DE3832085A1 - Verfahren zum herstellen einer polierpaste - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer polierpaste

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DE3832085A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/14Anti-slip materials; Abrasives
    • C09K3/1454Abrasive powders, suspensions and pastes for polishing
    • C09K3/1481Pastes, optionally in the form of blocks or sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Polierpaste, insbesondere zur Verwendung in der Zahntechnik, aus einem Bindemittel und einem Polier­ korn, insbesondere Diamantkorn, wobei die Polierpaste zum Gebrauch auf ein Trägermaterial übertragen wird.
Derartige Polierpasten sind als sogenannte Diamant­ polierpasten im Handel. Mit ihnen werden beispielsweise Keramik-, Kunststoff-, Metall- oder Glaskörper poliert oder Composite bzw. Amalgame. Ferner ist auch die Be­ handlung des natürlichen Zahnes (Prophylaxe) möglich. Normalerweise wird diese Diamantpolierpaste flüssig bis pastös hergestellt und in einwegspritzenartigen Behältnissen abgefüllt. Zum Gebrauch wird sie auf den Filzrand od. dgl. eines entsprechenden Werkzeuges auf­ gespritzt. Es ist auch das Auftragen auf einen anderen Polierpastenträger oder auf das Objekt direkt bekannt. Sodann wird durch Rotationsbewegung des Filzes oder Polierpastenträgers das entsprechende Objekt poliert.
Nachteilig bei diesem Verfahren hat sich herausge­ stellt, daß die Haftung der aufgetragenen Diamantpaste am entsprechenden Polierpastenträger sehr ungenügend ist, so daß beim Bearbeiten diese Polierpaste weg­ spritzt. Da diese Polierpaste recht teuer ist, handelt es sich deshalb um ein relativ unwirtschaftliches Ver­ fahren. Weiterhin ist das ganze auch relativ unhandlich, da mit der einen Hand die Einwegspritze, mit der anderen Hand das Werkzeug mit dem Polierpasten­ träger gehalten werden muß und die Polierpaste gezielt auf den Filzrand aufgetragen wird.
Deshalb wurde in einem anderen bekannten Verfahren die Diamantkörnung bereits in den Filz des Polierpasten­ trägers eingegeben. Dabei muß dieser Filz aber zur Bindung der Diamantkörner feucht gehalten werden, so daß er sich beim Gebrauch schneller abnützt. Dies ver­ teuert das gesamte Verfahren erheblich. Ferner treten selbstverständlich auch Probleme bei der Sterilisierung auf, da die entsprechenden Filzscheiben infolge der Feuchthaltung einem erhöhten Bakterienbefall ausgesetzt sind. Ist die Filzscheibe dagegen wiederum zu trocken, spritzen die Diamantkörner leichter weg, so daß die Wirkungsweise des Polierpastenträgers vermindert ist.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren der oben genannten Art zu entwickeln, bei dem sowohl die Handhabung beim Übertragen der Polierpaste auf den Polierpastenträger verbessert, als auch deren Haftung am Polierpastenträger erhöht und damit das gesamte Ver­ fahren verbilligt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt daß als Bindemittel ein zum Einmischen des Polierkorns erweich- oder lös­ barer Stoff verwendet wird, welcher nach dem Einmischen in einem Tiegel od. dgl. getrocknet wird oder erkaltet, wobei er in einen harten Aggregatzustand übergeht.
Für dieses so beschriebene Bindemittel gibt es eine Mehrzahl chemischer Stoffe, welche je nach ihren Eigenschaften mehr oder weniger günstig bei der Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens gehandhabt werden können. Als besonders bevorzugt hat sich ein Hartwachs oder eine hartwachsähnliche Paste erwiesen, welche vor dem Einmischen des Polierkornes erwärmt und danach erkalten gelassen wird.
Im Rahmen dieses allgemeinen Gattungsbegriffes "Hart­ wachs" dürfte sich ein Polyglykol bzw. Polyäthylen­ glykol als am wirkungsvollsten erweisen. Die allgemeine Formel dieser Polyglykole ist:
Die Polyglykole werden mit Kennziffern belegt, wobei die einzelnen Kennziffern sich auf die Zahl n beziehen. Für Polyglykol 1000 ist beispielsweise n = 21, für Polyglykol 6000 ist n = 135. Je höher n gewählt ist, um so härter wird das Polyglykol. Ab Polyglykol 2000 ist der Stoff fest und hartwachsartig, wobei seine Härte mit steigendem Molekulargewicht zunimmt. Auch die Vis­ kosität ihrer wäßrigen Lösungen nimmt mit dem Mole­ kulargewicht stark zu.
Die Polyglykole haben weiterhin den erheblichen Vorteil, daß sie leicht miteinander mischbar sind. D. h., es ist möglich, aus den verfügbaren Typen jede beliebige Zwischentype einzustellen, falls dies zur Erreichung feinerer Abstufungen eines bestimmten Arbeitsprozesses erwünscht ist.
Als Polierkorn wird im Rahmen der Erfindung ein natür­ liches, synthetisches, polykristallines Diamantkorn oder ein kubisches Bornitridkorn verwendet oder eine Mischung aus den einzelnen genannten Kornarten. Dieses Polierkorn liegt in einer Größenordnung von 0-25 mµ, bevorzugt von 0,5-25 mµ.
Besonders hervorzuheben ist im Rahmen der Erfindung, daß als Trägermaterial für das Bindemittel mit dem Polierkorn ein Filz od. dgl. saugfähiges Material ver­ wendet wird, wobei dieses Trägermaterial mit einem Haftmittel für das Bindemittel getränkt ist. Durch dieses Haftmittel wird erreicht, daß das vor Gebrauch aufgetragene Bindemittel beim Rotieren des entsprechen­ den Polierwerkzeuges nicht mehr wegspritzt. Andererseits befindet sich im Haftmittel kein Polierkorn, so daß auch keine Probleme bezüglich der Haftung der Polierkörner auftreten.
Vorzugsweise besteht das Haftmittel aus einer gattungs­ gleichen Substanz wie das Bindemittel. Dies bedeutet, daß in der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Haftmittel ebenfalls Polyglykol Anwendung findet. In der Regel dürfte es sich hierbei aber um Polyglykole niedrigerer Stufen handeln, deren Visko­ sität und Molekulargewicht abnimmt. Es dürften Poly­ glykole zwischen 200 und 2000 oder eine Mischung aus unterschiedlichen Polyglykolen in diesen Bereichen zu bevorzugen sein.
Hierbei hat sich der Erfinder einen weiteren Vorteil der Polyglykole zunutze gemacht, nämlich deren Wasser­ löslichkeit. Zum Tränken des Trägermaterials braucht somit nur das entsprechende Polyglykol mit Wasser gelöst und das Trägermaterial darin eingetaucht zu werden. Danach erfolgt ein Trocknen, so daß das Träger­ material sehr gut und ausreichend mit Haftmittel ver­ netzt ist.
Beim Gebrauch der entsprechenden erfindungsgemäßen Polierpaste mit dem getränkten Trägermaterial bildet sich während des Schleif- und Poliervorganges durch das Bindemittel ein niedrig-viskoser Gleitfilm zwischen der Faser des Polierfilzes und der zu polierenden Ober­ fläche. In diesem dünnen Gleitfilm rollt und gleitet das Schleif- und Polierkorn und hat daher eine gute Angriffsfähigkeit auf das Polierobjekt. Ferner hat das Gleitmittel die Aufgabe, die Kühlung während des Poliervorganges vorzunehmen.
Da, wie oben erwähnt, Polyglykole wasserlöslich sind, können sowohl die Polierobjekte wie auch die Polier­ werkzeuge auf einfachste Weise gereinigt werden.
Als Darreichungsform der Polierpaste hat sich ein Tiegel mit schalenförmiger Aufnahmemulde als besonders günstig erwiesen, da zum einen durch den Trägerfilz auf einfache Weise die Polierpaste aus dem Tiegel ent­ nommen werden kann und zum anderen keinerlei Reste der Polierpaste im Tiegel verbleiben müssen, wie dies bei Behältern mit Kanten oder Ecken der Fall ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen einer Polierpaste, insbe­ sondere zur Verwendung in der Zahntechnik, aus einem Bindemittel und einem Polierkorn, insbesondere Diamantkorn, wobei die Polierpaste zum Gebrauch auf ein Trägermaterial übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein zum Einmischen des Polier­ korns erweich- oder lösbarer Stoff verwendet wird, welcher nach dem Einmischen in einem Tiegel od. dgl. getrocknet wird oder erkaltet, wobei er in einen harten Aggregatzustand übergeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein Hartwachs oder eine hart­ wachsähnliche Paste verwendet wird, welche vor dem Einmischen des Polierkornes erwärmt und danach erkalten gelassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein Polyglykol verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Polierkorn natürliches, synthetisches, polykristallines Diamantkorn und/oder kubisches Bornitrid verwendet wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial ein Filz od. dgl. saugfähiges Material verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial mit einem Haftmittel für das Bindemittel getränkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel aus einer gattungsgleichen Substanz wie das Bindemittel besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel aus einer Mischung verschiedener gelöster Polyglykole besteht, in die das Träger­ material eingetaucht und sodann das Lösungsmittel entfernt, beispielsweise verdampft wird.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel einen schalenförmigen Boden besitzt.
DE3832085A 1988-09-21 1988-09-21 Verfahren zum herstellen einer polierpaste Withdrawn DE3832085A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108165178A (zh) * 2018-01-24 2018-06-15 合肥同佑电子科技有限公司 一种手机金属后壳用抛光膏

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2980524A (en) * 1957-04-29 1961-04-18 Engis Equipment Company Abrasive compositions
US3042509A (en) * 1959-11-27 1962-07-03 Bruce Products Corp Abrasive and polish compound

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