DE3834760C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein programmierbares Logikfeld
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches programmierbares Logikfeld ist aus US 42 33 667
bekannt.
Mit dem Fortschreiten der anwendungsspezifischen integrierten
Schaltungen (Applications specific integrated circuit, ASIC)
bei einer höchstintegrierten (very-large-scale integrated
circuit, VLSI) logischen Schaltung ist es wichtig, von einer
logischen Macrozelle Gebrauch zu machen, um die höchstinte
grierte logische Schaltung mit einer hohen Leistungsfähigkeit
und hoher Dichte für eine kurze Zeitdauer auszulegen. Daher
wird davon ausgegangen, daß ein programmierbares Logikfeld als
ein Element zum Verarbeiten unregelmäßiger Logik als eine
Macroeinheit wirkt.
Da das programmierbare Logikfeld einen einfachen logischen
Aufbau aufweist,
hat es die Vorteile, daß die Gestaltung der Logik einfach er
folgt, daß die Gestaltung der Logik automatisiert werden kann
und daß eine Änderung der Gestaltung einfach dadurch erfolgt,
daß nur eine einzige Maske ausgewechselt wird. Da das program
mierbare Logikfeld einen für eine integrierte Schaltung geeig
neten Aufbau aufweist, wird die Integrationsdichte einfach er
höht. Außerdem werden Fehler einfach getestet, da das program
mierbare Logikfeld einen regelmäßigen Aufbau aufweist.
Fig. 1 ist ein elektrisches Schaltbild, das ein Beispiel für
ein programmierbares Logikfeld zeigt.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 1 der Aufbau des programmierbaren
Logikfelds beschrieben. Das programmierbare Logikfeld weist
eine erste Schaltung (67) und eine zweite Schaltung (68) auf. Die
erste Schaltung (67) weist Eingangssignalleitungen (51 bis 53),
die an die Eingangsanschlüsse (2, 3, 4) jeweils angelegte Ein
gangssignale aufnehmen und invertierte Eingangssignalleitun
gen (48 bis 50), die Signale aufnehmen, die durch jeweiliges
Invertieren der Signale durch die Inverter (7 bis 9) erhalten
werden, auf. Produkttermleitungen (57 bis 60) und Masseleitun
gen (61 und 62) sind mit den Eingangssignalleitungen (51 bis
53) und mit den invertierten Eingangssignalleitungen (48 bis
50) sich rechtwinklig schneidend bzw. kreuzend vorgesehen. Die
Masseleitungen (61 und 62) sind an ihrem jeweiligen einen Ende
jeweils über n-Kanaltransistoren (35 und 36) mit Masse verbunden.
Weiterhin sind die Produkttermleitungen (57 bis 60) mit ihrem jewei
ligen einen Ende jeweils über p-Kanal-Transistoren (31 bis 34)
mit Versorgungsanschlüssen (71 bis 74) verbunden. Die n-Ka
naltransistoren (35 und 36) und die p-Kanal-Transistoren (31
bis 34) sind mit ihren Gates über eine Taktsignalleitung (47)
mit einem Takteingangsanschluß (1) verbunden. Außerdem sind
n-Kanal-Transistoren (66, 78 und 79) mit wie gefordert zu program
mierenden Schnitt- bzw. Kreuzungspunkten der invertierten
Eingangssignalleitungen (48 bis 50) mit den Produkttermleitungen (57
bis 60) bzw. den Masseleitungen (61 und 62) verbunden.
Darüber hinaus wird ein Ausgangssignal der ersten Schaltung (67)
über Inverter (20 bis 27) der Produkttermleitungen (57 bis 60)
an die zweite Schaltung (68) übertragen. Ausgangsleitungen (54
und 55) und eine Masseleitung (56) sind sich mit den Produkt
termleitungen (57 bis 60) rechtwinklig schneidend vorgesehen.
Die Masseleitung (56) ist mit ihrem einen Ende über einen
n-Kanal-Transistor (41) mit Masse verbunden. Außerdem sind
die Ausgangsleitungen (54 und 55) mit ihrem jeweiligen einen
Ende über p-Kanal-Transistoren (39 und 40) jeweils mit Ver
sorgungsanschlüssen (76 und 77) verbunden. Die Ausgangslei
tungen (54 und 55) sind mit ihrem jeweiligen anderen Ende über
Inverter (16 bis 19) und n-Kanal-Transistoren (43 und 44) mit
Verriegelungsschaltungen, die jeweils Inverter (11, 12, 14,
15) aufweisen, und über Inverter (10 und 13) mit Ausgangsan
schlüssen (5 und 6) verbunden.
Die n-Kanal-Transistoren (43 und 44) sind mit ihren Gates mit
dem Takteingangsanschluß (1) verbunden. Darüber hinaus werden
die p-Kanal-Transistoren (39 und 40) und der n-Kanal-Transi
stor (41) in Antwort auf ein über einen p-Kanal-Transistor
(37) und Inverter (28 bis 30) angelegtes Taktsignal geöffnet
oder gesperrt. Die p-Kanal-Transistoren (39 und 40) sind mit
ihrem jeweiligen Drain mit dem Versorgungsanschluß (76 bzw.
77) verbunden. Außerdem sind n-Kanal-Transistoren (80, 81) mit
den jeweiligen wie gefordert zu programmierenden Kreuzungs
punkten der Produkttermleitungen (57 bis 60) mit den Aus
gangsleitungen (54 und 55) bzw. der Masseleitung (56) in der
UND-Schaltung (68) verbunden.
Nun wird ein Betrieb des in Fig. 1 dargestellten programmier
baren Logikfelds beschrieben. An den Eingangssignalanschlüs
sen (2 bis 4) angelegte Signale werden jeweils an die Ein
gangssignalleitungen (51 bis 53) weitergeleitet. Außerdem wer
den die Signale durch die Inverter (7 bis 9) invertiert und
jeweils an die invertierten Signaleingangsleitungen (48 bis
50) weitergeleitet. Wenn das Taktsignal am Taktsignaleingangs
anschluß (1) eingegeben wird und das Taktsignal auf einem
Niedrigpegel ("L"-Pegel) liegt, wird ein Taktgatter mit den
p-Kanal-Transistoren (31 bis 34) geöffnet. Infolgedessen
werden Spannungen an die Produkttermleitungen (57 bis 60) vom
jeweiligen Versorgungsanschluß (71 bis 74) angelegt, so daß
die Produkttermleitungen (57 bis 60) vorgeladen werden und
so einen Hochpegel ("H"-Pegel) erreichen.
Wenn das Taktsignal den H-Pegel erreicht, wird ein Taktsi
gnalgatter mit den n-Kanal-Transistoren (35 und 36) geöffnet.
Infolgedessen wird nur ein solcher Transistor leitend gemacht,
dessen mit der Eingangssignalleitung verbundenes Gate auf dem
H-Pegel liegt, so daß Ladungen, die auf einer der Produktterm
leitungen (57 bis 60) gespeichert sind, entladen werden, wo
durch jegliche der Produkttermleitungen (57 bis 60), deren La
dungen entladen sind, den L-Pegel erreicht. Zu diesem Zeit
punkt wird auch der n-Kanal-Transistor (41) geöffnet. Somit
werden in der zweiten Schaltung (68) Ladungen in den Ausgangssi
gnalleitungen (54 und 55) gespeichert und entladen, so daß eine
geeignete Ausgangslogik erhalten werden kann.
In dem in Fig. 1 dargestellten programmierbaren Logikfeld wird
jedoch eine Stromversorgungsspannung VDD direkt an die Pro
dukttermleitungen (57 bis 60) und an die Ausgangsleitungen (54
und 55) angelegt, so daß, nachdem die Produkttermleitungen
(57 bis 60) und die Ausgangsleitungen (54 und 55) geladen sind,
ein langer Zeitraum zum Entladen erforderlich ist. Dies ist
ein Faktor, der ein Beschleunigen des Betriebs verhindert.
Aus US 40 21 781 ist ein programmierbarer ROM - etwa auch
zur Verwendung in einem programmierbaren Logikfeld -
bekannt, bei dem durch Absenkung der Spannungen auf den
Bitleitungen und eine spezielle Hochziehschaltungseinrichtung
eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit erreicht wird.
Die dort beschriebene Lösung ist jedoch für das Logikgatter der
gattungsgemäßen Art nicht anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein programmierbares Logik
feld der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das
mit hoher Geschwindigkeit
betreibbar ist und das Ansprechvermögen einer
Schaltung verbessert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein programmierbares Logik
feld, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Da die auf den Produkttermleitungen und den Ausgangsleitungen
vorgeladenen Spannungen niedriger gemacht werden als das
Stromversorgungspotential, kann gemäß der Erfindung die Ent
ladezeit verkürzt und ein Takt des Taktsignals verkürzt wer
den, so daß ein programmierbares Logikfeld mit einer hohen
Betriebsgeschwindigkeit erhalten werden kann.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein elektrisches Schaltungsdiagramm eines programmier
baren Logikfeldes:,
Fig. 2 ein elektrisches Schaltungsdiagramm einer
Ausführungsform;
Fig. 3 ein Diagramm, das eine Welle zur Zeit des Entladens
von Produkttermleitungen gemäß einer
Ausführungsform darstellt.
Unter bezug auf Fig. 2 wird der Aufbau gemäß einer Aus
führungsform beschrieben. In der
in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind zusätzlich zu dem
in Fig. 1 dargestellten oben beschriebenen programmierbaren
Logikfeld Stromversorgungsabschnitte (69 und 70) vorgese
hen. Insbesondere sind die Produkttermleitungen (57 bis 60)
mit ihrem jeweiligen einen Ende mit der jeweiligen Source der
in Antwort auf ein Taktsignal arbeitenden p-Kanal-Transisto
ren (31 bis 34) verbunden. Die p-Kanal-Transistoren (31 bis
34) sind mit ihren Drains mit einer gemeinsamen Stromversor
gungsleitung (64) verbunden. Die Stromversorgungsleitung (64)
ist mit der Source eines n-Kanal-Transistors (38) verbunden,
und der n-Kanal-Transistor (38) ist mit seinem Gate und seinem
Drain mit einem den Stromversorgungsabschnitt (69) darstel
lenden Stromversorgungsanschluß (45) verbunden.
In entsprechender Weise sind die Ausgangsleitungen (54 und 55)
in der zweiten Schaltung (68) mit ihrem jeweiligen einen Ende mit
der jeweiligen Source der p-Kanal-Transistoren (39 und 40),
die in Antwort auf das Taktsignal arbeiten, verbunden. Die
p-Kanal-Transistoren (39 und 40) sind mit ihren Drains mit
einer gemeinsamen Stromversorgungsleitung (65) verbunden. Die
Stromversorgungsleitung (65) ist mit der Source eines n-Kanal-
Transistors (42) verbunden, und der n-Kanal-Transistor (42) ist
mit seinem Gate und mit seinem Drain mit einem den Stromversor
gungsausschnitt (65) darstellenden Stromversorgungsanschluß
(46) verbunden. Der übrige Aufbau ist der gleiche wie der des
oben beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten programmierba
ren Logikfeldes.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das eine Welle zur Zeit des Entladens
der Produkttermleitungen in dem in Fig. 2 dargestellten program
mierbaren Logikfeld zeigt.
Nun wird der Betrieb des programmierbaren Logikfeldes gemäß der
in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform be
schrieben. Der Betrieb des programmierbaren Logikfeldes ist
der gleiche wie der des in Fig. 1 dargestellten Beispiels, und
daher wird jetzt das Arbeiten der Stromversorgungsabschnitte
(69 und 70) beschrieben.
Eine Stromversorgungsspannung VDD fällt durch einen Transistorschwellwert
VTH durch mit den Stromversorgungsanschlüssen
(45 und 46) verbundenen n-Kanal-Transistoren (38 und 42) ab,
so daß eine Spannung (VDD-VTH) an die Produkttermleitungen
(57 bis 60) angelegt wird, wie dies mit Bezug auf Fig. 3
beschrieben ist. Wenn auf den Produkttermleitungen (57 bis 60)
gespeicherte Ladungen entladen werden, zeigen die Spannungen
an den Produkttermleitungen (57 bis 60), das heißt die an die
Inverter (20 bis 27) angelegten Spannungen, ein solches Antwortverhalten,
daß die angelegte Spannung zur Zeit des Ladens
(VDD-VTH) ist, wie dies durch eine Kurve b dargestellt
ist, im Vergleich zu VDD im Beispiel nach Fig. 1, wie dies
durch eine Kurve a dargestellt ist, aufgrund des Spannungs
unterschieds vor dem Entladen.
Die Entladezeit, die vergeht, bis eine Schwellenspannung
VITH der Inverter (20 und 27) erreicht wird, wenn die angelegte
Spannung der Produkttermleitungen (57 bis 60) (VDD-VTH)
beträgt, liegt um ta früher als wenn die angelegte
Spannung VDD ist, so daß die Reaktionskennlinie verbessert
ist. Dementsprechend kann die Taktfrequenz klein gemacht werden.
Eine Stromversorgungsspannung VDD wird durch die n-Kanal-Transistoren
(38 und 42) um VTH gesenkt. Wenn die n-Kanal-Transistoren
(38 und 42) jedoch für eine längere Zeit nicht
entladen werden, steigt die Source-Spannung stufenweise von
(VDD-VTH) auf VDD an. Es gibt kein Problem, wenn das Laden
und Entladen der Produkttermleitung (57 bis 60) immer in
Antwort auf das Taktsignal wiederholt werden. Wenn keine
elektrische Verbindung von den Produkttermleitungen (57 bis
60) zu den Masseleitungen (61 bis 62) besteht, so daß kein
Entladen erfolgt, steigen die an die Produkttermleitungen
(57 bis 60) angelegten Spannungen stufenweise auf VDD.
Wenn jedoch die p-Kanal-Transistoren (31 bis 34), die als
Taktsignalgatter für die entsprechenden Produkttermleitun
gen (57 bis 60) dienen, mit einer gemeinsamen Stromversor
gung verbunden werden, werden alle Produkttermleitungen (57
bis 60) auf gleiche Spannungen aufgeladen.
Der Betrieb des Stromversorgungsabschnittes (70) auf den Aus
gangsleitungen (54 und 55) in der zweiten Schaltung (68) ist der
gleiche wie oben beschrieben. Darüber hinaus erhöhen die mit
den Ausgangsleitungen (54 und 55) verbundenen Inverter (16 bis
19) eine auf (VDD-VTH) gesenkte Spannung, so daß die Spannung
in Verriegelungsschaltungen, die jeweils die Inverter (11
und 12) aufweisen, einfach gehalten wird.
Wie im Vorstehenden beschrieben ist, kann ein Takt des Taktsi
gnals kürzer gemacht werden, da gemäß der Ausführungsform der Er
findung die an die Produkttermleitungen (57 bis 60) und die Aus
gangsleitungen (54 und 55) angelegten Spannungen zum Verringern
der Entladezeiten reduziert sind. Damit kann ein Nachteil des pro
grammierbaren Logikfelds von Fig. 1, das heißt die langsame Reak
tion, bedeutend verbessert werden, so daß ein programmierbares
Logikfeld mit einer hohen Betriebsgeschwindigkeit erhalten werden
kann.
Claims (4)
1. Programmierbares Logikfeld zum Abgeben eines zuvor synchron
mit einem Taktsignal programmierten Logiksignals mit einer
Logikschaltungseinrichtung (67, 68) mit einer Mehrzahl von Ein
gangsleitungen (48 bis 53), einer Mehrzahl von Produkttermlei
tungen (57 bis 60), von denen jede sich mit den Eingangsleitun
gen (48 bis 53) schneidend vorgesehen ist, und wenigstens einer
Ausgangsleitung (54, 55), die sich mit der Mehrzahl von Produkt
termleitungen (57 bis 60) schneidend vorgesehen ist, zum Abge
ben eines logischen Produktsignals durch wie gefordert zu pro
grammierendes Verbinden von Transistoren (66, 78, 79) mit
Schnittpunkten der Mehrzahl von Eingangsleitungen (48 bis 53)
mit einer beliebigen Leitung der Mehrzahl von Produktterm
leitungen (57 bis 60) sowie zum Abgeben eines logischen Sum
mensignals durch zu programmierendes Verbinden von Transisto
ren (80, 81) mit Schnittpunkten der Mehrzahl von Produktterm
leitungen (57 bis 60) mit wenigstens einer Ausgangsleitung
(54, 55), und einer ersten und einer zweiten Taktsignalgattereinrichtung (31 bis 34,
39, 40), die mit der Mehrzahl von Produkttermleitungen (57 bis
60) und der wenigstens einen Ausgangsleitung (54, 55) verbun
den ist und zum Leitendwerden auf das Taktsignal reagiert,
gekennzeichnet durch
eine Hochziehschaltungseinrichtung (38, 42) mit ersten und
zweiten Leitungsanschlüssen und einer Gateelektrode, wobei
der erste Leitungsanschluß und die Gateelektrode mit einem
Stromversorgungsanschluß (45, 46) verbunden sind und der
zweite Leitungsanschluß mit der ersten und zweiten Taktsignalgattereinrich
tung (31 bis 34, 39, 40) verbunden ist und wobei die Hoch
ziehschaltungseinrichtung (38, 42) auf den leitenden Zu
stand der ersten und zweiten Taktsignalgattereinrichtung (31 bis 34, 39, 40)
zum Vorladen der Mehrzahl von Produkttermleitungen (57 bis
60) und der wenigstens einen Ausgangsleitung (54, 55) auf ein
niedrigeres Potential als das Stromversorgungspotential an
sprechend ist,
jeweils eine erste Masseleitung (61, 62) jeweils parallel zu der Produkttermleitung
(57 bis 60), wobei die Transistoren (66, 78, 79) mit wie
gefordert zu programmierenden Schnittpunkten jeder der Eingangsleitungen
(48 bis 53) mit jeder der Produkttermleitungen (57 bis
60) bzw. ersten Masseleitungen (61, 62) verbunden sind,
und dritte Taktsignalgattereinrichtungen (35, 36), von denen jede
der jeweiligen ersten Masseleitung (61, 62) entsprechend vorgesehen
ist und einen ersten und einen zweiten Leitungsanschluß und eine
Gateelektrode aufweist, wobei die ersten Leitungsanschlüsse mit
einer der ersten Masseleitungen (61, 62) verbunden sind und die
zweiten Leitungsanschlüsse an Masse liegen und wobei die zweiten
Taktsignalgattereinrichtungen (35, 36) auf das Anlegen eines Taktsignals
eines zweiten Pegels an die jeweiligen Gateelektroden zum
Verbinden der ersten Masseleitungen (61, 62) mit Masse ansprechen.
2. Programmierbares Logikfeld nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Logikschaltungseinrichtung (67, 68) eine Schaltungs
einrichtung (67) für ein logisches Produkt mit ersten Masse
leitungen (61, 62), die zu jeder der Produkttermleitungen (57
bis 60) parallel vorgesehen sind und sich mit jeder der Ein
gangsleitungen (48 bis 53) schneiden, wobei die Transistoren
(66, 78, 79) mit wie gefordert zu programmierenden Schnittpunk
ten jeder der Eingangsleitungen (48 bis 53) mit jeder der
Produkttermleitungen (57 bis 60) bzw. ersten Masseleitungen
(61, 62) verbunden sind, und
eine Schaltungseinrichtung (68) für eine logische Summe mit
einer zweiten Masseleitung (56), die parallel zur Ausgangs
leitung (54, 55) vorgesehen ist, wobei die Transistoren (80, 81)
mit wie gefordert zu programmierenden Schnittpunkten der Pro
dukttermleitungen (57 bis 60) mit der Ausgangsleitung (54, 55)
und der zweiten Masseleitung (56) verbunden sind,
aufweist.
3. Programmierbares Logikfeld nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die
ersten
Taktsignalgattereinrichtungen (31 bis 34) je
einer der Produkttermleitungen (57 bis 60) entsprechend vor
gesehen sind und einen ersten und einen zweiten Leitungsan
schluß und eine Gateelektrode aufweisen, wobei die ersten Lei
tungsanschlüsse zusammen mit der Hochziehschaltungseinrich
tung (38, 42) und die zweiten Leitungsanschlüsse mit den ent
sprechenden Produkttermleitungen (57 bis 60) verbunden sind und
wobei die ersten Taktsignalgattereinrichtungen (31 bis 34) auf
das Anlegen eines Taktsignals eines ersten Pegels an die jewei
ligen Gateelektroden zum Vorladen der entsprechenden Produkt
termleitungen (57 bis 60) ansprechend sind,
die zweiten Taktsignal
gattereinrichtungen (39, 40), jeweils der Ausgangslei
tung (54, 55) entsprechend vorgesehen sind und einen ersten und
einen zweiten Leitungsanschluß und eine Gateelektrode auf
weisen, wobei die ersten Leitungsanschlüsse mit der Hochzieh
schaltungseinrichtung (38, 42) und die zweiten Leitungsan
schlüsse mit dem einen Ende der Ausgangsleitung (54, 55) ver
bunden sind und wobei die zweiten Taktsignalgattereinrichtun
gen (39, 40) auf das Anlegen des Taktsignals des ersten Pegels
an die Gateelektroden zum Vorladen der Ausgangsleitung (54, 55)
ansprechend sind, und eine
vierte Taktsignalgattereinrichtung (41) mit einem ersten und
einem zweiten Leitungsanschluß und einer Gateelektrode, wobei
der erste Leitungsanschluß mit dem einen Ende der zweiten Mas
seleitung (58) und der zweite Leitungsanschluß mit Masse ver
bunden ist und wobei die vierte Taktsignalgattereinrichtung
(41) auf das Anlegen des Taktsignals des zweiten Pegels an die
Gateelektrode zum Verbinden der zweiten Masseleitung (56) mit
Masse ansprechend ist, vorhanden ist.
4. Programmierbares Logikfeld nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochziehschaltungseinrichtung (38, 42) einen ersten
Transistor (38) mit einem ersten und einem zweiten Leitungs
anschluß und einer Gateelektrode, wobei der erste Leitungsan
schluß und die Gateelektrode mit einem Stromversorgungsanschluß
(45) und der zweite Leitungsanschluß mit den miteinander ver
bundenen ersten Leitungsanschlüssen der ersten Taktsignalgatter
einrichtungen (31 bis 34) verbunden ist, und einen
zweiten Transistor (42) mit einem ersten und einem zweiten Lei
tungsanschluß und einer Gateelektrode, wobei der erste Lei
tungsanschluß und die Gateelektrode mit einem Stromversorgungs
anschluß (46) und der zweite Leitungsanschluß mit den ersten
Leitungsanschlüssen der zweiten Taktsignalgattereinrichtung
(39, 40) verbunden ist,
aufweist.
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