DE3832085A1 - Verfahren zum herstellen einer polierpaste - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer polierpasteInfo
- Publication number
- DE3832085A1 DE3832085A1 DE3832085A DE3832085A DE3832085A1 DE 3832085 A1 DE3832085 A1 DE 3832085A1 DE 3832085 A DE3832085 A DE 3832085A DE 3832085 A DE3832085 A DE 3832085A DE 3832085 A1 DE3832085 A1 DE 3832085A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polishing
- grain
- binder
- paste
- adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K3/00—Materials not provided for elsewhere
- C09K3/14—Anti-slip materials; Abrasives
- C09K3/1454—Abrasive powders, suspensions and pastes for polishing
- C09K3/1481—Pastes, optionally in the form of blocks or sticks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/06—Tooth grinding or polishing discs; Holders therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/15—Compositions characterised by their physical properties
- A61K6/17—Particle size
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/30—Compositions for temporarily or permanently fixing teeth or palates, e.g. primers for dental adhesives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09G—POLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
- C09G1/00—Polishing compositions
- C09G1/02—Polishing compositions containing abrasives or grinding agents
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
einer Polierpaste, insbesondere zur Verwendung in der
Zahntechnik, aus einem Bindemittel und einem Polier
korn, insbesondere Diamantkorn, wobei die Polierpaste
zum Gebrauch auf ein Trägermaterial übertragen wird.
Derartige Polierpasten sind als sogenannte Diamant
polierpasten im Handel. Mit ihnen werden beispielsweise
Keramik-, Kunststoff-, Metall- oder Glaskörper poliert
oder Composite bzw. Amalgame. Ferner ist auch die Be
handlung des natürlichen Zahnes (Prophylaxe) möglich.
Normalerweise wird diese Diamantpolierpaste flüssig bis
pastös hergestellt und in einwegspritzenartigen
Behältnissen abgefüllt. Zum Gebrauch wird sie auf den
Filzrand od. dgl. eines entsprechenden Werkzeuges auf
gespritzt. Es ist auch das Auftragen auf einen anderen
Polierpastenträger oder auf das Objekt direkt bekannt.
Sodann wird durch Rotationsbewegung des Filzes oder
Polierpastenträgers das entsprechende Objekt poliert.
Nachteilig bei diesem Verfahren hat sich herausge
stellt, daß die Haftung der aufgetragenen Diamantpaste
am entsprechenden Polierpastenträger sehr ungenügend
ist, so daß beim Bearbeiten diese Polierpaste weg
spritzt. Da diese Polierpaste recht teuer ist, handelt
es sich deshalb um ein relativ unwirtschaftliches Ver
fahren. Weiterhin ist das ganze auch relativ
unhandlich, da mit der einen Hand die Einwegspritze,
mit der anderen Hand das Werkzeug mit dem Polierpasten
träger gehalten werden muß und die Polierpaste gezielt
auf den Filzrand aufgetragen wird.
Deshalb wurde in einem anderen bekannten Verfahren die
Diamantkörnung bereits in den Filz des Polierpasten
trägers eingegeben. Dabei muß dieser Filz aber zur
Bindung der Diamantkörner feucht gehalten werden, so
daß er sich beim Gebrauch schneller abnützt. Dies ver
teuert das gesamte Verfahren erheblich. Ferner treten
selbstverständlich auch Probleme bei der Sterilisierung
auf, da die entsprechenden Filzscheiben infolge der
Feuchthaltung einem erhöhten Bakterienbefall ausgesetzt
sind. Ist die Filzscheibe dagegen wiederum zu trocken,
spritzen die Diamantkörner leichter weg, so daß die
Wirkungsweise des Polierpastenträgers vermindert ist.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren
der oben genannten Art zu entwickeln, bei dem sowohl
die Handhabung beim Übertragen der Polierpaste auf den
Polierpastenträger verbessert, als auch deren Haftung
am Polierpastenträger erhöht und damit das gesamte Ver
fahren verbilligt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt daß als Bindemittel
ein zum Einmischen des Polierkorns erweich- oder lös
barer Stoff verwendet wird, welcher nach dem Einmischen
in einem Tiegel od. dgl. getrocknet wird oder erkaltet,
wobei er in einen harten Aggregatzustand übergeht.
Für dieses so beschriebene Bindemittel gibt es eine
Mehrzahl chemischer Stoffe, welche je nach ihren
Eigenschaften mehr oder weniger günstig bei der Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens gehandhabt
werden können. Als besonders bevorzugt hat sich ein
Hartwachs oder eine hartwachsähnliche Paste erwiesen,
welche vor dem Einmischen des Polierkornes erwärmt und
danach erkalten gelassen wird.
Im Rahmen dieses allgemeinen Gattungsbegriffes "Hart
wachs" dürfte sich ein Polyglykol bzw. Polyäthylen
glykol als am wirkungsvollsten erweisen. Die allgemeine
Formel dieser Polyglykole ist:
Die Polyglykole werden mit Kennziffern belegt, wobei
die einzelnen Kennziffern sich auf die Zahl n beziehen.
Für Polyglykol 1000 ist beispielsweise n = 21, für
Polyglykol 6000 ist n = 135. Je höher n gewählt ist, um
so härter wird das Polyglykol. Ab Polyglykol 2000 ist
der Stoff fest und hartwachsartig, wobei seine Härte
mit steigendem Molekulargewicht zunimmt. Auch die Vis
kosität ihrer wäßrigen Lösungen nimmt mit dem Mole
kulargewicht stark zu.
Die Polyglykole haben weiterhin den erheblichen
Vorteil, daß sie leicht miteinander mischbar sind. D.
h., es ist möglich, aus den verfügbaren Typen jede
beliebige Zwischentype einzustellen, falls dies zur
Erreichung feinerer Abstufungen eines bestimmten
Arbeitsprozesses erwünscht ist.
Als Polierkorn wird im Rahmen der Erfindung ein natür
liches, synthetisches, polykristallines Diamantkorn
oder ein kubisches Bornitridkorn verwendet oder eine
Mischung aus den einzelnen genannten Kornarten. Dieses
Polierkorn liegt in einer Größenordnung von 0-25 mµ,
bevorzugt von 0,5-25 mµ.
Besonders hervorzuheben ist im Rahmen der Erfindung,
daß als Trägermaterial für das Bindemittel mit dem
Polierkorn ein Filz od. dgl. saugfähiges Material ver
wendet wird, wobei dieses Trägermaterial mit einem
Haftmittel für das Bindemittel getränkt ist. Durch
dieses Haftmittel wird erreicht, daß das vor Gebrauch
aufgetragene Bindemittel beim Rotieren des entsprechen
den Polierwerkzeuges nicht mehr wegspritzt.
Andererseits befindet sich im Haftmittel kein
Polierkorn, so daß auch keine Probleme bezüglich der
Haftung der Polierkörner auftreten.
Vorzugsweise besteht das Haftmittel aus einer gattungs
gleichen Substanz wie das Bindemittel. Dies bedeutet,
daß in der besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung als Haftmittel ebenfalls Polyglykol Anwendung
findet. In der Regel dürfte es sich hierbei aber um
Polyglykole niedrigerer Stufen handeln, deren Visko
sität und Molekulargewicht abnimmt. Es dürften Poly
glykole zwischen 200 und 2000 oder eine Mischung aus
unterschiedlichen Polyglykolen in diesen Bereichen zu
bevorzugen sein.
Hierbei hat sich der Erfinder einen weiteren Vorteil
der Polyglykole zunutze gemacht, nämlich deren Wasser
löslichkeit. Zum Tränken des Trägermaterials braucht
somit nur das entsprechende Polyglykol mit Wasser
gelöst und das Trägermaterial darin eingetaucht zu
werden. Danach erfolgt ein Trocknen, so daß das Träger
material sehr gut und ausreichend mit Haftmittel ver
netzt ist.
Beim Gebrauch der entsprechenden erfindungsgemäßen
Polierpaste mit dem getränkten Trägermaterial bildet
sich während des Schleif- und Poliervorganges durch das
Bindemittel ein niedrig-viskoser Gleitfilm zwischen der
Faser des Polierfilzes und der zu polierenden Ober
fläche. In diesem dünnen Gleitfilm rollt und gleitet
das Schleif- und Polierkorn und hat daher eine gute
Angriffsfähigkeit auf das Polierobjekt. Ferner hat das
Gleitmittel die Aufgabe, die Kühlung während des
Poliervorganges vorzunehmen.
Da, wie oben erwähnt, Polyglykole wasserlöslich sind,
können sowohl die Polierobjekte wie auch die Polier
werkzeuge auf einfachste Weise gereinigt werden.
Als Darreichungsform der Polierpaste hat sich ein
Tiegel mit schalenförmiger Aufnahmemulde als besonders
günstig erwiesen, da zum einen durch den Trägerfilz
auf einfache Weise die Polierpaste aus dem Tiegel ent
nommen werden kann und zum anderen keinerlei Reste der
Polierpaste im Tiegel verbleiben müssen, wie dies bei
Behältern mit Kanten oder Ecken der Fall ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen einer Polierpaste, insbe
sondere zur Verwendung in der Zahntechnik, aus einem
Bindemittel und einem Polierkorn, insbesondere
Diamantkorn, wobei die Polierpaste zum Gebrauch auf
ein Trägermaterial übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bindemittel ein zum Einmischen des Polier
korns erweich- oder lösbarer Stoff verwendet wird,
welcher nach dem Einmischen in einem Tiegel od. dgl.
getrocknet wird oder erkaltet, wobei er in einen
harten Aggregatzustand übergeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bindemittel ein Hartwachs oder eine hart
wachsähnliche Paste verwendet wird, welche vor dem
Einmischen des Polierkornes erwärmt und danach
erkalten gelassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Bindemittel ein Polyglykol verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Polierkorn natürliches,
synthetisches, polykristallines Diamantkorn
und/oder kubisches Bornitrid verwendet wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial
ein Filz od. dgl. saugfähiges Material verwendet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial mit einem Haftmittel für das
Bindemittel getränkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haftmittel aus einer gattungsgleichen
Substanz wie das Bindemittel besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haftmittel aus einer Mischung verschiedener
gelöster Polyglykole besteht, in die das Träger
material eingetaucht und sodann das Lösungsmittel
entfernt, beispielsweise verdampft wird.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel einen
schalenförmigen Boden besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832085A DE3832085A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Verfahren zum herstellen einer polierpaste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832085A DE3832085A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Verfahren zum herstellen einer polierpaste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832085A1 true DE3832085A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6363426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3832085A Withdrawn DE3832085A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Verfahren zum herstellen einer polierpaste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832085A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108165178A (zh) * | 2018-01-24 | 2018-06-15 | 合肥同佑电子科技有限公司 | 一种手机金属后壳用抛光膏 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2980524A (en) * | 1957-04-29 | 1961-04-18 | Engis Equipment Company | Abrasive compositions |
US3042509A (en) * | 1959-11-27 | 1962-07-03 | Bruce Products Corp | Abrasive and polish compound |
-
1988
- 1988-09-21 DE DE3832085A patent/DE3832085A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2980524A (en) * | 1957-04-29 | 1961-04-18 | Engis Equipment Company | Abrasive compositions |
US3042509A (en) * | 1959-11-27 | 1962-07-03 | Bruce Products Corp | Abrasive and polish compound |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108165178A (zh) * | 2018-01-24 | 2018-06-15 | 合肥同佑电子科技有限公司 | 一种手机金属后壳用抛光膏 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005001110T2 (de) | Verfahren zur Instandhaltung harter Oberflächen | |
DE1181522B (de) | Verfahren zum Putzen, Entgraten, Feinschleifen und Polieren von Werkstuecken, insbesondere aus Metall und Schleifmittel-Granulat | |
EP1589050A1 (de) | Reparaturset | |
DE3248956C2 (de) | ||
DE2757127C2 (de) | ||
DE3832085A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer polierpaste | |
WO1989012440A1 (en) | Cosmetic-based means and method for removing tattooing | |
EP1136024A2 (de) | Scheibenartiges Kosmetik-Pad | |
DE3335522C2 (de) | Anti-Rutsch-Mittel | |
CH681956A5 (de) | ||
WO1998056520A1 (de) | Starrer sandkörper, verfahren zu dessen herstellung, dessen verwendung und verfahren zur herstellung von mit wachs umhüllten sandkörnern | |
DE10158455B4 (de) | Verfahren zum Veredeln der Oberfläche von Bauteilen aus zementgebundenen Baustoffen | |
DE642614C (de) | Verfahren zum Herbeifuehren eines aeusserst feinen und gleichfoermigen Schleifens von Glasscheiben und Glastafeln | |
DE10256783B4 (de) | Poliergemisch und -verfahren zum Polieren von Werkstücken | |
EP0178577A2 (de) | Filzkörper als technisches Hilfsmittel sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE3102567A1 (de) | "schleif- bzw. polierpaste" | |
DE677061C (de) | Treibriemenadhaesionsmittel | |
DE19736504A1 (de) | Schleifkörper | |
DE2136826B2 (de) | Verfahren zum Herstellen kleiner Keramikkugeln | |
AT217151B (de) | Verfahren zur Egalisierung des Flors von Leder | |
DE4030997C2 (de) | ||
AT260062B (de) | Schleifkörper | |
DE6609124U (de) | Endloses schleifband mit einem reibungsvermindernden rueckseitenueberzug. | |
DE1222818B (de) | Schleif- oder Polierkoerper zur Verwendung beim Trommelbearbeiten von Werkstuecken | |
DE427710C (de) | Verfahren zum Pulverisieren und Homogenisieren faserhaltiger Moertel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |