DE3921540A1 - Gefaess mit abnehmbarem, isolierenden deckel - Google Patents
Gefaess mit abnehmbarem, isolierenden deckelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J41/00—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
- A47J41/0055—Constructional details of the elements forming the thermal insulation
- A47J41/0061—Constructional details of the elements forming the thermal insulation the elements being detachable or the food holding vessel being replaceable
Description
Die Erfindung betrifft ein Gefäß mit abnehmbarem,
vorzugsweise isolierendem Deckel.
Zum Verschließen von Gefäßen verschiedenster Art werden
häufig abnehmbare Deckel eingesetzt. Um ein Herabfallen
des Deckels zu vermeiden, werden verschiedene Maßnahmen
vorgesehen. Schraubverschlüsse haben den Nachteil, daß
das Offnen und Verschließen der Gefäße lästig ist, auch
häufig nicht mit einer Hand durchgeführt werden kann.
Zum zeitweiligen Abdecken von Trinkgefäßen, z.B. Kaffee
tassen oder Getränkegläsern, ist ein als "Servierhilfe"
bezeichneter Deckel bekannt, der auf seiner unteren
Seite einen doppelten Sockelrand aufweist. Dieser Deckel
wird so auf ein Gefäß aufgelegt, daß der obere Rand des
Gefäßes in den durch den doppelten Sockelrand gebildeten
Zwischenraum eintritt, so daß der Deckel gegen seitli
ches verrutschen gesichert ist. Dies erfordert Gefäße
mit einheitlicher Randabmessung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kombina
tion eines Gefäßes mit einem abnehmbaren Deckel zu schaf
fen, die eine leichte Handhabung und ein zuverlässiges
Verschließen gewährleistet. Der Deckel soll in der auf
gelegten Position besonders leicht und sicher arretiert
werden, ohne daß z.B. die Benutzung eines Schraubge
windes erforderlich ist, oder daß der Deckel an den Rand
des Gefäßes angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Deckel durch
Magnetkraft auf dem Gefäß gehalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Gefäß mit abnehm
barem Deckel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Deckel einen magnetisierten Dauermagnetwerkstoff enthält
oder mindestens teilweise aus einem solchen besteht und
das Gefäß mindestens in seinem oberen Randbereich einen
durch einen Dauermagneten anziehbaren Werkstoff enthält
oder aus einem solchen besteht.
Als Dauermagnetwerkstoff sind ferro- und ferrimagneti
sche Materialien geeignet. Der bekannteste ferromagne
tische Werkstoff ist Eisen, das auch in Kombination mit
nichtferromagnetischen Komponenten metallischer oder
nichtmetallischer Natur zur Herstellung von als Perma
nentmagneten bezeichneten Dauermagneten verwendet wird.
Auch Legierungen auf Aluminium- oder Kupferbasis mit Aus
scheidungen ferromagnetischer Eisen-, Nickel- oder Ko
baltteilchen, sogenannte Alnico-Magnete, sind bekannt.
Weiterhin finden Ferrimagnete als Permanentmagnete z.B.
in Form sogenannter keramischer Magnete eine ausgedehnte
technische Verwendung. Magnetische Werkstoffe der
vorgenannten können auch in magnetisierbarer Folie (Mag
netfolie) eingearbeitet sein, deren Grundstoff ein
flexibler Kunststoff oder Gummi ist.
Als durch einen Dauermagneten anziehbarer Werkstoff ist
z.B. weiches Eisen als ferromagnetischer Stoff geeig
net. Weitere geeignete Werkstoffe sind dem Fachmann be
kannt und brauchen hier nicht weiter erläutert zu wer
den.
Die obengenannten Werkstoffe bzw. Materialien können
zur Herstellung des Gefäßes bzw. des Deckels selbst
verwendet werden. Im allgemeinen wird es jedoch bevor
zugt, sie in Form von kompakten Teilen oder von
Metallpulvern mit einem Trägermaterial zu verbinden oder
in ein solches einzuarbeiten.
Dies ermöglicht es, das Trägermaterial je nach vorgesehe
nem Einsatz zweckentsprechend auszuwählen.
Das erfindungsgemäße Gefäß mit abnehmbarem Deckel kann
je nach Gestaltung, Größe und Materialauswahl für ver
schiedene Zwecke eingesetzt werden. So können z.B.
Trinkgefäße, Gefäße zur Aufbewahrung von Lebensmitteln,
Abfallbehälter und andere Gefäße erfindungsgemäß gestal
tet werden. Weitere Vorteile sind, daß Insekten, wie
Wespen, nicht in die Gefäße gelangen können. Das Über
schwappen wird verhindert, außerdem eine Kontamination
mit dem Atem der Bedienungs- und Begleitpersonen. Die
Gefäße und Deckel lassen sich bei entsprechender Form
gebung auch leicht reinigen und erhöhen damit die
Hygiene des Gastgewerbes wesentlich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Deckel mit
einem ringförmigen Dauermagneten verbunden. Die Verbin
dung kann z.B. durch Kleben erfolgen, oder der ringför
mige Dauermagnet kann bei der Herstellung des Deckels
aus Kunststoff oder aus anderen Materialien vollständig
von diesem Material umschlossen sein, d. h. in den
Deckel eingearbeitet sein. In Zusammenwirkung mit einem
entsprechend gestalteten Gefäß bewirkt der ringförmige
Dauermagnet eine besonders zuverlässige Arretierung und
Abdichtung. Ebenso kann eine Magnetfolie Verwendung
finden, die beispielsweise als Ring oder Scheibe unter
einen Deckelträger geklebt wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
der Dauermagnetwerkstoff und/oder das magnetisch anzieh
bare Material in Kunststoff, Glas Porzellan, Keramik
oder Gummi eingearbeitet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung enthält
das Gefäß auch in seinem unteren Randbereich einen durch
einen Dauermagneten anziehbaren Werkstoff oder besteht
in diesem Bereich aus einem solchen. Hierdurch kann der
Deckel auch als Untertasse, Untersatz oder dergleichen
eingesetzt werden, wobei das Gefäß auf den Deckel aufge
stellt wird. Beim Aufnehmen des Gefäßes wird der Deckel
dann angezogen und mitgenommen und fällt nicht einfach
herunter.
Eine besonders gute Abdichtung kann vorzugsweise dadurch
erreicht werden, daß der Deckel einen einfachen oder
doppelten Rand aufweist, der den Rand des Gefäßes von
außen und/oder innen umschließt.
Vorteilhaft bestehen das Gefäß und/oder der Deckel aus
Kunststoff, und vorteilhaft ist es, wenn das Gefäß
und/oder der Deckel aus einem wärmeisolierenden
Kunststoff bestehen. Dazu eignen sich beispielsweise ge
schäumte Kunststoffe oder mit einer Schaumfolie belegte
Kunststoffe oder dergleichen.
Die Erfindung kann auch vorteilhaft in Form eines
Deckels und eines mit diesem kompatiblen, auf ver
schiedene Gefäße aufsetzbaren Kragen verwirklicht wer
den, d.h., daß der obere Teil des Gefäßes, der den
durch einen Dauermagneten anziehbaren Werkstoff enthält
oder aus einem solchen besteht, als abnehmbarer Kragen
ausgebildet ist. Dieser Kragen kann je nach Bedarf auf
ein normales Gefäß, z.B. einen Abfallbehälter, aufge
setzt werden und hiermit z.B. durch Kleben verbunden
werden. Hierdurch wird es also ermöglicht, bereits vor
handene Gefäße erfindungsgemäß auszustatten.
Bei einer insbesondere für die Gastronomie vorteilhaften
Ausführungsform weist das Gefäß einen außermittig ange
ordneten, einen größeren und einen kleineren Hohlraum
bildenden Boden auf. Ein derartiges Gefäß kann z.B. als
Suppentasse dienen, und je nachdem, ob der größere oder
der kleinere Hohlraum oben ist, kann eine größere oder
kleinere Portion Flüssigkeit eingefüllt werden.Besonders
für Camping-Zwecke, für Reisende kann eine solche
Ausgestaltung ebenfalls vorteilhaft sein. In jedem Fall
kann aber der Deckel zur Abdeckung oder als Untertasse
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einge
setzt werden. Der Deckel kann auch als Stapeldeckel
gestaltet sein, wobei sich die vorhandenen
Magnetwerkstoffe gegenseitig anziehen und ein Umkippen
des Stapels verhindern.
Zur Verbesserung der Stapelfähigkeit weist vorteilhaft
der Deckel auf seiner oberen und unteren Seite jeweils
einen einfachen oder einen doppelten Rand auf. Beim Sta
peln liegt jeweils ein Deckel zwischen zwei Gefäßen, und
die auf der Oberseite und Unterseite angeordneten Doppel
ränder bewirken zusammen mit dem oberen Rand des darun
ter angeordneten Gefäßes und dem entsprechend gestalte
ten unteren Rand des darüber angeordneten Gefäßes eine
sichere Stapelung, die durch die Magnetwirkung vorteil
haft verbessert wird. Insbesondere die Sicherheit bei
der Stapelung wird wesentlich durch die erfinderische
Ausgestaltung verbessert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Gefäß mit einem abnehmbaren Deckel,
Fig. 2 und 3 andere Ausführungsformen des Deckels,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Gefäßes.
In Fig. 1 ist in den Deckel 1 ein ringförmiger Dauer
magnet 2 eingelassen. Der Deckel 1 ist auf ein Gefäß 3
aufgelegt, wobei der Rand 6 des Deckels den oberen Rand
des Gefäßes umschließt. Im oberen und unteren Randbe
reich des Gefäßes sind Einlagen 4 und 5 aus Weicheisen
eingeschlossen. Auch ist möglich, in die Mitte der Unter
seite des Deckels 3 einen Vorsprung 10 vorzusehen, der
in Draufsicht hohl oder polygon gestaltet ist und der
verhindert, daß der Deckel 1 völlig exzentrisch auf das
Gefäß 3 aufgelegt wird. Der Vorsprung 10 muß jeweils
innerhalb der Umrandung des darunterliegenden Gefäßes
liegen.
Der Deckel gemäß Fig. 2 weist einen doppelten Rand 6
auf. Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Abdich
tung beim Auflegen des Deckels auf das Gefäß 3 erreicht.
Der Deckel gemäß Fig. 3 weist sowohl auf seiner oberen
als auch auf seiner unteren Seite jeweils einen doppel
ten Rand 6 auf. Dies verbessert die Stapelfähigkeit ent
sprechender Kombinationen von Gefäß und Deckel, wobei
der obere Rand mit dem Sockel 9 des Gefäßes nach Fig. 1
zusammenwirkt, während der untere Rand das darunter an
geordnete Gefäß abdichtet.
Das in Fig. 4 im Querschnitt dargestellte Gefäß weist
im oberen und unteren Randbereich Weicheisenparikel 8
auf. Diese Weicheisenparikel können mit einem entspre
chend gestalteten Deckel, der einen Dauermagneten auf
weist, zusammenwirken. Der Boden 7 des Gefäßes ist außer
mittig angeordnet und erlaubt es, in der dargestellten
Anordnung eine größere oder in umgekehrter Anordnung
eine kleinere Portion zu servieren.
Claims (10)
1. Gefäß mit abnehmbarem Deckel, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (1) einen magnetisierten Dauer
magnetwerkstoff (2) enthält oder mindestens teil
weise aus einem solchen besteht und das Gefäß (3)
mindestens in seinem oberen Randbereich einen durch
einen Dauermagneten anziehbaren Werkstoff (4) ent
hält oder aus einem solchen besteht.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (1) mit einem ringförmigen Dauermagneten
(2) verbunden ist.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Dauermagnetwerkstoff und/oder das mag
netisch anziehbare Material in Kunststoff oder Gummi
eingearbeitet sind.
4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gefäß auch in seinem unteren
Randbereich einen durch einen Dauermagneten anzieh
baren Werkstoff enthält oder aus einem solchen be
steht.
5. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Deckel (1) einen einfachen
oder doppelten Rand (6) aufweist, der den Rand des
Gefäßes (3) von außen und/oder innen umschließt.
6. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gefäß (3) und/oder der Deckel
(1) aus Kunststoff bestehen.
7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, däß das Gefäß (3) und/oder der Deckel
(1) aus einem wärmeisolierendem Werkstoff bestehen.
8. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Teil des Gefäßes (3),
der den durch einen Dauermagneten anziehbaren Werk
stoff enthält oder aus einem solchen besteht, als
abnehmbarer Kragen ausgebildet ist.
9. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gefäß (3) einen außermittig
angeordneten, einen größeren und einen kleineren
Hohlraum bildenden Boden (7) aufweist.
10. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Deckel (1) auf seiner oberen
und unteren Seite jeweils einen einfachen oder einen
doppelten Rand (6) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3921540A DE3921540A1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Gefaess mit abnehmbarem, isolierenden deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3921540A DE3921540A1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Gefaess mit abnehmbarem, isolierenden deckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921540A1 true DE3921540A1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6384028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3921540A Withdrawn DE3921540A1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Gefaess mit abnehmbarem, isolierenden deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921540A1 (de) |
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-
1989
- 1989-06-30 DE DE3921540A patent/DE3921540A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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