DE2918959C2 - Elektrischer Durchgangsprüfer - Google Patents
Elektrischer DurchgangsprüferInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
- G01R31/54—Testing for continuity
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R31/52—Testing for short-circuits, leakage current or ground faults
Description
65
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen
Durchgangsprüfer nach der Gattung des Hauptanspruches, Durch die DE-OS 26 23 863 ist ein solches Gerät
bekannt, bei dem zur Durchgangsprüfung von elektrisch
leitfähigen Verbindungen an die Prüfansohlüsse eine im Gerät erzeugte Pröfspannung angelegt wird, die höher
liegt als die Betriebsspannung, Der durch die mit den Prüfanschlüssen verbundene elektrisch leitfähige Verbindung fließende Prüfstrom durchfließt auch einen
elektronischen Schalter, der dann, wenn der Prüfstrom ehe vorbestimmte Grenze überschreitet, ein Signal
abgibt, das beispielsweise eine akustische Anzeigevorrichtung betätigt und somit das Vorliegen einer
niederohmigen Verbindung anzeigt
Wegen der relativ hohen Spannung an den Prüfanschlüssen, die beispielsweise 50 Volt betragen kann, ist
das bekannte Gerät, das hauptsächlich für Elektroinstallateure und für Installateure elektrischer Maschinen und
Geräte gedacht ist dann, wenn die Maschinen oder Geräte Halbleiterschaltungen enthalten, nicht immer
einsetzbar, weil durch die relativ hohe Spannung möglicherweise Halbleiterbauelemente zerstört werden
könnten.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 16 16 091 bekannt die Meßeinrichtung mit einer Spannungsquelle zu betreiben, der hochohmige Widerstände vorgeschaltet sind.
Der Spannungsabfall am Prüfling wird dabei von einer Spannungsmeßschaltung überwacht die ihrerseits einen
akustischen Signjugeber betätigt Der Einsatz der Schwingungen des Oszillators des Signalgebers ist
einem bestimmten Widerstandswert des Prüflings zugeordnet Aufgrund der vorgeschalteten hochohmigen Widerstände ist es möglich, die betreibende
Spannungsquelle mit einer niedrigen Spannung zu versorgen. Wird mit dieser bekannten Prüfschaltung ein
relativ hochohmiger Prüfling gemessen, so können weiterhin hohe Spannungen auftreten, die beispielsweise bei elektronischen Schaltungen Halbleiterbauelemente zerstören können.
Aufgabe
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, elektrische Durchgangsprüfer der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß die Prüfung auf Durchgang auch mit verhältnismäßig niedrigen Spannungen erfolgen kann und Hochspannungseinflüsse keinen Schaden
anrichten.
Der erfindungsgemäße Durchgangsprüfer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat
demgegenüber den Vorteil, daß die Prüfung auf Durchgang auch mit verhältnismäßig niedrigen Spannungen, die beispielsweise 1 Volt oder weniger betragen, vorgenommen werden kann. Dabei wird der
Vorteil der bekannten Anordnung beibehalten, daß nämlich bei einem versehentlichen Anliegen der
Prüfanschlüsse an Hochspannung der in den Prüfstromkreis fließende Strom relativ klein und damit ungefährlich ist so daß eine Zerstörung des Gerätes verhindert
wird und auch der Installateur geschützt ist, selbst wenn er versehentlich den einen Prüfanschluß an Hochspannung anlegt und den andeven Prüfanschluß mit der
Hand berührt
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Durchgangsprüfers.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g, 1 ein vereinfachtes Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles und
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer detaillierteren Schaltungsausführung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das in F i g. 1 gezeigte Gerät weist einen ersten Prüfanschluß 1 und einen zweiten 'Prüfanschluß 2 auf,
die durch die Serienschaltung eines Strombegrenzungswiderstands R1 und zweier entgegengesetzt gepolter
Zenerdioden Zl und ZI verbunden sind. Der erste
Prüfanschluß 1 ist über die Serienschaltung einer StromqueLlenschaltung 3 und eines weiteren Strombegrenzungswiderstandes
R 2 mit dem negativen Pol einer Betriebsspannungsquelle B verbunden, die durch eine
Batterie mit einer Spannung von 3 Volt gebildet ist Die Stromquellenschaltung 3 ist durch die Parallelschaltung
zweier Dioden Dl und D 2 überbrückt Die R.;triebsspannungsquelle
B ist durch eine Zenerdiode Z3 überbrückt Mit dem Verbindungspunkt zwischen dem
Strombegrenzungswiderstand R1 und der Zenerdiode
Z2 ist ein Eingang eines Differenzverstärkers 4 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem zweiten
Prüfanschluß 2 verbunden ist, und ein weiterer Eingang ist mit dem negativen Pol der Betriebsspannungsquelle
B verbunden. Ein Ausgang des Differenzverstärkers 4 ist mit einem Eingang eines Multivibrators 5 verbunden,
dessen Ausgang über einen Lautsprecher 6 mit dem positiven Pol der Betriebsspannungsquelle S verbunden
ist Der Widerstand der zu prüfenden elektrisch leitenden Verbindung ist mit Rx in der Zeichnung
angedeutet, außerdem ist eine Fremdspannungsquelle F angedeutet, die einen hochgespannten Wechsel- oder
Gleichstrom liefern kann, tvenn die Prüfanschlüsse 1 und
2 irrtümlich an spannungsführende Teile einer elektrischen Anlage angeschlossen werden.
Wenn das Gerät nicht benutzt ist, also die Prüfanschlüsse 1 und 2 nicht an eine zu prüfende Leitung
angeschlossen sind, fließt durch die Stromquellenschaltung 3 nahezu kein Strom.
Ein Strom durch die Stromquellenschaltung 3 könnte allenfalls durch Leckströme der Seiiinschaltung der
Zenerdioden Z1 und Z2 und des mit dem Widerstand R 1 verbundenen Eingangs des Differenzverstärkers 4,
der eine elektronische Schaltung enthält, gespeist werden. An den beiden Mfßeingängen des Differenzverstärkers
4, die mit den beiden Enden der Serienschaltung der Zenerdioden Zl und Z 2 verbunden sind, liegt
eine verhältnismäßig hohe Differenzspannung, die bewirkt, daß der Multivibrator 5 abgeschaltet ist, so daß
der Lautsprecher 6 Lein Tonsignal abgibt. Sobald die vom Differenzverstärker 4 erfaßte Differenzspannung
einen vorbestimmten Wert unterschreitet, schaltet der Differenzverstärker 4 den Multivibrator 5 ein, und der
Lautsprecher 6 gibt das akustische Signal ab, das anzeigt, daß die gerade geprüfte elektrisch leitende
Verbindung einen ausreichend geringen Widerstand hat, also daß Durchgang vorliegt.
Dieses akustische Signal wird erzeugt, sobald mit den Prüfanschlüssen 1 und 2 ein Widerstand Rx verbunden
ist, der ausreichend klein ist. Auch schon bei einem erheblich größeren Widerstand Abzieht die Stromquellenschaltung
3 aus dem mit dem positiven Pol der Batterie verbundenen Prüfanschluß 2 Ober den Widerstand
Greinen Meßstrom /^ von definierter Größe, der
in dem Widerstand Rx einen Spannungsabfall bewirkt der durch dtn Differenzverstärker 4 erfaßt wird. Dieser
Spannungsabfall ist also der Größe des Widerstands Rx direkt proportional. Sobald daher der Widerstand Rx
einen vorgegebenen Schwellenwert unterschreitet ändert sich das Ausgangssignal des Differenzverstärkers
4, und das akustische Signal wird abgegeben.
ίο Werden die Prüf anschlüsse 1 und 2 an eine
Fremdspannungsquelle F angelegt so begrenzen die Zenerdioden Zl und Z2 die an den Eingängen des
Differenzverstärkers 4 wirksame Spannung und schützen diesen Verstärker somit vor Zerstörung, der
is Strombegrenzungswiderstand Ri begrenzt dabei
gleichzeitig den durch die Zenerdioden Zl und Z2 fließenden Strom auf einen ungefährlichen Wert Durch
Dioden DX und D 2 ist außerdem die Stromquellenschaltung 3 vor gefährlich hohen Spannungen geschützt
so und der durch diese Dioden und die zum Schutz der
Betriebsspannungsquelle B vorgesehene Zenerdiode Z3 fließender Strom wird durc'h den weiteren
Strombegrenzungswiderstand R 2 auf einen unschädlichen Wert begrenzt
-' Bei dem in Fig.2 gezeigten Gerät sind diejenigen
Teile, die mit den in F i g. 1 gezeigten Teilen übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Zur Bildung der Stromquellenschaltung 3 ist ein npn-Transistor 71 mit seinem Collector mit dem
ersten Prüfanschluß 1 verbunden, seine Basis ist mit dem Collector eines weiteren Transistors T2 verbunden, und
sein Emitter ist mit der Basis des Transistors T2 verbunden. Die Collector-Basisstrecke des Transistors
Ti ist durch eine Zenerdiode D3 überbrückt, die eine
ähnliche Funktion wie eine der Dioden DX, D 2 in
F i g. 1 hat Die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 72 ist durch eine Diode DA überbrückt und dieser ist
ein einstellbarer Widerstand A3 parallelgeschaltet Der
Collector des Transistors T2 ist außerdem übet einen
■to Widerstand A4 mit dem zweiten Prüfanschluß 2
verbunden. Der Emitter des Transistors T2 ist über den weiteren Strombegrenzungswiderstand R 2 mit dem
negativen Pol der Betriebsspannungsquelle B verbunden. Der Differenzverstärker 4 nach F i g. 1 wird beim
Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 durch einen Transistor T3 gebildet dessen Basis mit dem Verbhdungspunkt
des Strombegrenzungswiderstands R 1 mit der Zenerdiode Z2 verbunden ist und dessen Emitter über einen
Widerstand RS mit dem negativen Pol und über die
5(1 Serienschaltung zweier Dioden DS und D 6 mit dem
positiven Pol der Betriebsspannungsquelle verbunden ist. Der Collector des Transistors 73 bildet den
Ausgang des Differenzverstärkers, der mit der Basis eines Transistors T4 verbunden ist der als Schalter für
5.5 ein in bekannter Weise unter Verwendung von
Transistoren 75, 76 aufgebautes Flipflop verwendet ist, an dessen Ausgang der Lautsprecher 6 angeschaltet ist,
der durch eine Diode D 9 zum Schutz der Transistoren 75, 76 überbrückt ist. Alle Transistoren mit Ausnahme
des Transistors 74 s;nd npn-Transistoren. Mit R 3 wird
der Meßstrom IM eingestellt.
Durch die Dioden D3, DA werden von den
Collector-Basis-Strecken der Transistoren 71 bzw. 72 zu hohe Spannungen, die beim Anschluß des Geräts an
b~~> eine Fremdspannungsquelle F auftreten könnten,
ferngehalten. Durch dsn Widerstand A4 fließt dann,
wenn die Verbindung zwischen den Prüfanschlüssen f und 2 offen ist, ein äußerst eerinner Strom, der durch R 4
und Λ 2 begrenzt ist. Die Transistoren Γ3 bis Γ6 sind
gesperrt. Die ganze Schaltung nimmt daher nur einen äußerst geringen Strom aus der Betriebsspannungsquelle
B auf und benötigt daher keinen Schalter zum Abtrennen der Betriebsspannungsquelle. Erst wenn der
Collector des Transistors Ti über einen zwischen die Priifanschlüsse 1 und 2 eingeschalteten Leitungswiderstand
mit dem positiven Pol der Betriebsspannungsquelle in Verbindung ist, fließt der durch die Einstellung des
Widerstands A3 bestimmte Meßstrom Im durch die
Stromquellenschaltung und somit auch durch den Widerstand Rx.
Die Dioden D 5 und D 6 dienen zur Festlegung des Emitterpotentials des Transistors Γ3(1,4 Volt negativer
als der positive Spannungspol der Batterie) und somit zur Festlegung der Schaltschwelle.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigten Schaltungen zeigen hei einer zweckmäßigen Dimensionierung der Schaltung
dann einen Durchgang zwischen den Prüfanschlüssen 1 und 2 an, wenn der Widerstand Rx einen Wert von
I kn unterschreitet. Die an dem Widerstand Rx
anliegende Prüfspannung beträgt dabei etwa 0,7 Volt bis ! Volt. Der Meßstrom Im beträgt bei einem typischen
Ausführungsbeispiel 0,1 mA.
Die Dioden DX, Dl und DA und die Zenerdioden
Zi, Zl, Z3, D3 haben die Funktion von spannungsabhängigen Widerständen. Es versteht sich, daß anstatt
dieser Dioden auch andere geeignete Bauelemente verwendet werden können.
Bei den gezeigten Schaltungen ist noch von besonderem VorHI, daß deswegen, weil durch den
Strombegrenzungswiderstand R 1 während einer Messung praktisch kein Strom fließt, daß Meßergebnis des
Differenzverstärkers 4, der als Spannungskomparator wirkt, nicht beeinflußt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektüscher Durchgangsprüfer mit einem
ersten und einem zweiten Prüfanschluß, zwischen die die Serienschaltung eines Strombegrenzungs-Widerstands und eines spannungsabhängigen Widerstands eingeschaltet ist, mit einer Meßanordnung,
die als Spannungsmeßschaltung (Differenzverstärker 4) ausgebildet ist und die ein Signal abgibt, wenn
ein an die Prüfanschlüsse angeschlossener zu ι ο prüfender Widerstand einen vorbestimmten Wert
unterschreitet, und mit einer Betriebsspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Stromquellenscbialtung (3; Tl, T2) zwischen einen
Pol der Betriebsspannungsquelle (B) und den H
Verbindungspunkt des Strombegrenzungswiderstands (Rl) mit dem ersten Prüfanschluß (1)
eingeschaltet ist, daß der andere Pol der Betriebsspannungsquelle mit dem zweiten Prüfanschluß (2)
gekoppelt ist und daß die Meßanordnung zwischen den zweiten Prüfanschluß und den Verbindungspunkt des Strombegrenzungswiderstands (Al) mit
dem spannungsabhängigen Widerstand (Zenerdioden Z1, Z 2) geschaltet ist
2. Durchgangsprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zur Stromquellenschaltung (3; 7Ί, 7*2) ein weiterer Strombegrenzungswiderstand (R 2) geschaltet ist, und daß Komponenten der Stromquellenschaltung durch spannungsabhängige Widerstände (D 1, D 2; D 3, D 4) überbrückt
sind.
3. Durchgangsprüfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellenschaltung
aufweist
einen ersten Transistor (Tl). dessen Collector mit
dem ersten Prüfanschluß (1), aossen Basis einerseits
über einen Widerstand (A4) mit dem anderen Pol
der Betriebsspannungsquelle (B) und andererseits mit dem Collector eines zweiten Transistors (T2),
und dessen Emitter mit der Basis des zweiten Transistors verbunden ist und daß der Emitter des
zweiten Transistors mit dem der Betriebsspannungsquelle abgewandten Anschluß des weiteren Strombegrenzungswiderstands (R 2) verbunden ist,
eine erste Diode (Dd), die zwischen Collector und Basis des ersten Transistors (Tl),
eine zweite Diode (D 4), die zwischen Basis und Emitter des zweiten Transistors (T2) geschaltet ist
und einen zur zweiten Diode (DA) parallelgeschalteten Widerstand (A3).
4. Durchgangsprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung einen
dritten Transistor (T3) aufweist, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt des Strombegrenzungswiderstands (Ri) mit dem spannungsabhängigen
Widerstand (Zl, Z2) verbunden ist, und dessen
Emitter über einen Spannungsteiler (D 5, /76, RS)
an der Betriebsspannungsquelle liegt.
5. Durchgangsprüfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannungsquelle (B) durch einen spannungsabhängigen
Widerstand (Z3) überbrückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2918959A DE2918959C2 (de) | 1979-05-11 | 1979-05-11 | Elektrischer Durchgangsprüfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2918959A DE2918959C2 (de) | 1979-05-11 | 1979-05-11 | Elektrischer Durchgangsprüfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2918959A1 DE2918959A1 (de) | 1980-11-20 |
DE2918959C2 true DE2918959C2 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=6070454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2918959A Expired DE2918959C2 (de) | 1979-05-11 | 1979-05-11 | Elektrischer Durchgangsprüfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2918959C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835001A1 (de) * | 1988-02-24 | 1989-09-07 | Taco Tafel Gmbh | Pruefgeraet |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2623863A1 (de) * | 1976-05-28 | 1977-12-15 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur durchgangspruefung von elektrisch leitfaehigen verbindungen |
-
1979
- 1979-05-11 DE DE2918959A patent/DE2918959C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835001A1 (de) * | 1988-02-24 | 1989-09-07 | Taco Tafel Gmbh | Pruefgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2918959A1 (de) | 1980-11-20 |
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