DE3831582A1 - Postkarte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Postkarte und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3831582A1
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Noboru Matsuguchi
Tadashi Matsuguchi
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Daimatsu Kagaku Kogyo Co Ltd
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Daimatsu Kagaku Kogyo Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine spezielle Postkarte, von der ein Teil abgedeckt ist, damit er nicht gesehen werden kann; sie betrifft insbesondere eine Postkarte, von der der Teil, der vertrauliche Informationen zeigt, während des Verschic­ kens verdeckt ist, der berechtigte Empfänger sie aber nach Belieben erkennen kann, sowie ein Verfahren zu ihrer Her­ stellung.
In jüngster Zeit haben Postsendungen mit vertraulichen In­ formationen, wie dem Kontostand eines Bankkontos, zugenom­ men. Es besteht daher ein Bedarf an einer Art Postkarte, bei der ein Teil, der die vertrauliche Information enthält, während des Verschickens verdeckt ist, während der berech­ tigte Empfänger sie ohne Schwierigkeit erkennen kann. Eine Postkarte, von welcher ein Teil, beispielsweise ein markier­ ter Teil, verdeckt ist, bis er vom berechtigten Empfänger freigelegt wird, um die darunter verborgene vertrauliche In­ formation zu erkennen, ist aus dem veröffentlichten japani­ schen Gebrauchsmuster 3 789/1979 bekannt.
Um jedoch das teilweise Freilegen zu ermöglichen, ist es, wie aus dem Text des vorerwähnten veröffentlichten japani­ schen Gebrauchsmusters 3 789/1979 zu ersehen, notwendig, die gesamte Oberfläche eines Deckpapiers mit einer trocknenden Paste unter Bildung eines Klebefilms zu beschichten und gleichzeitig das Postkartenmaterial teilweise, beispiels­ weise im markierten Teil, mit einem Freigabemittel auf Si­ likonbasis oder dergleichen zu beschichten, so daß das Deckpapier teilweise abgezogen werden kann. Folglich wird, da das Deckpapier mit der trocknenden Paste beschichtet wer­ den muß und das Postkartenmaterial teilweise mit dem Frei­ gabemittel, wie einem solchen auf Silikonbasis, behandelt werden muß, der Aufbau einer solchen Postkarte unvermeid­ lich kompliziert, und die erhöhte Zahl an Herstellungs­ schritten führt zu erhöhten Herstellungskosten.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Postkarte bereitzu­ stellen, bei der eine Oberflächenbehandlung des Postkar­ tenmaterials nicht erforderlich ist, sondern nur eine Nach­ behandlung durch Aufpressen und dergleichen des Klebema­ terials zur Abdeckung einer vertraulichen Information, wo­ bei das Klebematerial unterteilt ist in einen Abschnitt, der teilweise abgezogen werden kann, und einen Abschnitt, der fest haftet, und worin die vertrauliche Information während des Verschickens mit der Post verdeckt ist, der be­ rechtigte Empfänger die vertrauliche Information aber leicht erkennen kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung solch einer Postkarte.
Gegenstand der Erfindung ist eine Postkarte, die aus einem Postkartenmaterial und einem wenigstens einen Teil davon bedeckenden Klebematerial zusammengesetzt ist, wobei das Klebematerial ein wenigstens teilweise undurchsichtiges Trägermaterial, eine auf der Hauptseite des Trägermaterials gebildete Zwischenschicht-Abziehlage und eine auf der Haupt­ seite der Zwischenschicht-Abziehlage gebildete Klebstoff­ schicht umfaßt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Her­ stellung solch einer Postkarte durch Aufdrucken oder Auf­ bringen von Bildlinien auf ein Postkartenmaterial; die Her­ stellung eines Klebematerials, die die Schritte (A) bis (C) umfaßt, nämlich (A) die Herstellung eines wenigstens teil­ weise undurchsichtigen Trägermaterials, (B) die Bildung einer Zwischenschicht-Abziehlage durch Aufdrucken oder Auf­ bringen des Freigabemittels auf die Hauptseite des Träger­ materials und (C) die Bildung einer Klebstoffschicht auf der Oberfläche der Zwischenschicht-Abziehlage; sowie Auf­ kleben des Klebematerials mit seiner klebend beschichte­ ten Seite auf den Teil des Postkartenmaterials mit den Bildlinien.
Erfindungsgemäß weist das Klebematerial die Zwischenschicht- Abziehlage zwischen dem undurchsichtigen Trägermaterial und der Klebstoffschicht auf, wobei die vorgenannte Klebstoff­ schicht an das Postkartenmaterial geklebt ist, so daß das Trägermaterial des Klebematerials relativ leicht abgezogen werden kann, da es dort, wo die Zwischenschicht-Abziehlage ausgebildet ist, nur relativ schwach an der Klebstoffschicht haftet.
Erfindungsgemäß klebt die Klebstoffschicht relativ fest am Postkartenmaterial, während das Trägermaterial des Klebema­ terials über die Zwischenschicht-Abziehlage an der Klebstoff­ schicht klebt und deshalb schwächer am Postkartenmaterial haftet, so daß das Trägermaterial des Klebematerials rela­ tiv leicht vom Postkartenmaterial abgezogen werden kann. Nachdem das Trägermaterial des Klebematerials vom Postkarten­ material abgezogen worden ist, kann die vertrauliche Informa­ tion auf der Hauptseite des Postkartenmaterials durch den transparenten Teil der Klebstoffschicht gesehen werden.
Weiterhin kann durch Aufkleben des Klebematerials auf das Postkartenmaterial ohne weitere Behandlung eine Postkarte mit nur schwach am Postkartenmaterial haftenden Trägerma­ terial erhalten werden, wozu der Benutzer nur einfache Kle­ bearbeit leisten muß, was diese Art von Postkarte weithin anwendbar macht.
Die vorgenannten und weitere Ziele, Merkmale und Vor­ teile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden eingehen­ den Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1A und Fig. 1B perspektivische Ansichten einer Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 2A und Fig. 2B partielle Schnitte der oben genannten Ausführungsform;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Beispiels des Herstellungsverfahrens der in Fig. 7 gezeigten Aus­ führungsform;
Fig. 4 und Fig. 5 Darstellungen einer Variante der vorste­ henden Ausführungsform, von welchen Fig. 4 einen Schnitt und Fig. 5 eine teilweise ausgebrochene per­ spektivische Ansicht zeigen;
Fig. 6 und Fig. 7 schematische Darstellungen eines Bei­ spiels des Herstellungsverfahrens der in Fig. 4 ge­ zeigten Ausführungsform;
Fig. 8A und Fig. 8B perspektivische Ansichten einer weite­ ren Ausführungsform und Fig. 9A und Fig. 9B Schnitt­ ansichten der in Fig. 8A gezeigten Ausführungsform;
Fig. 10 eine partielle Draufsicht einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung; und
Fig. 11 eine partielle Draufsicht einer Modifikation der Ausführungsform gemäß Fig. 10.
Fig. 1A und Fig. 1B zeigen perspektivische Ansichten einer die Erfindung verkörpernden Postkarte.
Fig. 2A und Fig. 2B sind Schnittdarstellungen der vor­ stehenden Ausführungsform.
Die Postkarte schließt ein Postkartenmaterial 10 von offizieller Postkartengröße und ein an einen Teil des Postkartenmaterials 10 angeklebtes Klebematerial 12 ein.
Das Klebematerial 12 schließt ein aus einem undurchsichtigen Material gebildetes Trägermaterial 14 ein.
Das Trägermaterial 14 wird aus einem relativ weichen Ma­ terial, wie Papier oder einem synthetischen Harzfilm, ge­ bildet.
Das Trägermaterial 14, das undurchsichtig sein und eine Sperrwirkung (suppressiveness) haben muß, muß, damit es sich zum Abdecken eignet, undurchsichtig gemacht werden, beispielsweise durch Bedrucken mit Silberfarbe oder der­ gleichen, um dadurch eine Sperrschicht auszubilden.
Die Oberfläche der Sperrschicht weist einen darin ausge­ bildeten Lotterieteil 16 auf, worin Worte, wie "Gewinn" oder "Niete" gezeigt werden.
Die Hauptseite des Lotterieteils 16 des vorgenannten Trä­ germaterials 14 ist mit einem Wachs bedruckt oder beschich­ tet, wodurch eine Zwischenschicht-Abziehlage 18 ausgebildet wird, von welcher ein Teil transparent ist, so daß der Lot­ terieteil 16 gesehen werden kann.
Als diese Zwischenschicht-Abziehlage 18 bildendes Wachs kann jegliches tierische, pflanzliche, mineralische und von Petroleum abgeleitete Wachs verwandt werden, bei­ spielsweise natürliche Wachse, wie Paraffin, mikrokri­ stallines Wachs oder Vaselinewachs. Daneben sind auch, unter anderen, Fischer-Tropsch-Wachs und seine Derivate, synthetische Kohlenwasserstoffe, wie niedermolekulares Polyethylen und seine Derivate, modifizierte Wachse, wie Montanwachsderivate, Paraffinwachsderivate und mikrokri­ stalline Wachsderivate, aliphatische Alkohole und Säuren, wie Cetylalkohol und Stearinsäure, Fettsäureester, wie Glycerylstearat und Polyethylenglykolstearat, hydrierte Wachse, wie Glycerid, Kastorwachs und Opalwachs, synthe­ tische Ketonaminamide, wie Armorwachs und Acrawachs, und weiterhin, chlorierte Kohlenwasserstoffe, synthetische Tierwachse, synthetische Wachse, wie α-Olefinwachs, ver­ wendbar. Es ist auch möglich, gemischte Wachse zu verwen­ den, die beliebige der vorgenannten Wachse enthalten.
Auf einer Hauptseite der Zwischenschicht-Abziehlage 18 wird eine Klebstoffschicht 20 durch Aufdrucken oder Auf­ bringen eines druckempfindlichen Klebstoffs gebildet.
Der Lotterieteil 16 kann entweder auf der Oberfläche der vorgenannten Zwischenschicht-Abziehlage 18 oder, sichtbar durch die Klebstoffschicht 20, auf der Oberfläche des Post­ kartenmaterials 10 ausgebildet sein. Hierzu muß jedoch die Klebstoffschicht 20 transparent oder durchscheinend sein. Der Lotterieteil 16 kann genau so gut auf der Oberfläche der Zwischenschicht-Abziehlage 18 ausgebildet sein, in welchem Fall die Zwischenschicht-Abziehlage 18 nicht trans­ parent oder durchscheinend sein muß.
Nachstehend wird das Herstellungsverfahren für eine Post­ karte dieser Art beschrieben.
Zunächst wird das Verfahren zur Herstellung des Klebema­ terials beschrieben, wobei hauptsächlich auf Fig. 3 Be­ zug genommen wird.
Zunächst wird ein Papierstück als Ausgangsmaterial für das Trägermaterial 14 hergestellt und, falls die Sperrwirkung des Papiers unzureichend ist, jede seiner Oberflächen nach einem bekannten Druckverfahren, wie dem Offset-Druck, oder durch Beschichten mit Silberfarbe, bedruckt, um dadurch eine Sperrschicht auszubilden. Alternativ kann zur Ausbil­ dung dieser Sperrschicht eine Aluminiumfolie auf die Haupt­ seite des Papiers unter Verwendung von beispielsweise einem druckempfindlichen Klebstoff, aufgeklebt werden und dieses Papier-Aluminiumfolie-Laminat als Trägermaterial 14 ver­ wandt werden. Auf die Oberfläche dieser Sperrschicht wird der Lotterieteil 16 durch Aufdrucken oder Beschichten aus­ gebildet.
Inzwischen wird ein Laminat 24 durch die Anwendung eines druckempfindlichen Klebstoffs auf die Hauptseite des mit einem Freigabemittel beschichteten Freigabebogens 22 her­ gestellt.
Auf die Hauptseite der Klebstoffschicht 20 wird der vorge­ nannte Freigabebogen 22, der für den Zusammenhalt des in eine Vielzahl von Teilen aufgeteilten Klebematerials 12 ist und gleichzeitig die Klebstoffschicht 20 abdeckt und schützt, vorübergehend aufgeklebt, so daß durch die Wirkung der auf der Hauptseite des Freigabebogens 22 gebildeten Freigabemittelschicht die Klebstoffschicht 20 einfach vom Freigabebogen 22 abgezogen werden kann.
Das Laminat 24 wird in aufgerollter Form an der Halte­ rolle 32 der Herstellungsvorrichtung 30 für das Klebe­ material befestigt. Gleichzeitig wird das Trägermaterial 14, ebenfalls in aufgerollter Form, an der Halterolle 34 der gleichen Vorrichtung 30 befestigt.
Danach wird ein Ende des aufgerollten Laminats 24 heraus­ gezogen und in das Beschichtungsgerät 36 geführt.
Dieses Beschichtungsgerät 36 dient der Beschichtung der Oberfläche der Klebstoffschicht 20 mit einem Zwischen­ schicht-Freigabemittel, etwa einem Wachs 18 a, zur Ausbil­ dung der sich darauf befindenden Zwischenschicht-Abzieh­ lage und umfaßt zwei Walzen 38 a und 38 b und weiterhin einen Vorratsbehälter 40 und dient der Aufbringung des erhitzten und geschmolzenen Zwischenschicht-Freigabemittels 18 a mit den sich drehenden Walzen 38 a und 38 b durch Beschichten.
Als solches Beschichtungsgerät 36 kann eine Beschichtungs­ maschine, etwa ein Druck-Walzenbeschichter oder ein Umkehr- Walzenbeschichter, verwandt werden, wie auch eine bekannte Druckmaschine, etwa eine Offset-Druckmaschine oder eine Siebdruckmaschine.
Das mit dem Zwischenschicht-Freigabemittel 18 a beschichtete Laminat 24 wird zur weiteren Laminierung mit dem Trägerma­ terial 14 in eine Laminiermaschine 42 geführt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die Laminiermaschine 42 ist für die Auflaminierung eines Papiers 14 a, das als Trägermaterial 14 dienen soll, auf die Oberfläche des Zwischenschicht-Freigabemittels 18 a auf dem Laminat 24 bestimmt, ist auf dem Weg des Laminats 24 ange­ ordnet und schließt eine Halterolle 34 zur Aufnahme des Trägermaterials 14 in Rollenform ein.
Von dem Papier 14 a ist ein Ende herausgezogen und zwischen die Walze 44 a und die gegenüberliegende Walze 44 b geführt. Dann wird das mit dem Zwischenschicht-Freigabemittel 18 a beschichtete Laminat 24 zwischen die Walzen 44 a und 44 b eingeführt und in der Folge das Papier 14 a zwischen den Walzen 44 a und 44 b auf das Laminat 24 aufgebracht, wobei sich das Zwischenschicht-Freigabemittel 18 a dazwischen be­ findet. Danach wird das Laminat 24 mit dem darauf befindli­ chen Papier 14 a als Trägermaterial 14 durch einen Kühler 46 oder eine Kühlwalze (nicht gezeigt) geführt.
Der Kühler 46 dient der Kühlung des Zwischenschicht-Frei­ gabemittels 18 a, das sich zwischen dem Laminat 24 und dem Papier 14 a befindet.
Im Kühler 46 wird das zwischen dem Laminat 24 und dem Pa­ pier 14 a befindliche Zwischenschicht-Freigabemittel 18 a ab­ gekühlt und unter Bildung der Zwischenschicht-Abziehlage 18 verfestigt.
Wie oben erwähnt, wird das mit dem Trägermaterial 14 be­ schichtete Laminat, das die Zwischenschicht-Abziehlage 18 dazwischen enthält, durch eine Stanzeinheit 48 geführt. Die Stanzeinheit 48 schließt einen sogenannten Prägestanzer (die cutter) ein, mit dem saubere Schnitte in das Träger­ material 14, die Zwischenschicht-Abziehlage 18 und die Kleb­ stoffschicht 20 gemacht werden. Die Stanzeinheit 48 kann auch von der Art sein, die eine mit Kanten versehene Walze, eine sogenannte Stanzwalze (die roll) aufweist.
Das mit dem Trägermaterial 14 etc. beschichtete Laminat 24 mit den darin vorhandenen Schnitten wird in benötigte und nicht benötigte Teile aufgetrennt, wenn es über die Rolle 50 läuft, wobei die nicht benötigten Teile auf die Abfallrolle 52 aufgerollt werden, während das Klebematerial 12 (benötigte Teile), das vorübergehend am Freigabebogen 22 klebt, auf die Aufnahmerolle 54 gewickelt wird.
Anstelle einer Stanzeinheit 48 und der Aufnahmerolle 54 kann auch eine Schneideeinheit verwandt werden. Diese Schneideeinheit weist eine Schneideklinge für Schnitte in das Trägermaterial 14, die Zwischenschicht-Abziehlage 18 und die Klebstoffschicht 20 auf, um das Klebematerial 12 in mehrere Teile zu zerteilen.
Danach wird das in Rollenform vorliegende Klebematerial 12 entrollt und durch eine Einheit zum Aufbringen des Klebe­ materials geführt, worin es auf das Postkartenmaterial 10 geklebt wird. Das Postkartenmaterial 10 kann dann auf die offizielle Postkartengröße vorgeschnitten werden oder in die Form eines kontinuierlichen Streifens mit den richtigen Perforationen gebracht werden. Die von diesem Klebematerial 12 zu verbergende vertrauliche Information in Buchstaben oder dergleichen, etwa der Kontostand eines Bankkontos, muß natürlich vorgedruckt sein, beispielsweise nahe dem unteren Ende seiner Oberfläche.
Zum Aufkleben des Klebematerials 12 auf die Postkarte, bei­ spielsweise in der Nähe des unteren Endes, wird zunächst das Postkartenmaterial 10 sukzessiv hineingeführt. Das auf­ gerollte Klebematerial 12 wird entrollt und einer Trenn­ platte zugeführt. Mit Hilfe dieser Trennplatte wird das Klebematerial 12 vom Freigabebogen 22 getrennt. Nachdem das Klebematerial 12 auf die Oberfläche des Postkartenmaterials 10 gelegt wurde, wird das Klebematerial 12 auf die Oberflä­ che des Postkartenmaterials 10 durch Pressen der Oberfläche des Postkartenmaterials 10 aufgeklebt.
Wenn das Postkartenmaterial 10 und das Klebematerial 12 zu­ sammengepreßt werden, klebt das Klebematerial 12 mit Hilfe der Klebstoffschicht 20 fest am Postkartenmaterial 10, wäh­ rend das Trägermaterial 14 wegen des Vorhandenseins der Zwi­ schenschicht-Abziehlage 18 nur schwach haftet. Somit kann das Trägermaterial 14 des Klebematerials 12 relativ leicht vom Postkartenmaterial 10 abgezogen werden, wie in Fig. 1B und Fig. 2B gezeigt.
Als Beispiele für das Trägermaterial 14 des Klebematerials 12 können, neben dem in der vorgenannten Ausführungsform gezeigten, synthetisches Papier, Folien aus Cellophan, Poly­ ethylen, Polyester und dergleichen oder Aluminiumfolie etc. genannt werden, jedoch ist es ratsam, ein relativ weiches Material zu wählen, damit das an das Postkartenmaterial 10 geklebte Klebematerial 12 sich nicht zufällig gegen die Kle­ bewirkung der Zwischenschicht-Abziehlage 18 vom Postkarten­ material 10 löst.
Wenn als Trägermaterial 14 ein Material ausgewählt wird, das über eine ausgezeichnete Sperrwirkung verfügt, etwa Aluminiumfolie, erübrigt sich die Ausbildung einer Sperr­ schicht, wie in der vorgenannten Ausführungsform verwandt.
Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform End­ lospapier in Rollenform als Trägermaterial 14 verwandt wurde, kann auch ein Papier in Form aufgetrennter Bögen verwandt werden.
Die Oberfläche des Trägermaterials 14 kann in jeder für das Postkartenmaterial 10 geeigneten Weise bedruckt wer­ den, und wenn das Trägermaterial 14 und die Zwischenschicht- Abziehlage 18 in Endlosform vorliegen, können Markierungen, wie schwarze Pfeile, zur Kontrolle des Beschickungsabstan­ des des Klebematerials 12 aufgedruckt werden, wie in Fig. 1A gezeigt.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Postkarte gemäß einer Variante der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
Wie in Fig. 4 gezeigt, schließt eine Postkarte ein Postkar­ tenmaterial 60 und ein an die Oberfläche des Postkartenma­ terials 60 geklebtes Klebematerial 62 ein, wobei das Klebe­ material 62 ein Trägermaterial 64, einen Lotterieteil 66, eine Zwischenschicht-Abziehlage 68 und eine Klebstoffschicht 70 umfaßt.
In diesem Klebematerial 62 klebt ein Teil der Klebstoff­ schicht 70 direkt am Trägermaterial 64, wie in Fig. 5 ge­ zeigt.
Dort, wo die Zwischenschicht-Abziehlage 68 nicht ausgebil­ det ist, klebt das Trägermaterial 64 relativ fest an der Klebstoffschicht 70, so daß selbst dort, wo die Zwischen­ schicht-Abziehlage 68 vorhanden ist, nur eine geringe Ge­ fahr besteht, daß sich das Trägermaterial 64 zufällig vom Postkartenmaterial 60 löst.
Nachstehend wird das Verfahren zur Herstellung des Klebe­ materials 62, das in Fig. 4 erläutert ist, beschrieben, wobei hauptsächlich auf Fig. 6 und Fig. 7 Bezug genommen wird.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine Herstellungsvorrichtung für ein durch Laminieren des Trägermaterials 64 und der Zwischenschicht-Abziehlage 68 gebildetes Laminat 74.
Die dargestellte Herstellungsvorrichtung 80 für dieses La­ minat 74 schließt eine Halterolle 82 zur Aufnahme des strei­ fenförmigen Trägermaterials 64 in Rollenform ein. Bei dem von der Halterolle 82 gehaltenen Trägermaterial 64 ist ein Ende herausgezogen und wird dieses Ende in die Zwischen­ schicht-Freigabemittel-Beschichtungseinheit 84 eingeführt.
Diese Zwischenschicht-Freigabemittel-Beschichtungseinheit 84 dient dem Bedrucken oder Beschichten der Oberfläche des Trägermaterials 64 mit einem Zwischenschicht-Freigabemit­ tel 68 a, etwa einem Wachs, und schließt zwei Walzen 86 a und 86 b ein.
Das Zwischenschicht-Freigabemittel 68 a wird auf die Walze 86 a gegeben. Wenn sich die Walzen 86 a und 86 b drehen, wird die Oberfläche des hindurchgeführten Trägermaterials 64 mit dem Zwischenschicht-Freigabemittel 68 a bedruckt und beschich­ tet, ausgenommen einige Stellen.
Als Zwischenschicht-Freigabemittel-Beschichtungseinheit 84 kann auch eine Beschichtungsmaschine anderer Art oder eine bekannte Druckmaschine, etwa eine Offset-Druckmaschine oder Siebdruckmaschine, verwandt werden.
Das mit dem Zwischenschicht-Freigabemittel 68 a bedruckte oder beschichtete Trägermaterial 64 wird dann durch die Trocknungseinheit 88 zur Verfestigung des Zwischenschicht- Freigabemittels 68 a geführt.
Das Laminat mit dem in der Trocknungseinheit 88 verfe­ stigten Zwischenschicht-Freigabemittel 68 a auf seiner Oberfläche wird nach der Verfestigung des Zwischenschicht- Freigabemittels 68 a ordentlich aufgerollt.
Das in Rollenform aufgerollte Laminat 74 wird dann zur Aufbringung einer Klebstoffschicht 70 einer Laminierein­ heit 90 zugeführt, wie in Fig. 7 gezeigt.
In diese Laminiereinheit 90 wird ein Freigabebogen 72 in Rollenform eingebracht, von dem ein Ende herausgezogen ist und in die Klebstoffbeschichtungseinheit 92 geführt wird, um die Oberfläche des Freigabebogens 72 mit einem Klebstoff 70 a, etwa einem druckempfindlichen Klebstoff, zu bedrucken oder zu beschichten.
Die Klebstoffeinheit 92 schließt zwei Walzen 94 a und 94 b ein.
Die Walze 94 b taucht mit ihrem unteren Teil in den Kleb­ stoff 70 a am Boden des Behälters 94 c ein. Wenn sich die Walzen 94 a und 94 b drehen, wird die Oberfläche des Freigabe­ bogens 72 mit dem Klebstoff 70 a bedruckt oder beschichtet. Als Klebstoffbeschichtungseinheit 92 kann ebenso eine Be­ schichtungsmaschine anderer Bauart oder eine Druckmaschine bekannter Art, etwa eine Offset-Druckmaschine oder Sieb­ druckmaschine, verwandt werden.
Der so mit dem Klebstoff 70 a bedruckte oder beschichtete Freigabebogen 72 wird dann durch eine Trocknungseinheit 96 geführt, die beispielsweise ein Heizgerät einschließt. In der Trocknungseinheit 96 wird der auf die Oberfläche des Freigabebogens 72 durch Bedrucken oder Beschichten auf­ gebrachte Klebstoff 70 a zur Bildung der Klebstoffschicht 70 getrocknet. Der Freigabebogen 72 mit der darauf ausgebilde­ ten Klebstoffschicht 70 wird in die Laminiereinheit 98 geführt.
Gleichzeitig wird das vorstehend genannte Laminat 74 in Rollenform auf der separaten Halterolle 100 gehalten, wo­ bei ein Ende davon herausgezogen und dieses Ende in die Laminiereinheit 98 eingeführt ist. Die Laminiereinheit 98 schließt zwei Walzen 102 a und 102 b ein. Zwischen diesen beiden Walzen 102 a und 102 b wird das Laminat aus dem Frei­ gabebogen 72 und der Klebstoffschicht 70 zusammen mit dem Laminat 74 hindurchgeführt, so daß die Zwischenschicht-Ab­ ziehlage 68 des Laminats 74 auf die Klebstoffschicht 70 auf­ geklebt und auflaminiert wird. Wenn sich die Walzen 102 a und 102 b drehen, kleben das Laminat aus der Klebstoffschicht 70 etc. und die Zwischenschicht-Abziehlage 68 des Laminats 74 zusammen, wenn sie hindurchtreten, wodurch das Klebema­ terial 62 gebildet wird.
Das gebildete Klebematerial 62 wird auf eine Aufnahmerolle 104 gewickelt, um in Rollenform gelagert zu werden.
Vor Gebrauch kann diese Rolle abgewickelt und durch Stan­ zen in die gewünschte Form gebracht werden, wie oben be­ schrieben.
Fig. 8A und Fig. 8B zeigen perspektivische Ansichten einer anderen Ausführungsform und Fig. 9A und Fig. 9B zeigen Schnittansichten der in Fig. 8A gezeigten Ausführungsform.
Fig. 8A und Fig. 9A zeigen Ansichten des Originalzustands, während Fig. 8B und Fig. 9B Ansichten in freigegebenem Zu­ stand zeigen.
In dieser Ausführungsform werden Schnitte 128 a und 128 b in das auf das Postkartenmaterial 120 aufgeklebte Klebe­ material 122 dort, wo die Zwischenschicht-Abziehlage 126 ausgebildet ist, kontinuierlich von einem Ende zum ande­ ren parallel und relativ nahe zueinander in der Nähe der linken Seite des Trägermaterials 124 ausgeführt, um das Trägermaterial 124 aufzutrennen. Weiterhin ist das Träger­ material 124 zwischen den Schnitten 128 a und 128 b versetzt ausgebildet, damit es leicht mit dem Finger oder Nagel er­ griffen werden kann und das Trägermaterial 124 zwischen den Schnitten 128 a und 128 b leicht aufgetrennt werden kann. Al­ ternativ kann am vorderen Ende des Trägermaterials 124 zwi­ schen den Schnitten 128 a und 128 b ein Vorsprung anstelle der vorstehend beschriebenen Versetzung erzeugt werden, um das Ergreifen zu erleichtern.
Weiterhin wird in der Nähe der rechten Kante ein Schnitt 132 zum Auftrennen erzeugt, so daß das vom Postkartenma­ terial 120 abgezogene Klebematerial 122 von dem fest mit Hilfe der Klebstoffschicht 130 angeklebten Teil abgetrennt werden kann. In dieser Ausführungsform befindet sich der Lotterieteil 136 auf der Seite des Postkartenmaterials 120 und ist durch die Klebstoffschicht 130 sichtbar.
Die Schnitte 128 a und 128 b wie auch der Schnitt 132 zum Abtrennen werden, wenn das Trägermaterial 124 aus Papier besteht, entlang der Faserrichtung erzeugt, so daß das Trägermaterial 124 relativ leicht abgetrennt werden kann. Im übrigen ist in dieser Ausführungsform die Klebstoff­ schicht 130 in der Nähe der beiden Kanten des Trägerma­ terials 124 direkt angeklebt, damit es sich nicht gelegent­ lich löst.
In allen Ausführungsformen können die Schnitte entlang allen Kanten des Trägermaterials ausgeführt werden. Wenn die Schnitte so ausgeführt werden, kann der Mittelteil des Klebematerials leicht abgezogen werden. In diesem Fall, wie in Fig. 10 gezeigt, wenn jeder Schnitt aus einem li­ nearen Teil und einem gebogenen Teil besteht, so daß ein Teil eines Schnitts 224 und ein Teil des nächsten Schnitts 224 sich in der Abziehrichtung des Klebematerials 212 über­ lappen, kann der Mittelteil des Klebematerials 212 leicht abgezogen werden. Zusätzlich können, wie in Fig. 11 gezeigt, um das Abziehen des Mittelteils des Klebematerials zu er­ leichtern, beispielsweise jeweils lineare Schnitte 324 ent­ lang der Kanten des Trägermaterials 314 mit einer Schräg­ stellung erzeugt werden, so daß sich ein Teil eines Schnitts 324 und ein Teil des nächsten Schnitts 324 in der Abzieh­ richtung des Klebematerials 312 überlappen.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen anhand der beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert, es versteht sich jedoch, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist.

Claims (8)

1. Postkarte aus einem Postkartenmaterial und einem Klebe­ material, das so an dem Postkartenmaterial haftet, daß es wenigstens einen Teil des Postkartenmaterials bedeckt, da­ durch gekennzeichnet, daß das Klebematerial (12) seinerseits ein wenigstens teilweise undurchsichtiges Trägermaterial (14), eine auf der Hauptseite des Trägerma­ terials (14) gebildete Zwischenschicht-Abziehlage (18) und eine auf der Hauptseite der Zwischenschicht-Abziehlage (18) gebildete Klebstoffschicht (20) umfaßt.
2. Postkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial (12) den Teil der Oberfläche des Postkarten­ materials (10) klebend abdeckt, auf dem vertrauliche Informa­ tionen gezeigt werden.
3. Postkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (14) eine auf der Hauptseite gebildete Sperrschicht auf der Seite aufweist, auf der die Zwischen­ schicht-Abziehlage (18) ausgebildet ist.
4. Postkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenschicht-Abziehlage (18) durch Bedrucken oder Beschichten mit einem Wachs ausgebildet ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Postkarte, insbesondere einer solchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch:
das Aufdrucken oder Aufbringen von Bildlinien auf das Post­ kartenmaterial (10);
die Herstellung eines Klebematerials (12), welche die Schritte (A) bis (C) umfaßt, nämlich
  • (A) die Herstellung eines wenigstens teilweise undurchsichti­ gen Trägermaterials (14);
  • (B) die Herstellung einer Zwischenschicht-Abziehlage (18) durch Aufdrucken oder Aufbringen eines Zwischenschicht- Freigabemittels auf die Hauptseite des Trägermaterials (14);
  • (C) die Bildung einer Klebstoffschicht (20) auf der Ober­ fläche der Zwischenschicht-Abziehlage (18); sowie
    das Aufkleben des Klebematerials (12) mit der klebend beschich­ teten Seite auf den Teil des Postkartenmaterials (10) mit den Bildlinien.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildlinien auf dem Postkartenmaterial (10) durch Aufdruc­ ken oder Aufbringen einer vertraulichen Information gebildet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß es die Herstellung des Trägermaterials (14) mit einer Sperrschicht auf einer seiner Hauptseiten einschließt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zwischenschicht-Freigabemittel ein Wachs ist.
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