DE19826815C2 - Verschlußeinrichtung an Öffnungen für Taster und/oder Leuchten in Deckelplatten von elektrischen und elektronischen Geräten - Google Patents

Verschlußeinrichtung an Öffnungen für Taster und/oder Leuchten in Deckelplatten von elektrischen und elektronischen Geräten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung an Öffnungen für Taster und/oder Leuchten in Deckelplat­ ten von elektrischen und elektronischen Geräten mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Elektrische und elektronische Geräte, beispielsweise Steuergeräte, besitzen häufig eine Deckelplatte, auf der Taster und/oder Leuchten angeordnet sind, die in entsprechenden Öffnungen der Deckelplatte befestigt sind. Hierbei tritt des öfteren der Fall auf, daß eine oder mehrere dieser Öff­ nungen nicht mit einem Taster oder einer Leuchte ausgerüstet sind, sei es, weil irgendein Teil des Gerätes außer Betrieb gesetzt wurde und der entsprechende Taster oder die Leuchte entfernt wurde, oder daß aus Normierungsgründen in der Deckelplatte mehr Öffnungen vorgesehen sind, als bei einer bestimmten Ausführungsform eines Gerätes benötigt werden. In einem solchen Fall wird die entsprechende Öffnung zur Verhinderung des Eindringens von Staub und/oder von Feuchtigkeit mit einer Verschlußeinrichtung verschlossen. Eine solche Verschlußeinrichtung ist in der Praxis durch offenkundige Vorbenut­ zung bekannt und besitzt die Merkmale aus dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1. Bei dieser bekannten Verschlußeinrichtung ist die Halterung als an der Innenseite der Deckelplatte ansetzbare federnde Klammer ausgebildet, die an einem durch die Öffnung ragenden Teil des Verschlußstückes befestigt wird und sich an der Unterseite der Deckelplatte abstützt. Diese bekannte Ver­ schlußeinrichtung hat den Nachteil, daß der erzielbare Anpreßdruck der Ver­ schlußeinrichtung nicht ausreichend ist und die Klammer dazu neigt, sich beim Auftreten von Vibrationen zu lösen. Weiterhin ist es mit der bekannten Ver­ schlußeinrichtung nicht ohne weiteres möglich, eine ausreichende Abdichtung gegen Feuchtigkeit und eine Abdichtung im Hinblick auf elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) zu erreichen.
In DE 18 76 074 U1 ist eine Steckdose, Schalter oder dergleichen, insbesonde­ re zur Anbringung in Gipskartonplatten beschrieben, wobei die Steckdose oder dergleichen aus einer mit Innengewinde versehenen Grundplatte und einer mit einem in das Innengewinde eingreifenden Außengewinde versehenen Halte­ platte steht, die derart formschlüssig verbunden sind, daß die Gipskartonplatte fest zwischen Grundplatte und Halteplatte eingeklemmt ist.
Die DE 93 18 965 U1 beschreibt eine Verdrehschutzvorrichtung für Befehls- und Meldegeräte, die in Frontflächen von Gehäusen eingebaut und in einer waagerechten und senkrechten Reihe angeordnet sind, wobei die Befehls- und Meldegeräte Taster oder Leuchtmelder sind, die einen einheitlichen Gerätekör­ per mit einem zum Gehäuseäußeren weisenden Gerätekopf und einem zum Gehäuseinneren weisenden Gerätehals aufweisen, wobei der durch eine Boh­ rung der Frontfläche nach innen ragende Gerätehals ein Kontaktierungselement und eine zur Befestigung dienende Klemm- oder Schraubvorrichtung aufweist.
Die DE 849 262 B offenbart ein elektrisches Installationssystem mit zweiteili­ gen Geräten, insbesondere für dünne Wände, bei dem die beiden Teile jeden Geräts so ausgebildet sind, daß sie bei ihrem Zusammensetzen gleichzeitig zur Befestigung des ganzen Gerätes dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußeinrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß bei einfacher Handhabung ein ausreichender Anpreß­ druck erreicht wird, so daß kein Lösen bei Vibratio­ nen auftreten kann und daß die Möglichkeit eröffnet wird, eine ausreichende Abdichtung gegen Feuchtigkeit und im Hinblick auf elektromagnetische Verträglich­ keit zu erreichen. Dies ist besonders wichtig bei Verschlußeinrichtungen, die an elektrischen und elek­ tronischen Geräten eingesetzt werden sollen, welche im Freien oder innerhalb von Fahrzeugen, insbesondere Militärfahrzeugen verwendet werden. Vor allem beim Einsatz der Geräte in Militärfahrzeugen, in denen eine große Anzahl anderer elektrischer und elektroni­ scher Geräte vorhanden sind, ist es besonders wich­ tig, eine ausreichende Abdichtung hinsichtlich der EMV zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrie­ ben.
Bei der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung ist es insbesondere möglich, eine hervorragende Abdichtung gegen Feuchtigkeit und im Hinblick auf EMV zu errei­ chen. Hierzu kann in vorteilhafter Weise die Druck­ platte aus elektrisch leitendem Material bestehen, und es ist in diesem Falle an der Unterseite der Deckelplatte mindestens im Bereich der Anlageflächen der Druckplatte ein farbfreier Bereich der Deckel­ platte vorgesehen, der zusätzlich verzinnt oder chro­ matiert ist, so daß hier ein sehr geringer elektri­ scher Übergangswiderstand erzielt wird.
Die Dichtung gegen Feuchtigkeit kann durch Anordnen einer entsprechenden Dichtungsscheibe zwischen Ver­ schlußstück und Deckelplatte erreicht werden. Auch an dieser Stelle kann eine Dichtigkeit in bezug auf EMV erreicht oder noch verstärkt werden, indem hier ver­ fügbare spezielle elektrisch leitende EMV-Dichtungen eingesetzt werden. Auch in diesem Falle muß die Deckelplatte im Bereich der Anlageflächen der Dich­ tung bzw. des Verschlußstückes farbfrei sowie ver­ zinnt oder verchromatisiert sein, damit eine aus­ reichende elektrische Übergangsleitfähigkeit sicher­ gestellt ist.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Verschlußeinrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer Teilaufsicht eine Deckelplatte eines elektrischen oder elektronischen Gerätes im Be­ reich der Taster;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A2-A2 Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt nach Fig. 2 in vergrößerter Dar­ stellung zur Erläuterung von Einzelheiten;
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Verschlußstück der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Verschlußstückes nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Dichtung für die Ver­ schlußeinrichtung nach Fig. 1 bis 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Teil der Deckelplatte 16 eines im übrigen nicht dargestellten elektrischen oder elektronischen Gerätes im Bereich einer Ecke, in welcher an der Deckelplatte ein Tasterfeld 1 angeord­ net ist, in dem mehrere Taster und/oder Leuchten an­ geordnet sind. In beispielhafter Weise ist an einer der Öffnungen für einen Taster dieser herausgenommen oder gar nicht eingesetzt und die Öffnung ist mittels einer Verschlußeinrichtung 2 verschlossen, die im folgenden anhand der Fig. 3 bis 6 näher erläutert wird.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen, besitzt die Verschlußeinrichtung 2 ein Verschlußstück 11, das, wie Fig. 4 zu entnehmen, einen im wesentlichen qua­ dratischen Umriß besitzt und dessen Abmessungen um einen vorgegebenen Betrag größer sind als die Abmes­ sungen der ebenfalls quadratisch ausgebildeten Öff­ nung in der Deckelplatte 16. Das Verschlußstück ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung 12, die in Fig. 6 dargestellt ist, von oben auf die Deckelplatte 16 so eingesetzt, daß die Öffnung von ihr abgedeckt wird. An der Unterseite der Deckelplatte 16 ist eine Halterung angeordnet, die eine auf die Unterseite der Deckelplatte 16 aufsetzbare Druckplatte 13 besitzt, die ebenfalls im wesentlichen quadratisch ausgebildet ist und deren Abmessungen größer sind als die Abmes­ sungen der Öffnung. Auch die Druckplatte 13 ist so aufgesetzt, daß die Öffnung durch sie vollständig ab­ gedeckt wird. Die Druckplatte 13 weist ein zentrales Durchgangsloch auf, durch welches eine Schraube 14 geführt ist, welche die Öffnung in der Deckelplatte 16 durchgreifend in eine an der Unterseite des Ver­ schlußstückes 11 angeordnete Gewindebohrung 15 (siehe Fig. 5) einschraubbar ist, wobei der Kopf der Schraube 14 an der Druckplatte 13 anliegt. Durch das Zusammenschrauben werden Druckplatte 13 und Ver­ schlußstück 11 gegeneinander bewegt und legen sich mit einem durch die Einschraubkraft bedingten Anpreß­ druck jeweils an die Deckelplatte 16 an. Es wird so­ mit ein sicherer Verschluß erreicht, der auch bei Vi­ brationen nicht zum Wiederöffnen neigt. Um hier eine zusätzliche Sicherung gegen ein Lösen der Schraube 14 zu erreichen, kann zwischen Schraubenkopf und Druck­ stück 13 eine entsprechende Federsicherung 14.1 ein­ gelegt sein.
Die Druckplatte 13 besteht aus einem elektrisch lei­ tenden Material, und die Flächenabschnitte an der Un­ terseite der Deckelplatte 16, an denen die Druckplat­ te 13 anliegt, sind farbfrei und verzinnt oder chro­ matiert, so daß eine gute elektrische Übergangsleit­ fähigkeit zwischen Druckplatte 13 und Deckelplatte 16 besteht, Bereits damit ist eine hervorragende EMV- Dichtigkeit zu erreichen.
Die Abdichtung gegen Feuchtigkeit wird durch die Dichtung 12 erreicht, die aus Silicon oder Neoprenma­ terial bestehen kann. Um auch an dieser Stelle die EMV-Dichtigkeit noch zusätzlich zu verstärken oder in Alternative zu der durch die Druckplatte 13 erreich­ ten EMV-Dichtigkeit, kann die Dichtung 12 auch als spezielle elektrisch leitende EMV-Dichtung ausgebil­ det sein. Mindestens in diesem Falle besteht auch das Verschlußstück 11 aus elektrisch leitendem Material.

Claims (6)

1. Verschlußeinrichtung an Öffnungen für Taster und/oder Leuchten in Deckelplatten von elektri­ schen und elektronischen Geräten mit einem auf die Außenseite der Deckelplatte im Bereich einer Öff­ nung aufsetzbaren Verschlußstück, dessen Abmessun­ gen größer sind als die Abmessungen der Öffnung, und das durch eine an der Innenseite der Deckel­ platte und am Verschlußstück angreifende Halterung vor der Öffnung fixierbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung als auf die Unterseite der Deckelplatte (16) aufsetzbare Druckplatte (13) ausgebildet ist, deren Abmessungen größer sind als die Abmessungen der Öffnung und die ein zentrales Durchgangsloch aufweist, durch welches eine Schraube (14) geführt ist, welche die Öffnung in der Deckelplatte (16) durchgreifend in eine an der Unterseite des Verschlußstücks (11) angeordnete Gewindebohrung (15) derart einschraubbar ist, daß der Schraubenkopf an der Unterseite der Druckplat­ te (13) anliegt und Druckplatte (13) und Ver­ schlußstück (11) gegeneinander bewegt und mit vor­ gegebenen Anpreßdruck wechselseitig an die Deckel­ platte (16) angepreßt werden.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckplatte (13) aus elek­ trisch leitendem Material besteht.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckelplatte (16) an der Unterseite und/oder der Oberseite mindestens im Bereich der Anlageflächen der Druckplatte (13) und/oder des Verschlußstücks (11) farbfrei und verzinnt oder chromatisiert ist.
4. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ver­ schlußstück (11) und Deckelplatte (16) ein Dich­ tungselement (12) angeordnet ist.
5. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dichtungselement (12) aus Silicon- oder Neoprenmaterial besteht.
6. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (12) als EMV-Dichtung ausgebildet ist.
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