DE3832858A1 - Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstel­ len eines Faservlieses, bestehend aus in Durchlaufrichtung eines Vorvlieses unmittelbar aufeinanderfolgenden, gleich­ sinnig rotierenden, gezahnten Kardentrommeln, von denen je­ weils die in Durchlaufrichtung des Vorvlieses nachgeordnete Kardentrommel für die vorgelagerte Kardentrommel eine Arbei­ terwalze bildet, und aus jeweils in den Zwickelbereich zwi­ schen den Kardentrommeln reichenden Abwurfkanälen für die von den Kardentrommeln unter Fliehkraftwirkung abfliegen­ den, auf eine luftdurchlässige, kontinuierlich bewegte Fang­ fläche auftreffenden Fasern, an die auf der den Abwurfkanä­ len gegenüberliegenden Seite ein Saugkasten anschließt, der für jeden Abwurfkanal einen gesondert mit einer Saugleitung verbundenen Abschnitt umfaßt.
Aufgrund der bei Vorrichtungen dieser Art (AT-PS 3 79 619) unmittelbaren Aufeinanderfolge der Kardentrommeln können die jeweils nachfolgenden Kardentrommeln das von der vorgelager­ ten Kardentrommel angeförderte Fasermaterial mit der Wirkung einer Arbeiterwalze auskämmen, so daß die nicht ausgekämmten Fasern unmittelbar nach dem Auskämmvorgang auf die Fangflä­ che abgeschleudert werden. Damit wird nicht nur eine hervor­ ragende Auflösung des Vorvlieses erzielt, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, das Vorvlies in einfacher Weise in mehrere Faserteilströme aufzuteilen. Jede nachfolgende Kar­ dentrommel bewirkt ja einen zusätzlichen Auskämmvorgang, der Fasermaterial für wenigstens einen weiteren Teilstrom be­ reitstellt. Der von jeder Kardentrommel abfliegende Faser­ teilstrom kann folglich bei einem vergleichsweise großen Materialdurchsatz durch die Vorrichtung eine geringe Faser­ dichte aufweisen, was im Zusammenhang mit dem mehrlagigen Aufbringen der Fasern eine Voraussetzung für eine hohe Vliesgleichmäßigkeit darstellt, die allerdings nur dann er­ reicht werden kann, wenn für eine störungsfreie und gleich­ mäßige Faserablage auf der Fangfläche gesorgt wird. Das Vor­ sehen von Abwurfkanälen zwischen den Kardentrommeln und der Fangfläche einerseits und die Unterteilung des an die Fang­ fläche angeschlossenen Saugkastens in voneinander getrennte, den Abwurfkanälen zugeordnete Abschnitte anderseits, hat zwar eine gleichmäßigere Aufteilung des Saugluftstromes auf die einzelnen Abwurfkanäle und eine Beruhigung des Förderluft­ stromes für die Fasern mit sich gebracht, doch sind diese Maßnahmen nicht hinreichend, um für alle Anforderungen eine gleichmäßige Faserablage im Mündungsbereich der Abwurfkanäle sicherzustellen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß die von den Kardentrommeln abgeschleuder­ ten Fasern mit einer großen Gleichmäßigkeit auf der Fangflä­ che abgelagert werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß jeder der Saugkastenabschnitte wenigstens eine die Verteilung der durch die Fangfläche angesaugten Luftströmung in Bewegungs­ richtung der Fangfläche steuernde, den zugehörigen Saug­ kastenabschnitt in zwei Strömungskanäle unterteilende Leit­ wand aufweist und daß im Bereich der Saugleitungsanschlüsse vorzugsweise je eine die Strömungsaufteilung auf die beiden Strömungskanäle der Saugkastenabschnitte steuernde Steuer­ klappe vorgesehen ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich die Luftdurchtrittsgeschwindigkeit durch die Fangfläche im Be­ reich der Abwurfkanäle in Bewegungsrichtung der Fangfläche örtlich ändert, so daß zufolge der bereichsweise unterschied­ lich angesaugten Luftmengen unterschiedliche Fasermengen zur Fangfläche gefördert werden. Wird nun die Verteilung des durch die Fangfläche angesaugten Luftstromes im Sinne einer Vergleichmäßigung der Luftdurchtrittsgeschwindigkeit durch die Fangfläche mittels wenigstens einer die Strömungsauftei­ lung in Bewegungsrichtung der Fangfläche steuernden Leitwand geändert, so kann aufgrund der damit erzwungenen Vergleich­ mäßigung der Verteilung der Luftdurchtrittsgeschwindigkeit durch die Fangfläche eine hohe Gleichmäßigkeit hinsichtlich der Faserablage im Mündungsbereich der Abwurfkanäle sicherge­ stellt werden. Diese angestrebte Strömungsverteilung bedingt entsprechende Strömungsverhältnisse in den durch die Leit­ wand voneinander getrennten Strömungskanälen jedes Saug­ kastenabschnittes, wobei Störungseinflüsse unterbunden werden können, wenn diese Strömungskanäle voneinander ge­ trennt sind. Die im Bereich der Saugleitungsanschlüsse vor­ zugsweise vorgesehenen Steuerklappen, die die Leitwände im Bereich dieser Saugleitungsanschlüsse fortsetzen, erlauben dabei eine angepaßte Strömungsaufteilung auf die Strömungs­ kanäle, so daß auch bei sich ändernden Verhältnissen eine hohe Gleichmäßigkeit hinsichtlich der Faserablage sicherge­ stellt werden kann, ohne die Abmessungen der Abwurfkanäle in Bewegungsrichtung der Fangfläche auf ein Maß verringern zu müssen, das sich störend auf die angestrebte, ungerichtete Faserablage auswirken kann.
Im allgemeinen kann mit einer Leitwand, also mit einer Un­ terteilung der Saugkastenabschnitte in zwei Strömungskanäle je Abwurfkanal das Auslangen gefunden werden. Zur Berück­ sichtigung besonderer Umstände können die Saugkastenab­ schnitte auch durch zwei oder mehr Leitwände in drei oder mehr Strömungskanäle im Bereich jedes Abwurfkanales unter­ teilt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses ausschnittsweise in einem schema­ tischen Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Bei der dargestellten Vorrichtung wird ein Vorvlies über einen in herkömmlicher Weise aus einer Zuführwalze und einem Muldentisch bestehenden Materialeinlaß mehreren un­ mittelbar aufeinanderfolgend nebeneinandergereihten, gleich­ sinnig rotierenden Kardentrommeln zugeführt, von denen drei dargestellt und mit den Bezugszeichen 1, 2 und 3 versehen sind. Unterhalb dieser Kardentrommeln 1, 2, 3 erstreckt sich eine Fangfläche 4 in Form eines umlaufenden Förderbandes, das luftdurchlässig ausgebildet ist und über einen Saug­ kasten 5 besaugt wird. Die Kardentrommeln 1, 2 und 3 weisen gegenüber der Fangfläche 4 Abdeckungen 6 auf, zwischen denen Abwurfkanäle 7 gebildet werden, die in den der Fangfläche 4 zugekehrten Zwickelbereich zwischen den Kardentrommeln reichen.
Damit einerseits die Luftströmung in den Abwurfkanälen 7 hin­ sichtlich ihrer Geschwindigkeit auf die Abwurfgeschwindig­ keit der Fasern abgestimmt werden kann und anderseits die Fasern während des Ablösens von den Kardentrommeln von einem Förderluftstrom erfaßt werden, sind auf der der Fangfläche 4 gegenüberliegenden Seite der Kardentrommeln 1, 2 und 3 Blas­ düsen 8 vorgesehen, deren Blasluft durch den engsten Spalt zwischen den Kardentrommeln hindurch in die Abwurfkanäle 7 strömt.
Wegen der unmittelbaren Aufeinanderfolge der Kardentrommeln 1, 2 und 3 bildet die jeweils nachfolgende Kardentrommel eine Arbeiterwalze für die vorgelagerte Kardentrommel. Das der Kardentrommel 1 zugeführte Vorvlies wird folglich von der gleichsinnig rotierenden Kardentrommel 2 zu einem Teil ausgekämmt, wobei das nicht von der Kardentrommel 2 erfaßte Fasermaterial in den Abwurfkanal 7 zwischen den Kardentrom­ meln 1 und 2 abgeschleudert und mit Hilfe eines durch die Fangfläche 4 abgesaugten Förderluftstromes auf die Fang­ fläche 4 aufgetragen wird. Das über die Kardentrommel 2 weitergeförderte Fasermaterial wird im Bereich der Karden­ trommel 3 wiederum in einen abzuwerfenden Teilstrom und in einen weiterzuförderden Teilstrom geteilt, der durch eine weitere Kardentrommel noch einmal geteilt werden kann, um das Vlies aus mehreren Faserteilströmen mit jeweils geringer Faserdichte aufzubauen.
Damit die Auflösung des Vorvlieses erhöht werden kann, sind jeder der Kardentrommeln 1, 2 und 3 auf der der Fangfläche abgekehrten Umfangsseite je eine Arbeiterwalze 9 und eine Wenderwalze 10 zugeordnet. Durch die Arbeiterwalze 9 wird ein Teil des Faserbelages der Kardentrommel ausgekämmt, wo­ bei das von der Arbeiterwalze 9 erfaßte Fasergut durch die Wenderwalze 10 übernommen und wieder der Kardentrommel zuge­ führt wird. Der Faserbelag der einzelnen Kardentrommeln er­ fährt daher bereits vor seiner Zuführung zu der nachfolgen­ den Kardentrommel eine Auflösung, und zwar unter gleichzei­ tiger Vergleichmäßigung vorhandener Unregelmäßigkeiten in der Faserverteilung.
Um innerhalb der Faserleitkanäle 7 für eine gleichmäßige Ablage der abgeschleuderten Fasern auf der Fangfläche 4 zu sorgen, ist auf der den Kardentrommeln 1, 2 und 3 abgekehr­ ten Seite der Fangfläche 4 im Bereich der Abwurfkanäle 7 je­ weils eine Leitwand 11 vorgesehen, die den den einzelnen Ab­ wurfkanälen 7 zugeordneten Saugkastenabschnitt 12 in zwei voneinander getrennte Strömungskanäle 13 und 14 unterteilt. Da die einzelnen Saugkastenabschnitte 12 jeweils für sich über einen Saugleitungsanschluß 15 mit einem nicht darge­ stellten Sauggebläse verbunden sind, ergeben sich innerhalb der Strömungskanäle 13, 14 voneinander unabhängige Strömungs­ verhältnisse, die eine entsprechende Strömungsaufteilung im Bereich der Abwurfkanäle 7 erzwingen, und zwar in Bewegungs­ richtung der Fangfläche 4. Mit Hilfe von die Leitwände 11 in den Bereich des jeweiligen Saugleitungsanschlusses 15 fort­ setzenden Steuerklappen 16 kann dabei die Strömungsauftei­ lung auf die beiden Saugkanäle so gewählt werden, daß im Be­ reich der Abwurfkanäle 7 eine gleichmäßige Luftdurchtritts­ geschwindigkeit durch die Fangfläche über den gesamten Mün­ dungsbereich der Abwurfkanäle 7 gewährleistet ist. Durch den damit erzwungenen Ausgleich sonst auftretender Unregelmäßig­ keiten hinsichtlich des örtlichen Luftdurchsatzes durch die Fangfläche 4 wird somit eine gleichmäßige Faserablage auf der Fangfläche nicht nur über deren Breite, sondern auch über deren Länge erzielt.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses, bestehend aus in Durchlaufrichtung eines Vorvlieses unmittelbar aufeinan­ derfolgenden, gleichsinnig rotierenden, gezahnten Karden­ trommeln, von denen jeweils die in Durchlaufrichtung des Vorvlieses nachgeordnete Kardentrommel für die vorgelagerte Kardentrommel eine Arbeiterwalze bildet, und aus jeweils in den Zwickelbereich zwischen den Kardentrommeln reichenden Abwurfkanälen für die von den Kardentrommeln unter Flieh­ kraftwirkung abfliegenden, auf eine luftdurchlässige, konti­ nuierlich bewegte Fangfläche auftreffenden Fasern, an die auf der den Abwurfkanälen gegenüberliegenden Seite ein Saug­ kasten anschließt, der für jeden Abwurfkanal einen gesondert mit einer Saugleitung verbundenen Abschnitt umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Saugkastenabschnitte (12) we­ nigstens eine die Verteilung der durch die Fangfläche (4) angesaugten Luftströmung in Bewegungsrichtung der Fangfläche (4) steuernde, den zugehörigen Saugkastenabschnitt (12) in zwei Strömungskanäle (13, 14) unterteilende Leitwand (11) aufweist und daß im Bereich der Saugleitungsanschlüsse (15) vorzugsweise je eine die Strömungsaufteilung auf die beiden Strömungskanäle (13, 14) der Saugkastenabschnitte (12) steuernde Steuerklappe (16) vorgesehen ist.
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