DE3831582A1 - Postkarte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Postkarte und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE3831582A1 DE3831582A1 DE19883831582 DE3831582A DE3831582A1 DE 3831582 A1 DE3831582 A1 DE 3831582A1 DE 19883831582 DE19883831582 DE 19883831582 DE 3831582 A DE3831582 A DE 3831582A DE 3831582 A1 DE3831582 A1 DE 3831582A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- postcard
- layer
- adhesive
- carrier material
- interlayer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D15/00—Printed matter of special format or style not otherwise provided for
- B42D15/02—Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
- B42D15/025—Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets with peel-away layer hiding information
Landscapes
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine spezielle Postkarte, von der
ein Teil abgedeckt ist, damit er nicht gesehen werden kann;
sie betrifft insbesondere eine Postkarte, von der der Teil,
der vertrauliche Informationen zeigt, während des Verschic
kens verdeckt ist, der berechtigte Empfänger sie aber nach
Belieben erkennen kann, sowie ein Verfahren zu ihrer Her
stellung.
In jüngster Zeit haben Postsendungen mit vertraulichen In
formationen, wie dem Kontostand eines Bankkontos, zugenom
men. Es besteht daher ein Bedarf an einer Art Postkarte,
bei der ein Teil, der die vertrauliche Information enthält,
während des Verschickens verdeckt ist, während der berech
tigte Empfänger sie ohne Schwierigkeit erkennen kann. Eine
Postkarte, von welcher ein Teil, beispielsweise ein markier
ter Teil, verdeckt ist, bis er vom berechtigten Empfänger
freigelegt wird, um die darunter verborgene vertrauliche In
formation zu erkennen, ist aus dem veröffentlichten japani
schen Gebrauchsmuster 3 789/1979 bekannt.
Um jedoch das teilweise Freilegen zu ermöglichen, ist es,
wie aus dem Text des vorerwähnten veröffentlichten japani
schen Gebrauchsmusters 3 789/1979 zu ersehen, notwendig, die
gesamte Oberfläche eines Deckpapiers mit einer trocknenden
Paste unter Bildung eines Klebefilms zu beschichten und
gleichzeitig das Postkartenmaterial teilweise, beispiels
weise im markierten Teil, mit einem Freigabemittel auf Si
likonbasis oder dergleichen zu beschichten, so daß das
Deckpapier teilweise abgezogen werden kann. Folglich wird,
da das Deckpapier mit der trocknenden Paste beschichtet wer
den muß und das Postkartenmaterial teilweise mit dem Frei
gabemittel, wie einem solchen auf Silikonbasis, behandelt
werden muß, der Aufbau einer solchen Postkarte unvermeid
lich kompliziert, und die erhöhte Zahl an Herstellungs
schritten führt zu erhöhten Herstellungskosten.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Postkarte bereitzu
stellen, bei der eine Oberflächenbehandlung des Postkar
tenmaterials nicht erforderlich ist, sondern nur eine Nach
behandlung durch Aufpressen und dergleichen des Klebema
terials zur Abdeckung einer vertraulichen Information, wo
bei das Klebematerial unterteilt ist in einen Abschnitt,
der teilweise abgezogen werden kann, und einen Abschnitt,
der fest haftet, und worin die vertrauliche Information
während des Verschickens mit der Post verdeckt ist, der be
rechtigte Empfänger die vertrauliche Information aber leicht
erkennen kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung solch
einer Postkarte.
Gegenstand der Erfindung ist eine Postkarte, die aus einem
Postkartenmaterial und einem wenigstens einen Teil davon
bedeckenden Klebematerial zusammengesetzt ist, wobei das
Klebematerial ein wenigstens teilweise undurchsichtiges
Trägermaterial, eine auf der Hauptseite des Trägermaterials
gebildete Zwischenschicht-Abziehlage und eine auf der Haupt
seite der Zwischenschicht-Abziehlage gebildete Klebstoff
schicht umfaßt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Her
stellung solch einer Postkarte durch Aufdrucken oder Auf
bringen von Bildlinien auf ein Postkartenmaterial; die Her
stellung eines Klebematerials, die die Schritte (A) bis (C)
umfaßt, nämlich (A) die Herstellung eines wenigstens teil
weise undurchsichtigen Trägermaterials, (B) die Bildung
einer Zwischenschicht-Abziehlage durch Aufdrucken oder Auf
bringen des Freigabemittels auf die Hauptseite des Träger
materials und (C) die Bildung einer Klebstoffschicht auf
der Oberfläche der Zwischenschicht-Abziehlage; sowie Auf
kleben des Klebematerials mit seiner klebend beschichte
ten Seite auf den Teil des Postkartenmaterials mit den
Bildlinien.
Erfindungsgemäß weist das Klebematerial die Zwischenschicht-
Abziehlage zwischen dem undurchsichtigen Trägermaterial und
der Klebstoffschicht auf, wobei die vorgenannte Klebstoff
schicht an das Postkartenmaterial geklebt ist, so daß das
Trägermaterial des Klebematerials relativ leicht abgezogen
werden kann, da es dort, wo die Zwischenschicht-Abziehlage
ausgebildet ist, nur relativ schwach an der Klebstoffschicht
haftet.
Erfindungsgemäß klebt die Klebstoffschicht relativ fest am
Postkartenmaterial, während das Trägermaterial des Klebema
terials über die Zwischenschicht-Abziehlage an der Klebstoff
schicht klebt und deshalb schwächer am Postkartenmaterial
haftet, so daß das Trägermaterial des Klebematerials rela
tiv leicht vom Postkartenmaterial abgezogen werden kann.
Nachdem das Trägermaterial des Klebematerials vom Postkarten
material abgezogen worden ist, kann die vertrauliche Informa
tion auf der Hauptseite des Postkartenmaterials durch den
transparenten Teil der Klebstoffschicht gesehen werden.
Weiterhin kann durch Aufkleben des Klebematerials auf das
Postkartenmaterial ohne weitere Behandlung eine Postkarte
mit nur schwach am Postkartenmaterial haftenden Trägerma
terial erhalten werden, wozu der Benutzer nur einfache Kle
bearbeit leisten muß, was diese Art von Postkarte weithin
anwendbar macht.
Die vorgenannten und weitere Ziele, Merkmale und Vor
teile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden eingehen
den Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit
den begleitenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1A und Fig. 1B perspektivische Ansichten einer Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 2A und Fig. 2B partielle Schnitte der oben genannten
Ausführungsform;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Beispiels des
Herstellungsverfahrens der in Fig. 7 gezeigten Aus
führungsform;
Fig. 4 und Fig. 5 Darstellungen einer Variante der vorste
henden Ausführungsform, von welchen Fig. 4 einen
Schnitt und Fig. 5 eine teilweise ausgebrochene per
spektivische Ansicht zeigen;
Fig. 6 und Fig. 7 schematische Darstellungen eines Bei
spiels des Herstellungsverfahrens der in Fig. 4 ge
zeigten Ausführungsform;
Fig. 8A und Fig. 8B perspektivische Ansichten einer weite
ren Ausführungsform und Fig. 9A und Fig. 9B Schnitt
ansichten der in Fig. 8A gezeigten Ausführungsform;
Fig. 10 eine partielle Draufsicht einer weiteren Ausführungs
form der Erfindung; und
Fig. 11 eine partielle Draufsicht einer Modifikation der
Ausführungsform gemäß Fig. 10.
Fig. 1A und Fig. 1B zeigen perspektivische Ansichten
einer die Erfindung verkörpernden Postkarte.
Fig. 2A und Fig. 2B sind Schnittdarstellungen der vor
stehenden Ausführungsform.
Die Postkarte schließt ein Postkartenmaterial 10 von
offizieller Postkartengröße und ein an einen Teil des
Postkartenmaterials 10 angeklebtes Klebematerial 12 ein.
Das Klebematerial 12 schließt ein aus einem undurchsichtigen
Material gebildetes Trägermaterial 14 ein.
Das Trägermaterial 14 wird aus einem relativ weichen Ma
terial, wie Papier oder einem synthetischen Harzfilm, ge
bildet.
Das Trägermaterial 14, das undurchsichtig sein und eine
Sperrwirkung (suppressiveness) haben muß, muß, damit es
sich zum Abdecken eignet, undurchsichtig gemacht werden,
beispielsweise durch Bedrucken mit Silberfarbe oder der
gleichen, um dadurch eine Sperrschicht auszubilden.
Die Oberfläche der Sperrschicht weist einen darin ausge
bildeten Lotterieteil 16 auf, worin Worte, wie "Gewinn"
oder "Niete" gezeigt werden.
Die Hauptseite des Lotterieteils 16 des vorgenannten Trä
germaterials 14 ist mit einem Wachs bedruckt oder beschich
tet, wodurch eine Zwischenschicht-Abziehlage 18 ausgebildet
wird, von welcher ein Teil transparent ist, so daß der Lot
terieteil 16 gesehen werden kann.
Als diese Zwischenschicht-Abziehlage 18 bildendes Wachs
kann jegliches tierische, pflanzliche, mineralische und
von Petroleum abgeleitete Wachs verwandt werden, bei
spielsweise natürliche Wachse, wie Paraffin, mikrokri
stallines Wachs oder Vaselinewachs. Daneben sind auch,
unter anderen, Fischer-Tropsch-Wachs und seine Derivate,
synthetische Kohlenwasserstoffe, wie niedermolekulares
Polyethylen und seine Derivate, modifizierte Wachse, wie
Montanwachsderivate, Paraffinwachsderivate und mikrokri
stalline Wachsderivate, aliphatische Alkohole und Säuren,
wie Cetylalkohol und Stearinsäure, Fettsäureester, wie
Glycerylstearat und Polyethylenglykolstearat, hydrierte
Wachse, wie Glycerid, Kastorwachs und Opalwachs, synthe
tische Ketonaminamide, wie Armorwachs und Acrawachs, und
weiterhin, chlorierte Kohlenwasserstoffe, synthetische
Tierwachse, synthetische Wachse, wie α-Olefinwachs, ver
wendbar. Es ist auch möglich, gemischte Wachse zu verwen
den, die beliebige der vorgenannten Wachse enthalten.
Auf einer Hauptseite der Zwischenschicht-Abziehlage 18
wird eine Klebstoffschicht 20 durch Aufdrucken oder Auf
bringen eines druckempfindlichen Klebstoffs gebildet.
Der Lotterieteil 16 kann entweder auf der Oberfläche der
vorgenannten Zwischenschicht-Abziehlage 18 oder, sichtbar
durch die Klebstoffschicht 20, auf der Oberfläche des Post
kartenmaterials 10 ausgebildet sein. Hierzu muß jedoch die
Klebstoffschicht 20 transparent oder durchscheinend sein.
Der Lotterieteil 16 kann genau so gut auf der Oberfläche
der Zwischenschicht-Abziehlage 18 ausgebildet sein, in
welchem Fall die Zwischenschicht-Abziehlage 18 nicht trans
parent oder durchscheinend sein muß.
Nachstehend wird das Herstellungsverfahren für eine Post
karte dieser Art beschrieben.
Zunächst wird das Verfahren zur Herstellung des Klebema
terials beschrieben, wobei hauptsächlich auf Fig. 3 Be
zug genommen wird.
Zunächst wird ein Papierstück als Ausgangsmaterial für das
Trägermaterial 14 hergestellt und, falls die Sperrwirkung
des Papiers unzureichend ist, jede seiner Oberflächen nach
einem bekannten Druckverfahren, wie dem Offset-Druck, oder
durch Beschichten mit Silberfarbe, bedruckt, um dadurch
eine Sperrschicht auszubilden. Alternativ kann zur Ausbil
dung dieser Sperrschicht eine Aluminiumfolie auf die Haupt
seite des Papiers unter Verwendung von beispielsweise einem
druckempfindlichen Klebstoff, aufgeklebt werden und dieses
Papier-Aluminiumfolie-Laminat als Trägermaterial 14 ver
wandt werden. Auf die Oberfläche dieser Sperrschicht wird
der Lotterieteil 16 durch Aufdrucken oder Beschichten aus
gebildet.
Inzwischen wird ein Laminat 24 durch die Anwendung eines
druckempfindlichen Klebstoffs auf die Hauptseite des mit
einem Freigabemittel beschichteten Freigabebogens 22 her
gestellt.
Auf die Hauptseite der Klebstoffschicht 20 wird der vorge
nannte Freigabebogen 22, der für den Zusammenhalt des in
eine Vielzahl von Teilen aufgeteilten Klebematerials 12
ist und gleichzeitig die Klebstoffschicht 20 abdeckt und
schützt, vorübergehend aufgeklebt, so daß durch die Wirkung
der auf der Hauptseite des Freigabebogens 22 gebildeten
Freigabemittelschicht die Klebstoffschicht 20 einfach vom
Freigabebogen 22 abgezogen werden kann.
Das Laminat 24 wird in aufgerollter Form an der Halte
rolle 32 der Herstellungsvorrichtung 30 für das Klebe
material befestigt. Gleichzeitig wird das Trägermaterial
14, ebenfalls in aufgerollter Form, an der Halterolle 34
der gleichen Vorrichtung 30 befestigt.
Danach wird ein Ende des aufgerollten Laminats 24 heraus
gezogen und in das Beschichtungsgerät 36 geführt.
Dieses Beschichtungsgerät 36 dient der Beschichtung der
Oberfläche der Klebstoffschicht 20 mit einem Zwischen
schicht-Freigabemittel, etwa einem Wachs 18 a, zur Ausbil
dung der sich darauf befindenden Zwischenschicht-Abzieh
lage und umfaßt zwei Walzen 38 a und 38 b und weiterhin einen
Vorratsbehälter 40 und dient der Aufbringung des erhitzten
und geschmolzenen Zwischenschicht-Freigabemittels 18 a mit
den sich drehenden Walzen 38 a und 38 b durch Beschichten.
Als solches Beschichtungsgerät 36 kann eine Beschichtungs
maschine, etwa ein Druck-Walzenbeschichter oder ein Umkehr-
Walzenbeschichter, verwandt werden, wie auch eine bekannte
Druckmaschine, etwa eine Offset-Druckmaschine oder eine
Siebdruckmaschine.
Das mit dem Zwischenschicht-Freigabemittel 18 a beschichtete
Laminat 24 wird zur weiteren Laminierung mit dem Trägerma
terial 14 in eine Laminiermaschine 42 geführt, wie in Fig. 3
gezeigt.
Die Laminiermaschine 42 ist für die Auflaminierung eines
Papiers 14 a, das als Trägermaterial 14 dienen soll, auf die
Oberfläche des Zwischenschicht-Freigabemittels 18 a auf dem
Laminat 24 bestimmt, ist auf dem Weg des Laminats 24 ange
ordnet und schließt eine Halterolle 34 zur Aufnahme des
Trägermaterials 14 in Rollenform ein.
Von dem Papier 14 a ist ein Ende herausgezogen und zwischen
die Walze 44 a und die gegenüberliegende Walze 44 b geführt.
Dann wird das mit dem Zwischenschicht-Freigabemittel 18 a
beschichtete Laminat 24 zwischen die Walzen 44 a und 44 b
eingeführt und in der Folge das Papier 14 a zwischen den
Walzen 44 a und 44 b auf das Laminat 24 aufgebracht, wobei
sich das Zwischenschicht-Freigabemittel 18 a dazwischen be
findet. Danach wird das Laminat 24 mit dem darauf befindli
chen Papier 14 a als Trägermaterial 14 durch einen Kühler 46
oder eine Kühlwalze (nicht gezeigt) geführt.
Der Kühler 46 dient der Kühlung des Zwischenschicht-Frei
gabemittels 18 a, das sich zwischen dem Laminat 24 und dem
Papier 14 a befindet.
Im Kühler 46 wird das zwischen dem Laminat 24 und dem Pa
pier 14 a befindliche Zwischenschicht-Freigabemittel 18 a ab
gekühlt und unter Bildung der Zwischenschicht-Abziehlage 18
verfestigt.
Wie oben erwähnt, wird das mit dem Trägermaterial 14 be
schichtete Laminat, das die Zwischenschicht-Abziehlage 18
dazwischen enthält, durch eine Stanzeinheit 48 geführt. Die
Stanzeinheit 48 schließt einen sogenannten Prägestanzer
(die cutter) ein, mit dem saubere Schnitte in das Träger
material 14, die Zwischenschicht-Abziehlage 18 und die Kleb
stoffschicht 20 gemacht werden. Die Stanzeinheit 48 kann
auch von der Art sein, die eine mit Kanten versehene Walze,
eine sogenannte Stanzwalze (die roll) aufweist.
Das mit dem Trägermaterial 14 etc. beschichtete Laminat
24 mit den darin vorhandenen Schnitten wird in benötigte
und nicht benötigte Teile aufgetrennt, wenn es über die
Rolle 50 läuft, wobei die nicht benötigten Teile auf die
Abfallrolle 52 aufgerollt werden, während das Klebematerial
12 (benötigte Teile), das vorübergehend am Freigabebogen
22 klebt, auf die Aufnahmerolle 54 gewickelt wird.
Anstelle einer Stanzeinheit 48 und der Aufnahmerolle 54
kann auch eine Schneideeinheit verwandt werden. Diese
Schneideeinheit weist eine Schneideklinge für Schnitte in
das Trägermaterial 14, die Zwischenschicht-Abziehlage 18
und die Klebstoffschicht 20 auf, um das Klebematerial 12
in mehrere Teile zu zerteilen.
Danach wird das in Rollenform vorliegende Klebematerial 12
entrollt und durch eine Einheit zum Aufbringen des Klebe
materials geführt, worin es auf das Postkartenmaterial 10
geklebt wird. Das Postkartenmaterial 10 kann dann auf die
offizielle Postkartengröße vorgeschnitten werden oder in
die Form eines kontinuierlichen Streifens mit den richtigen
Perforationen gebracht werden. Die von diesem Klebematerial
12 zu verbergende vertrauliche Information in Buchstaben
oder dergleichen, etwa der Kontostand eines Bankkontos,
muß natürlich vorgedruckt sein, beispielsweise nahe dem
unteren Ende seiner Oberfläche.
Zum Aufkleben des Klebematerials 12 auf die Postkarte, bei
spielsweise in der Nähe des unteren Endes, wird zunächst
das Postkartenmaterial 10 sukzessiv hineingeführt. Das auf
gerollte Klebematerial 12 wird entrollt und einer Trenn
platte zugeführt. Mit Hilfe dieser Trennplatte wird das
Klebematerial 12 vom Freigabebogen 22 getrennt. Nachdem das
Klebematerial 12 auf die Oberfläche des Postkartenmaterials
10 gelegt wurde, wird das Klebematerial 12 auf die Oberflä
che des Postkartenmaterials 10 durch Pressen der Oberfläche
des Postkartenmaterials 10 aufgeklebt.
Wenn das Postkartenmaterial 10 und das Klebematerial 12 zu
sammengepreßt werden, klebt das Klebematerial 12 mit Hilfe
der Klebstoffschicht 20 fest am Postkartenmaterial 10, wäh
rend das Trägermaterial 14 wegen des Vorhandenseins der Zwi
schenschicht-Abziehlage 18 nur schwach haftet. Somit kann das
Trägermaterial 14 des Klebematerials 12 relativ leicht vom
Postkartenmaterial 10 abgezogen werden, wie in Fig. 1B und
Fig. 2B gezeigt.
Als Beispiele für das Trägermaterial 14 des Klebematerials
12 können, neben dem in der vorgenannten Ausführungsform
gezeigten, synthetisches Papier, Folien aus Cellophan, Poly
ethylen, Polyester und dergleichen oder Aluminiumfolie etc.
genannt werden, jedoch ist es ratsam, ein relativ weiches
Material zu wählen, damit das an das Postkartenmaterial 10
geklebte Klebematerial 12 sich nicht zufällig gegen die Kle
bewirkung der Zwischenschicht-Abziehlage 18 vom Postkarten
material 10 löst.
Wenn als Trägermaterial 14 ein Material ausgewählt wird,
das über eine ausgezeichnete Sperrwirkung verfügt, etwa
Aluminiumfolie, erübrigt sich die Ausbildung einer Sperr
schicht, wie in der vorgenannten Ausführungsform verwandt.
Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform End
lospapier in Rollenform als Trägermaterial 14 verwandt wurde,
kann auch ein Papier in Form aufgetrennter Bögen verwandt
werden.
Die Oberfläche des Trägermaterials 14 kann in jeder für
das Postkartenmaterial 10 geeigneten Weise bedruckt wer
den, und wenn das Trägermaterial 14 und die Zwischenschicht-
Abziehlage 18 in Endlosform vorliegen, können Markierungen,
wie schwarze Pfeile, zur Kontrolle des Beschickungsabstan
des des Klebematerials 12 aufgedruckt werden, wie in Fig. 1A
gezeigt.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Postkarte gemäß einer
Variante der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
Wie in Fig. 4 gezeigt, schließt eine Postkarte ein Postkar
tenmaterial 60 und ein an die Oberfläche des Postkartenma
terials 60 geklebtes Klebematerial 62 ein, wobei das Klebe
material 62 ein Trägermaterial 64, einen Lotterieteil 66,
eine Zwischenschicht-Abziehlage 68 und eine Klebstoffschicht
70 umfaßt.
In diesem Klebematerial 62 klebt ein Teil der Klebstoff
schicht 70 direkt am Trägermaterial 64, wie in Fig. 5 ge
zeigt.
Dort, wo die Zwischenschicht-Abziehlage 68 nicht ausgebil
det ist, klebt das Trägermaterial 64 relativ fest an der
Klebstoffschicht 70, so daß selbst dort, wo die Zwischen
schicht-Abziehlage 68 vorhanden ist, nur eine geringe Ge
fahr besteht, daß sich das Trägermaterial 64 zufällig vom
Postkartenmaterial 60 löst.
Nachstehend wird das Verfahren zur Herstellung des Klebe
materials 62, das in Fig. 4 erläutert ist, beschrieben,
wobei hauptsächlich auf Fig. 6 und Fig. 7 Bezug genommen
wird.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels
für eine Herstellungsvorrichtung für ein durch Laminieren
des Trägermaterials 64 und der Zwischenschicht-Abziehlage
68 gebildetes Laminat 74.
Die dargestellte Herstellungsvorrichtung 80 für dieses La
minat 74 schließt eine Halterolle 82 zur Aufnahme des strei
fenförmigen Trägermaterials 64 in Rollenform ein. Bei dem
von der Halterolle 82 gehaltenen Trägermaterial 64 ist ein
Ende herausgezogen und wird dieses Ende in die Zwischen
schicht-Freigabemittel-Beschichtungseinheit 84 eingeführt.
Diese Zwischenschicht-Freigabemittel-Beschichtungseinheit
84 dient dem Bedrucken oder Beschichten der Oberfläche des
Trägermaterials 64 mit einem Zwischenschicht-Freigabemit
tel 68 a, etwa einem Wachs, und schließt zwei Walzen 86 a und
86 b ein.
Das Zwischenschicht-Freigabemittel 68 a wird auf die Walze
86 a gegeben. Wenn sich die Walzen 86 a und 86 b drehen, wird
die Oberfläche des hindurchgeführten Trägermaterials 64 mit
dem Zwischenschicht-Freigabemittel 68 a bedruckt und beschich
tet, ausgenommen einige Stellen.
Als Zwischenschicht-Freigabemittel-Beschichtungseinheit 84
kann auch eine Beschichtungsmaschine anderer Art oder eine
bekannte Druckmaschine, etwa eine Offset-Druckmaschine oder
Siebdruckmaschine, verwandt werden.
Das mit dem Zwischenschicht-Freigabemittel 68 a bedruckte
oder beschichtete Trägermaterial 64 wird dann durch die
Trocknungseinheit 88 zur Verfestigung des Zwischenschicht-
Freigabemittels 68 a geführt.
Das Laminat mit dem in der Trocknungseinheit 88 verfe
stigten Zwischenschicht-Freigabemittel 68 a auf seiner
Oberfläche wird nach der Verfestigung des Zwischenschicht-
Freigabemittels 68 a ordentlich aufgerollt.
Das in Rollenform aufgerollte Laminat 74 wird dann zur
Aufbringung einer Klebstoffschicht 70 einer Laminierein
heit 90 zugeführt, wie in Fig. 7 gezeigt.
In diese Laminiereinheit 90 wird ein Freigabebogen 72 in
Rollenform eingebracht, von dem ein Ende herausgezogen ist
und in die Klebstoffbeschichtungseinheit 92 geführt wird,
um die Oberfläche des Freigabebogens 72 mit einem Klebstoff
70 a, etwa einem druckempfindlichen Klebstoff, zu bedrucken
oder zu beschichten.
Die Klebstoffeinheit 92 schließt zwei Walzen 94 a und 94 b
ein.
Die Walze 94 b taucht mit ihrem unteren Teil in den Kleb
stoff 70 a am Boden des Behälters 94 c ein. Wenn sich die
Walzen 94 a und 94 b drehen, wird die Oberfläche des Freigabe
bogens 72 mit dem Klebstoff 70 a bedruckt oder beschichtet.
Als Klebstoffbeschichtungseinheit 92 kann ebenso eine Be
schichtungsmaschine anderer Bauart oder eine Druckmaschine
bekannter Art, etwa eine Offset-Druckmaschine oder Sieb
druckmaschine, verwandt werden.
Der so mit dem Klebstoff 70 a bedruckte oder beschichtete
Freigabebogen 72 wird dann durch eine Trocknungseinheit
96 geführt, die beispielsweise ein Heizgerät einschließt.
In der Trocknungseinheit 96 wird der auf die Oberfläche
des Freigabebogens 72 durch Bedrucken oder Beschichten auf
gebrachte Klebstoff 70 a zur Bildung der Klebstoffschicht 70
getrocknet. Der Freigabebogen 72 mit der darauf ausgebilde
ten Klebstoffschicht 70 wird in die Laminiereinheit 98
geführt.
Gleichzeitig wird das vorstehend genannte Laminat 74 in
Rollenform auf der separaten Halterolle 100 gehalten, wo
bei ein Ende davon herausgezogen und dieses Ende in die
Laminiereinheit 98 eingeführt ist. Die Laminiereinheit 98
schließt zwei Walzen 102 a und 102 b ein. Zwischen diesen
beiden Walzen 102 a und 102 b wird das Laminat aus dem Frei
gabebogen 72 und der Klebstoffschicht 70 zusammen mit dem
Laminat 74 hindurchgeführt, so daß die Zwischenschicht-Ab
ziehlage 68 des Laminats 74 auf die Klebstoffschicht 70 auf
geklebt und auflaminiert wird. Wenn sich die Walzen 102 a
und 102 b drehen, kleben das Laminat aus der Klebstoffschicht
70 etc. und die Zwischenschicht-Abziehlage 68 des Laminats
74 zusammen, wenn sie hindurchtreten, wodurch das Klebema
terial 62 gebildet wird.
Das gebildete Klebematerial 62 wird auf eine Aufnahmerolle
104 gewickelt, um in Rollenform gelagert zu werden.
Vor Gebrauch kann diese Rolle abgewickelt und durch Stan
zen in die gewünschte Form gebracht werden, wie oben be
schrieben.
Fig. 8A und Fig. 8B zeigen perspektivische Ansichten einer
anderen Ausführungsform und Fig. 9A und Fig. 9B zeigen
Schnittansichten der in Fig. 8A gezeigten Ausführungsform.
Fig. 8A und Fig. 9A zeigen Ansichten des Originalzustands,
während Fig. 8B und Fig. 9B Ansichten in freigegebenem Zu
stand zeigen.
In dieser Ausführungsform werden Schnitte 128 a und 128 b
in das auf das Postkartenmaterial 120 aufgeklebte Klebe
material 122 dort, wo die Zwischenschicht-Abziehlage 126
ausgebildet ist, kontinuierlich von einem Ende zum ande
ren parallel und relativ nahe zueinander in der Nähe der
linken Seite des Trägermaterials 124 ausgeführt, um das
Trägermaterial 124 aufzutrennen. Weiterhin ist das Träger
material 124 zwischen den Schnitten 128 a und 128 b versetzt
ausgebildet, damit es leicht mit dem Finger oder Nagel er
griffen werden kann und das Trägermaterial 124 zwischen den
Schnitten 128 a und 128 b leicht aufgetrennt werden kann. Al
ternativ kann am vorderen Ende des Trägermaterials 124 zwi
schen den Schnitten 128 a und 128 b ein Vorsprung anstelle
der vorstehend beschriebenen Versetzung erzeugt werden, um
das Ergreifen zu erleichtern.
Weiterhin wird in der Nähe der rechten Kante ein Schnitt
132 zum Auftrennen erzeugt, so daß das vom Postkartenma
terial 120 abgezogene Klebematerial 122 von dem fest mit
Hilfe der Klebstoffschicht 130 angeklebten Teil abgetrennt
werden kann. In dieser Ausführungsform befindet sich der
Lotterieteil 136 auf der Seite des Postkartenmaterials 120
und ist durch die Klebstoffschicht 130 sichtbar.
Die Schnitte 128 a und 128 b wie auch der Schnitt 132 zum
Abtrennen werden, wenn das Trägermaterial 124 aus Papier
besteht, entlang der Faserrichtung erzeugt, so daß das
Trägermaterial 124 relativ leicht abgetrennt werden kann.
Im übrigen ist in dieser Ausführungsform die Klebstoff
schicht 130 in der Nähe der beiden Kanten des Trägerma
terials 124 direkt angeklebt, damit es sich nicht gelegent
lich löst.
In allen Ausführungsformen können die Schnitte entlang
allen Kanten des Trägermaterials ausgeführt werden. Wenn
die Schnitte so ausgeführt werden, kann der Mittelteil
des Klebematerials leicht abgezogen werden. In diesem Fall,
wie in Fig. 10 gezeigt, wenn jeder Schnitt aus einem li
nearen Teil und einem gebogenen Teil besteht, so daß ein
Teil eines Schnitts 224 und ein Teil des nächsten Schnitts
224 sich in der Abziehrichtung des Klebematerials 212 über
lappen, kann der Mittelteil des Klebematerials 212 leicht
abgezogen werden. Zusätzlich können, wie in Fig. 11 gezeigt,
um das Abziehen des Mittelteils des Klebematerials zu er
leichtern, beispielsweise jeweils lineare Schnitte 324 ent
lang der Kanten des Trägermaterials 314 mit einer Schräg
stellung erzeugt werden, so daß sich ein Teil eines Schnitts
324 und ein Teil des nächsten Schnitts 324 in der Abzieh
richtung des Klebematerials 312 überlappen.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf
bevorzugte Ausführungsformen anhand der beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert, es versteht sich jedoch, daß sie
darauf keineswegs beschränkt ist.
Claims (8)
1. Postkarte aus einem Postkartenmaterial und einem Klebe
material, das so an dem Postkartenmaterial haftet, daß es
wenigstens einen Teil des Postkartenmaterials bedeckt, da
durch gekennzeichnet, daß das Klebematerial
(12) seinerseits ein wenigstens teilweise undurchsichtiges
Trägermaterial (14), eine auf der Hauptseite des Trägerma
terials (14) gebildete Zwischenschicht-Abziehlage (18) und
eine auf der Hauptseite der Zwischenschicht-Abziehlage (18)
gebildete Klebstoffschicht (20) umfaßt.
2. Postkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klebematerial (12) den Teil der Oberfläche des Postkarten
materials (10) klebend abdeckt, auf dem vertrauliche Informa
tionen gezeigt werden.
3. Postkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial (14) eine auf der Hauptseite gebildete
Sperrschicht auf der Seite aufweist, auf der die Zwischen
schicht-Abziehlage (18) ausgebildet ist.
4. Postkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zwischenschicht-Abziehlage (18) durch
Bedrucken oder Beschichten mit einem Wachs ausgebildet ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Postkarte, insbesondere
einer solchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch:
das Aufdrucken oder Aufbringen von Bildlinien auf das Post kartenmaterial (10);
die Herstellung eines Klebematerials (12), welche die Schritte (A) bis (C) umfaßt, nämlich
das Aufdrucken oder Aufbringen von Bildlinien auf das Post kartenmaterial (10);
die Herstellung eines Klebematerials (12), welche die Schritte (A) bis (C) umfaßt, nämlich
- (A) die Herstellung eines wenigstens teilweise undurchsichti gen Trägermaterials (14);
- (B) die Herstellung einer Zwischenschicht-Abziehlage (18) durch Aufdrucken oder Aufbringen eines Zwischenschicht- Freigabemittels auf die Hauptseite des Trägermaterials (14);
- (C) die Bildung einer Klebstoffschicht (20) auf der Ober
fläche der Zwischenschicht-Abziehlage (18); sowie
das Aufkleben des Klebematerials (12) mit der klebend beschich teten Seite auf den Teil des Postkartenmaterials (10) mit den Bildlinien.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildlinien auf dem Postkartenmaterial (10) durch Aufdruc
ken oder Aufbringen einer vertraulichen Information gebildet
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß es die Herstellung des Trägermaterials (14) mit einer
Sperrschicht auf einer seiner Hauptseiten einschließt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zwischenschicht-Freigabemittel ein Wachs
ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP23533887A JPS6477591A (en) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Postal card and manufacture thereof |
JP62235339A JP2824968B2 (ja) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | くじ付き郵便はがきおよびその製造方法 |
JP23533787A JPS6477590A (en) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Postal card and manufacture thereof |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831582A1 true DE3831582A1 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=27332251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831582 Withdrawn DE3831582A1 (de) | 1987-09-18 | 1988-09-16 | Postkarte und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831582A1 (de) |
-
1988
- 1988-09-16 DE DE19883831582 patent/DE3831582A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3818283C2 (de) | ||
DE69918043T2 (de) | Verbundfolie mit Aufkleber für Verpackungsbeutel | |
DE19940790B4 (de) | Übertragungsfolie zur Aufbringung einer Dekorschichtanordnung auf ein Substrat sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0946936B1 (de) | Etikett zum etikettieren von vorzugsweise zylindrischen behältnissen und behältnis mit einem solchen etikett | |
DE3608907A1 (de) | Leicht zerreissbares aufklebematerial | |
DE2901374A1 (de) | Bedruckbare selbstklebende etiketten und etikettenrolle | |
DE60305917T2 (de) | Klebstoffbeschichtetes etikett mit tastgefühl | |
DE3831581A1 (de) | Postkarte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19501380C2 (de) | Zwei- oder mehrlagiges Etikett | |
EP0833747B1 (de) | Folienartiger schichtwerkstoff mit sperrschicht für weichmacher | |
DE3825685A1 (de) | Postkarte und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0461337B1 (de) | Selbstklebeetikett zum Befestigen und Versiegeln eines Passbildes | |
DE3823379A1 (de) | Selbstklebendes etikett | |
DE3831582A1 (de) | Postkarte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3831583A1 (de) | Klebematerial fuer die temporaere haftung und verfahren zu seiner herstellung | |
US5000485A (en) | Postcard and its manufacturing method | |
DE4008554A1 (de) | Postkarte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3831580A1 (de) | Klebematerial fuer die temporaere haftung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3902012C2 (de) | Scheckkarte | |
DE4008555A1 (de) | Postkarte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE102016110380B4 (de) | Klebeplakette mit einem Beschriftungsfeld | |
DE4018271A1 (de) | Umschlag | |
DE1835924U (de) | Medizinisches fusspolster, insbesondere in form einer einlegesohle. | |
WO1998013210A1 (de) | Formular mit integrierter karte sowie träger- und mehrschichtmaterial zur herstellung eines solchen formulars | |
DE2802122A1 (de) | Verfahren zur herstellung von foliengeschuetzten etiketten, und klebefolie zur verwendung bei diesem verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |