowie über den Widerstand 6 mit dem Lautsprecher L 1 verbunden. Der Kondensator C 5 und der Widerstand 12 schützen wiederum Gerät und Netz vor Überspan­ nungen und damit vor Schäden. Hierbei ist festzu­ halten, daß die Störspannungen des Netzes in der Re­ gel 50 Hz und die Nutzspannung des Prüfgeräts eine Frequenz von mindestens 1000 Hz hat.
Durch einen Kontakt S II des Schalters S wird zwischen die Prüfpole P+ und P- bzw. parallel zum Multivib­ rator ein variabler Widerstand geschaltet. Dieser be­ steht aus einem integrierten Schaltkreis J, einem dazu parallel geschalteten als Elektrolyt-Kondensator ausgelegten Kondensator C 6 und einem zu diesen Bau­ teilen in Reihe liegenden Widerstand 5.
Durch diesen variablen Widerstand wird die Tonhöhe des Multivibrators charakteristisch variiert bzw. ge­ wobbelt, so daß der von diesem Gerät abgegebene Ton leicht erkennbar ist. Dabei findet praktisch eine Frequenzmodulation des Signals des Multivibrators mit etwa 1 bis 20 Hz statt. Die Modulation ist von der Bemessung des Widerstands 5 und des Kondensators C 6 abhängig.
Der vom Multivibrator erzeugte Ton kann im Lautspre­ cher L 1 abgehört werden. Duch einen Kontakt S III des Schalters S wird hier dem Lautsprecher ein Widerstand 6 vorgeschaltet, um dessen Lautstärke zu reduzieren. Die Leuchtdiode LD zeigt an, daß das Prüfgerät einge­ schaltet ist.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die meisten Bau­ teile des Prüfgeräts, die während der Verwendung des Geräts bei der Durchgangsprüfung Verwendung fanden, auch jetzt benutzt werden. Lediglich der Kaltleiter K und die Diode D 2 bleiben bei der Funktionsart "Ton­ frequenz-Generator" ungenutzt.
Das Prüfgerät kann schließlich als Tonfrequenz-Emp­ fänger verwendet werden, also dazu, einen in ein Netz eingespeisten Prüfton abzuhören. Dazu befindet sich der Schalter U in der gedrückten und der Schalter S in der nicht betätigten bzw. nicht gedrückten Stel­ lung. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Es ist er­ sichtlich, daß nunmehr der Multivibrator und der va­ riable Widerstand inaktiviert sind und die Diode D 5 durch den Kontakt U III überbrückt ist. Dem als Ton­ verstärker dienenden Transistor T 3 ist ein Transistor T 4 als Vorverstärker vorgeschaltet. Hier wurde ein Feldeffekt-Transistor gewählt. Sein Gate G ist durch einen aus den Widerständen 7 und 10 bestehenden Spannungsteiler, der parallel zur Batterie B liegt, auf eine vorgegebene Spannung gelegt. Es ist über den Kondensator C 5 und den Widerstand 12, die wiederum als Schutzschaltung dienen, mit dem Prüfpol P- verbunden. Der Source-Anschluß S des Transistors T 4 liegt am Minuspol der Batterie B, sein Drain-Anschluß D über den Widerstand 11 und den Umschaltkontakt U III des Schalters U an der Basis des Transistors T 3.
Wenn eine Spannung an den Prüfpol P- gelegt wird, d. h. wenn eine Leitung mit einem als Prüfsignal die­ nenden Ton eines Tonfrequenz-Generators gefunden wird, schaltet der Transistor T 4 durch, wodurch ein durch den Widerstand 11 bestimmtes Potential an die Basis des Transistors T 3 gelegt wird. Der Transistor T 3 schaltet daher ebenfalls durch, so daß ein Signal an die Leuchtdiode LD und an den Lautsprecher L 1 ge­ legt wird, dessen Vorwiderstand 6 in dieser gewählten Funktionsart durch den Kontakt S III des Schalters S kurzgeschlossen ist. Es hat sich gezeigt, daß eine Leitung mit einem Prüfton gefunden wurde, wenn sowohl der Lautsprecher L 1 als auch die Leuchtdiode LD an­ sprechen. Durch die gleichzeitige akustische und op­ tische Anzeige werden Fehlmessungen weitgehend ver­ mieden.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Prüf­ geräts mit einer gegenüber den Fig. 1 bis 3 leicht modifizierten Schaltung. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf ihre Be­ schreibung hier verzichtet werden kann.
Beide Prüfpole des Ausführungsbeispiels sind hier über Umschaltkontakte U I und U II eines fünfpoligen Schalters U mit der Schaltung des Prüfgeräts ver­ bunden. In der dargestellten Stellung befinden sich der Schalter U und ein weiterer, hier fünfpolig aus­ gelegter Schalter S in ihrer betätigten bzw. akti­ vierten Stellung. Das Prüfgerät ist damit zur Durch­ gangsprüfung verwendbar.
Der Multivibrator, der zwei Transistoren T 1 und T 2, Widerstände 1 bis 4, 9 sowie zwei Kondensatoren C 1 und C 2 aufweist, ist über einen Kontakt SV des Schalters S mit dem Pulspol der Batterie B verbunden. Der Kondensator C 1 ist - anders als in den Fig. 1 bis 4- nicht unmittelbar mit dem Widerstand 1 und dem Kollektor des Transitors T 1 verbunden, sondern ist über die Kontakte S II und U II zum Prüfpol P- geführt. Der andere Prüfpol P+ des Geräts mit dem Wider­ stand 1 und dem Kollektor des Transistors T 1 ver­ bunden. Werden die Prüfpole über einen Stromkreis bzw. über die zu prüfenden Leitungen miteinander ver­ bunden, liegt also ein Durchgang vor, so schwingt der Multivibrator. Dadurch strahlt der Prüfhörer bzw. Lautsprecher L 1 einen Ton ab. Die Frequenz des Tones ändert sich mit der Impedanz des äußeren, zwischen den Prüfpolen liegenden Stromkeises. Dabei ist durch die Beschaltung sichergestellt, daß in den zu prüfen­ den Stromkreis kein Gleichstrom eingespeist wird.
Soll das Prüfgerät gemäß Fig. 4 als Sender einge­ setzt werden, so wird der Schalter S in seine inakti­ vierte Stellung gebracht. Alle Kontakte S I bis S V des Schalters befinden sich damit in der der darge­ stellten Lage gegenüberliegenden Position. Dadurch wird ein erster Anschluß des Kondensators C 1, der mit seinem anderen Anschluß an der Basis des Transistors T 2 liegt, an den Widerstand 1 bzw. den Kollektor des Transistors T 1 gelegt. Nunmehr kann der Multivibrator schwingen, wobei durch den variablen Widerstand ein gewobbelter Ton entsteht. Dies wurde anhand von Fig. 2 näher erläutert.
Im Sendebetrieb wird eine eigene, aus einem Wider­ stand 8 und einem Kondensator C 7 bestehende Fremd­ spannungen vermeidende Schutzschaltung zwischen den Prüfpol P- und die Leuchtdiode LD bzw. den Laut­ sprecher L 1 geschaltet.
Wird das Prüfgerät als Empfänger zum Abhören einer in das zu prüfende Netz eingespeisten Tonfrequenz be­ nutzt, so befindet sich der Schalter S in seiner ak­ tivierten Stellung. Alle seine Kontakte befinden sich also in der in Fig. 4 dargestellten Lage. Dagegen wird der Schalter U betätigt, so daß alle seine Kon­ takte sich in der zur in Fig. 4 dargestellten Stel­ lung entgegengesetzten Position befinden.
Die Funktion des Geräts entspricht nunmehr der des anhand von Fig. 3 erläuterten Ausführungsbeispiels.
Wie bei dem anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten Ausführungsbeispiel werden Sender und Empfänger des Geräts gemäß Fig. 4 durch Betätigen beider Schalter U und S abgeschaltet.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Prüfgeräts, das weitgehend den anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen entspricht. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf deren Beschreibung verzichtet werden kann.
Fig. 5 zeigt die in der Schaltung verwendeten Schalter U und S in ihrer betätigten, aktivierten Stellung. Werden beide Schalter gleichzeitig in die entgegengesetzte unbetätigte Stellung gebracht, ist das Prüfgerät abgeschaltet, weil die Verbindung zum Pluspol der Batterie B unterbrochen ist.
Im folgenden wird auf die Unterschiede gegenüber dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 genauer eingegangen: Die Massebuchse Bu ist bei dem Prüfgerät gemäß Fig. 5 weggelassen wor­ den, ebenso der Vorwiderstand 8. Parallel zur Bat­ terie B liegt hier eine Reihenschaltung aus einem va­ riablen Widerstand J 2, einer Leuchtdiode LD′, und einem Widerstand 13. Parallel zum variablen Wider­ stand liegt ein vorzugsweise als Elektrolyt-Kondensa­ tor ausgelegter Kondensator C 7, dessen Minuspol an dem Minuspol der Batterie B anliegt. Die Leuchtdiode LD′ liegt mit ihrer Kathode an dem Ausgang des vari­ ablen Widerstands und mit ihrer Anode an dem einen Ende des Widerstands 13, dessen anderes Ende mit den Kontakten S IV und U IV der Umschaltkontakte S und U liegt. Überdies besteht eine Verbindung zwischen der Anode der Leuchtdiode LD und dem Pluspol des Elek­ trolyt-Kondensators C 7.
Sobald das Prüfgerät, wie in Fig. 5 dargestellt, über einen der Umschaltkontakte S IV und/oder U IV ein­ geschaltet wird, liegt die Reihenschaltung aus dem variablen Widerstand J 2, der Leuchtdiode LD′ und dem Widerstand 13 an Spannung. Der variable Widerstand ändert zeitabhängig seinen Widerstand, so daß die Leuchtdiode LD′ entsprechend ein- und ausgeschaltet wird und blinkt. Damit wird eine Anzeige für den Einschaltzustand des Geräts hergestellt, wobei durch das Ein- und Ausschalten die Batterie B möglichst wenig belastet wird.
Dafür entfällt die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Reihenschaltung aus der Diode D 5, D 4 und LD, die parallel zu dem Lautsprecher L 1 liegt. Statt dessen ist ein Widerstand 8′ parallel zum Lautsprecher ge­ schaltet, der einerseits an einem Ende des Laut­ sprechers L 1 angeschlossen ist und andererseits an einem Umschaltkontakt des Umschalters S III liegt. In Fig. 5 ist der Schalter S in seiner betätigten Stel­ lung dargestellt. In dieser ist der Widerstand 8′ nicht mit dem Umschaltkontakt S III verbunden. In Fig. 5 entfällt der in Fig. 4 vorgesehene, an der Verbindungsstelle zwischen C 3 und dem Widerstand 6 angeschlossene Umschalter S IV. Statt dessen ist hier ein Umschaltkontakt U III vorgesehen, der in seiner dargestellten, betätigten Stellung eine Verbindung zu dem Widerstand 10, dem Widerstand 7 und dem Gate G des als Vorverstärker dienenden Transistors T 4 her­ stellt. In der unbetätigten, entgegengesetzten Stel­ lung schließt der Umschaltkontakt U III den Widerstand 6 über eine Drahtbrücke kurz.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Widerstand 13, der in Reihe zur Parallel­ schaltung des ersten variablen Widerstands J 1 mit dem Elektrolyt-Kondensator C 6 liegt, an dem Umschaltkon­ takt S IV, so daß in betätigter Stellung des Schalters S eine Verbindung zum Pluspol der Batterie B besteht.
Die Diode D 1 ist, wie bei dem Ausführungsbeispiel ge­ mäß den Fig. 1 bis 4 über die Umschaltkontakte S IV und U IV mit dem Pluspol der Batterie B verbunden. Hier ist jedoch zusätzlich noch eine Verbindung über die Wicklungen III und IV eines Übertragers Ü mit dem Gate G des Vorverstärkers T 4 vorgesehen. Der Prüfpol P- ist hier über eine Induktivität, nämlich eine erste Wicklung I eines Übertragers Ü und über einen Umschaltkontakt S I mit der Diode D 2 und dem Kalt­ leiter K verbunden. Der Prüfpol P+ steht über eine zweite Wicklung II des Übertragers und über einen zweiten Umschaltkontakt S II sowie einen ersten Umschaltkontakt U I mit dem Umschaltkontakten S IV und U IV in Verbindung. Die den Prüfpolen P- und P+ abge­ wandten Enden der Wicklungen I und II sind über einen Kondensator C 5′ miteinander verbunden.
Im folgenden wird die Funkion der Schaltung er­ läutert: Wenn geprüft werden soll, ob eine elek­ trische Verbindung zwischen zwei Leitungsenden be­ steht, so werden diese mit den Prüfpolen P+ und P- verbunden. Liegt eine elektrische Verbindung der Lei­ tungsenden vor, so wird der die Transistoren T 1 und T 2 aufweisende Multivibrator über die zu prüfende Leitung mit der Batterie B verbunden und gibt ein Signal an die Basis des Transistors T 3 ab. Dieser wird durchgesteuert und eine Spannung an den Laut­ sprecher L 1 gelegt. Dabei dient der Transistor T 3 als Endverstärker für den Lautsprecher L 1. Sobald also eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Prüfpolen P+ und P- vorhanden ist, gibt der Laut­ spreche L 1 einen Ton ab. Der Lautsprecher dient also als akustische Kontrolle für eine elektrische Ver­ bindung zweier an den Prüfpolen angeschlossener Lei­ tungen.
Alle in Fig. 5 dargestellten Kontakte der Schalter U und S befinden sich in ihrer betätigten Stellung, in der das Prüfgerät für die soeben beschriebene Prüf­ funktion, also als Durchgangsprüfer verwendet wird.
Auch das in Fig. 5 dargestellte Gerät ist zur Abgabe von Prüftönen, also als Tonfrequenz-Generator ein­ setzbar. Dazu befindet sich der Schalter U in der be­ tätigten Position, die in Fig. 5 dargestellt ist. Dagegen wird bei der Abgabe von Prüftönen der Schalter S in die unbetätigte Stellung gebracht, so daß sich alle seine Kontakte aus der in Fig. 5 dar­ gestellten Position in die entgegengesetzte Umschalt­ stellung bewegen.
In dieser Stellung sind die beiden Wicklungen I und II, die über den Kondensator C 5′ miteinander verbun­ den sind, an die Prüfpole P- und P+ gelegt. Die Sig­ nale des die Transistoren T 1 und T 2 aufweisenden Multivibrators werden über die Wicklungen III und IV des Übertragers auf die Wicklungen I und II über­ tragen. Parallel zum Multivibrator liegt über den Kontakt S IV die den variablen Widerstand J 1 auf­ weisende Schaltung, so daß der Multivibrator mit ei­ nem wechselnden Widerstand belastet und dessen Aus­ gangston moduliert wird.
Aus der Darstellung in Fig. 5 ist ersichtlich, daß bei der Abgabe von Prüftönen das Prüfgerät lediglich durch den Übertrager Ü mit den zu prüfenden Leitungen gekoppelt ist. Gleichstrom- bzw. -spannungsanteile können nicht in das zu prüfende Netz eingespeist wer­ den, weil die beiden mit den Prüfpolen P- und P+ ver­ bundenen Wicklungen I und II durch den Kondensator C 5′ aufgetrennt sind.
Soll das in Fig. 5 dargestellte Gerät als Tonfre­ quenz-Empfänger verwendet werden, befindet sich der Schalter U in der unbetätigten Stellung und der Schalter S in der betätigten Stellung. Während also alle Kontakte des Schalters S sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befinden, liegen die Kontakte des Schalters U in der entgegengesetzten Umschaltstel­ lung.
Über die Prüfpole P- und P+ empfangene Signale werden über die erste Wicklung I und über die zweite Wick­ lung II auf die dritte und vierte Wicklung III und IV des Übertragers Ü übertragen, so daß der als Vor­ verstärker des Transistors T 3 dienende Transitor T 4 angesteuert wird. Sobald ein Signal an das Gate G des als Feldeffekt-Transistors ausgelegten Transistors T 4 gelangt, wird über den Widerstand 11 und den Um­ schaltkontakt U II ein Signal an die Basis des Tran­ sistors T 3 gelegt. Dadurch schaltet der Transistor T 3 ebenfalls durch, so daß ein Signal des Multivibrators an den Lautsprecher L 1 gelegt wird, dessen Vorwider­ stand 6 durch den Umschaltkontakt U III kurzgeschlos­ sen ist. Sobald also ein Prüfsignal an den Prüf­ spitzen P- und P+ liegt, gibt der Lautsprecher L 1 ein Prüfsignal ab. Es erfolgt also eine akustische An­ zeige, sobald ein Prüfton mit Hilfe der Prüfspitzen gefunden wurde.
Fig. 6 zeigt ein Prüfgerät, das gegenüber dem in Fig. 5 leicht abgewandelt ist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf deren Be­ schreibung hier verzichtet wird.
Eine Änderung betrifft den Übertrager Ü. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Wicklungen I und II, die den Prüfpolen P- bzw. P+ zugeordnet sind, nicht miteinander verbunden. Die Gleichstrom-Entkopp­ lung wird hier dadurch erreicht, daß die Wicklungen III und IV des Übertragers Ü nicht unmittelbar mit dem Gate G des Transistors T 4 bzw. mit dem Widerstand 7 verbunden sind. Hier ist vielmehr ein Kondensator C 5′′ zwischengeschaltet.
Die Wicklungen III und IV des Übertragers Ü sind hier zu einer einzigen Wicklung zusammengefaßt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Übertrager Ü im Prinzip also nur drei Wicklungen auf.
Zwischen dem Umschaltkontakt S I des Schalters S und dem dem Prüfpol P- abgewandten Enden der ersten Wick­ lung I des Übertragers Ü ist hier ein Kaltleiter K′ angeordnet. Der Widerstand K′ hat einen Wert, der dem zulässigen Nebenschluß des zu prüfenden Netzes ent­ spricht. In Fig. 6 entfällt der zwischen der Diode D 2 und dem variablen Widerstand J 1 vorgesehene Kalt­ leiter K gemäß Fig. 5. Durch den Kaltleiter K′ wer­ den in Fig. 6 die beiden Wicklungen I und II des Übertragers Ü, die den Polen P- und P+ zugeordnet sind, miteinander verbunden, wenn das Prüfgerät durch Betätigen des Schalters S zum Senden eines Prüftons verwendet wird. In der betätigten Stellung befindet sich der Umschaltkontakt S I in seiner gegenüber der in Fig. 6 dargestellten Stellung gegenüberliegenden Position.
Da der Widerstand K′ als Kaltleiter ausgebildet ist, erhitzt er sich und erhöht seinen Widerstandswert, sobald er an ein zu prüfendes Netz angeschlossen wird. Dadurch werden einerseits die Wicklungen I und II vor zu großem Dauerstrom geschützt. Andererseits wird die Nebenschlußwirkung auf die zu prüfende Lei­ tung reduziert. Schließlich wird beim Senden von Prüftönen die Amplitude der an die Leitung abge­ gebenen Tonfrequenzsignale verringert. Mögliche Stör­ wirkungen der Prüfsignale werden dadurch unterdrückt.
Durch die Verschiebung des Kaltleiters K′ in Fig. 6 gegenüber der Anordnung in Fig. 5 bleibt die Schutz­ wirkung der Kombination des Kaltleiters mit der Diode D 2 beim Einsatz des Prüfgerätes zur Durchgangsprüfung erhalten. Die Schalterstellung in Fig. 6 ist so ge­ wählt, daß das Prüfgerät zur Durchgangsprüfung ver­ wendbar ist. Es zeigt sich daher, daß sowohl das zu prüfende Netz, als auch das Prüfgerät durch den Kalt­ leiter K′ vor zu großen Strömen geschützt werden.
Wenn Leitungen geprüft werden, die keine Spannung führen, wird der Kaltleiter auch nicht erhitzt, so daß seine dämpfende Wirkung auf die Tonfrequenz ge­ ring bleibt.
Im übrigen ist das in Fig. 6 dargestellte Prüfgerät, ebenso wie das in Fig. 5 dargestellte, für die fol­ genden drei Funktionen einsetzbar:
Wenn beide Schalter U und S sich in ihrer betätigten Stellung befinden, wenn also die Umschaltkontakte so angeordnet sind, wie in Fig. 6 dargestellt, ist das Prüfgerät als Durchgangsprüfer einsetzbar.
Bei dieser Funktionsart besteht eine elektrische Ver­ bindung von dem Prüfpol P- über die Wicklung I des Übertragers Ü, den Kaltleiter K′ und weiter über den Kontakt S I und die Diode D 2 zum Multivibrator mit den Transitoren T 1 und T 2. Dazu ist die Kathode der Di­ ode D 2 mit den Widerständen 1, 2 und 3 verbunden.
Gleichzeitig ist der Prüfpol P+ mit dem Pluspol der Batterie B verbunden und zwar über die Wicklung II des Übertragers Ü, den Umschaltkontakt S II des Schalters S, den Umschaltkontakt U I des Schalters U sowie über die parallelgeschalteten Kontakte S IV und U IV.
Sobald über den zwischen den Polen P- und P+ liegen­ den zu prüfenden Stromkreis eine elektrische Verbin­ dung hergestellt wird, wird der Multivibrator von der Batterie B mit einer Spannung versorgt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Funktionsart liegt der Lautsprecher L 1 über den Kontakt S III, den Tran­ sistor T 3 und über den Umschaltkontakt U II am Ausgang des Multivibrators.
Über die zusammengefaßten Wicklungen III und IV des Übertragers Ü besteht auch eine Kopplung bzw. Verbin­ dung zu dem Gate-Anschluß G des Transistors T 4. Dieser kann jedoch nicht durchschalten, weil die zu­ gehörige Drain-Elektrode D nicht mit dem Umschalt­ kontakt U II verbunden ist.
Das in Fig. 6 gezeigte Prüfgerät ist auch zur Abgabe von Prüftönen, also als Tonfrequenz-Generator ver­ wendbar, wenn sich der Schalter U in der betätigten Stellung gemäß Fig. 6 befindet und wenn der Schalter S in die unbetätigte Stellung gebracht wird, wenn sich also die Kontakte des Schalters S, anders als in Fig. 6, in der entgegengesetzten Position befinden.
Bei dieser Funktionsart besteht eine elektrische Ver­ bindung vom Prüfpol P- über die Wicklung I des Über­ tragers Ü, dem Kaltleiter K′, den Umschaltkontakt S I sowie über die Wicklung II des Übertragers Ü zum Prüfpol P+. Es gibt also keine galvanische Verbindung von dem zu prüfenden Netz zu den übrigen Bauteilen des Prüfgeräts. Die Drain-Elektrode D des Transistors T 4 ist wiederum nicht angeschlossen. Dafür ist jedoch der Übertrager Ü über den Kondensator C 5′′ mit dem Transistor T 3 gekoppelt. Der Widerstand 8, der über den Umschaltkontakt S III mit dem Kollektor des Tran­ sistors T 3 verbunden ist, stellt dabei einen Arbeits­ widerstand für diesen Transistor dar. Der Laut­ sprecher L 1 ist nunmehr über den Vorwiderstand 6 mit dem übrigen Prüfgerät verbunden. Es findet also eine Dämpfung statt. Der Arbeitswiderstand 8 ist so bemes­ sen, daß bei dieser Funktionsart eine größere, für das Senden von Prüftönen ausreichende Spannung am Übertrager Ü liegt.
Zum Empfangen von Prüftönen wird der Schalter U in die unbetätigte Stellung gebracht, das heißt also, die Umschaltkontakte U I bis U IV befinden sich in der zur Darstellung in Fig. 6 entgegengesetzten Posi­ tion. Der Schalter S befindet sich in der betätigten Stellung, so daß sich dessen Umschaltkontakte S I bis S IV in der in Fig. 6 gezeigten Stellung befinden.
Wenn das Prüfgerät als Empfänger für Prüftöne ver­ wendet wird, besteht eine elektrische Verbindung zwischen dem Prüfpol P-, die Wicklung I des Über­ tragers Ü, den Kaltleiter K′, den Umschaltkontakt U I, den Umschaltkontakt S II und über die Wicklung II des Übertragers Ü zum Prüfpol P+.
Die zusammengefaßten Wicklungen III und IV des Über­ tragers Ü liegen nunmehr parallel zum Widerstand 10 und damit am Eingang des Transistors T 4. Da der Um­ schaltkontakt II umgelegt ist, liegt die Drain-Elek­ trode D des Transistors T 4 an der Basis des Tran­ sistors T 3. T 4 wirkt also als Vorverstärker. Der Schalter U III ist nunmehr umgelegt und überbrückt da­ bei den Widerstand 6, so daß der Lautsprecher L 1 den Arbeitswiderstand des Transistors T 3 darstellt.
Wenn die beiden Prüfpole P- und P+ mit Leitungen des zu prüfenden Netzes verbunden werden, an denen ein Prüfton anliegt, so ist dieser über den Lautsprecher L 1 hörbar.
Der Multivibrator ist zwar über den Umschaltkontakt S I leitend mit dem Kaltleiter K′ und dem Umschaltkon­ takt U I verbunden. Sein Ausgang ist jedoch durch das Umlegen des Umschaltkontakts U II abgeschaltet, so daß der Multivibrator bei dieser Funktionsart wirkungslos ist.
Die Funktionen der Schaltung in Fig. 6 entsprechen im übrigen den anhand von Fig. 5 beschriebenen. Insofern wird auf die Figurenbeschreibung von Fig. 5 verwiesen.
Der anhand der Fig. 5 und 6 erläuterte Grundge­ danke läßt sich auch auf das Ausführungsbeispiel in den Fig. 1-4 übertragen, indem auch dort den Prüfklemmen P- und P+ jeweils eine Induktivität, bei­ spielsweise eine Drosselspule vorgeschaltet wird.
Durch diese Induktivitäten wird sichergestellt, daß von dem Prüfgerät in das zu prüfende Netz eingespei­ ste Impulse soweit geglättet werden, daß die An­ stiegsflanke der Impulse so flach ist, daß diese Im­ pulse von Datenauswertungsanlagen des Netzes nicht mehr als Informationssignale erkannt werden.
Die Induktivitäten können auch in die Prüfspitzen in­ tegriert werden. Dadurch wird vermieden, daß Hochfre­ quenz-Störsignale, die in die zwischen dem Prüfgerät und den Prüfpolen verlaufenden Meßleitungen einge­ speist wurden, an das zu prüfende Leitungsnetz wei­ tergegeben werden.

Claims (16)

1. Prüfgerät, insbesondere für die elektrische Prü­ fung von Kommunikations-Netzen mit einem Durchgangs­ prüfer, einem Tonfrequenz-Generator und/oder einem Tonfrequenz-Empfänger, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Bestandteile der Schaltung des Durchgangsprüfers gleichzeitig Bestandteile der Schaltung des Tonfrequenz-Generators und/oder des Tonfrequenz-Empfängers sind und daß eine Schutzschal­ tung (C 5, R 12; D 1, D 2, K; I, II) vorgesehen ist, die das Prüfgerät und/oder den Prüfling vor Stör­ spannungen und/oder -strömen schützt.
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels einer Schaltein­ richtung (S, U) die verschiedenen Prüffunktionen des Prüfgeräts steuerbar sind.
3. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutzschaltung min­ destens einen Kondensator (C 5) und mindestens einen Widerstand (5) aufweist.
4. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutzschaltung min­ destens eine Diode (D 2) und einen Kaltleiter (K) auf­ weist.
5. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tonfrequenz-Genera­ tor außer den Bestandteilen der Schaltung des Durchgangsprüfers wenigstens einen mindestens einpo­ ligen Schalter sowie ein Schaltelement mit sich än­ derndem Widerstand (J) aufweist.
6. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tonfrequenz-Em­ pfänger aus den Bestandteilen der Schaltung des Durchgangsprüfers wenigstens einen mindestens ein­ poligen Schalter sowie einen Tonfrequenzverstärker (T 4) aufweist.
7. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch, zwei Prüf­ pole (P+, P-), die für alle Betriebsarten verwendbar sind.
8. Prüfgerät nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tonfrequenz-Genera­ tor nur einschaltbar ist, wenn wenigstens ein Prüfpol mit einem Pol eines äußeren Stromkreises verbunden ist.
9. Prüfgerät nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tonfrequenz-Genera­ tor und/oder -empfänger in einem der Prüfpole untergebracht ist.
10. Prüfgerät nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch mit dem Tonfrequenz-Empfänger ver­ bundene Anschlüsse für einen Prüfhörer.
11. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Schutz des zu prüfenden Leitungsnetzes einem oder beiden mit dem Netz zu verbindenden Prüfpolen (P+, P-) eine In­ duktivität (I, II) vorgeschaltet ist.
12. Prüfgerät nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Induktivitäten Teil eines Übertragers (Ü) sind, der mindestens drei, vor­ zugsweise vier Wicklungen aufweist und symmetrisch aufgebaut ist, wobei die erste Wicklung (I) dem ersten Prüfpol (P-) und die zweite Wicklung (II) dem zweiten Prüfpol (P+) zugeordnet ist.
13. Prüfgerät nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden den Prüfpolen (P-, P+) zugeordneten Wicklungen (I, II) an ihren den Prüfpolen abgewandten Enden über einen Kondensator (C 5′) verbunden sind.
14. Prüfgerät nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden den Prüfpolen (P-, P+) zugeordneten Wicklungen (I, II) an ihren den Prüfpolen abgewandten Ende über einen Kaltleiter (K′) verbunden sind.
15. Prüfgerät nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dritte Wicklung (III) des Übertrags (Ü), die der ersten Wicklung (I) zugeordnet ist, und die vierte Wicklung (IV) des Übertragers (Ü), die der zweiten Wicklung (II) zuge­ ordnet ist, unmittelbar miteinander verbunden und zu einer Wicklung zusammengefaßt sind.
16. Verwendung eines Prüfgeräts nach einem der An­ sprüche 1 bis 15 zur gleichstromfreien Durchgangs­ prüfung.
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