DE3834618A1 - Vorrichtung zur anzeige der einstellung einer handhabe eines haushaltgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige der einstellung einer handhabe eines haushaltgeraetes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige der Einstellung einer Handhabe eines Haushaltgerätes, wie Waschmaschine, Wäschetrockner, Geschirrspül­ maschine oder dgl., bei denen Einstellmarkierungen auf dem Kegelmantel einer ke­ gelstumpfförmigen, drehbaren Scheibe aufgetragen und die Einstellmarkierungen durch ein Schauglas mit Blick auf eine Sektion der Kegelmantelfläche erkennbar sind.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, einen einzustellenden Befehl in Form von Symbolen, Legenden oder Skalen auf einer oder mehreren mit einem Funktions­ element (Programmsteuergerät, Temperaturschalter etc.) verbundenen Scheiben auf­ zutragen, derart, daß bei definierter Stellung der Scheiben der gegebene Befehl im Funktionselement geschaltet ist.
So ist beispielsweise aus dem DE-GM Nr. 18 74 014 eine Programmanzeige-Vor­ richtung bei Maschinen der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Scheibe ke­ gelstumpfartig ausgebildet und die äußere Kegelmantelfläche mit Beschriftungen ver­ sehen ist. Ein oberhalb der Drehachse der Scheibe jeweils gelegener Sektor der äu­ ßeren Kegelmantelfläche ist durch ein in der Bedienungsblende eingebrachtes Schau­ glas abgedeckt, derart, daß nur die Beschriftung des eingestellten Programms durch das Schauglas sichtbar ist. Damit die Beschriftung auf der Kegelmantelfläche der Scheibe gut sichtbar ist, ist das Schauglas zur Kegelmantelfläche geneigt und in ei­ ner Vertiefung in der Gehäusevorderwand eingelassen. In der Nähe der in der Ge­ häusevorderwand vorgesehenen Vertiefung ist eine Lampe vorgesehen, welche die ke­ gelmantelförmig ausgebildete Scheibe beleuchtet.
Bei derartigen Scheiben besteht der Nachteil, daß sie vergleichsweise niedrig an der Bedienungsblende der Maschine angebracht werden müssen, damit die auf der Kegel­ mantelfläche der Scheibe aufgebrachte Beschriftung von der Bedienungsperson gele­ sen werden kann. Steht beispielsweise die Arbeitsplatte ein Stück vor der Frontseite der Maschine, so müssen die Einstellscheiben schon recht niedrig gelagert sein, da­ mit die Bedienungsperson einen einwandfreien Blick auf die Scheibe erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Blick auf die Programmscheibe zu verbes­ sern bzw. die Programmscheibe so zu gestalten, daß die auf der Programmscheibe aufgebrachte Beschriftung bei vergleichsweise hoher Lagerung ihrer Drehachse gut für die Bedienungsperson lesbar ist.
Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die kegelartige Mantelfläche der Scheibe ein Innenkegel ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß nur eine Sektion der Innenkegel-Mantelfläche der Programmscheibe durch das Schauglas von der Be­ dienungsperson sichtbar ist. Zu diesem Zweck ist die Innenkegel-Mantelfläche der Scheibe von einer Blende im Bereich des Schauglases abgedeckt. Die Bedienungsper­ son hat so die Möglichkeit, die Handhabe in die gewünschte Einstellung zu bringen, ohne dabei durch die vorspringende Kante der Arbeitsplatte in der Sicht behindert zu sein.
Die Innenkegel-Mantelfläche der Scheibe kann mit Schriftzeichen oder mit Symbolen versehen sein. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß das Schauglas minde­ stens teilweise parallel zum Kegel der Mantelfläche verläuft; es kann auch in der Ebene der Bedienungsblende gelegen sein.
Damit nicht der Blick auf die Scheibe beim Einstellen des Programms von der Hand der Bedienungsperson selbst verdeckt wird, ist nach einer Weiterbildung der Erfin­ dung vorgesehen, daß die Achsmitten der Handhabe und der Programmscheibe einen waagerechten Abstand haben, derart, daß die vorstehende Forderung erfüllt wird. Es ist daher vorteilhaft, wenn man die Handhabe über ein Getriebemittel mit der Pro­ grammscheibe koppelt. Vorzugsweise ist das Getriebemittel ein Riemen oder Zahn­ riemen. Eine flache Bauweise ergibt sich auch, wenn das Getriebemittel ein Zahn­ radgetriebe ist. Damit bei einer Betätigung der Handhabe sich die Programmscheibe im gleichen Drehsinn bewegt, kann im Zahnradgetriebe ein Drehumkehr-Zwischenrad enthalten sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in denen verschiedenen Ausführungsformen des Anmeldungsgegenstandes beispielsweise und zum Teil schematisch dargstellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 die Bedienungsblende einer Waschmaschine mit den Handhaben und Einstellanzeigen,
Fig. 2 eine Scheibe mit einem senkrecht zur Scheiben-Drehachse angeordne­ ten Schauglas im Vertikal-Schnitt,
Fig. 3 eine Scheibe mit einem parallel zur Mantelfläche des Innenkegels an­ geordneten Schauglas im Vertikal-Schnitt,
Fig. 4 ein Schauglas gemäß Fig. 3 mit Lupe im Vertikal-Schnitt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Bedienungsblende gemäß Fig. 1,
Fig. 6 ein Zahnrad-Getriebe zwischen Handhabe und Anzeigescheibe (von hinten betrachtet),
Fig. 7 ein Zahnrad-Getriebe gemäß Fig. 6 mit einem Drehumkehr-Zwi­ schenrad und
Fig. 8 ein Schnecken-Getriebe für die motorische Einstellung einer Anzeige­ scheibe.
In Fig. 1 und 5 ist ein Ausschnitt der Bedienungsblende 3 einer Waschmaschine 1 dargestellt. Über der Bedienungsblende 3 ist eine Arbeitsplatte 2 angeordnet. Hinter der Bedienungsblende sind die bei der Einstellung von Programmparametern helfenden Symbole oder Skalen tragenden Scheiben 4 gelegen, die mittels Handhaben 5 drehbar und einstellbar sind. Die Handhaben können gleichachsig mit den Anzeigescheiben gekuppelt sein, wenn die Anzeigescheiben sehr groß gegen die Handhaben sind und dadurch der Abstand zwischen der Handhabe und dem Anzeigesektor groß genug ist. Wegen der Verdeckungsgefahr sollte der Anzeigesektor daher am besten neben der Handhabe angeordnet sein. Wegen dieser Gefahr sind in den dargestellten Beispielen aber die Anzeigescheiben und die Handhaben über Getriebemittel, nämlich Zahnrie­ men 6, Zahnstangen, Zahnräder o. dgl. gekuppelt.
Eine Anzeigescheibe 4 ist schematisch in Fig. 2 bis 4 dargestellt. Die Programm­ scheibe dreht sich beispielsweise um eine Achse 7. Sie ist kegelstumpfförmig ausge­ höhlt und trägt auf ihrer Innenkegel-Mantelfläche 8 Beschriftungen in Form von Symbolen, Skalen, Legenden oder dgl. Der Kegelwinkel der Mantelfläche 8 sollte auf 1,70 m große Bedienungspersonen eingestellt sein, damit die Beschriftungen gut les­ bar sind. Der Blickstrahl 9 der Bedienungsperson muß auch bei vorstehender Arbeits­ platte 2 die Innenkegel-Mantelfläche noch treffen. Parallel zur Frontfläche des Haushaltgerätes verläuft ein Schauglas 10, das die Anzeigescheibe zumindest teilwei­ se abdeckt.
Gemäß Fig. 3 kann das Schauglas 10 an der Stelle 11 zum Innenkegel-Mantel 8 hin so eingezogen sein, daß der Teil 11 des Schauglases parallel zur Mantelfläche 8 ver­ läuft.
Im Beispiel der Fig. 4 ist der untere Teil 12 des Schauglases 10 in Form einer Lupe ausgebildet. Eine einwandfreie Zuordnung des Anzeigesektors zur Einstellung des nicht dargestellten Funktionselements wird durch eine ebenfalls parallel zur Innenke­ gel-Mantelfläche 8 verlaufende Blende 13 gesichert. Ihr Fenster 14 läßt nämlich nur diesen engen Sektor der Mantelfläche sichtbar werden.
Wie weiter aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann die Einstellung der Anzeigescheibe 4 von der Handhabe 5 auch über einen Zahnradtrieb erfolgen, z.B. mittels der Zahnräder 16 und 17. Das Zahnrad 17 kann unmittelbar mit der Scheibe 4 verbunden sein oder sich auf der gleichen Drehwelle 7 befinden. Die Zahnräder haben keine großen Mo­ mente zu übertragen. Sie können daher geringe Abmessungen haben, so daß sich da­ durch eine geringe Einbautiefe ergibt, und aus preiswertem Kunststoff bestehen.
Bei einer anderen Ausführungsform des Getriebes 6 mit Zahnrädern gemäß Fig. 7, ist ein Zwischen-Zahnrad 18 vorgesehen, das die Drehrichtung umkehrt. Dadurch dreht sich die Anzegescheibe 4 im selben Sinn wie die Handhabe 5. Der Abstand A der Achsen der Handhabe 5 und der Anzeigescheibe 4 sollte einerseits so groß sein, daß die Hand der Bedienungsperson die Sicht auf den Anzeigesektor der Innenkegel- Mantelfläche 8 nicht behindert. Andererseits darf der Abstand A die Zuordnung des Anzeigesektors zur Handhabe nicht beeinträchtigen.
Das Getriebe 6 gemäß Fig. 8 ist ein Schnecken-Getriebe 19, 20 zur Einstellung der Anzeigescheibe 4. Ein solches Schnecken-Getriebe kann dann sinnvoll sein, wenn die Einstellung des Funktionselements ferngesteuert erfolgt, z.B. über einen Einstellmo­ tor 21, der von einer Steuerschaltung 23 versorgt wird, die ihrerseits über eine Handhabe 22 betätigt werden kann. Das hierzu erforderliche große Untersetzungsver­ hältnis läßt sich auf raumsparende Weise nämlich nur mit einem Schnecken-Getriebe erreichen.
Es ist wichtig - wie Fig. 5 zeigt - daß die Handhabe 5 vom Schauglas 10 - hier ei­ ne Lupe 12 - hinreichend weit entfernt ist, so daß bei Betätigung der Handhabe das Ablesen der Anzeigescheibe nicht durch die Einstell-Hand gestört wird. Die auf der Innenkegel-Mantelfläche aufgebrachten Schriftzeichen 15 (Fig. 1) sollen in jedem Falle durch das Fenster 14 in der Blende 13 gut lesbar sein. Auf eine Blende 13 kann dann verzichtet werden, wenn das Schauglas eine Zeigemarke hat und nur einen engen Teil der Kegelmantelfläche mit den Schriftzeichen freigibt.
Die in den Fig. 1 und 6 bis 8 dargestellten Getriebemittel 6 können auch abge­ wandelt sein. Beispielsweise kann der erhabene Rand der Anzeigescheibe eine Innen­ verzahnung aufweisen, die mit einem innerhalb des Innenkegel-Raumes angeordneten Ritzel kämmt.
Bei einer winkelförmig um die obere Vorderkante eines Haushaltgeräts abgeknickten Bedienungsblende können der Anzeigesektor unter der Oberseite und die Handhabe an der Frontseite der Bedienungsblende angeordnet sein. Dabei ergibt sich eine Kreu­ zung ihrer Achsen, die durch ein Winkelgetriebe verbunden sind. Hierbei ist der An­ zeigesektor im hinteren Bereich der Oberseite gelegen, wodurch der Einblick-Winkel für die Bedienungsperson verbessert ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Anzeige der Einstellung einer Handhabe eines Haushaltgerätes wie Waschmaschine, Trockner, Geschirrspülmaschine, Elektroherd o. dgl., bei denen Einstellmarkierungen auf dem Kegelmantel einer kegelstumpfförmigen, drehbaren Anzeigescheibe aufgetragen und die Einstellmarkierungen durch ein Schauglas mit Blick auf eine Sektion der Kegelmantelfläche erkennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelmantel der Anzeige­ scheibe (4) ein Innenkegel (8) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Sektor der Innenkegel-Mantelfläche (8) der Anzeigescheibe (4) durch das Schauglas (10) von der Bedienungsperson sichtbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkegel-Mantelfläche (8) der Anzeigescheibe (4) von einer ein Fenster (14) aufweisenden Blende (13) abgedeckt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkegel-Mantelfläche (8) der Anzeigescheibe (4) mit Schriftzeichen (15) oder Symbolen versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (10) mindestens teilweise parallel zur Innenkegel-Mantelfläche (8) der Anzeige­ scheibe (4) verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (10) mindestens teilweise eben und rechtwinklig zur Drehachsenmitte der Scheibe (4) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsenmitte der Handhabe (5) und die Drehachsenmitte der Scheibe (4) einen waagerechten Abstand haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere eine Innenkegel-Mantelfläche (8) aufweisende Anzeigescheiben (4), hinter einer Bedienungsblende (3) angeordnet und mit einer Handhabe (5) wirkverbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmscheibe (4) und die Handhabe (5) über ein Getriebemittel (6) gekuppelt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebemit­ tel ein Riemen (6) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen ein Zahnriemen (6) ist und die Programmscheibe (4) und die Handhabe (5) mit einer Außenverzahnung verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebemit­ tel (6) ein Zahnradgetriebe (16 bis 20) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradge­ triebe (16 bis 18) ein Drehumkehr-Zwischenrad (18) enthält.
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