DE3832535C2 - - Google Patents

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DE3832535C2
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DE3832535A
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Reiner Dipl.-Ing. 3250 Hameln De Sawitzky
Bernhard Dipl.-Ing. 3256 Coppenbruegge De Neumann
Friedrich Ing.(Grad.) 3250 Hameln De Brueggemann
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Itron Zaehler and Systemtechnik GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse eines Elektrizitätszählers mit einer Grundplatte, einem angeformten Klemmenblock und einem Formteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solches Gehäuse ist aus der DE 27 37 840 C3 bekannt. Hierbei ist ein Ausschnitt in der Gehäusegrundplatte durch eine Klemmleiste verschlossen, die Bestandteil eines Dichtungsrahmens ist. Die Klemmleiste ist im Gehäuse geführt und auf ihrer Unterseite an die Klemmen angepaßt. Sie bildet zusammen mit dem Dichtungsrahmen ein Formteil, das auf die Grundplatte aufgelegt und letztlich von der Kappe gehalten wird. Bei dieser Anordnung treten Probleme bei der Werkstoffauswahl auf, da der Dichtungsrahmen einerseits weich und elastisch, die Klemmleiste jedoch hart und fest sein sollte. Eine optimale Festlegung der Anschlußklemmen ist daher nicht gegeben.
Des weiteren ist aus dem DE-GM 19 65 290 eine Befestigungsplatte für Elektrizitätszähler bekannt. Diese ist brückenartig ausgebildet und mittels seitlich hochgezogener Stege von der Gehäuserückseite her mit Grundplatte und Klemmenblock des Elektrizitätszählers verbunden. Dabei rasten in den Stegen vorgesehene Aussparungen hinter entsprechend angeformten Nasen von Grundplatte und Klemmenblock formschlüssig ein. Seitliche Haltefüße der vorzugsweise metallischen Befestigungsplatte dienen zur normgerechten Aufhängung des Elektrizitätszählers, während Gewindelöcher in den Stegen als Befestigungspunkte für Plombenschrauben ausgebildet sind. Diese Befestigungsplatte ist zur Abdeckung der offenen Seite des Klemmblocks nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine vereinfachte Montage des Elektrizitätszählers unter Verwendung von vorgefertigten Baugruppen durchführbar ist, zusätzliche Isolationen insbesondere an der Gehäuserückseite entfallen, dadurch Bauteile eingespart werden und eine sichere Festlegung der Anschlußklemmen sowie eine einheitliche Anordnung von Sonderklemmen ohne Nacharbeitsgänge gegeben ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
In das Gehäuse läßt sich sehr vorteilhaft das Meßwerk des Elektrizitätszählers mit vorgeschraubten Anschlußklemmen von oben her und ohne jegliche Behinderungen einsetzen und befestigen. Dieses wird durch eine Aussparung zwischen Grundplatte und Klemmenblock ermöglicht, so daß insbesondere das Einfädeln der Anschlußklemmen entfällt. Ein danach mit dem Klemmenblock verrastbares Formteil, welches die Aussparung in der Grundplatte verschließt und die Klemmendurchführungen abdichtet, bildet zugleich die untere Zählerbefestigung. Da das Formteil aus Isolierstoff hergestellt ist, entfällt auch die bei bekannten Elektrizitätszählern übliche Doppelisolierung der genormten Befestigungsstellen. Außerdem lassen sich im Formteil Zusatzklemmen vorab montieren, die mit elektronischen Bauelementen für Sonderausführungen bestückt in einem Arbeitsgang beim Aufsetzen des Formteiles frei in das Gehäuse einsetzbar sind. Ein weiterer Vorteil besteht im sicheren Berührungsschutz der Anschlußklemmen durch das Formteil, welches nur mit Durchbrechungen oberhalb der Klemmenschrauben versehen ist , die ihrerseits als Führung für Schraubendreher dienen. Grundplatte, Klemmenblock und Formteil verbinden somit in besonders vorteilhafter Weise die Forderungen an ein Zählergehäuse hinsichtlich mechanischer, elektrisch isolierender, funktioneller und auch preßtechnischer Eigenschaften.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Teilansicht ein brückenartiges Formteil, von dem in
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß der Schnittlinie II/II im Bereich von Zusatzklemmen wiedergegeben ist.
Fig. 3 zeigt das mit dem Gehäuse verbundene Formteil in einer teilweise geschnittenen Ansicht gemäß der Linie III/III (Fig. 4), während in
Fig. 4 eine Draufsicht des Gehäuses im Bereich des Klemmenblocks mit teilweise aufgebrochenem Formteil dargestellt ist.
Das Gehäuse eines Elektrizitätszählers besteht im wesentlichen aus einer kastenförmigen nur teilweise dargestellten Grundplatte (1) mit an einer Seite angeformtem Klemmenblock (2), sowie einer nicht gezeigten Kappe, die auf eine nahezu umlaufende dünne Außenwand (1a) der Grundplatte aufsetzbar ist. Im Bereich des Klemmenblocks ist die Außenwand (1a) unterbrochen und mit einer zum oberen Rand (1b) hin offenen Aussparung (1c) versehen. Die Grundplatte nimmt vorzugsweise ein lediglich angedeutetes Drehstrommeßwerk (3) auf, dessen Strom- und Spannungsspulen mit ihren Drahtenden zu Anschlußklemmen (4) bzw. Spannungslaschen (4a) führen. Insbesondere die massiven Spulendrähte (3a) der Stromspulen können dabei schon mit den zugehörigen Anschlußklemmen (4) vorgeschraubt sein, so daß letztere beim Einsetzen des Meßwerkes in die Grundplatte positionsgerecht zwischen Trennwände (2a) im Klemmenblock gelangen. Auch bei separater Montage der Anschlußklemmen erfolgt das Einsetzen des Meßwerkes problemlos, da aufgrund der Aussparung (1c) es keiner besonderen oder hinderlichen Einfädelvorgänge bedarf. Die abschließende Befestigung des Meßwerkes auf der Grundplatte erfolgt auf eine der bekannten Arten, während die Anschlußklemmen (4) bzw. Spannungslaschen (4a) durch ein Formteil (5) festgelegt werden.
Dieses Formteil (Fig. 1) ist brückenartig ausgebildet mit einen die offene Oberseite des Klemmenblocks (2) nahezu abdeckenden Brückenteil (5a) und daran beiderseits angeformten Haltefüßen (5b). Mit den beiden Haltefüßen läßt sich das Formteil fest am Klemmenblock verankern, indem die mit Ausnehmungen (5c) versehenen Haltefüße an beiden Schmalseiten des Klemmenblocks formschlüssig geführt hinter dort angeformten Haltenasen (2b) elastisch verrastbar sind. Die Enden der Haltefüße (5b) sind zugleich als Aufhängeösen (5d) ausgebildet, welche etwa bündig mit der Rückseite der Grundplatte (1) bzw. dem Klemmenblock abschließen und eine der Norm entsprechende untere Zähleraufhängung darstellen.
Der zwischen den Haltefüßen befindliche Brückenteil (5a) ist an der der Grundplatte (1) zugekehrten Seite mit einer in senkrechter Ebene befindlichen Längswand (5e) versehen, die etwa im Zuge der Aussparung (1c) angeordnet ist. Die Längswand hat an ihrer Unterseite vorstehende Stege (5f), deren Form den Anschlußklemmen (4) bzw. Spannungslaschen (4a) und Trennwänden (2a) im Klemmenblock jeweils gezielt angepaßt ist, sowie an ihrer Oberseite eine erhöhte Konturleiste (5g). Bei fest mit dem Klemmenblock verbundenem Formteil schließen die beiderseits in die Aussparung (1c) begrenzenden Nuten (1d) geführte Längswand (5e) und ihre Konturleiste (5g) im Verlauf der Außenwand (1a) bündig mit dem oberen Rand (1b) ab, so daß sich für die nicht gezeigte Kappe ein gleichmäßiger Auflagerand darstellt (Fig. 3).
Weiterhin ist das Formteil im Bereich neben den Stromklemmen als Tragkörper (5h) für Zusatzklemmen (6) ausgebildet, die dort zu mehreren nebeneinander oder auch treppenartig übereinander selbsthaltend angeordnet sind. Die winkelförmigen Zusatzklemmen sind in Taschen des Tragkörpers eingeschoben bzw. eingelegt und halten sich unverlierbar einerseits durch ihr Buchsenteil (6a) für externen Anschluß und andererseits über ihre am Flachteil gegenläufig montierte interne Klemmenschraube (6b). An diese lassen sich vorab die Zuführungen nicht gezeigter Bauelemente für Sonderfunktionen des Elektrizitätszählers bequem anschließen. Beim folgenden Aufsetzen des Formteiles auf den Klemmenblock können die Anschlüsse der Bauelemente aufgrund der Aussparung (1c) problemlos in das Gehäuseinnere geführt werden. Nach dem Verrasten des Formteiles sind alle, auch die treppenartig nur formschlüssig eingelegten Zusatzklemmen (6′), durch Trennwände (2a′) im Klemmenblock seitlich sicher gehalten.
Weitere Funktionen erfüllt das Formteil mittels Langlöchern (5i), die oberhalb der Anschlußklemmen (4) bzw. Spannungslaschen (4a) im Brückenteil (5a) ausgespart sind. Die Langlöcher sind den meist paarweise angeordneten Klemmenschrauben der Anschlußklemmen gezielt zugeordnet; sie ermöglichen einerseits den Zugang und dienen zugleich als Führung für externe Schraubendreher, während andererseits ihre verbleibenden Stege einen sicheren Schutz gegen zufällige Berührung gewährleisten.
Verschiedene an der Unterseite des Klemmenblocks vorgesehene Öffnungen (2c) ermöglichen den ungehinderten Anschluß der nicht gezeigten elektrischen Zuleitungen an die massiven Anschlußklemmen (4), die ihrerseits jedoch nicht vollständig durchbohrt sind, sondern von beiden Stirnseiten her Sacklöcher aufweisen. Somit ist ein Durchstoßen der Anschlußklemmen bis in die Grundplatte hinein nicht möglich. Da der oberhalb der Anschlußklemmen befindliche Bereich im Zuge der Aussparung (1c) durch das Formteil (5), insbesondere durch die Längswand (5e) mit den Stegen (5f) und der Konturleiste (5g) sowie durch den Tragkörper (5h) mit Zusatzklemmen (6) dicht verschlossen ist, ergibt sich eine vollständige, staubgeschützte Abdichtung der Grundplatte. Nach dem Aufsetzen einer plombierbaren Kappe ist somit das Meßwerk zuverlässig und funktionssicher im Gehäuse gekapselt. Letztendlich wird auch der Klemmenblock nebst Formteil von einem nicht gezeigten Klemmendeckel auf bekannte Art abgedeckt.

Claims (8)

1. Gehäuse eines Elektrizitätszählers mit einer kastenförmigen ein Meßwerk (3)aufnehmenden Grundplatte (1) aus Isolierstoff, einem daran angeformten Anschlußklemmen (4, 4a) aufnehmenden Klemmenblock (2), der mittels einer Aussparung (1c) in einer Außenwand (1a) der Grundplatte (1) zu dieser sowie zum oberen Rand (1b) hin offen ist, und einem an der Grundplatte (1) geführten, die von oben in den Klemmenblock (2) einlegbaren Anschlußklemmen (4, 4a) abstützenden sowie die Aussparung (1c) verschließenden Formteil (5), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - das Formteil (5) ist brückenartig ausgebildet mit einer am Brückenteil (5a) seitlich angeformten Längswand (5e), die jeweils nach unten vorstehende, dichtend über die zwischen Trennwände (2a) einlegbaren Anschlußklemmen (4, 4a) greifende Stege (5f) und diesen abgekehrt eine im Verlauf der Außenwand (1a) die Aussparung (1c) randbündig verschließende Konturleiste (5g) aufweist,
  • - an beiden Enden des Brückenteiles (5a) sind in Richtung der Rückseite des Klemmenblocks (2) vorstehende Haltefüße (5b) mit seitlichen, die untere Befestigung des Elektrizitätszählers bildenden Aufhängeösen (5d) angeformt,
  • - das Formteil (5) ist selbsthaftend an der Grundplatte (1) und/oder am Klemmenblock (2) verrastbar.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (5) mit Ausnehmungen (5c) in den beiden Haltefüßen (5b) versehen ist, die elastisch hinter Haltenasen (2b) am Klemmenblock (2) verriegelbar sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (5) als Tragkörper (5h) von Zusatzklemmen (6) ausgebildet ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzklemmen (6) selbsthaltend am Formteil (5) angeordnet sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (5) mit bereits an die Zusatzklemmen (6) angeschlossenen Bauteilen in die Grundplatte (1) frei einsetzbar ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (5) zugleich als Berührungsschutzabdeckung für die Anschlußklemmen (4, 4a) ausgebildet ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Brückenteil (5a) jeweils oberhalb der Anschlußklemmen (4, 4a) Ausnehmungen (5i) angeordnet sind, die als Vorführung für Schraubendreher dienen.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (5) aus einem Thermoplast hergestellt ist.
DE3832535A 1988-09-24 1988-09-24 Gehaeuse eines elektrizitaetszaehlers Granted DE3832535A1 (de)

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