DE3831385A1 - Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines rohrbuendel-apparates - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines rohrbuendel-apparatesInfo
- Publication number
- DE3831385A1 DE3831385A1 DE19883831385 DE3831385A DE3831385A1 DE 3831385 A1 DE3831385 A1 DE 3831385A1 DE 19883831385 DE19883831385 DE 19883831385 DE 3831385 A DE3831385 A DE 3831385A DE 3831385 A1 DE3831385 A1 DE 3831385A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- medium
- treated
- solid particles
- jet pump
- tube bundle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G1/00—Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
- F28G1/12—Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D13/00—Heat-exchange apparatus using a fluidised bed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F19/00—Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Betreiben eines Rohrbündel-
Apparates zur Wärmeübertragung mit zwischen
Rohrböden angeordneten Wärmetauscherrohren sowie
einer Eintritts- und einer Austrittskammer, bei dem
zusammen mit dem zu behandelnden Medium abrasive
Feststoffpartikel durch die Wärmetauscherrohre
geführt werden.
Rohrbündel-Apparate zur Übertragung von Wärme von
einem flüssigen oder gasförmigen Medium auf eine
Flüssigkeit, bei denen zusammen mit dem zu
behandelnden Medium in dieser Flüssigkeit
unlösliche Fremdpartikel durch die Heizrohre
geführt werden, sind bekannt und zum Beispiel in
DE-PS 28 15 825, DE-OS 34 32 864, DE-OS 36 25 408
oder EP 01 32 873 B1 beschrieben. Die Fremd- oder
Feststoffpartikel dienen dazu, die Innenseite der
Heizrohre frei von Ablagerungen und Kristallbildung
zu halten und werden normalerweise im Kreislauf
geführt. Im vorstehenden Stand der Technik wird die
Anwendung dieser sogenannten Wirbelschicht-Technik
für den verkrustungs- und verschmutzungsfreien
Betrieb von wärmeübertragenden Apparaten
beschrieben. Hierbei handelt es sich stets um
Anordnungen mit stehender oder wandernder
Wirbelschicht. Bei diesen Anordnungen sind die
Partikel deutlich schwerer als das aufzuwärmende
oder zu kühlende Medium. Die Rohre sind stets
senkrecht angeordnet und werden von unten nach oben
durchströmt, wobei die Strömungsgeschwindigkeit der
Flüssigkeit in einem bestimmten Verhältnis zur
Sinkgeschwindigkeit der Partikel in der ruhenden
Flüssigkeit stehen muß.
Die Steuerung des Rückflusses der Partikel von der
oberen Wasserkammer zur unteren erfolgt durch
geeignete hydraulische Einbauten.
Die bekannten Anordnungen haben folgende Nachteile:
- 1. Die Wahl der Größe der Feststoffpartikel und der Strömungsgeschwindigkeit ist viskositätsabhängig.
- 2. Es sind relativ große Mengen an Partikeln (z.B. Edelstahl, Glas, Quarz usw.) erforderlich.
- 3. Der Rohrbündel-Apparat kann nur senkrecht aufgestellt werden.
- 4. Eine mehrflutige Bauweise der Rohrbündel ist nicht möglich.
- 5. Mit zunehmendem Durchmesser des Rohrbündel- Apparates wird die gleichmäßige Verteilung der Partikel auf die Rohre sowie die Rückführung schwieriger.
- 6. Bei versehentlichem Betrieb mit zu hoher Durchflußgeschwindigkeit können Partikel aus dem Apparat ausgetragen werden, so daß das Wirbelgut unter Umständen verlorengeht.
Die vorstehend aufgeführten Nachteile dürften
hauptsächlich dafür verantwortlich sein, daß bisher
von einer nennenswerten Markteinführung solcher
Apparate nicht die Rede sein kann, obwohl sich
diese Technik z.B. für die Eindampfung von zur
Verkrustung und Verschmutzung neigenden Abwässern
geradezu anbietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Einsatzmöglichkeiten von Rohrbündel-Apparaten durch
Vermeidung der obengenannten Schwierigkeiten zu
verbessern und Ablagerungen und Inkrustationen
unabhängig von der Einbaulage solcher Apparate
zuverlässig zu vermeiden, d.h. insbesondere eine
gleichmäßige abrasive Wirkung der Feststoffpartikel
auch bei liegendem Rohrbündel zu erreichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem
Verfahren der eingangs beschriebenen Art das zu
behandelnde Medium gemeinsam mit den abrasiven
Feststoffpartikeln mittels einer Strahlpumpe der
Eintrittskammer zugeleitet wird und die abrasiven
Feststoffpartikel innerhalb der Austrittskammer
mechanisch vom behandelten Medium abgetrennt und
zusammen mit einem Teilstrom des behandelten
Mediums von weniger als 20%, vorzugsweise 5 bis
10%, des Gesamtvolumens der Strahlpumpe
zugeleitet werden.
Die Feststoffpartikel werden bei diesem Verfahren
von einer Strahlpumpe im Kreislauf gefördert. Sie
werden zusammen mit einem kleinen Teilstrom des
flüssigen Mediums von der Strahlpumpe aus der
Austrittskammer des Rohrbündel-Apparates angesaugt
und dem, die Strahlpumpe speisenden Strom des zu
behandelnden Mediums beigemischt. Dieses wird
zusammen mit den darin homogen verteilten
Feststoffpartikeln über ein Rückführrohr der
Eintrittskammer des Rohrbündel-Apparates
zugeleitet und strömt durch die Wärmetauscherrohre,
wo ihm je nach Verfahren Wärme zugeführt oder
entzogen wird.
Die Rohre werden mit der für Wärmetauscher üblichen
Geschwindigkeit turbulent durchströmt. Die
mitgeführten, abrasiven Feststoffpartikel stoßen
aufgrund der turbulenten Strömung gegen die
Innenseite der Rohre und verhindern so
Verkrustungen, Verschmutzungen und Anbackungen.
Die Abtrennung der Fremdpartikel aus dem
behandelten Medium erfolgt mittels einer in der
Austrittskammer angeordneten, mechanischen
Trenneinrichtung. Die Aus- und Einschleusung der
Feststoffpartikel erfolgt also mit Hilfe einer
Strahlpumpe, wobei das zu behandelnde Medium
selbst als Treibmedium dient. Die Strahlpumpe
saugt einen kleinen Teilstrom von weniger als 20%,
vorzugsweise 5 bis 10%, des aus dem Rohrbündel
austretenden Mediums ab, der gerade ausreicht, die
mit der Flüssigkeit durch die Rohre
transportierten Partikel abzusaugen, und
verdichtet diesen Teilstrom auf den Eintrittsdruck
des Wärmetauschers.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil
eines äußerst einfachen Aufbaues, es kommen
insbesondere keine bewegten Teile oder
Einrichtungen mit dem Gemisch aus Medium und
abrasiven Feststoffen in Berührung, was für die
Betriebssicherheit und den störungsfreien Betrieb
solcher Rohrbündel-Apparate von ausschlaggebender
Bedeutung ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß bei diesem Verfahren ein Mitreißen oder
Austragen von Feststoffpartikeln sicher vermieden
wird. Es ist damit unempfindlich gegenüber
versehentlich überhöhter Durchflußgeschwindigkeit
und ermöglicht auch eine liegende Anordnung des
Rohrbündel-Apparates.
Besondere Vorteile ergeben sich aus einer
Weiterbildung des Verfahrens, wenn das spezifische
Gewicht der abrasiven Feststoffpartikel genauso
groß oder höchstens 50% größer ist als das des zu
behandelnden Mediums. Dadurch, daß zur Erzeugung
der abrasiven Reinigung der Rohre Partikel
verwendet werden, deren Dichte gleich oder nur
wenig größer ist als die des zu behandelnden
Mediums, bleiben die Partikel auch bei geringerer
Strömungsgeschwindigkeit in der Schwebe und damit
homogen in der Flüssigkeit verteilt. Ein Absetzen
oder Ansammeln der Feststoffpartikel an Stellen
schwacher Strömung wird somit vermieden bzw. sehr
weitgehend reduziert. Es wird außerdem die
gleichmäßige Beaufschlagung des gesamten
Rohrbündels mit Partikeln gewährleistet, so daß
sämtliche Rohre gleichmäßig gereinigt werden. Ganz
besonders vorteilhaft ist diese Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens für den
lageunabhängigen Einbau von Rohrbündel-Apparaten.
Während diese bei dem bisherigen Verfahren mit
Rücksicht auf die schwereren Fremdpartikel fast
ausschließlich stehend eingebaut werden mußten,
oder in vielen denkbaren Anwendungsfällen wegen
der damit verbundenen "Absetzgefahr" ganz auf den
Einsatz solcher Apparate verzichtet wurde, können
die Rohrbündel-Apparate mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren ohne weiteres auch liegend eingebaut
betrieben werden. Es ermöglicht darüber hinaus eine
mehrflutige Bauweise der Rohrbündel-Apparate.
Da die Dichte der Fremdstoffpartikel gleich oder
nur geringfügig größer ist als des zu behandelnden
Mediums, folgen sie der Strömung durch den
Wärmetauscher auch bei stärkerer Umlenkung oder
großen Geschwindigkeitsunterschieden problemlos,
was günstig für die Gestaltungsfreiheit
hinsichtlich Wärmetauscher und Leitungen ist. Es
ist darüber hinaus von Vorteil, daß die
Strömungsgeschwindigkeiten bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren außerhalb der
Wärmetauscherrohre geringer sein kann als bei
herkömmlichen Verfahren, da die Gefahr des
Entmischens und Absetzens nicht gegeben ist. Das
bedeutet geringere Druckverluste und damit
Kosteneinsparungen. Während bei den bisherigen
Verfahren zur Einhaltung einer ganz bestimmten
Sinkgeschwindigkeit der Partikel je nach Medium
eine relativ exakt einzuhaltende, bestimmte
Korngröße notwendig war, besteht ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin,
daß die Größe der Feststoffpartikel frei gewählt
werden kann. Die Feststoffpartikel strömen mit der
gleichen Geschwindigkeit wie die Flüssigkeit und
folgen daher auch den in Wärmetauschern unter
Umständen vorhandenen Umlenkungen. Somit können
auch vorhandene Wärmetauscher ohne
verfahrenstechnische Probleme auf das
erfindungsgemäße Verfahren um- bzw. nachgerüstet
werden. Auch die Anzahl der Feststoffpartikel ist
in weiten Grenzen frei wählbar und kann je nach
Verschmutzungsneigung des zu behandelnden Mediums
kleiner oder größer gewählt werden, was einen
erheblichen Verfahrensvorteil darstellt.
In Fällen, in denen es auf einen möglichst kleinen
Rohrbündel-Apparat ankommt, z.B. bei beengten
Einbauverhältnissen oder auch im Falle der
Umrüstung bestehender Anlagen unter Verwendung
vorhandener Rohrbündel-Apparate bietet die
besondere Ausgestaltung des Verfahrens nach
Anspruch 3 Vorteile, da die Zumischung der
Fremdstoffpartikel räumlich getrennt von der
Wärmeübertragung erfolgen kann. Vor allem bei
Verwendung von Fremdstoffpartikeln mit im Vergleich
zur Flüssigkeit gleichem oder höchstens 50%
höherem spezifischen Gewicht ergeben sich auch bei
längerer Rückführleitung keine Entmischungsprobleme.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß nur
ein so großer Teil des zu behandelnden Mediums der
Strahlpumpe zugeleitet, wie als Treibstrahl für
die rückgeführte Menge an behandeltem Medium
erforderlich ist, und der Rest des Mediums mit
einer gesonderten Pumpe der Eintrittskammer
direkt zugeleitet wird. Damit wird erreicht, daß
die Strahlpumpe in ihren Dimensionen kleiner
ausgelegt werden kann. Dieser Vorteil muß jedoch
mit der Installation einer zweiten Pumpe erkauft
werden. Je nach zu behandelndem Medium und dessen
Viskosität, kann es jedoch vorteilhafter sein, den
gesamten Volumenstrom des zu behandelnden Mediums
durch die Strahlpumpe zu führen, da hierbei der
Treibdruck und die Strömungsgeschwindigkeit
geringer sind, und damit die mechanische Belastung
von Strahlpumpe und und Feststoffpartikeln gering
gehalten wird.
Eine Verfahrensführung gemäß Anspruch 5 ist
verfahrenstechnisch besonders interessant. So
ergeben sich hierbei z.B. die kürzest möglichen
Strömungswege und damit eine Verringerung der
Strömungsverluste. Durch die zentrale Rückführung
und die innenliegende Strahlpumpe ergeben sich
außerdem geringe Wärmeverluste. Energieeinsparung
und Verringerung der Wärmeverluste bedeuten jedoch
für den Gesamtprozeß eine Verbesserung der
Wirtschaftlichkeit.
Zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 4 wird vorteilhaft eine Vorrichtung
nach Anspruch 6 eingesetzt. Nach dem Durchströmen
der Wärmetauscherrohre gemeinsam mit den abrasiven
Feststoffpartikeln verläßt das behandelte Medium
den Rohrbündel-Apparat, wogegen die
Feststoffpartikel ständig im Kreislauf geführt
werden. Durch die Verwendung einer Strahlpumpe zum
Absaugen der Feststoffpartikel aus dem behandelten
Medium und zum Zumischen in das zu behandelnde
Medium wird die Betriebssicherheit und
Störanfälligkeit einer solchen Anlage wesentlich
verbessert, da keine drehenden oder bewegten Teile
mit dem abrasiven Gemisch in Berührung kommen.
Durch die Anordnung der Abtrenneinrichtung in der
Ausgleichskammer und Verwendung einer Strahlpumpe,
die keinen eigenen Antrieb erfordert, ergeben sich
insbesondere ein sehr einfacher und kompakter
Aufbau einer solchen Anlage, wobei von besonderem
Vorteil ist daß die Einbaulage beliebig und je
nach dem zur Verfügung stehenden Raumangebot frei
gewählt werden kann.
Je nach Einbaulage, Viskosität des zu behandelnden
Mediums, seiner Strömungsgeschwindigkeit sowie der
Größe und dem spezifischen Gewicht der
Feststoffpartikel ist die Abtrenneinrichtung als
Flachsieb, Schlitzsieb oder rechenartig
ausgebildet, wobei es vorteilhaft sein kann, sie
dachförmig auszuführen oder geneigt zur
Strömungsrichtung anzuordnen. Damit ist eine
gezielte Bewegung der Feststoffpartikel beim
Abtrennen möglich. Das heißt trotz der nicht
vorhandenen oder nur sehr kleinen
Dichteunterschiede zwischen Partikeln und Medium
ist ein Transport der Partikel zum Ausstragsstutzen
hin gewährleistet. Ein gegen die Strömungsrichtung
geneigtes Schlitzsieb bzw. ein Rechen haben den
Vorteil, daß die Partikel nicht haften bleiben,
sondern bedingt durch die Neigung des Rechens eine
nach unten gerichtete resultierende Kraft auf die
Partikel ausgeübt wird, so daß sich diese auch
ohne Schwerkrafteinfluß entlang des Rechens zum
Ausstragsstutzen hin bewegen.
Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 ist
eine Vorrichtung nach Anspruch 11 vorteilhaft,
durch die eine besonders raumsparende, kompakte
Anlagenausführung möglich ist. Der Vorteil dieser
Anordnung ist im Fortfall der verbindenden
Rohrleitungen zwischen der Strahlpumpe und dem
Rohrbündel-Apparat zu sehen, wobei gleichzeitig der
Wirkungsgrad der Strahlpumpe verbessert wird. Durch
das als Diffusor ausgebildete, innenliegende
Rückführrohr vergrößert sich der Außendurchmesser
des Rohrbündel-Apparates bei gleicher
Wärmeaustauschfläche nur unwesentlich. Die
Baulänge oder -höhe (je nach Einbaulage) dürfte
sich durch die erfindungsgemäße innenliegende
Strahlpumpe nicht oder nur geringfügig vergrößern,
da die Auslaufkammer strömungstechnisch und
konstruktiv bedingt ohnehin ein relativ großes
Volumen hat. Um den Raumbedarf für die Strahlpumpe
zu minimieren, ist nach einer Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, die Abtrenneinrichtung als
Kegelsieb auszubilden, so daß kein zusätzlicher
eigener Platzbedarf vorliegt und genügend Platz
vorhanden ist, um die Düse in der Austrittskammer
anzuordnen. Die Tatsache, daß in diesem Falle die
Zuführung des zu behandelnden Mediums und die
Abführung des behandelten Mediums am selben Ende
des Rohrbündel-Apparates erfolgen, ermöglicht
unter Umständen eine besonders günstige
Rohrleitungsführung ohne Wärmedehnungsausgleichs-
Notwendigkeit.
Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße
Verfahren und die Vorrichtung zu seiner
Durchführung sind in den Fig. 1 bis 4 schematisch
dargestellt und nachfolgend näher beschrieben,
wobei auf Details, die dem Fachmann jederzeit
geläufig sind, verzichtet wurde. Es zeigen:
Fig. 1 einen Rohrbündel-Apparat mit
außenliegender Rückführung,
Fig. 2 eine Verfahrensführung, bei der
nur ein Teil des zu
behandelnden Mediums als
Treibstrahl dient,
Fig. 3 eine Verfahrensführung, bei der
das gesamte zu behandelnde
Medium als Treibstrahl dient,
Fig. 4 einen Rohrbündel-Apparat mit
innenliegender Rückführung und
im Inneren angeordneter
Strahlpumpe.
Der Rohrbündel-Apparat besteht aus einem
Behältermantel 1, in dem die Rohrböden 2 und 3 mit
dazwischenliegenden Wärmetauscherrohren 4
angeordnet sind und den Behälterböden 5 und 6 mit
den Ein- und Austrittsstutzen 7 bzw. 8. Die
Wärmetauscherrohre 4 werden von einem Heiz- oder
Kühlmedium umspült, das über einen Stutzen 9
zugeführt wird, entweder wie hier dargestellt im
Gleichstrom oder im Gegenstrom fließt, und über
einen Stutzen 10 abgeführt wird. Der Raum zwischen
Rohrboden 2 und Behälterboden 5 stellt die
Eintrittskammer 11 für das zu behandelnde Medium
und der Raum zwischen Rohrboden 3 und Behälterboden
6 die Austrittskammer 12 für das behandelte Medium
dar. In der Austrittskammer 12 ist eine hier
schematisch als Flachsieb dargestellte
Abtrenneinrichtung 13 angeordnet, mit der die
Feststoffpartikel 14 aus dem behandelten Medium
abgeschieden werden. Das behandelte, von den
abrasiven Feststoffpartikeln 14 befreite Medium
verläßt den Rohrbündel-Apparat über den
Austrittsstutzen 8, während die Feststoffpartikel
über den Austragsstutzen 15 aus dem Rohrbündel-
Apparat abgezogen werden. Sie werden zusammen mit
einem kleinen, gerade für den Transport
ausreichenden Teilstrom des behandelten Mediums,
d.h. der aufgewärmten oder abgekühlten Flüssigkeit
von einer Strahlpumpe 16 angesaugt. Die
Strahlpumpe 16 besteht im wesentlichen aus einer
Düse 17 und einem Diffusor 18, der gleichzeitig
einen Teil der Rückführleitung 19 darstellt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Verfahrensführung
wird der Hauptstrom des zu behandelten Mediums dem
Rohrbündel-Apparat durch die Pumpe 20 zugeführt.
Ein Teilstrom des zu behandelnden Mediums wird der
Strahlpumpe 16 von einer zweiten Pumpe 21 als
Treibmedium zugeführt. Die Feststoffpartikel 14,
die in der Austrittskammer 12 von der
Abtrenneinrichtung 13 von dem behandelten Medium
abgetrennt wurden, werden zusammen mit einem
kleinen Teilstrom des behandelten Mediums über die
Rückführleitung 19 und die Strahlpumpe 16 im steten
Kreislauf geführt. Bei dieser Verfahrensführung
kommt eine relativ kleine Strahlpumpe zum Einsatz.
Bei der Verfahrensführung entsprechend Fig. 3 wird
demgegenüber die Strahlpumpe 16 mit dem gesamten
Mengenstrom des zu behandelnden Mediums von der
Pumpe 21 beaufschlagt; das macht eine größere
Strahlpumpe erforderlich. Dafür entfällt die
zweite Pumpe.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung der
Erfindung, wobei die Strahlpumpe 16 innerhalb des
Rohrbündel-Apparates angeordnet ist. Die Düse 17
der Strahlpumpe 16 befindet sich innerhalb der
Austrittskammer 12, wobei der Diffusor 18 zentral
innerhalb des aus den Wärmetauscherrohren 4
gebildeten Rohrbündels als Rückführung angeordnet
und einerseits mit der Eintrittskammer 11 und
andererseits mit der Austrittskammer 12 verbunden
ist. Als Abtrenneinrichtung 13 für die abrasiven
Feststoffpartikel 14 ist in diesem Falle innerhalb
der Austrittskammer 12 ein Kegelsieb vorgesehen.
Das zu behandelnde Medium wird der Düse 17 über
die Pumpe 21 zugeführt, wobei die
Feststoffpartikel aus der Austrittskammer 12
angesaugt und gemeinsam mit dem zu behandelnden
Medium über die Wärmetauscherrohre 4 geführt
werden. Das behandelte Medium wird auf derselben
Seite des Rohrbündel-Apparates abgeführt, auf der
das zu behandelnde zugeführt wird.
Claims (12)
1. Verfahren zum Betreiben eines Rohrbündel-
Apparates zur Wärmeübertragung mit zwischen
Rohrböden angeordneten Wärmetauscherrohren sowie
einer Eintritts- und einer Austrittskammer, bei
dem zusammen mit dem zu behandelnden Medium
abrasive Feststoffpartikel durch die
Wärmetauscherrohre geführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zu behandelnde Medium gemeinsam mit den
abrasiven Feststoffpartikeln mittels einer
Strahlpumpe (16) der Eintrittskammer (11)
zugeleitet wird und die abrasiven
Feststoffpartikel (14) innerhalb der
Austrittskammer (12) mechanisch vom behandelten
Medium abgetrennt und zusammen mit einem
Teilstrom des behandelten Mediums von weniger
als 20%, vorzugsweise 5 bis 10%, des
Gesamtstromes der Strahlpumpe (16) zugeleitet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für die abrasiven
Feststoffpartikel (14) ein Material ausgewählt
wird, dessen spezifisches Gewicht genauso groß
oder höchstens 50% größer ist als das des zu
behandelnden Mediums.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das gesamte zu behandelnde
Medium mittels einer Pumpe (21) als Treibmedium
einer extern angeordneten Strahlpumpe (16) und
von dort zusammen mit den von der Strahlpumpe
(16) angesaugten abrasiven Feststoffpartikeln
(14) der Eintrittskammer (11) zugeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nur ein Teil des zu
behandelnden Mediums der Strahlpumpe (16)
zugeleitet und der Rest des Mediums mit einer
gesonderten Pumpe (20) der Eintrittskammer (11)
direkt zugeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die abrasiven
Feststoffpartikel (14) innerhalb des Rohrbündel-
Apparates im Kreislauf geführt werden, wobei sie
nach Passieren der Wärmetauscherrohre (4)
zusammen mit einem Teilstrom des behandelten
Mediums von einer im Innern des Rohrbündels
angeordneten Strahlpumpe (16) in die
Eintrittskammer (11) zurückgefördert werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rohrbündel-Apparat zur
Wärmeübertragung mit zwischen Rohrböden (2 und
3) angeordneten Wärmetauscherrohren (4) sowie
einer Eintrittskammer (11) und einer
Austrittskammer (12) eine Abtrenneinrichtung
(13) für Feststoffpartikel (14) in der
Austrittskammer (12) aufweist, daß ein
Austragsstutzen (15) für Feststoffpartikel (14)
an der Auslaufkammer (12) mit der Saugseite
einer Strahlpumpe (16) und deren Druckseite
über ein Rückführrohr (19) mit der
Einlaufkammer (11) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung (13)
als Flachsieb ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung (13)
rechenartig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung (13)
dachförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung (13)
geneigt zur Strömungsrichtung des zu
behandelnden Mediums angeordnet ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rohrbündel-Apparat zur Wärmeübertragung mit
zwischen Rohrböden (2 und 3) angeordneten
Wärmetauscherrohren (4) sowie einer Eintritts-
(11) und einer Austrittskammer (12) eine in
dieser Austrittskammer (12) angeordnete
Abtrennvorrichtung (13) für Feststoffpartikel
(14) und eine Düse (17) sowie einen zentral im
Rohrbündel angeordneten Diffusor (18), die
zusammen die Strahlpumpe (16) bilden, aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung (13)
als Kegelsieb ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831385 DE3831385C2 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Rohrbündel-Apparates |
EP19890114306 EP0358921B1 (de) | 1988-09-15 | 1989-08-03 | Rohrbündel-Apparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831385 DE3831385C2 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Rohrbündel-Apparates |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831385A1 true DE3831385A1 (de) | 1990-03-29 |
DE3831385C2 DE3831385C2 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=6363015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831385 Expired - Fee Related DE3831385C2 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Rohrbündel-Apparates |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0358921B1 (de) |
DE (1) | DE3831385C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010478A1 (de) * | 1990-03-31 | 1991-10-02 | Krupp Buckau Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zur waermeuebertragung |
DE4016043A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-21 | Krupp Buckau Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zur uebertragung von waerme |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2318165B (en) * | 1996-10-10 | 2000-07-12 | Biofence Ltd | Photobioreactor having mobile cleaning means |
AUPP158098A0 (en) | 1998-01-29 | 1998-02-26 | Arnold, Geoffery Peter | Laser alignment apparatus and method |
NL1019670C2 (nl) * | 2001-12-27 | 2003-07-01 | Klarex Beheer B V | Inrichting voor het uitvoeren van een fysisch en/of chemisch proces, zoals een warmtewisselaar. |
FR2863697B1 (fr) * | 2003-12-12 | 2008-09-12 | Technos Et Cie | Echangeur de chaleur muni de moyens de nettoyage. |
DE102009014786A1 (de) | 2008-08-18 | 2010-02-25 | Coperion Gmbh | Bearbeitungsanlage für Schüttgut |
CN104713413B (zh) * | 2013-12-13 | 2017-01-04 | 衢州学院 | 一种换热器在线强化除垢装置 |
CN103968689A (zh) * | 2014-05-26 | 2014-08-06 | 英尼奥斯欧洲股份公司 | 丙烯腈制造中的废水冷却器 |
CN107764108B (zh) * | 2016-08-23 | 2019-05-14 | 中国石油化工股份有限公司 | 固体颗粒有效循环的流化床换热器 |
CN106440869B (zh) * | 2016-08-30 | 2019-09-27 | 朱清敏 | 自清洁循环换热装置 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD8154A (de) * | ||||
DE2314329A1 (de) * | 1972-03-24 | 1973-09-27 | Hitachi Ltd | Vorrichtung zum reinigen der waermeuebergangs-leitungen eines waermetauschers |
DE3131124C1 (de) * | 1981-08-06 | 1982-10-28 | Taprogge Gesellschaft mbH, 4000 Düsseldorf | Reinigungsfangsieb für Kondensator-Reinigungsanlagen mit Kühlwasser-Reinigungskreislauf |
DE2815825C2 (de) * | 1977-04-12 | 1984-11-29 | Esmil B.V., Amersfoort | Verfahren zum Wärmetausch und Wärmetauscher zur Durchführung des Verfahrens |
DE3432864A1 (de) * | 1984-09-07 | 1986-03-20 | Robert Prof. Dr.-Ing. 5100 Aachen Rautenbach | Waermetauscher fuer die physikalische und/oder chemische behandlung einer fluessigkeit |
EP0132873B1 (de) * | 1983-07-22 | 1987-09-09 | Eskla B.V. | Vorrichtung zur Durchführung von physischen und/oder chemischen Verfahren, insbesondere ein kontinuierlicher Wärmetauscher |
DE3625408A1 (de) * | 1986-07-26 | 1988-02-04 | Krupp Gmbh | Verfahren zur vermeidung von ablagerungen in senkrecht stehenden verdampferheizrohren und vorrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE569651A (de) * | ||||
FR646861A (fr) * | 1927-12-20 | 1928-11-16 | Cie Des Surchauffeurs | Perfectionnements aux appareils destinés au nettoyage des tubes de chaudière |
DE1126060B (de) * | 1957-05-23 | 1962-03-22 | Steinmueller Gmbh L & C | Kugelregenreinigungsanlage |
DE1247359B (de) * | 1962-01-22 | 1967-08-17 | Hitachi Ltd | Reinigungsvorrichtung fuer Roehren-Waermetauscher |
-
1988
- 1988-09-15 DE DE19883831385 patent/DE3831385C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-08-03 EP EP19890114306 patent/EP0358921B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD8154A (de) * | ||||
DE2314329A1 (de) * | 1972-03-24 | 1973-09-27 | Hitachi Ltd | Vorrichtung zum reinigen der waermeuebergangs-leitungen eines waermetauschers |
DE2815825C2 (de) * | 1977-04-12 | 1984-11-29 | Esmil B.V., Amersfoort | Verfahren zum Wärmetausch und Wärmetauscher zur Durchführung des Verfahrens |
DE3131124C1 (de) * | 1981-08-06 | 1982-10-28 | Taprogge Gesellschaft mbH, 4000 Düsseldorf | Reinigungsfangsieb für Kondensator-Reinigungsanlagen mit Kühlwasser-Reinigungskreislauf |
EP0132873B1 (de) * | 1983-07-22 | 1987-09-09 | Eskla B.V. | Vorrichtung zur Durchführung von physischen und/oder chemischen Verfahren, insbesondere ein kontinuierlicher Wärmetauscher |
DE3432864A1 (de) * | 1984-09-07 | 1986-03-20 | Robert Prof. Dr.-Ing. 5100 Aachen Rautenbach | Waermetauscher fuer die physikalische und/oder chemische behandlung einer fluessigkeit |
DE3625408A1 (de) * | 1986-07-26 | 1988-02-04 | Krupp Gmbh | Verfahren zur vermeidung von ablagerungen in senkrecht stehenden verdampferheizrohren und vorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010478A1 (de) * | 1990-03-31 | 1991-10-02 | Krupp Buckau Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zur waermeuebertragung |
DE4016043A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-21 | Krupp Buckau Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zur uebertragung von waerme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3831385C2 (de) | 1997-06-12 |
EP0358921B1 (de) | 1992-11-04 |
EP0358921A1 (de) | 1990-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0029933B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum periodischen Abreinigen von Wärmeaustauscherrohren von Feststoffablagerungen und Verwendung dieser Vorrichtung | |
DE3783227T2 (de) | System und zufuehrungsleitung fuer ein brennstoffzellenkuehlmittel. | |
DE69400918T2 (de) | Vorrichtung zur durchführung von physikalischen und/oder chemischen verfahren, zum beispiel ein wärmetauscher | |
DE3783044T2 (de) | Verfahren zur reinigung von gasen und vorrichtung dazu. | |
DE2456321C3 (de) | Wärmetauscher | |
DD236751A5 (de) | Verfahren und einrichtung zum abkuehlen und entstauben von gasen | |
EP0077851B1 (de) | Gaskühler-Anordnung zu Kohlevergasungsanlage | |
DE3831385C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Rohrbündel-Apparates | |
DE2019210A1 (de) | Vorrichtung zur Abtrennung von Katalysatorteilchen | |
DE3703706C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Reinigen eines kontaminierten Heissgasstromes | |
DE3432864A1 (de) | Waermetauscher fuer die physikalische und/oder chemische behandlung einer fluessigkeit | |
DE69106565T2 (de) | Verfahren und Mittel zum Reinigen der Wände von einem Wärmetauscher. | |
DE3715394A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verringern von staubansaetzen beim behandeln von gasen in einem schmelzofen | |
DE2503637A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von prills | |
DE202019106487U1 (de) | Staubabscheider und Verdampfungstrockner | |
DE60030245T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entstaubung einer Reaktionszone | |
EP2263779B1 (de) | Rauchgasreinigunsanlage mit Auslasseinheit | |
EP0451518B1 (de) | Vorrichtung zur Wärmeübertragung | |
WO1999024773A1 (de) | Vorrichtung zum wärmeaustausch zwischen einem wärmeträgerfluid und einem feststoff | |
AT242110B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Vermischen von Flüssigkeiten mit Gasen | |
DE3939028C2 (de) | ||
DE4220952C2 (de) | Wirbelschichtreaktor zum Kühlen oder Erhitzen körniger Feststoffe durch indirekten Wärmeaustausch | |
DE2524755C3 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von in einer Flüssigkeit gelösten Substanzen | |
AT394101B (de) | Reindampferzeuger | |
AT411489B (de) | An eine feuerung anschliessbarer wärmetauscher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRUPP BUCKAU MASCHINENBAU GMBH, 4048 GREVENBROICH, |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DORR-OLIVER DEUTSCHLAND GMBH, 4048 GREVENBROICH, D |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIGRI GREAT LAKES CARBON GMBH, 65203 WIESBADEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SGL TECHNIK GMBH, 86405 MEITINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |