DE20118188U1 - Trinkbecher mit Deckel - Google Patents
Trinkbecher mit DeckelInfo
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Description
A-Ol 018 DE/U
Trinkbecher mit Deckel
Trinkbecher mit Deckel
Gegenstand der Erfindung ist ein Trinkbecher mit einem Deckel, der Trinköffhungen aufweist.
Trinkbecher mit Deckel sind in vielen verschiedenen Ausfuhrungsformen bekannt. So gibt es beispielsweise für kleine Kinder Becher, die einen festsitzenden Deckel haben, der beim Umkippen des Bechers ein Verschütten der Flüssigkeit verhindern soll. Auch sind Trinkbecher mit abnehmbarem Deckel bekannt, der Deckel dient dabei dem Verschließen oder auch zum Schutz gegen ein Überschwappen oder Auslaufen der Flüssigkeit.
Aus dem Stand der Technik sind für solche Becher verschiedene Ausführungsformen bekannt. So beschreibt beispielsweise die DE 39.21 540 Al ein Gefäß mit abnehmbarem isolierenden Deckel, bei dem der Deckel und der obere Rand des Gefäßes magnetisch verschließbar ausgebildet sind. Um aus dem Gefäß trinken zu können, muß der Deckel aber vollständig abgenommen werden.
Eine weitere Ausführungsform eines Trinkbechers mit Deckel ist aus der US 4,171,060 bekannt. Der Trinkbecher weist einen Verschluß auf, der über einen Hebel eine Trinköffnung freigibt, und sobald der Hebel nicht mehr betätigt wird, die Öffnung mittels einer Feder wieder verschließt.
Die bekannten Trinkbecher haben die Nachteile, dass sie häufig komplizierte Ver-5 schlußmechanismen aufweisen, die keine Bedienung mit einer Hand erlauben oder
beim Umkippen oder Hinunterfallen des Gefäßes, wie es bei der Nutzung im Kraftfahrzeug oder im „Outdoor-Bereich" vorkommen kann, leicht außer Funktion gesetzt werden können. Viele Deckelkonstruktionen bieten zudem keine ausreichende Isolierwirkung, so dass ein starker Wärmeverlust des Getränks über den Deckel erfolgt und dieses bereits z.B. nach 1 Stunde stark abgekühlt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Trinkbecher mit Deckel bereitzustellen, der die geschilderten Nachteile des Standes der Technik überkommt, und der insbesondere eine leichte Bedienung des Deckels mit einer Hand, eine gute Isolierwirkung des Deckels, einen sicheren Schutz gegen Verschütten und Auslaufen und einen robusten Verschlussmechanismus, der bei einem Sturz nicht sofort beschädigt wird, aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Trinkbecher, der
- einen vom Trinkbecher abnehmbaren oder mit dem Trinkbecher schwenkbar verbundenen Deckel und unter dem Deckel (3) eine Scheibe (2) aufweist,
- Deckel (3) und Scheibe (2) das Trinkbecherinnere in der Geschlossenstellung nach oben abschließen,
- der Deckel (3) und die Scheibe (2) zweiteilig ausgeführt sind,
- die Scheibe (2) vom Trinkbecher abnehmbar oder mit dem Trinkbecher schwenkbar verbunden ist,
die Scheibe (2) zumindest eine Durchbrechung (5) aufweist,
- d£r Deckel (3) zumindest eine verschließbare Trinköffhung (4) aufweist,
- der Deckel (3) und Scheibe (2) zum Öffnen oder Verschließen der Trinköffhung so gegeneinander verdrehbar sind, dass zum Öffnen die zumindest eine Durchbrechung (5) in der Scheibe mit der zumindest einen Trinköffhung (4) im Deckel in Übereinstimmung bringbar ist, um den Innenraum des Trinkbechers (1) nach außen freizugeben.
Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
&ogr; Der Trinkbecher kann mit einem Griff bzw. Henkeln versehen sein. Der Trinkbecher
kann eine längliche hohe oder schalenartig tiefe Form aufweisen. Der Trinkbecher ist vorzugsweise als temperaturisoliertes Gefäß ausgeführt, z.B. als doppelwandiges Gefäß, das im Zwischenraum mit Luft, Vakuum oder einem Isoliermaterial versehen ist. Die innere Wand der Doppelwände kann durch einen herausnehmbaren Innenbehälter gebil-
5 det sein.
Der Deckel und die Scheibe sind zweiteilig ausgebildet, wobei die Teile mechanisch ineinandergreifend verbunden sein können und durch Drehbewegung gegeneinander beweglich sind. Der Deckel kann nach oben einen als Kragen ausgebildeten umlaufenden Trinkrand oder in Höhe der Trinköffnungen schnabelförmige Trinkstutzen aufweisen.
Die Durchbrechung bzw. Durchbrechungen der Scheibe können als Öffnungen und/oder als Aussparungen bzw. Randaussparungen ausgebildet sein. Ergänzt man die Scheibe um die Durchbrechungen weist die Scheibe in der Draufsicht im wesentlichen die Form einer Kreisfläche auf.
·: "Is
Die Scheibe kann eine einheitliche Stärke aufweisen oder aber flachere und höhere Zonen aufweisen, und zwar so dass sie sich in der Geschlossenstellung fest gegen die obere Trinköffhung und ggf. untere Öffnung der Platte abdichtet. Hierzu ist die Scheibe am besten so ausgebildet, dass sie im Bereich der den Durchtritt der Flüssigkeit erlaubenden Durchbrechungen der Scheibe eine geringere Stärke aufweist als fern davon. Auf dem gleichen Prinzip aufbauend kann der durch den Deckel für die Scheibe freigegebene Raum nicht über die gesamte Fläche eine einheitliche Höhe aufweisen.
Weiterhin kann die Scheibe und/oder der Deckel zur besseren Führung mittig eine oder &iacgr;&ogr; mehrere Ausformungen zum besseren Zentrieren aufweisen, etwa in Form eines Zentrierstiftes, der in der oberen Deckelplatte und ggf. in der unteren Deckelplatte halt findet.
Bevorzugt sind die Durchbrechungen so angeordnet, dass soweit die eine Durchbrechung mit der einen Trinköffhung im Deckel in Übereinstimmung gebracht ist, die andere Durchbrechung der Scheibe sich unter der zweiten Trinköffhung befindet.
Erfindungsgemäß ist der Deckel des Trinkbechers so ausgeführt, dass er bei geschlossenen Trinköffhungen den Trinkbecher auslaufsicher verschließt. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Trinkbechers ist, dass dieser einen einfachen Verschlussmechanismus 0 aufweist, der den Trinkbecher überschwappsicher und auslaufsicher verschließt, auch
dann, wenn dieser beispielsweise herunterfällt oder angeschlagen wird. Der Verschlussmechanismus ist leicht mit nur einer Hand zu betätigen, so dass eine Nutzung auch im Kraftfahrzeug möglich ist.
5 Die Scheibe ist vorteilhafterweise als Isolierscheibe ausgeführt und gewährleistet so eine
gute Isolierwirkung des Gefäßes auch nach oben hin, so dass beispielsweise heiße Getränke, wie Kaffe oder Tee, ihre Temperatur über längere Zeit halten.
Der Deckel bzw. der Deckelaufsatz kann zwei gegenüberliegende Trinköffhungen auf-
&ogr; weisen, so dass der Becher sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder benutzbar ist.
Die Scheibe weist hierzu vorzugsweise zwei Durchbrechungen auf.
Der Trinkbecher kann so geformt sein, dass er sich am unteren Ende verjüngt und hierdurch in die im Kraftfahrzeug vorhandenen Becherhalter einsetzbar ist, die oft 5 den Radius von im Handel erhältlichen üblichen Getränkedosen aufweisen.
• ·
Die Scheibe weist z.B. eine glatte Oberseite und eine glatte Unterseite auf, die einen geringen Reibungswiderstand beim Verdrehen aufweist, während der Seitenrand rauer sein kann. Um ein zufälliges Verdrehen von Scheibe und Deckel gegeneinander besser zu verhindern und ggf. ein besseres Schließen der Durchbrechungen/Trinköffnungen zu ermöglichen, kann die Scheibe auch ein nach oben gewölbtes elastisches Glied - etwa einen Federmechanismus - aufweisen, der Scheibe und Deckel im montierten Zustand gegeneinander drückt.
Der Trinkbecher ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, besonders &iacgr;&ogr; bevorzugt aus ABS-Kunststoff. Die Scheibe ist vorzugsweise 0,5 bis 2,5 cm, besonders bevorzugt 0,8 bis 2 cm stark und besteht vorzugsweise aus einem geschäumten flüssigkeitsdichten Kunststoff..
Ausführungsform Deckel fest (DF):
Nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung ist die Scheibe gegen den ortsfesten Deckel verdrehbar. Diese Ausfuhrungsform (DF) und deren Varianten wird nachfolgend beschrieben:
Die Arretierung des Deckels kann mittels Verschrauben, Aufklemmen, Einrasten oder Verankern erfolgen. Hierzu greift der Deckel z.B. mit der Deckelseitenwand über die Trinkbecheraußenwand in ein Gewinde, eine Riefe oder Auswölbung ein oder wird einfach nur auf- oder eingeklemmt. Der Deckel ist in dieser Position während des Gebrauchs nicht-drehbar ortsfest festgelegt, wodurch eine hohe Dichtigkeit gewährleistet wird.
Der Deckel kann auch schwenkbar mit dem Trinkbecher verbunden sein, beispielsweise über ein Scharnier, das es erlaubt den Deckel beispielsweise zu Reinigungszwecken vom Getaß abzuklappen. Während des Trinkens ist der Deckel auch in dieser Ausführungs-&ogr; form auf dem Trinkbecher arretiert. Der Deckel kann dabei nach oben oder auch zur
Seite schwenkbar sein. Durch Aufschwenken des Deckels wird die Scheibe beispielsweise zur Reinigung freigegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Variante DF ist die Scheibe lose auf den 5 Trinkbecherrand auf- oder teilweise in den Trinkbecher eingelegt, und wird durch den
Deckel festgelegt. Vorzugsweise ist in dieser Ausführungsform der Deckel in Form eines Deckelaufsatzes ausgebildet, der die Scheibe umschließt, wobei in der Seitenwand
des Deckelaufsatzes ein Fenster ausgebildet ist, dass die Scheibe freigibt, so dass die Scheibe durch eine Drehbewegung gegen den Deckel verdrehbar ist.
Besonders bevorzugt ist in dieser Ausführungsform an der Scheibe eine Auswölbung vorgesehen, die durch das Fenster im Trinkbecherrand oder Deckelaufsatz reicht und
wulst- oder stiftförmig ausgeprägt sein kann. Durch das Fenster ist es möglich auf die Scheibe mit nur einer Hand auf einfache Weise zuzugreifen, um so ein Halten des Trinkbechers und ein Drehen der Scheibe mit nur einer Hand zu bewerkstelligen, etwa mit dem Daumen während die restlichen Finger derselben Hand den Trinkbecher halten. &iacgr;&ogr; Das Fenster ist - soweit der Trinkbecher mit einem Griff versehen ist - vorzugsweise auf
der Griffseite des Trinkbechers vorgesehen. Das Fenster kann auch mit einem Stellglied, etwa einem Schieber oder Rad, ganz oder teilweise verschlossen sein, wobei die Hand die Kraft auf die Scheibe dann nur mittelbar ausübt.
Ist die Scheibe in den Deckelaufsatz integriert, wird der Deckelaufsatz nach unten vorzugsweise durch eine Platte als Teil des Deckelaufsatzes begrenzt. Die Platte weist um den Durchfluß einer Flüssigkeit zu ermöglichen mit den Trinköffhungen des oberen Deckels korrespondierende Öffnungen auf.
In einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform des Trinkbechers kann die Scheibe so ausgeführt sein, dass ihr äußerer Durchmesser im wesentlichen genau dem äußeren Durchmesser des Bechers entspricht. Die Scheibe ist in diesem Fall lose auf dem oberen Rand des Bechers aufgelegt, und wird durch Aufsetzen des Deckels festgelegt.
In dieser Ausführungsform mit aufgesetztem Deckel wird die drehbare Scheibe nach unten durch den oberen Rand des Trinkbechers oder eine umlaufende ggf. durchbrochene Auswölbung im Inneren des Trinkbechers fixiert, wobei ggf. zwischen Scheibe und Trinkbecherrand, Auswölbung und/ oder Trinkbecherinnenwand eine Dichtung, z.B. ein Dichtring etwa aus einem gummielastischem Material angeordnet sein kann.
Der Deckelaufsatz kann in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in seine Einzelteile etwa Scheibe, Deckel und Deckeluntersatz zerlegbar sein.
Ausführungsform Scheibe fest (SF):
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung ist die Scheibe im montierten Zustand ortsfest mit dem Trinkbecher verbunden und nur der Deckel drehbar gelagert. Diese Ausfuhrungsform (SF) und deren Varianten wird nachfolgend beschrieben:
Die Scheibe ist im Trinkbecher lösbar arretiert etwa durch Einschrauben, vorzugsweise
durch ein Eindrehen in ein Gewinde um vorzugsweise maximal 18O0C.
durch ein Eindrehen in ein Gewinde um vorzugsweise maximal 18O0C.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform besitzt der Deckel des Trinkbechers mindesten einen Stift und die Scheibe weist eine Nut auf, wobei zum Aufsetzen des Deckels und drehbar verbinden von Deckel und Scheibe der Stift in die Nut greift und hierdurch den Deckel drehbar mit der Scheibe verbindet.
Der (die) Stift(e) ist (sind) vorzugsweise innen an der vertikalen Hohlwand des Deckels angebracht. Die Scheibe weist obere seitliche Ausnehmungen zum Einführen des Stiftes in die Nut auf.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsforrn der Erfindung umschließt der Deckel
&ogr; die Scheibe nur nach oben und ggf. zur Seite. In dieser Ausführungsform ist die Scheibe
außen mit einem Innengewinde (etwa einer eingefrästen Nut als Gewindegang) versehen und wird mittels einer Drehung (z.B. um max. 180°) in den Trinkbecher - weiterhin vorzugsweise etwa bis zur halben Scheibenstärke - geschraubt. Der Trinkbecher weist hierzu im Inneren am oberen Rand ein Außengewinde (etwa einen aufgesetzten Gewindegang) auf.
Die Scheibe ist vorzugsweise mit zwei seitlichen auf dem Außenradius der Scheibe befindlichen Nuten und der Deckel mit zwei Stiften versehen, die beim Aufsetzen des Deckels auf die Scheibe in die Nut eingreifen und den Deckel drehbar auf der Scheibe fest-
0 legen. Zum Freigeben der TrinkÖffhungen wird der Deckel so gegen die Scheibe verdreht, das die TrinkÖffhungen des Deckels mit den Durchbrechungen der Scheibe in Übereinstimmung gelangen.
Der Deckel wird wie oben beschrieben in den Nuten geführt, wobei Nuten und Stifte eine Drehung des Deckels vorzugsweise so entlang der Wegstrecke ermöglichen, dass in einer Drehrichtung - etwa im Uhrzeigersinn - bei Endanschlag die TrinkÖffhungen und die Durchbrechungen zur Freigabe des Trinkbecherinnenraumes in Übereinstimmung
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gebracht sind und bei Gegendrehrichtung die Trinköffnungen auslaufsicher verschlossen sind. Dies ermöglicht eine Bedienung des Deckels ohne Sichtkontrolle.
s Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen beispielhaft erläutert ohne
auf diese beschränkt zu sein.
Figur 1 zeigt den Trinkbecher mit Scheibe und Deckel (Ausführungsform DF).
&iacgr;&ogr; Figur 2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung des Deckels (Ausführungsform DF).
&iacgr;&ogr; Figur 2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung des Deckels (Ausführungsform DF).
Figur 3 zeigt eine Aufsicht auf Deckel und Scheibe (Ausführungsform DF).
Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Trinkbechers, mit Scheibe und Deekel (Ausführungsform DF).
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Trinkbechers mit Deckel und Scheibe (Ausführungsform SF).
0 Figur 6 zeigt Deckel und Scheibe des Trinkbechers gemäß Figur 5.
Figur 1 zeigt den Trinkbecher (1) mit Scheibe (2) - hier als Isolierscheibe ausgeführt - und Deckel (3). Die Isolierscheibe (2) ist lose auf den Becherrand aufgelegt und durch Aufsetzten des Deckels (3) drehbar festgelegt.
Der Deckel weist zwei Trinköffnungen (4) auf, die gegenüberliegend angeordnet sind, so dass der Becher beim Trinken sowohl mit der rechten, als auch mit der linken Hand gehalten werden kann. Durch Verdrehen der Scheibe (2) kann die Durchbrechung (5) der Isolierscheibe zur Deckung mit der Trinköffnung (4) gebracht werden, und es kann aus dem Gefäß getrunken werden. Die Scheibe (2) kann durch Schieben mit dem Daumen im Fenster (6) des Deckels gedreht werden.
Der Deckel weist an der Innenseite ein Gewinde (8) auf, mit dem er mittels des Gewindes (9) am Becheraußenrand festgeschraubt wird. Der Becher (1) ist als Isolierbecher mit Doppelwand (10) ausgestaltet.
• ·
• ·
In Figur 2 ist zu erkennen, dass die Scheibe zusätzlich einen stiftförmigen Fortsatz (7) aufweisen kann, der die Drehbewegung vereinfacht. Das Fenster (6) kann vollständig vom Deckelseitenrand eingerahmt sein (Figur 2), oder wie in Figur 1 einfach ein Ausschnitt aus dem Deckel sein.
Figur 3 zeigt eine Aufsicht auf den Deckel (3) mit den gegenüberliegend angeordneten Trinköffnungen (4) und Scheibe (2) mit asymmetrisch angeordneten Durchbrechungen (5) und stiftförmigen Fortsatz (7).
&iacgr;&ogr; Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Trinkbechers (1), mit Scheibe (2)
und Deckel (3) als Deckelaufsatz. Der Trinkbecher (1) ist doppelwandig ausgeführt, wobei er sich aus einem Innenbecher (16) und einem äußeren Becher (15) zusammensetzt. Der Innenbecher (16) und der äußere Becher (15) können aus einem Stück geformt sein, oder miteinander fest verbunden beispielsweise verklebt oder verschweißt sein, oder nur so mechanisch miteinander verbunden z.B. verschraubt sein, dass der von Innenbecher und äußerem Becher gebildete Zwischenraum flüssigkeitsdicht abgedichtet ist.
Der Deckel (3) umschließt die Scheibe (2) allseitig, so dass sich unterhalb der Scheibe (2) eine Platte (14) befindet. In der Platte (14) sind Öffnungen (13) vorhanden, die mit den Trinköffnungen (4) korrespondieren. Die Scheibe (2) kann auf der Oberseite (11) eher glatt ausgeführt, so dass sie geringen Widerstand gegen ein Verdrehen leistet und am Seitenrand (12) angeraut oder mit einer rauerem Oberflächenstruktur versehen sein, um ein zufälliges Verdrehen der Scheibe zu verhindern.
5 Der Deckel weist nach oben einen als Kragen ausgebildeten umlaufenden Trinkrand (18) auf.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Trinkbechers. Dabei zeigt Fig. 5a eine Aufsicht auf die Unterseite des Deckels (3), in der die Trinköffnungen (4),
0 sowie die Stifte (15), die an der Innenseite des Deckels (3) angebracht sind, zu erkennen sind.
Fig. 5b zeigt einen Längsschnitt durch Trinkbecher (1), Scheibe (2) und Deckel (3). Der Trinkbecher (1) weist dabei an seinem oberen Rand innen ein Außengewinde auf, und die Scheibe (2) ein an Ihrem äußeren Umfang ein Innengewinde, mittels dessen sie mit einer halben Drehung im Trinkbecher (1) fixiert wird. Die Scheibe
&igr;· *
weist weiterhin einen seitliche Nut (14) und eine Aussparung (16), die von der O-berseite (11) der Scheibe (2) bis in die seitliche Nut (14) reicht.
In den Figuren 6a, 6b und 6c sind Deckel und Scheibe des Trinkbechers aus Figur 5 vergrößert dargestellt. Figur 6a zeigt eine Seitenansicht des Deckels (3) mit den Trinköffnungen (4) und dem stiftförmigen Fortsatz (7). Der stiftförmige Fortsatz (7) dient zur besseren Bedienbarkeit des Trinkbecher. Durch einen leichten Druck gegen den Fortsatz (7), beispielsweise mit dem Daumen, kann der Deckel (3) auf der Scheibe (2) so verdreht werden, das die Trinköffnungen (4) freigegeben oder wieder geschlossen werden.
In Figur 6b ist eine Ansicht der Scheibe (2) zu sehen. Die Öffnungen (5) in der Scheibe (2) sind in diesem Fall gegenüberliegend angeordnet. Gut zu erkennen ist die seitliche Nut (14) der Scheibe (2). Zur Fixierung des Deckels (3) auf dem Trinkbecher (1) werden die Stifte (15) durch die Aussparungen (16) in die seitliche Nut (14) eingeführt. Durch das Eingreifen der Stifte (15) in die Nut (14) wird der Deckel (3) drehbar auf dem Becher festgelegt.
Figur 6c zeigt eine Aufsicht auf die Scheibe (2) mit Öffnung (5) und Aussparung (16). In der Mitte der Scheibe (2) ist eine bogenförmige Wölbung (17) aus einem elastischen Material aufgebracht, die ein zufälliges Verdrehen des Scheibe gegen den Deckel (3) verhindern soll.
Claims (17)
1. Trinkbecher mit abnehmbaren oder mit dem Trinkbecher schwenkbar verbundenen Deckel und einer unter dem Deckel (3) befindlichen Scheibe (2), wobei,
- Deckel (3) und Scheibe (2) das Trinkbecherinnere in der Geschlossenstellung nach oben abschließen,
- der Deckel (3) und die Scheibe (2) zweiteilig ausgeführt sind,
- die Scheibe (2) vom Trinkbecher abnehmbar oder mit dem Trinkbecher schwenkbar verbunden ist,
- die Scheibe (2) zumindest eine Durchbrechung (5) aufweist,
- der Deckel (3) zumindest eine verschließbare Trinköffnung (4) aufweist und der Deckel (3) und die Scheibe (2) zum Öffnen oder Verschließen der Trinköffnung so gegeneinander verdrehbar sind, dass zum Öffnen die zumindest eine Durchbrechung (5) in der Scheibe mit der zumindest einen Trinköffnung (4) in Übereinstimmung bringbar ist, um den Innenraum des Trinkbechers (1) nach außen freizugeben.
2. Trinkbecher gemäß Anspruch 1, wobei
- die Scheibe (2) mit dem Trinkbecher (1) im Betriebszustand zweiteilig nichtdrehbar festgelegt ist,
- Deckel (3) und Scheibe (2) Zweiteilig ausgeführt sind,
- der Deckel (3) drehbar mit der Scheibe (2) verbunden ist und
- der Deckel (3) mittels zumindest eines Stiftes (15) oder anderweitiger Auswölbungen in zumindest einer Nut drehbar auf der Scheibe geführt ist.
3. Trinkbecher gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) mindestens einen Stift (15) innen an der vertikalen Hohlwand des Deckels (3) und die Scheibe (2) mindestens eine seitliche Nut (14) aufweist, und der Stift (15) in die Nut (14) greift und hierdurch den Deckel drehbar mit der Scheibe verbindet.
4. Trinkbecher gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Scheibe zumindest eine obere seitliche Ausnehmung zum Einführen der Stiftes in die Nut aufweist, vorzugsweise zwei Nuten mit jeweils einer Ausnehmung.
5. Trinkbecher gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Nuten so ausgebildet sind, dass sie die Drehung des Deckels entlang einer Wegstrecke ermöglichen, wobei bei Endanschlag der Stifte in der Nut zumindest in einer Drehrichtung die Trinköffnungen des Deckels und die Durchbrechungen der Scheibe zur Freigabe des Trinkbecherinnenraumes in Übereinstimmung gebracht sind.
6. Trinkbecher gemäß Anspruch 1, wobei
- der Deckel (3) mit dem Trinkbecher (1) im Betriebszustand nichtdrehbar verbunden ist,
- der Deckel (3) die Scheibe (2) drehbar festlegt und
- wobei Deckel und/oder Trinkbecherrand über ein Fenster (6) mittelbar oder unmittelbar einen Zugriff auf die Scheibe (2) ermöglichen, um die Scheibe zu verdrehen.
7. Trinkbecher gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) in Form eines Deckelaufsatzes die Scheibe (2) im wesentlichen allseitig umschließt.
8. Trinkbecher gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) in dem Deckel (3) nach unten durch eine Platte (14) festgelegt wird.
9. Trinkbecher gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (14) mit den Trinköffnungen (4) der Deckeloberseite korrespondierende Öffnungen aufweist.
10. Trinkbecher gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) eine seitliche Auswölbung (7) zum Verdrehen der Scheibe aufweist, die durch das Fenster (6) des Deckels, Deckelaufsatzes und/oder des Trinkbecherseitenrandes reicht.
11. Trinkbecher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) oder der Deckel (3) durch Betätigung mit dem Daumen verschiebbar ist.
12. Trinkbecher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) als Isolierscheibe ausgebildet ist.
13. Trinkbecher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) eine Stärke von größer 5 mm aufweist.
14. Trinkbecher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkbecher (1) doppelwandig ausgebildet ist.
15. Trinkbecher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) nach oben einen als Kragen ausgebildeten umlaufenden Trinkrand (18) oder in Höhe der Trinköffnungen (4) schnabelförmige Trinkstutzen aufweist.
16. Trinkbecher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) zwei Trinköffnungen (4) aufweist, die vorzugsweise gegenüberliegend angeordnet sind.
17. Trinkbecher gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Deckel (3) und Scheibe (2) in der Draufsicht im wesentlichen Kreisförmig ausgebildet und im wesentlichen den selben Durchmesser aufweisen.
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Cited By (7)
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DE10331727B3 (de) * | 2003-07-11 | 2005-02-17 | Von Rönn, Thomas | Trinkbehälter |
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