DE3834602A1 - Vorrichtung zum aufbringen von band, insbesondere auf schmale kantenflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von band, insbesondere auf schmale kantenflaechen

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DE3834602A1 DE19883834602 DE3834602A DE3834602A1 DE 3834602 A1 DE3834602 A1 DE 3834602A1 DE 19883834602 DE19883834602 DE 19883834602 DE 3834602 A DE3834602 A DE 3834602A DE 3834602 A1 DE3834602 A1 DE 3834602A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines selbstklebenden Bandes, wie Dichtungsband, Dämpfungsband, o.dgl. sowie doppelseitig klebendes Montageband auf Flächen, insbe­ sondere auf schmale Kantenflächen mit einem Rollenträger, dessen eines Ende als Handgriff ausgebildet und dessen anderes Ende mit einer Andrückrolle für das abgerollte Band versehen ist und der eine Aufnahme für die Vorratsrolle für das Band aufweist, das von dieser Vorratsrolle abgerollt und nach Trennung von der Schutzfolie mittels der Andrückrolle mit seiner freigelegten Klebeseite auf die Fläche aufgedrückt wird.
Bei der Montage plattenförmiger Elemente, beim Abdichten platten­ förmiger Elemente gegen Träger oder gegen andere plattenförmige Elemente, bei dem Trennen plattenförmiger Elemente zum Unter­ brechen von Schwingungsübertragungen werden ein- oder doppel­ seitig klebende Bänder auf die Fläche im allg. nahe einer Flächenkante oder auf die Schmalseite eines plattenförmigen Elementes aufgeklebt, wobei die die Klebeseite abdeckende Schutzfolie vor dem Aufkleben entfernt werden muß. Bei den Klebebändern handelt es sich um weichelastische Bänder mit einer gegenüber der Schutzfolie großen Stärke, die oftmals vor dem Aufbringen auf Länge geschnitten und nach dem Ent­ fernen der Schutzfolie gespannt und ausgerichtet aufgeklebt werden. Bei dem Umgang mit längeren Bandabschnitten kann es dabei nicht ausbleiben, daß die klebenden Seiten des Bandes zusammen geraten und aneinander festhaften. Ebenso ist es kaum vermeidbar, daß die gewünschte Band-Position beim Auf­ kleben des Bandes verfehlt wird und Korrekturen notwendig werden. Schließlich kann beim Hantieren mit dem von Schutzfolie befreiten Band niemals ausgeschlossen werden, daß die Arbeits­ kräfte die die Klebung ausführen mit ihren Fingern die Klebe­ fläche berühren, so daß die Klebekraft an den berührten Stel­ len zumindest verringert ist. Um längere Bandabschnitte auf­ zubringen werden darüber hinaus zwei (oder sogar mehr) Arbeits­ kräfte benötigt.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt eine einfache Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe eine Arbeitskraft in der Lage ist Bandabschnitte auf Flächen, ins­ besondere auf schmale Kantenflächen gerade so aufzubringen, daß freigelegte Klebflächen des Bandes untereinander keine Berührung finden können, daß die Klebkraft des Bandes durch unbeabsichtigtes Berühren mit dem Finger nicht gestört wird und daß das Aufbringen des Bandes durch eine einfache Abroll­ bewegung erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst; Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungen be­ schreiben die Unteransprüche.
Wird an einem Rollenträger eine Vorratsrolle für das abzu­ rollende Band vorgesehen und das freie Ende des abzurollen­ den Bandes über eine Andrückrolle geführt, kann ein Klebeband durch eine Abrollbewegung in der gewünschten Weise aufge­ bracht werden. Die Seitenführung durch die dafür vorgesehenen Mittel gewährleistet, daß das Band in die gewünschte Position kommt. Die vor dem Aufbringen des Bandes zu entfernende Schutz­ folie wird von einer Aufwickelrolle aufgenommen, die ange­ trieben wird. Dieser Antrieb erfolgt dabei synchron zur An­ drückrolle, so daß das Aufwickeln der Schutzfolie der Andrück­ rollenbewegung folgt. Da die Schutzfolie eine sehr dünne Folie ist, kann der Aufwickelkern der Aufwickelrolle etwa den gleichen Durchmesser haben, wie der den Bandvorschub bewirkende Kern der Aufwickelrolle, wobei ein Schlupf im Antriebsverlauf deren größer werdende Durchmesser ausgleicht.
Zur Aufnahme der Vorratsrolle wird zweckmäßigerweise eine Rollenaufnahme mit einer hinteren, dem Rollenträger benach­ barten Unterscheibe vorgesehen, die mit einem Kern zum Auf­ stecken der Vorratsrolle versehen ist und die mit einer ab­ nehmbaren Oberscheibe abgedeckt werden kann. Die abnehmbare Oberscheibe wird auf den Kern oder auf eine durch den Kern geführte Welle aufgeschraubt. Vorteilhaft ist es im Auslauf­ bereich einen verdrehungssicher am Rollenträger befestigten Unterscheibe, eine Auslaufschurre vorzusehen, die das Band in Richtung Andrückrolle leitet und an deren Ende die Trennung von Band und Schutzfolie stattfindet. Dadurch wird die Andrückrolle von den beim Abtrennen der Schutzfolie auftretenden Kräfte freigehalten. Um die Schutzfolie nicht übermäßig scharf umzulenken ist am freien Ende der Auslauf­ schurre eine abgebogene, gekrümmte Zunge vorgesehen, deren Ende gegen die Abrollrichtung gerichtet auf die Aufwickelrolle weist. Durch diese Zunge wird die entfernte Schutzfolie in einer ihr zuträglichen Krümmung zur Aufwickelrolle geleitet. Um die Aufwickelrolle selbst in einfacher Weise lösen zu können wird die Aufwickelrolle mit einer Befestigungsscheibe festgesetzt, wobei der durch die Aufwickelrolle geführte Achs­ bolzen eine Gewindebohrung aufweist, in die ein zentral auf der Befestigungsscheibe angeordneter Gewindebolzen einschraub­ bar ist. Dabei überragt die Befestigungsscheibe die Aufwickel­ rolle, auch unter Berücksichtigung der aufgewickelten Schutz­ folie und die Befestigungsscheibe kann in einfacher Weise mit der Hand losgeschraubt werden, insbesondere wenn ihr Rand griffig gerändelt ist.
Zum Antrieb der Aufwickelrolle wird vorteilhaft ein Riemen­ trieb eingesetzt, wobei jeweils die korrespondierenden Seiten von Andrückrolle und Aufwickelrolle je eine Riemenscheibe auf­ weisen und der Antriebsriemen beide Riemenscheiben umschlingt. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der vorzugs­ weise als Rundschnurriemen ausgebildete Antriebsriemen mit gering­ fügiger Lose die Riemenscheiben umschlingt. Diese Lose ge­ stattet ein "Durchrutschen" der Kupplung und somit einen Schlupf, der einen Ausgleich zwischen konstantem Vorschub des Bandes und mit steigendem Durchmesser größer werdender Aufwickellänge für die Schutzfolie bewirkt. Alternativ dazu wird mindestens eine der Riemenscheibe lose auf die Andrück­ rolle und/oder die Aufwickelrolle aufgesetzt und zwischen der Riemenscheibe und der Andrückrolle bzw. der Aufwickelrolle ein Reibbelag nach Art einer Friktionskupplung angeordnet, wo­ bei die Riemenscheibe zum Einstellen der Mitnahmekraft axial verstellbar ist. Durch diese Anordnung wird eine einfache Friktionskupplung gebildet, so daß auch hier das den an­ wachsenden Durchmesser ausgleichende "Durchrutschen" mit dem Schlupf auftritt.
Um eine einwandfreie Klebung ohne übergroßes Quetschen des Bandes zu erreichen wird die Andrückrolle mit einer umlaufen­ den Nut versehen, die in ihrer Breite das Band voll aufzunehmen in der Lage ist. Dadurch ist ein seitliches Ausweichen des Bandes ausgeschlossen. Die radiale Tiefe der umlaufenden Nut ist dabei kleiner als die Stärke des Bandes. Die zu wählende Tiefe bestimmt zusammen mit den elastischen Parametern des Bandes die Anpreßkraft, die durch Änderung der Tiefe der um­ laufenden Nut auf das Material und seine elastischen Parameter und auf die Klebeschicht eingestellt werden kann. Eine Mög­ lichkeit zur seitlichen Führung besteht darin, daß die Andrück­ rolle mindestens auf einer Seite einen radial überstehenden Kranz aufweist, dieser Kranz wird so angeordnet, daß sein Abstand zur ihm zugeordneten Bandkante dem gewünschten Abstand des Bandes von der Kante der Platte entspricht. Für das Belegen von schmalen Kantenflächen kann die Andrückrolle so gestaltet sein, daß beidseits überstehende Kränze vorgesehen sind, wobei die umlaufende Nut zu dem einen oder zu dem anderen Kranz hin versetzt angeordnet sein kann, je nach gewünschter Positionierung des aufzubringenden Bandes. Elastische Ringauflagen neben der Nut können bei Stärke­ schwankungen des Bandes das Aufbringen begünstigen.
Eine andere Möglichkeit zur Seitenführung ergibt sich durch Anordnung eines Winkelanschlags am andruckrollenseitigen Ende des Rollenträgers, der quer zur Abrollrichtung verschiebbar ist. Dieser Winkelanschlag ist mit einem abgebogenen Winkel­ schenkel versehen, der das Führungsglied bildet und der ent­ sprechend der Position des Bandes eingestellt wird. Die Be­ festigung am Rollenträger erfolgt dabei mit mindestens einer lösbaren Schraubverbindung, wobei jeder der Schraubverbindungen im Winkelanschlag ein Langloch zugeordnet ist durch das der Bolzen der Schraubverbindung geführt wird, so daß die gewünschte Verstellbarkeit quer zur Abrollrichtung erreicht wird. Eine Ausrichtung des Winkelschiebers so, daß die Verschieberichtung quer zur Abrollrichtung erhalten bleibt kann dadurch erfolgen, daß zwei Schraubverbindungen im Abstand voneinander vorgesehen sind, daß der Winkelanschlag in einer Nut im Rollenträger ge­ führt ist, oder daß quer zum Rollenträger verlaufende Führungs­ leisten beidseits des Winkelanschlags vorgesehen sind. Um ein gutes Einlaufen zu erreichen wird zweckmäßigerweise die Vorder­ kante des abgebogenen Winkelschenkels geringfügig vom Rollen­ träger weg abgebogen. Der abgebogene Winkelschenkel ist dabei so geführt, daß seine freie Kante den Kantenbereich der Fläche auf die das Band aufgebracht werden soll übergreift.
Das Wesen der Erfindung wird beispielhaft an den Fig. 1 bis 5 näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Explosionszeichnung der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung einer Alternative der Vorrichtung,
Fig. 3 Ausführungsformen der Andrückrolle,
Fig. 3a Andrückrolle mit beidseitigem Kranz, teilge­ schnitten,
Fig. 3b Andrückrolle für breites Band,
Fig. 3c Andrückrolle für schmales Band,
Fig. 3d Andrückrolle für schmales Band das im Ab­ stand von einer Kante angebracht werden soll, wobei die Seitführung durch einen radial überstehenden Kranz gegeben ist,
Fig. 4 Einzelheit Winkelanschlag,
Fig. 5 Einzelheit Bandauslauf.
Die Fig. 1 zeigt in Explosionsansicht eine derartige Vor­ richtung zum Aufbringen eines einseitig klebenden Bandes von einem Vorratswickel 6, der in einer Rollenaufnahme am Rollen­ träger 1 angeordnet ist. Die Rollenaufnahme 1, an deren einen Ende ein Handgriff 1.1 zum Führen der Vorrichtung vorgesehen ist, ist mit einem Ausleger 2 versehen, der die Unterscheiben 4 der Aufnahme für die Vorratsrolle 6 trägt. Zentral zur Unter­ scheibe 4 ist ein Bolzen 3 vorgesehen, auf den eine Ober­ scheibe 5 aufgesetzt wird zum Abdecken der Vorratsrolle 6; die Oberscheibe 5 kann dabei mit einer Flügelschraube festge­ schraubt werden, wobei eine Unterlegscheibe 3.2 eine mögliche Übertragung der Drehbewegung auf die Flügelmutter unterbindet. Am Rollenträger 1 sind weiter die Andrückrollen 10 und die Aufwickelrollen 14 vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß das abgerollte Band 7 mit seinem Auslauf 7.1 und der vom Band 7 abgetrennte Schutzfolien-Streifen 8 fluchtend zur An­ drückrolle 10 bzw. Aufwickelrolle 14 geleitet werden. Die Andrückrolle 10 ist auf einen am Rollenträger 1 befestigten Bolzen 11 aufgesteckt, mit einer Befestigungsmutter 12 befestigt, wobei auf der Befestigungs-Seite der Andrückrolle 10 eine Riemen­ scheibe 13 vorgesehen ist. Die Aufwickelrolle 14 ist in gleicher Weise auf einen im Abstand vom Andrückrollen-Bolzen 11 am Rollen­ träger 1 vorgesehenen Aufwickelrollen-Bolzen 15 mit der Mutter 16 befestigt; auch hier ist die Befestigungsseite der Aufwickel­ rolle mit einer Riemenscheibe 17 versehen. Um beide Riemenschei­ ben 13 und 14 ist der Antriebsriemen 18 geschlungen, der eine gewisse Lose aufweist, um das beschriebene Durchrutschen der An­ triebsmittel zu ermöglichen. Als Antriebsriemen wird vorteil­ haft ein Rundschnurriemen eingesetzt, ohne daß dies die Ver­ wendung anderer Riemen, z.B. Flachriemen ausschließt. Am an­ drückrollenseitigen Ende 1.2 des Rollenträgers 1 ist ein quer zur Abrollrichtung verlaufender Anschlagwinkel 21 vorgesehen, der ein Langloch 23 aufweist, durch das eine Befestigungs­ schraube geführt ist, auf der eine Flügelmutter 24 zum Fest­ ziehen des Winkelanschlags 21 aufgeschraubt ist. Der abge­ bogene Winkelschenkel 22 ist dabei soweit geführt, daß er die Fläche auf die das abgerollte Bandende 71 aufgeklebt wird übergreift, wobei dieser abgebogene Winkelschenkel parallel zur Abrollrichtung verläuft und im Bereich des Einlaufs einen abgewinkelten Einführungsansatz 22.1 aufweist, wobei es sich von selbst versteht, daß dieser Ansatz auch als Einlaufrundung ausgeführt sein kann.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung ebenfalls in Explosionsdarstellung, wobei hier der Rollen­ träger 1 in seinen Einzelheiten gezeigt ist. Am Rollen­ träger 1 ist der Handgriff 1.1 zum Führen vorgesehen, da­ rüber hinaus weist der Rollenträger 1 einen rechtwinklig abstehenden Arm 2 auf, dessen freies Ende mit einem Bolzen 3 zum Befestigen der Vorratsrollen-Aufnahme versehen ist. Das andrückrollenseitige Ende 1.2 des Rollenträgers ist mit dem quer zur Abrollrichtung verstellbaren Anschlagwinkel 21 versehen, der mit Hilfe der Flügelmutter 24 gelöst bzw. festgesetzt werden kann,und dessen abgewinkelter Winkel­ schenkel 22 mit seinem Einführungsansatz 22.1 ein Führen des Rollenträgers längs einer Kante gestattet. Etwa unter­ halb des Befestigungsbolzens 3 für die Vorratsrollenauf­ nahme ist der Bolzen 11 zur Aufnahme der Andrückrollen 10 angeordnet und im Abstand davon zum Handgriff 1.1 hin ver­ setzt der Aufnahmebolzen 15 für die Aufwickelrolle 14. Die Rollenaufnahme wird auch hier von der Unterscheibe 4 ge­ bildet, die mit einem Kern 4.1 versehen ist, auf die die Vorratsrolle 6 aufgesteckt werden kann. Die Oberscheibe 5 ist mit Hilfe der Flügelmutter 3.1 und der Unterlegscheibe 3.2 zum Abdecken der Vorratsrolle auf dem Haltebolzen 3 zu befestigen. Die Unterscheibe 4 ist dabei verdrehungsge­ sichert am Auslegearm 2 des Rollenträgers 1 festgelegt, so daß die am unteren Ende vorgesehene, daß abgerollte Band 7 leitende Auslaufschurre 26 in Richtung auf die An­ drückrolle 10 weist. Hochgestellte Kanten 27 führen das abgerollte Band 7 seitlich und am freien Ende der Auslauf­ schurre 26 ist eine gekrümmte Zunge 28 angeordnet, die den vom abgerollten Band 7 abgetrennten Schutzfolienstreifen 8 zur Aufwickelrolle 14 umlenkt. Das aus der Auslaufschurre 26 auslaufende und von der Schutzfolie 8 getrennte Band 7 wird von der Andrückrolle 10 aufgenommen und zwar im Bereich der umlaufenden Nut 19, die in Flucht mit der Auslaufschurre 26 steht. Beim Abrollen klebt der ausgelaufene Bandab­ schnitt 7.1 auf der Unterlage, so daß beim Bewegen der Vor­ richtung das Band 7 abgerollt wird. Dabei ist die Tiefe der umlaufenden Nut 19 derart, daß das Band unter Berück­ sichtigung seiner Kompressibilität mit hinreichender Kraft auf die Unterlage gedrückt wird. Bei schmalen Kantenflächen übernehmen seitlich angesetzte Spurkränze 20 die Führung der Andrückrolle, so daß ein einwandfreies Positionieren des Bandes 7 ermöglicht wird. Die vom Band 7 entfernte Schutzfolie 8 wird von der Aufwickelrolle 14 aufgenommen, die mit einem Riementrieb mit der Aufwickelrolle 10 in Wirk­ verbindung steht. Der Antriebsriemen 18 ist hier (im Gegen­ satz zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform) auf der Rollenträgerseite befestigt, so daß die Riemenscheiben 13 (Fig. 1) auf dieser Seite angeordnet sind. Damit ist die Positionierung des Antriebs unabhängig von der gewählten Andrückrolle, die im Hinblick auf unterschiedliche Band­ breiten und unterschiedlichen Positionierungen in Bezug auf die Spurkränze 20 unterschiedlich ausgeführt ist. Die An­ drückrolle 10 wird mit einer Befestigungsscheibe 12.1 fest­ gesetzt, die im Zentrum einen Schraubbolzen aufweist, wo­ bei der Achsbolzen 11 für die Andrückrolle 10 mit einer Gewindebohrung versehen ist, die diesen Schraubbolzen auf­ nimmt. Die Aufwickelrolle 14 ist in gleicher Weise auf den ihr zugeordneter Achsbolzen 15 aufgesetzt, wobei die Befestigungsscheibe 16.1 einen derartigen Durchmesser hat, daß sie die Aufwickelrolle 14 einschließlich des aufge­ wickelten Schutzfolienstreifens überragt und so entsprechend dem Arbeitsfortschritt die Aufwickelrolle 14 von Zeit zu Zeit geöffnet und der dort aufgewickelte Schutzstreifen ent­ fernt werden kann.
Die Fig. 3 zeigt unterschiedliche Ausführungsformen der Andrückrolle 10. In der Fig. 3a ist eine Andrückrolle im (abgebrochenen) Schnitt dargestellt, mit beidseits ange­ ordneten radial abstehenden Führungskränzen 20. Derartige Rollen eignen sich zum Beschichten schmaler Kanten, wobei die Weite zwischen den Spurkränzen 20 der Breite der zu beschichtenden Kantenfläche entspricht. Die umlaufende Nut 19, die das (angedeutete) Band 7 mit geringem Überstand aufnimmt, ist dabei so zwischen den Spurkränzen 20 angeordnet, daß die gewünschte Positionierung des Bandes 7 erreicht wird. Die Fig. 3b zeigt eine Ansicht einer Andrückrolle 10 mit einseitigem Spurkranz 20 und vom Spurkranz abgesetzter Nut 19; derartige Rollen eignen sich zum Aufkleben eines Bandes auf eine Fläche nahe einer Flächen-Kante. Die Ent­ fernung der Nut 19 von dem Spurkranz 20 wird dabei so gewählt, daß der gewünschte Abstand des Bandes von der Flächenkante erreicht wird. Die Fig. 3c und 3d zeigen schließlich zwei Andrückrollen 10 für unterschiedlich breite Bänder; dies äußerst sich darin, daß die umlaufenden Nuten 19 unterschiedliche Breiten aufweisen. Die in den Fig. 3b, 3c und 3d dargestellten Andrückrollen 10 sind mit festen Riemenscheiben 13 versehen. Um das Durch­ rutschen zu erzielen, kann entweder der Antriebsriemen 18 (Fig. 1, 2) die entsprechende Lose aufweisen oder aber die Andrückrolle 17 der Aufwickelrolle lose auf diese aufge­ setzt und verstellbar angedrückt sein, so daß sich eine Art Reibkupplung ausbildet. Eine derartige Anordnung ist für die Andrückrolle 10 in der Fig. 3a dargestellt, auf der der (nicht näher dargestellten) Riemenscheibe zuge­ wandten Seite der Andrückrolle 10 ist der Reibbelag 13.1 vorgesehen. Das verstellbare Andrücken der Riemenscheibe erfolgt dabei zweckmäßig über festlegbare Muttern und zwischen Riemenscheibe und Muttern angeordneten Feder­ elementen. In der Fig. 3a ist dargestellt, wie die Nut 19 auch mittels elastischen Ringauflagen 13.2 gebildet sein kann. Hiermit wird erreicht, daß eine bei Zug auf das Band 7 bewirkte Verringerung der Stärke aufgefangen werden kann.
Die Fig. 4 zeigt das andrückrollenseitige Ende 1.2 des Rollen­ trägers 1 mit dem Anschlagschieber 21. Um ein Verdrehen des Anschlagschiebers zu vermeiden und so die Parallilität seines abgewinkelten Anschlagschenkels 22 (Fig. 1, 2) zu erhalten, ist im Rollenträger 1 nahe dem andrückrollen­ seitigen Ende 1.2 eine Nut 26 vorgesehen, in der der Winkel­ schieber 21 geführt ist. Ein in den Rollenträger 1 einge­ setzter Bolzen 25 greift durch das Langloch 23 (Fig. 1, 2), so daß der Anschlagschieber 21 quer zum Rollenträger und damit quer zur Abrollrichtung des Bandes so verstellt werden kann, daß sein abgewinkelter Anschlagschenkel 22 (Fig. 1, 2) den gewünschten oder notwendigen Abstand vom aufgeklebten Bandabschnitt 7.1 aufweist. Zum Fixieren die­ ser Position dient eine Flügelschraube 24, die auf den Bolzen 25 aufgeschraubt daß Festlegen des Anschlag­ schiebers 21 gestattet.
Die Fig. 5 zeigt eine Einzelheit des Rollenträgers 1 in Seitansicht mit aufgesetztem Bandvorrat 6 als (angedeuteter) Wickel auf der Unterscheibe 4 (bei abgenommener Oberscheibe 5). Zur Vereinfachung der Handhabung ist das Band auf ein­ em Kern 4.1 aufgewickelt, der auf den Befestigungsbolzen 3 aufgeschoben wird. Von da wird das Band 7 abgezogen und durch die Auslaufschurre 26 zur Andrückrolle 10 geleitet. Die Andrückrolle ist in der beschriebenen Weise über den Antriebsriemen 7 mit der Aufwickelrolle 14 verbunden , die den vom Band 7 im Bereich des freien Endes der Auslauf­ schurre 16 entfernten Schutzfolien-Streifen 8 aufnimmt, wobei die Umlenkung des Schutzfolien-Streifens 8 zur Aufwickelrolle 14 hin über die gekrümmte Zunge 28 am freien Ende der Aus­ laufschurre 26 bewirkt wird. Die seitliche Führung des Bandes 7 auf die Nut 19 (Fig. 3) der Aufwickelrollen 10 hin, wird durch hochgestellte Seitenwände 27 bewerkstelligt. Durch den ständigen Zug der über den entfernten Schutz­ folien-Streifen 8 auf das Band 7 ausgeübt wird, liegt das Band, ungeachtet des sich ändernden Durchmessers des Vorrats­ wickels 6, zumindest im Bereich des freien Endes der Schurre 26 an, so daß zumindest dort die hochgestellten Seitenwände 27 das auslaufende Band 7 auch dann führen, wenn der Durch­ messer des Vorratswickels 6 klein geworden ist. Die Auf­ wickelrolle 14 ist dabei auf den Achsbolzen 15 aufgesetzt und die Andrückrolle 10 auf den Achsbolzen 11.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Aufbringen eines selbstklebenden Bandes,wie Dichtungsband, Dämpfungsband, doppelseitig klebendes Mon­ tageband o.dgl. auf Flächen, insbesondere auf schmale Kan­ tenflächen mit einem Rollenträger (1), dessen eines Ende als Handgriff (1.1) ausgebildet und dessen anderes Ende (1.2) mit einer Andrückrolle (10) versehen ist und der eine Aufnahme (2) für die Vorratsrolle (6) für das Band (7) aufweist, das von dieser Vorratsrolle (6) abgerollt und nach Trennung von der Schutzfolie (8) mit seiner freige­ legten Klebeseite auf die Fläche aufzudrücken ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rollenträger (1) fluchtend mit Vor­ ratsrolle (6) und Andrückrolle (10) eine Aufwickelrolle (14) für die vom Band (7) abgetrennte Schutzfolie (8) vor­ gesehen ist, die über mit der Andrückrolle (10) zusammen­ wirkende Antriebsmittel antreibbar ist und daß weiter Mit­ tel vorgesehen sind zur Seitenführung der Andrückrolle (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für die Vorratsrolle (6) eine hintere, dem Rollenträger (1) benachbarte Unterscheibe (4) mit einem Kern (4.1) zum Aufstecken der Vorratsrolle (6) und eine abnehmbare Oberscheibe (5) aufweist, die mit Verbindungs­ mitteln (3, 3.1, 3.2) am Kern (4.1) lösbar befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehungssicher am Geräteträger (1) befestigte Unterscheibe (4) eine Auslaufschurre (26) für das abgerollte Band (7) aufweist, die im wesentlichen in tangentialer Richtung zur Vorratsrolle (6) verlaufend auf die Andrück­ rolle (10) gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufschurre (26) an ihrem freien Ende eine abgebogene gekrümmte Zunge (28) aufweist, deren Ende gegen die Abroll­ richtung gerichtet zur Aufwickelrolle (14) weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle mittels einer auf die Aufnahmebolzen (15) aufschraubbaren Befestigungsscheibe (16.1) festlegbar ist, wobei der Durchmesser der Befestigungsscheibe (16.1) größer ist als der Durchmesser der Aufwickelrolle (14).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Kraftübertragung von der Andrückrolle (10) zur Aufwickelrolle (14) ein Schlupf vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel als Riementrieb ausgebildet sind, wobei die eine Seite der Andrückrolle (10) und die dazu korres­ pondierende Seite der Aufwickelrolle (14) je eine Riemen­ scheibe (13, 17) aufweisen und ein Antriebsriemen (18) diese Riemenscheiben (13, 17) umschlingt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Rundschnurriemen ausgebildete Antriebsriemen (18), die Riemenscheiben (13, 17) mit geringfügiger, den Schlupf ermöglichende Lose umschlingt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Riemenscheiben (13, 17) lose auf die Andrückrolle (10) und/oder die Aufwickelrolle (14) aufge­ setzt ist und zwischen Andrückrolle (10) und Riemenscheibe (13) und/oder Aufwickelrolle (14) und Riemenscheibe (17) ein Reibungsbelag in Art einer den Schlupf ermöglichenden Friktionskupplung angeordnet ist, wobei die Riemenscheibe (13; 17) zur Veränderung des Anlagedruckes axial verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsfläche der Andrückrolle (10) eine umlaufende Nut (19) vorgesehen ist, deren achsparallele Erstreckung der Breite und deren radiale Tiefe kleiner als die Stärke des abgerollten Bandes (7) entsprechen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits neben der Nut (19) eine elastische Auflage (13.2) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Seitenführung als mindestens an einer Seite der Andrückrolle (10) überstehender Kranz (20) ausgebildet sind, wobei die radiale Höhe dieses Kranzes (10) größer ist als die Stärke des abzurollenden Bandes (7).
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Seitenführung als ein an dem andruckrollen­ seitigen Ende (1.2) des Rollenträgers (1) quer zur Abroll­ richtung verschiebbar angeordneter Winkelanschlag (21) aus­ gebildet sind, wobei der Winkelanschlag (21) mit min­ destens einer Schraubverbindung am Rollenträger (1) fest­ legbar ist und für jede der Schraubverbindungen ein sich in Verschieberichtung erstreckendes Langloch (23) im Winkelanschlag (21) vorgesehen ist und wobei am freien Ende des Winkelanschlags (21) ein Winkelschenkel als An­ schlagsführung (22) abgebogen ist, der parallel zum abge­ rollten Band in Abrollrichtung verläuft und dessen freie Kante zumindest den Kantenbereich der das Band (7.1) auf­ nehmenden Fläche übergreift.
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