DE3834168A1 - Sanitaere ausstattungsarmatur - Google Patents

Sanitaere ausstattungsarmatur

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DE3834168A1
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DE
Germany
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wall
screw holes
adhesive tape
adhesive
coating
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Withdrawn
Application number
DE19883834168
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English (en)
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Franz Josef Schulte
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Schulte & Co
Original Assignee
Schulte & Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • A47K1/09Holders for drinking glasses, tooth brushes, hair brushes, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • A47K3/003Grips for baths
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Description

Die Erfindung betrifft eine sanitäre Ausstattungsarmatur mit einer oder mehreren versehenen Wandhalterungen, insbe­ sondere eine solche Ausstattungsarmatur mit zwei oder mehreren in festem Abstand zueinander angeordneten Wand­ halterungen. Es handelt sich dabei um Ausstattungsarmaturen in der Art von Handtuchhaltern, Glashaltern, Badewannen­ haltegriffe, Brausestangen usw.
Bei bekannten Ausstattungsarmaturen dieser Art werden die Wandhalterungen mit mindestens zwei Schrauben an einer Wand befestigt. Dazu ist es notwendig, die Bohrungen durch die Schraubenlöcher der Wandhalterung hindurch an der Wand zu markieren. Schwieriger ist die entsprechende Einrichtung von Ausstattungsarmaturen mit zwei oder mehreren in festem Abstand zueinander angeordneten Wandhalterungen, da hierbei die Einhaltung exakter Abmessungen notwendig ist. Aus diesem Grunde werden Lehren benutzt, an denen Markierungen vorge­ sehen sind, die den Lochabstand von zwei Halterungen ent­ sprechen. Nach Einrichtung einer solchen Lehre an einer Wand erfolgt in der Regel durch die Markierungen hindurch die jeweilige Bohrung. Solche Ausstattungsarmaturen werden in den verschiedensten Längen gefordert. Es ist daher not­ wendig, zu jeder Ausstattungsarmatur eine entsprechende der Montage dienende Lehre beizustellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einrichtung bzw. die Montage von sanitären Ausstattungsarmaturen der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
Gelöst wird diese Aufgabe an sanitären Ausstattungsarmaturen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 durch die Merkmale dieser beiden Ansprüche.
Zur Montage wird eine solche erfindungsgemäße Ausstattungs­ armatur mit ihrer Wandhalterung bzw. einem entsprechenden Halteteil einer solchen Wandhalterung an der vorher be­ stimmten Stelle einer Wand aufgedrückt und danach wieder abgezogen. Aufgrund der stärkeren Klebwirkung der wand­ seitigen Beschichtung verbleibt das Klebeband an der Wand. Vorzugsweise ist die Klebwirkung der wandseitigen Beschich­ tung um ein Mehrfaches stärker als die Klebwirkung der halteteilseitigen Beschichtung. Durch die Klebebänder hindurch werden die Bohrungen in die darunterliegende Wand eingebracht. Diese Bohrungen und die in der Regel darin eingebrachten Dübel befinden sich in einem exakten Abstand zu den Schraub­ löchern der Halteteile der zugehörigen sanitären Ausstattungs­ armatur. Die Klebebänder können bei der Montage der sanitären Ausstattungsarmatur an der Wand verbleiben. Sie können dabei ein elastisches Abstandselement bilden.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die rückseitige Ansicht eines Wannenhandgriffes,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnitt­ darstellung nach der Linie I-I in Fig. 1 und
Fig. 3 die Ansicht eines zugehörigen Klebebandes.
Die Haltestange 1 ist zwischen zwei die armaturenseitigen Gegenelemente bildenden hohlblockartigen Wandhalterungen 2 gehalten. Diese beiden Hohlblöcke 2 bilden zusammen mit den in ihrem Inneren formschlüssig aufgenommenen Haltetellen 4 die eigentliche Wandhalterung. Diese beiden Teile 2 und 4 werden durch die in der Unterseite 22 des hohlblockartigen Elementes 2 eingebrachte Bohrung und die darin geführte Klemmschraube 3 gegeneinander festgesetzt.
Das in der Kammer 21 des armaturenseitigen Gegenelementes 2 aufgenommene Halteteil 4 schließt zur Wandseite hin etwa bündig ab. Zu seiner Befestigung sind die Schraublöcher 42 vorgesehen, durch die entsprechende Befestigungsschrauben hindurchgeführt werden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist an der wand­ seitigen Anlagefläche 41 des Halteteiles 4 ein doppelseitig beschichtetes, die Schraubenlöcher 42 überdeckendes Klebe­ band 5 abnehmbar gehalten. Das Klebeband 5 besitzt eine wandseitige Beschichtung, deren Klebwirkung wesentlich stärker als die Klebwirkung der halteteilseitigen Beschichtung ist. Sie ist um ein Mehrfaches stärker, vorzugsweise um das 4- bis 8fache. Zumindest halteteilseitig sind auf einem solchen Klebeband 5 mit den Schraublöchern 41 korrespondierende Markierungen 51 vorgesehen. Diese Markierungen können auch als Bohrungen oder Durchbrechungen ausgebildet sein. Die Klebebänder 5 können wandseitig mit einer abziehbaren Schutz­ folie überzogen sein.
Ein bezüglich ihrer Einzelteile montierte sanitäre Aus­ stattungsarmatur der beschriebenen Art wird an geeigneter Stelle auf eine Wand aufgedrückt. Nach dem Wiederabziehen der Armatur bleiben die Klebebänder 5 aufgrund der entsprechend gewählten Klebwirkung an der Wand hängen. Durch die Markierun­ gen 51 hindurch werden die Bohrungen in die Wand eingebracht. Danach erfolgt die Montage der von der Armatur gelösten Halteteile mittels Schrauben. Auf die montierten Halteteile wird die Armatur mit ihren Gegenelementen aufgesetzt. Danach erfolgt die Verbindung der Halteteile 4 mit den Gegenelementen 2 über die Klemmschrauben 3.

Claims (4)

1. Sanitäre Ausstattungsarmatur mit einer oder mehreren mit Schraubenlöchern versehenen Wandhalterungen, dadurch gekennzeichnet, daß an der wandseitigen Anlagefläche (41) der Wandhalterung (4) ein doppelseitig beschichtetes, die Schraubenlöcher (42) überdeckendes Klebeband (5) oder dergleichen mit mit den Schraubenlöchern (42) korrespondierenden Markierungen (51) abnehmbar gehalten ist, dessen Klebwirkung der wandseitigen Beschichtung wesentlich stärker als die Klebwirkung der halteteilseitigen Beschichtung ist.
2. Sanitäre Ausstattungsarmatur mit zwei oder mehreren in festem Abstand zueinander angeordneten Wandhalterungen, bestehend aus jeweils mit einem mit Schraubenlöchern versehenen Halteteil und einem daran festsetzbaren armaturenseitigen Gegenelement, dadurch gekennzeichnet, daß an der wandseitigen Anlagefläche (41) des Halteteiles (4) ein doppelseitig beschichtetes, die Schraubenlöcher (42) überdeckendes Klebeband oder dergleichen mit mit den Schraubenlöchern (42) korrespondierenden Markierungen (51) abnehmbar gehalten ist, dessen Klebwirkung der wandseitigen Beschichtung wesentlich stärker als die Klebwirkung der halteteilseitigen Beschichtung ist.
3. Sanitäre Ausstattungsarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (5) die Markierungen (51) bildende Durchbrechungen aufweist.
4. Sanitäre Ausstattungsarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (5) wandseitig mit einer abziehbaren Schutzfolie überzogen ist.
DE19883834168 1988-06-29 1988-10-07 Sanitaere ausstattungsarmatur Withdrawn DE3834168A1 (de)

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